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Sonne, Tapas und jede Menge Gaudi – 4 Tage Barcelona im März


Sebastian K.

Empfohlene Beiträge

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Hallo zusammen,

im März standen bei uns vier Tage Barcelona auf dem Programm. Das Wetter spielte mit: vorfrühlingshafte 20 Grad und herrlicher
Sonnenschein – beste Bedingungen für Sightseeing und Fotografieren…

Wie bei allen Städtetrips war das Laufpensum enorm und nach einem dreiviertel Tag löste die Lust auf Tapas und Chillen diejenige auf
Sehenswürdigkeiten und Museen ab.
So haben wir in der Tat bestimmt nicht alles Sehenswerte gesehen, aber konnten uns doch einen bunten Mix aus den schönsten Ecken der Stadt
zusammenstellen.

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Bei winterlichen Temperaturen geht's von SXF mit easyjet direkt in die katalanische Hauptstadt.


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Vom Flughafen in Barcelona fährt der Aerobus vier Stationen im Stadtzentrum an. Die Fahrt dauert nicht lange und kostet 10,20€ mit retour.


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Unser Hotel liegt sehr zentral an der Gran Via de les Corts Catalanes. Von hier aus brauchen wir nur 5 Gehminuten zum Plaça Catalunya, sind also mittendrin…


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Mit der Metro kommt man schnell und günstig überall hin. Wir haben uns für die T-10 Karte entschieden, mit der man pro Person 10 Fahrten á 85 min
in Anspruch nehmen kann. In 3 Tagen sind wir damit locker hingekommen und hatten sogar noch 3 Fahrten übrig.


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Der Plaça Catalunya - hier ist immer was los, ein guter Treff- und Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden…
Die Treppenskulptur auf der linken Seite ist übrigens ein Monument zu Ehren von Francesc Macià , ein Präsident Kataloniens aus den 1930er Jahren…


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Straßenszenen rund um den Plaça Catalunya…


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Alle, die schon mal hier waren, werden sie kennen: die Rambla. Die berühmte Flaniermeile mit Blumen- und Tiermarkt führt vom Plaça Catalunya
bis zum Meer. Der direkte Weg ist allerdings recht unspektakulär und es lohnt sich der eine oder andere Abstecher in die Seitenstraßen.


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Besonders erwähnenswert ist der Mercat de La Boqueria, ein Markt, dessen Vielfalt ihresgleichen sucht.
Gourmets und Hobbyköche kommen hier voll auf ihre Kosten.


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Einheimische sowie Touristen kaufen hier ein, essen und trinken oder sitzen einfach nur zusammen, diskutieren und beobachten das Treiben.


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Ein anderer großer Markt ist der Mercat de Santa Caterina, der östlich des gotischen Viertels liegt. Mit seinem auffällig bunten, 2005 neu
errichteten Dach ist er schon von weitem zu erkennen. Der Markt wird vor allem von Einheimischen und Gastronomen besucht.
Sein Inneres ähnelt eher der Feinkostabteilung eines Kaufhauses und wirkt im Vergleich zum Mercat de La Boqueria fast ein bisschen langweilig.


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Unweit der Rambla liegt der Plaça Reial, der vor allem abends und nachts ein beliebter Treffpunkt ist. Aufgrund seiner Geschlossenheit ist er allerdings
für Fremde nicht ganz leicht zu finden. Hier gibt es neben Palmen und Brunnen jede Menge Cafés und Bierlokale.


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Wer durch Barcelona schlendert, kommt irgendwann automatisch ins Barri Gòtic, das gotische Viertel. Es liegt nordöstlich der Rambla und ist der
historische Stadtkern Barcelonas.
Die engen und verwinkelten Gassen sind ideal, um sich zu verlaufen… :P 

Die "Seufzerbrücke" (rechts) verbindet das ehemalige Parlament mit dem Haus der damaligen Domherren.


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Fast im Zentrum steht die Kathedrale (La Seu). Ein paar Blöcke weiter findet man den Palau de la Música Catalana (rechts hinten) mit seinem
roten, modernen Anbau. Dieser Konzertsaal ist berühmt für seine unverkennbare Inneneinrichtung.


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Die Wände dieser kleinen gotischen Kirche am Plaça Sant Felip Neri zeigen, wie heftig der Bürgerkrieg hier gewütet hat. Der malerische Platz ist eine
kleine Oase der Ruhe inmitten der Altstadt.

