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Piper PA28 Archer II ist da


Heinz Richner

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

ich kann zwar nicht mit den grossen Jets mithalten habe mir aber heute halt nur eine Piper Archer gekauft.

 

Das Flugzeug ist Baujahr 1989, geräumiger Vierplätzer und mit IFR-Avionics sowie Autopilot ausgerüstet. Ich werde die Zulassung im Moment auf VFR und Night-VFR belassen, da eine IFR-Zertifizierung unverhältnismässige Kosten verursacht.

 

Sobald ich die PPL geschafft habe, gibts dann mal für Interessierte einen Alpenrundflug.

 

Gruss

Heinz

 

 

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Wow Gratuliere.. !!! bigeyesroy.gif

 

Wie war sie bisher Imatrikuliert ??? wird die Imatrikulierung geändert ???

 

 

Gruess Dominik Schläpfer *der einwenig eifersüchtig ist* rolleyes.gif

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Hallo Heinz

Es gibt doch immer diese blöden Witze über angehende Reiter, die gleich ein Ross kaufen bevor....

Aber beim Fliegen ist das natürlich etwas ganz anderes hihi.gif

Viel Glück und viel Spass mit Deinem Flieger wünscht Dir

Hans

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Hallo Heinz!

 

Auch von mir gratulation zum Kauf Deines eigenen "Luftrosses".

 

Die Motivation steigt, und die PPL klappt mit links.... wink.gif

 

Viel Spass und ..ähh.. auch ich bin natürlich überhaupt nicht eifersüchtig... rolleyes.gifbiggrin.gif

 

Gruss,

Mike

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Hallo Heinz,

 

Auch meine Glückwünsche zu Deinem neuen Flugi...wo hast Du denn das Geld dafür geklaut??? biggrin.gifrehen:

Ich fliege in Genf regelmässig Archer, und ich finde es eines der angenehmsten Flugzeuge, das ich kenne...

 

Es nicht IFR zertifizieren zu lassen finde ich gut - Nicht nur wegen der Kosten.

Vielmehr finde ich, dass mit einem solchen Flugzeug grundsätzlich nicht IFR geflogen werden sollte. Allenfalls, um eine dünne Nebeldecke zu durchstossen, ok. Aber in richtigen IFR-Konditionen zu fliegen wäre meiner Meinung nach sehr leichtsinnig. Keine Flügel- resp. Propellerenteisung, trotz der 180PS relativ kleine Leistungsreserven - da ja normalerweise alles zusammenkommt: Eisansatz, Abwinde, evtl. noch Fehlbedienungen des Motors wegen Stress usw.

 

Also nochmal, viel Spass damit.

Und falls Du mal nach Genf kommst, wäre ich für ein Flügli auch zu haben.

Wo bist Du eigentlich stationiert - resp. Dein neues Schätzchen? ;)

 

Gruss

Urs

 

[Dieser Beitrag wurde von ursmunger am 05.12.2000 editiert.]

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Heinz,

 

einen ganz herzlichen Glueckwunsch!

 

(Und ich wollte schon fragen, wo Du das Flugzeug denn 'runtergeladen hast, und ob auch ein Panel dabei ist und ob es fuer FS98 oder FS2000 gedacht ist... biggrin.gif)

 

Und nun sowas: Ein Aecht-Fluchzeuch!!!! Mit 180PS-Ventilator!!! Ich glaube, ich MUSS jetzt einfach mal im Lotto spielen biggrin.gif

 

ah...Emm.. ich hab' eine Piper PA28 fuer den FS2000, willst Du die im Tausch???

 

Nee, ernsthaft: Phantastisch smile.gif

 

Nochmal Glueckwunsch, und ganz viel Freude mit Deinem Vogel smile.gif

 

PeterH

 

[Dieser Beitrag wurde von PeterH am 05.12.2000 editiert.]

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Hallo Freunde

 

ich will hier der Reihe nach antworten.

 

Dominik : die heutige Zulassung lautet : D-EIWL, die Maschine wird neu mit HB-??? (beantragt) in der Schweiz Imatrikuliert.

 

Hans : Es gab mal in Grenchen einer, der sich bei der Flugschule anmeldete um Fliegen zu lernen. Das Flugzeug habe er sich bereits gekauft. Wie man sieht, war der noch schlimmer als ich.