Ich glaube, wenn die Wände hier reden könnten, hätten sie viel zu erzählen.
Auch sollen hier Erschießungen unter der Franco Diktatur stattgefunden haben…


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Ob Opernabend oder heiße Party - der spanische Handfächer sollte nicht fehlen...


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kurze Orientierungspause... :)


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Der Aufzug der Kolumbussäule (links) am Ende der Rambla ist leider "out of service" (angeblich sind daran japanische Touristen nicht ganz unschuldig…), somit müssen wir auf diese Aussicht verzichten.
Läuft man auf der Wasserseite weiter, kommt man an dieses alte Zollhaus aus dem späten 18. Jhd.


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Such den Fotografen... :)


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...und such die Bank :D


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Wir folgen der Küstenlinie und kommen nach La Barceloneta, früher ein sehr armes Viertel, das hauptsächlich von Fischern und Fabrikarbeitern bewohnt war.
Die Olympischen Spiele 1992 brachten Umbauten, neue Häuser und eine neue Promenade.
Seitdem ist Barceloneta auch touristisch erschlossen.


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Am Barceloneta Beach fällt einem sofort dieser 10 Meter hohe, rostige Turm auf.
Homage to Barceloneta heißt diese Skulptur, die an Fischbuden erinnern soll und der Fantasie der deutschen Bildhauerin Rebecca Horn entsprungen ist.


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Folgt man der Promenade nordostwärts kommt man zu Frank Gehry’s stählernen Fisch, der als Kunstwerk für die Sommerolympiade 1992 in Auftrag gegeben wurde.
Hier ist man dann auch mitten drin, im von Stränden umgebenen Olympischen Dorf.
Vorher war das Gebiet eine Hafen- und Industriezone, heute befinden sich Wohnkomplexe und Bürogebäude auf dem Gelände.


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Weithin sichtbar sind die beiden Hochhäuser, die am Zugang zum Olympiahafen stehen. In einem davon befindet sich das Grand Casino de Barcelona.


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Wie überall kann man bei Bedarf die Stadt auf dem Zweirad erkunden, angesichts der teilweise chaotischen Verkehrsverhältnisse würde ich aber eher davon abraten.


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Doors of Barcelona... :008:


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So, genug gelaufen für heute...wir stärken uns in einer der unzähligen Tapas Bars und beobachten das Treiben.


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Wer übrigens glaubt, abends werden die Straßen leerer, liegt falsch - mit Verkehrsstaus rund um den Plaça Catalunya muss auch nach Sonnenuntergang gerechnet werden.


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Am nächsten Tag möchten wir Barcelonas Hausberg, dem Montjuïc, einen Besuch abstatten.
Auf dem Weg dorthin kommen wir am Plaça d'Espanya vorbei, an dem eine der beiden großen (ehemaligen) Stierkampfarenen von Barcelona liegt.


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Nachdem die Stierkämpfe 2012 in Katalonien verboten wurden, wurde sie flugs zum Shoppingcenter umfunktioniert.
Nun finden hier keine Kämpfe mehr statt, höchstens die um Kunden…


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Vorbei an den venezianischen Türmen geht es weiter Richtung Montjuïc.
Doch bevor der Aufstieg beginnt, gibt es für den architekturbegeisterten Touristen noch ein Pflichtstop:


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Der Barcelona-Pavillon. Mies van der Rohe plante ihn für die Weltausstellung 1929. Nach der Ausstellung wurde er wieder abgebaut.
Über 50 Jahre später entschied man sich, den Pavillon aufgrund seiner architektonischen Wichtigkeit am ursprünglichen Ort zu rekonstruieren.


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In ihm findet man heute auch den berühmten Barcelona-Chair (im Bild die entsprechenden Hocker), den Mies van der Rohe speziell für den deutschen Pavillon entworfen hatte.


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Hier ist alles transparent und offen, geschlossene Räume gibt es nicht.


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Vom Barcelona-Pavillon aus beginnen wir den Aufstieg auf den Montjuïc, der sich als weniger strapaziös herausstellt als angenommen.
An steilen Abschnitten hat man uns Rolltreppen zur Vergügung gestellt… :)


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Oben angekommen stehen wir vor dem Museu National d'Art de Catalunya (MNAC).
Einen Besuch ersparen wir uns bei dem Wetter, wir wollen lieber weiter den Berg erkunden…


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…und die Aussicht genießen...:cool:


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Wir kommen zum Olympischen Dorf und den Wettkampfstätten. Sofort sticht der futuristische Fernmeldeturm Torre Telefónica ins Auge.
Dieses Ding habe ich schon aus dem Flugzeug gesehen.


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Auf dem Montjuïc befand sich das Herz der Olympischen Spiele samt Olympiastadion, Schwimm- und Tennisanlage.
Die Anlage ist frei zugänglich und man kann sogar einen Blick ins Stadion werfen.


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Das Areal ist gigantisch groß und wirkt ein bisschen, als wenn es in Vergessenheit geraten ist. Bis hierher haben es die Touristenmassen scheinbar noch nicht geschafft.


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...


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Nun haben wir doch noch Lust auf Museum bekommen und nach 15 Minuten Fußmarsch stehen wir vor der Fundació Joan Miró.


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Hier gibt es neben der Ausstellung über das Schaffen Joan Mirós auch Wechselausstellungen anderer moderner Künstler.
Wer hineingeht, sollte unbedingt einen Blick auf die Dachterrasse werfen.
Zwischen den farbenfrohen Skulpturen Mirós fängt man unverwechselbare Blicke über die Stadt ein.


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Danach geht es wieder talwärts, und zwar mit der sogenannten Funicular de Montjuïc, einer Standseilbahn, die den Berg mit der Metrostation Paral-lel
verbindet und praktischerweise ins Tarifsystem der Metro eingebunden ist.


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Typisch für Barcelona: rechtwinkliges Straßenraster und abgeschrägte Ecken an den Kreuzungen.


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Immer wieder sticht an unterschiedlichsten Orten der unübersehbare, 142 Meter hohe Torre Agbar ins Auge, dessen Ähnlichkeit mit dem Londoner
Swiss-Re-Tower sich nicht abstreiten lässt.
Das 2004 fertiggestellte Gebäude hat 34 Stockwerke und 59.000 Glaslamellen, jede in einem bestimmten Winkel ausgerichtet,
wodurch sich unterschiedlichste Farbreflexe ergeben.


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Wer mag, kann sich im Erdgeschoss eine Mini-Ausstellung über den Bau und die Philosophie, die hinter dem Gebäude steht, ansehen.
In die oberen Stockwerke hat man als Besucher leider keinen Zutritt.


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Der Passeig de Gràcia im Bezirk Eixample. Hier stehen die bekanntesten Häuser des Architekten Antoni Gaudí, der Kataloniens Hauptstadt wohl
so stark geprägt hat wie kein anderer.
Eine Besichtigung der Bauten lohnt sich allemal, man sollte allerdings reichlich Zeit mit einplanen.


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Am bekanntesten ist wohl das Casa Milà, auch spöttisch La Pedrera (Der Steinbruch) genannt.
Gebaut zwischen 1906 und 1910 wurde es schnell ein Wahrzeichen der Stadt.
Es war Gaudís letztes Projekt, bevor er sich ausschließlich um den Bau der Sagrada Família kümmerte.


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Drei Innenhöfe sorgen für ausreichende Belüftung und genug Tageslicht. Es dominieren runde, organisch wirkende Formen.
Ich glaube, ich habe dort keine einzige gerade Wand gesehen.


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Eine Wohnung in der sechsten Etage ist im 20er-Jahre-Stil eingerichtet und im Rundgang ebenso enthalten, wie das Dachgeschoss, das eine Ausstellung
über Gaudís Werke beinhaltet.

Die Dachterrasse bietet einmal mehr den schönen Blick über die Stadt und hält schwindelerregende Perspektiven in die Lichthöfe parat.
Die Kamine und Lüftungsschächte auf dem Dach wirken wie Skulpturen.


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Diese dekorativen Straßenlaternen stehen am Passeig de Gràcia und geben erschöpften Touristen Ausruhgelegenheit.


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500 Meter weiter steht das Casa Batlló. Dieses Gebäude war 1904-1906 für den wohlhabenden Aristokraten Josep Batlló von Gaudí umgebaut worden.


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Es können die original wieder hergestellten Räume im ersten Stock, die Treppenhäuser und die Dachterrasse besichtigt werden.


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Speziell das Innere des Hauses ist höchst spannend und zeigt, wie detailverliebt Gaudí war. Auch hier wurde auf gerade Linien weitgehend verzichtet.