 

Mike : nur ruhig, keine Panik und keine Eifersucht. Hast Recht, es geht zwar noch seine Zeit bis zur Lizenz, aber jede Woche mit altersentsprechenden Schritten vorwärts.

Motivation eine klare sechs.

 

Urs : zur Zeit ist die Piper bei den Pilatus-Werken in Bern zur Vorbereitung der Luftamtsprüfung. Nach der HB-Imatrikulation wird sie ebenfalls in Bern durch die Alpar AG (Flugbetrieb Bern) genutzt. Ich komme durch dieses Arrangement (vercharterung) mit den laufenden Kosten sehr gut weg. Die Alpar ist froh um eine zusätzliche Piper-Archer.

ps. nix Geld geklaut, nix Geld gewonnen, habe hart dafür gearbeitet und zudem war es ein absolut vernünftiger Kaufpreis !

 

Peter : für einmal nichts zum runterladen und auch von FS98 oder 2K versteht die Piper nichts, dafür ein echtes Cockpit mit echten Schaltern und Knöpfen und die Frisur ist nach dem Prop-Start auch sofort auf südwest.

Wenn du auch sowas suchst www.aero-online.com ,da hab ich ihn her.

 

Gruss

Heinz

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Hallo alle zusammen

Der Urs hat absolut recht mit seinen Vorbehalten gegen die IFR Fliegerei in den Einmot Kolbenschüttlern.

So richtig Spass macht die Fliegerei sowieso nur unter VFR Bedingungen. Besonders anspruchsvoll wirds natürlich bei eher schwierigem Wetter und eingeschränkten Sichten, in wenn möglich fremden Terrain. Aber Voooorsicht!, bis man es wagen kann, sich auch nur in Gafor "difficult" zu bewegen, heisst es Erfahrung sammeln und sammeln und sammeln und sammeln... bei schönstem Wetter!!!

Leider bringt es die heutige Ausbildung, die nur noch auf die Nachzucht von Airline Piloten ausgerichtet ist, mit sich, dass kaum einer mehr so richtig VFR Fliegen lernt. Ich fühle mich deshalb oft gar nicht so wohl hinten in einem Airliner, und frage mich dann ab und zu, könnten die da vorne auch noch fliegen, wenn sie keinem Zeigerchen mehr folgen können.

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Hallo Hans,

 

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Einmot-IFR - sofern die nötige Ausrüstung vorhanden ist. Z.B. eine Piper Malibu ist ein sehr gutes IFR-Flugzeug...und eine moderne Einmot ist wahrscheinlicher zuverlässiger als eine alte Twin.

Was ich grundsätzlich Bedenken habe, ist IFR mit einem PPL zu fliegen. Da hier ein enormes aktuelles Training nötig ist, sind die meisten IFR-Privatpiloten nicht imstande, richtige Schlechtwettersituationen zu meistern - zudem werden die lächerlichen zwölf Anflüge pro Jahr häufig bei gutem Wetter gemacht. Ich als sehr aktiver Privatpilot werde wahrscheinlich diesen Schritt nicht machen.

 

Ich persönlich finde, jeder Privatpilot sollte auch regelmässig bei marginalem Wetter fliegen - natürlich nur, ohne Risiken einzugehen und sich immer die Rückkehr offenhalten. Nur dadurch ist gewährleistet, dass das Wetter richtig eingeschätzt wird, sollte man mal unverhofft in schlechtere Bedingungen geraten.

Vor ein paar Wochen war doch dieser Sturm (Westwind kombiniert mit Föhn), der in Frankreich und England grosse Verwüstungen anrichtete...

Ich war da mit einer Warrior unterwegs nach Sion, musste aber wegen 'severe turbulence' wieder nach Genf zurückkehren. Ich habe auf jeden Fall sehr viel gelernt während dieses Fluges - auch wenn ich seither bei meinen Controllerkollegen als wahnsinnig gelte ;)

 

Gruss

Urs

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Urs

 

Ich bin mit Dir grundsätzlich einverstanden. Auch damit, dass VFR Training bei eher schlechtem Wetter an und für sich wünschenswert wäre. Ich möchte aber Dich und auch andere dazu ermuntern, ihre Erfahrung in marginalem Wetter nicht alleine, sondern zusammen mit einem erfahrenen Piloten, vielleicht sogar Fluglehrer am Doppelsteuer zu machen.

 

Marginales ist nämlich verdammt schlechtes Wetter!