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Inspirieren ließ sich Gaudí von Formen und Farben aus der Unterwasserwelt.
Das Blau der Kacheln des Treppenhauses wird von oben nach unten immer heller, um so den Eindruck von mehr Licht zu erzeugen.


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Andere, typische Architektur der Umgebung und die schmalsten vier Häuser, die wir in der Stadt gesehen haben.


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Unweit unseres Hotels befindet sich das historische Hauptgebäude der Universität direkt am Boulevard Gran Via de les Corts Catalanes.
Der Blick ins Innere beeindruckt und im dahinter liegenden Garten tummeln sich unzählige Katzen…


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Darf natürlich nicht fehlen: Sagrada Família, die ewige Baustelle. Bis 2026 wütet hier wohl noch der Presslufthammer.
Riesig in ihren Ausmaßen, nimmt sie einen ganzen Block ein.

Wer sich Gaudís Werk von Innen ansehen will, sollte mindestens einen halben Tag einplanen.
2-stündige Wartezeiten beim Ticketkauf sind an der Tagesordnung, daher lohnt es sich, den Eintritt online zu buchen.


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Am nordöstlichen Ende der Avinguda Diagonal erwartet uns abermals moderne Architektur, hier steht der Torre Diagonal ZeroZero, der den Firmensitz
der Telefónica beherbergt.


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Ein bisschen ziellos schlendern wir weiter zum Wasser und kommen zu einem großen Yachthafen. Schon von weitem sichtbar,
ragt hier eine interessante Solarstromanlage empor.
Das 5000 Quadratmeter Segel wird bei Freiluftveranstaltungen zudem als Sonnen- oder Regenschutz genutzt.


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Hmm, außer Brachland hat die Ecke anscheinend nicht viel zu bieten und so sind wir per Metro schnell wieder auf dem Weg ins Zentrum…


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Am nächsten Tag steht der Park Güell auf dem Programm, auch hier hatte Gaudí natürlich wieder seine Finger mit im Spiel.
Die Parkanlage liegt nördlich der Innenstadt auf einer Hügelkette und der fantastische Blick über Barcelona muss sich auch hier erst einmal erarbeitet werden.


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Weltberühmt ist die geschwungene Mosaikbank auf dem Terrassenplatz.
Darunter befindet sich eine Säulenhalle, die als Markthalle für das Wohngebiet, das ursprünglich hier geplant war, dienen sollte.


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Gaudí war sehr von natürlichen Formen beeinflusst und hat diese als Anregung für seine Werke benutzt.
Im Park steht auch ein kleines Haus, in dem der Architekt einige Zeit gelebt hat – mittlerweile ein Museum.


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...


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Bemalte Hauswand an der Avinguda Diagonal.


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Diese Hundeplätze findet man in Barcelona häufiger - eine gute Einrichtung, wie ich finde...


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Ein Häusertrio unweit des Plaça de les Glòries Catalanes.


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Ach ja, da gibt es ja noch diesen anderen Hausberg, Tibidabo genannt...
Mit 512 Metern Höhe und der darauf liegenden Kirche ist er vom gesamten Stadtgebiet gut zu sehen. Familien erfreuen sich an einem Freizeitpark
und wem die Aussicht nicht genügt, der kann den von Norman Foster entworfenen 228 Meter hohen Fernsehturm Torre de Collserola erklimmen,
der unweit des Gipfels in einem kleinen Waldstück steht.


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Für die Anfahrt hat man mehrere Möglichkeiten. Wir entscheiden uns für die Standseilbahn Funicular de Vallvidrera, die im Metrotarif enthalten ist.
Von der Bergstation aus hat man die Wahl zwischen 20 Minuten Fußmarsch oder ein paar Stationen mit dem Bus.
Ein Eldorado für Downhiller übrigens, die sich mit der Seilbahn nach oben fahren lassen und dann die Abfahrt genießen…


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Sagrat Cor ist nach dem Vorbild der Kirche Sacré-Cœur auf dem Montmartre in Paris entstanden; die zwei Türme können über Treppen oder per Aufzug bestiegen werden.


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...


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Am letzten Abend schlendern wir noch ein bisschen durch den Stadtteil El Raval, früher berüchtigt für Prostitution und Kriminalität.
In den letzten Jahren hat sich der Ruf dieses Viertels allerdings wesentlich verbessert.


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Mit über 50 Prozent Migrantenanteil zählt dieser Bezirk zu den multikulturellsten. Die unzähligen Bars und Restaurants haben für jeden Geschmack etwas zu bieten...