 

Wenn Du einmal alleine im fernen Ausland unter marginalen Bedingungen unterwegs gewesen bist, die Kontroller Dich in kurzen Abständen von Frequenz zu Frequenz gehetzt haben, und dauernd wissen wollten, wo Du nun exact bist, (was Du unter Umständen auch schon lange gerne gewusst hättest), Du angefangen hast in den Kärtchen herum zu blättern, Dir Gedanken über Ausweichplätze oder Umkehr gemacht hast, und dabei zu beherzigen versucht hast, "fly the aircraft first", den Luftraum dabei optisch zu überwachen, wär auch nicht schlecht gewesen, wenn Du nun wirklich schon fast am Boden kratzt und Dich fragst, wie hoch waren nun schon wieder die umgebenden Hügel, wenn Du all dies alleine erlebt und überlebt hast, dann wird Dir plötzlich bewusst, dass zwei Hände und zwei Augen und nur ein Gehirn in dem Wetter viel zuwenige gewesen sind.

 

Also, wenn schon marginal, dann bitte sicher nicht alleine !

 

------------------

Gletscherfliegen

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Hoi Hans,

 

ich bin grundsätzlich absolut mit Dir einverstanden: 'Wettertraining', vorallem für noch unerfahrene Piloten, sollte am Doppelsteuer - oder evtl. mit einem anderen Privatpiloten - gemacht werden.

Ich denke, ich habe mittlerweile genug Erfahrung gesammelt - insbesondere mit langjährigem Segelflug in z.T. sehr schlechten Bedingungen - um die Risiken abschätzen zu können.

Für mich gibt es drei 'Wetterkategorien':

1) wirkliches VFR-Wetter

2) VFR fliegbar, aber Vorsicht geboten. Wenn es wirklich eine Wetterlage ist, die keine Fehler verzeiht, fliege ich grundsätzlich NICHT mit Passagieren.

3) nicht VFR fliegbar - da bleibe ich natürlich am Boden.

 

Ich selbst fliege relativ häufig bei marginalem Wetter. Aber auf jeden Fall sind die persönlichen Wetterminimas viel höher in mir unbekannten Regionen.

Ich würde nie bei einer Wolkenbasis von 1000ft und 5000m Sicht einen Ueberlandflug im Ausland durchführen.

 

Gruss

Urs

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen

 

die Registrierung im CH-Luftfahrzeug-Register ist HB-PQB. Zur Zeit befindet sich das Flugzeug Status Vorbereitung zur Abnahme durch das BAZL.

 

Ich wollte dies für Interessierte mal durchgeben.

 

Gruss

Heinz

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-Heinz: Herzlichen Glückwunsch!!! Nun ist ja der Weg schon (fast) geebnet für traumhafte Alpenrundflüge und erlebnisreicht Touren ins Ausland...smile.gif Viel Glück für's PPL, und weiterhin Happy Landings!!!

 

-zur Wetterdiskussion: Das Wetter ist eine Sache mit der man nicht spassen sollte! Unerfahrene und nicht-routinierte Piloten sollten nicht dazu ermutigt werden, in marginalem Wetter fliegen zu gehen!!!

Das Problem sehe ich darin, dass die Grenze zwischen "VFR fliegbar, aber Vorsicht geboten" und "nicht VFR fliegbar" manchmal nicht klar erkennbar ist.

Das erste Mal wenn ich bei schlechtem Wetter fliegen gehe, habe ich noch ein mulmiges Gefühl im Magen. Beim zweiten Mal vielleicht auch noch. Aber mehr und mehr werde ich tendieren zu sagen "das letzte Mal war das Wetter auch so, und es ist ja gut gegangen", besonders wenn ich unbedingt noch irgendwohin will (ich schreibe absichtlich nicht "muss"). So gehen dann immer mehr die Hemmungen und der Respekt verloren, bei schlechtem Wetter zu fliegen. Irgendwann kommt dann unter Umständen wirklich der Punkt wo ich es einmal zuviel herausgefordert habe... Leider passiert dies regelmässig, und eben auch routinierten Piloten (siehe Rega-Chefpilot und Kunstflieger Christian Schweizer und sein Sohn, die mit ihrer Mustang unbedingt noch nach Locarno wollten, und in den Alpen bei Erstfeld abschmierten...).