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In El Raval liegt im Übrigen auch das Museum für zeitgenössische Kunst MACBA.
1995 eröffnet, steht es mit seiner kühlen Architektur (von Stararchitekt Richard Meier entworfen!) im Kontrast zum eher düster wirkenden El Raval.
Für einen Besuch hat unsere Zeit aber leider nicht mehr gereicht.


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So, schnell noch einen Jamon Iberico für die Heimreise... :P


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Und eigentlich viel zu früh wartet am nächsten Tag wieder der Rückflug auf uns. Ein A320 der Vueling fliegt uns nach TXL.
Die größte Enttäuschung nach vier frühlingshaften Tagen: zuhause liegt immer noch Schnee…:003:

Ich hoffe, der Bericht konnte unterhalten, Feedback ist natürlich willkommen.

Bearbeitet von Sebastian K.
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Walter Fischer

Wunderbarer Report:008: Dank der guten Infos und meiner Phantasie muss ich sogar nicht mal selbst dorthin reisen. Fürchte immer stark die Touristenfallen, aber so darf ich unbehelligt Orte sehen, die ich alleine nie gefunden hätte:005:.

Vielen Dank dafür!

 

Gruss Walti

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Toller Bericht, super Fotos! Danke! :008:

 

Hat bestimmt ne menge Arbeit gegeben..:rolleyes:

 

Gruess

Dario

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Wow,

 

ein äusserst ansprechender Bildbericht! Mit einem wunderbaren fotografischen Auge und einem untrügerischen Sinn für wohlüberlegte und packende Bildkompositionen festgehaltene Augenblicke aus dieser tollen Stadt!

 

Bisher hatte ich mich (leider?) zumeist am Airport aufgehalten, und bin jeweils höchstens für ein paar Stunden durch die Altstadt gehetzt, um das Gewissen zu beruhigen. Leider sprang der Funke dabei nie so richtig über, aber deine ansprechenden Bilder helfen da ganz gehörig nach. Vielen herzlichen Dank!

 

Einen Input noch: Was ich genial fand war die Luftseilbahn vom Hafen hinauf auf den Montjuc (beim zweiten Besuch war sie dann netterweise ausser Betrieb :rolleyes: ). Die bietet eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und das Hafengebiet...ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die hier noch anhänge...;)

 

 

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Und für alle Spotter lohnt sich der Airport natürlich auch ;)

 

 

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So, genug der Ablenkung. Ganz herzlichen Dank nochmals für dieses tolle Werk! Fotografisch für mich etwas vom Besten, was ich hier schon sehen durfte! Gracias! :)

 

 

Tis

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Hallo Sebastian

 

Wirklich ganz gute und interessante Fotos. Du hast ein gutes Auge für eine interessante Fotosprache! - Gratuliere!

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Wirklich sehr schöne Bilder von meinem Zweitwohnsitz. Spiegeln sehr gut das treiben und die schöne Stadt wieder. Erstaunt bin ich über die Ausbeute - Du hast es wirklich fast geschafft komplett Barcelona abzugrasen. Witzigerweise hast Du es auch geschafft mein Zweitwohnsitz zu fotografieren :008:

 

@Walter: wenn Du zur richtigen Zeit nach Barcelona fliegst hält sich das mit den Touristen in grenzen..

 

Nick

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Hui, danke für die Kommentare.:)

 

ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die hier noch anhänge...

 

keinesweg, Tis, im Gegenteil. Die Bilder geben einem ja nochmal einen schönen Überblick. Leider hat es irgendwie nicht mehr gepasst, noch mit der Seilbahn zu fahren, obwohl ich sie die ganze Zeit im Auge hatte...

Von wegen dreckiger oder zerkratzter Scheiben scheinst Du ja keine Probleme gehabt zu haben, was meine Befürchtung war.

 

Witzigerweise hast Du es auch geschafft mein Zweitwohnsitz zu fotografieren

 

Daran sieht man wieder, wie klein doch die Welt ist. Ich hoffe, ich habe ihn gut in Szene gesetzt...;)

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Daran sieht man wieder, wie klein doch die Welt ist. Ich hoffe, ich habe ihn gut in Szene gesetzt...;)

 

Stimmt!

 

Habe gerade gesehen das TIS es auch geschafft hat, allerdings deutlich weiter entfernt:005:

 

Nick

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