Es ist definitiv ein Unterschied ob ich bei schlechtem Wetter mit einem relativ spärlich ausgerüsteten "Kolbenschüttler" oder mit einem für IFR vorgesehenen Airliner unterwegs bin! Auch da gibt es Momente wo man mit dem Wetter zu kämpfen hat, und sich fragt ob es nicht besser wäre am Boden zu bleiben (z.B. während Sturm Lothar).

Bin übrigens letzten Monaten, als es in Frankreich, Belgien und England so stürmte, nach London geflogen. Im Anflug auf RWY 27R in Heathrow hatten wir 60 Knoten aus 230°, und im shortfinal noch 25kt mit Gusts bis 45kt. Das war für uns im Airbus schon ein SEHR anspruchsvoller Anflug, und definitiv kein Wetter für ein Kleinflugzeug!!!

 

Ich weiss, es gibt verschiedene Meinungen zu diesem Thema, und ein einzig und allein richtiges Rezept gibt es sicherlich auch nicht, aber auf jeden Fall sollte man mit einem Kleinflugzeug bei schlechtem Wetter SEHR vorsichtig sein und im Zweifelsfall nicht einfach sagen "ich probier's mal", sondern lieber einmal zuviel am Boden bleiben!

 

Gruss, Robi.

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Hallo zusammen

 

zur Wetterdiskussion: ich bin absolut mit den Aussagen von Robi einverstanden.

Nur: es gibt häufig Wetterlagen, wo man sagen kann: 'Starten wir mal und sehen dann, ob wir durchkommen.' Dabei gibt es aber zwei Dinge strikte zu beachten:

1) IMMER einen 'Fluchtweg' offenhalten. D.h. in einem Alpental immer die Möglichkeit zu einer Umkehrkurve haben - bis man sich absolut sicher ist, über den Pass zu kommen und dahinter fliegbare Bedingungen vorzufinden.

2) Nie zögern umzukehren. Ich wollte während den von Robi erwähnten Stürmen Genf-Sion retour fliegen. Auch hier hatten wir am Boden 20-30kt Wind, Richtung ständig ändernd. Auf FL100 hatte es 65kt Wind. Ich entschied, das die Bedingungen in Genf für einen Flug verantwortbar sind - wenn auch ohne Passagiere. Ueber den Alpen fand ich dann aber Windsituationen - mit 'severe turbulence', dass ich ohne zu Zögern umkehrte und in Genf landete.

 

Ich denke, diese beiden Faktoren hatten einen Einfluss beim Absturz der Schweizers. Zudem kommt vielleicht noch - ohne irgendjemandem zu nahe zu treten zu wollen - ein psychologischer Aspekt hinzu. Wenn zwei so Top-Piloten miteinander fliegen - zudem noch Vater und Sohn - dann ist evtl. auch eine Hemmschwelle da: keiner will der erste sein, der sagt: 'Wir schaffens nicht, kehren wir um'.

 

Gruss

Urs

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an Hans Fuchs :

 

ich habe heute das KOSIF studiert und tatsächlich, im Gebiet um Hergiswil herrscht akute Schiessgefahr. Ich werde mich hüten, je mit meiner Piper HB-PQB da drüber zu fliegen !

 

Gruss

Heinz

 

[Dieser Beitrag wurde von Heinz Richner am 20.12.2000 editiert.]

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Wo kann man sich zum Mitflug anmelden ?

 

Hey, die PPL-Piloten hier sollten doch mal einen gemeinsamen Flug unternehmen, real, natürlich. Es finden sich sicher noch ein paar Simmer die mitkommen.

 

MfG

 

Wilko

 

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Wilko

 

Gute Idee! Wir machen mal einen Sternflug. Du von Olten oder war es Grenchen?, der Urs Münger von Genf und ich von Beromünster. Wer kann sonst noch, allenfalls mehr aus der Ostschweiz?

 

Fast jeden Winter bin ich mal nach Saanen, um dort an der Sonne zu Mittag zu essen. Wie wär das?

 

------------------

Gletscherfliegen

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans fuchs am 21.12.2000 editiert.]

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Yo Martin

 

"Formation MFGO, cleared for Take off"

 

Wäre ne coole Sache, wenn du auch kommst. Hey das nimmt ja schon fast konkrete Formen an, über so einen Sternflug müssen wir alle bald mal ernsthaft sprechen.

 

MfG

 

Wilko

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