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PPL-Ausbildungsstandards. Nur "Ausreichend" oder wirklich "Gut" ?


petersutch

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Hallo,

 

seit einiger Zeit frage ich mich, ob die derzeitigen Richtlinien zur Schulung und Ausbildung für Privatpiloten ausreichend sind. Natürlich sind neben den gesetzlichen Richtlinien, die ganz sicher eine untergeordnete Rolle bei der Schulung spielen, die Qualitäten des Fluglehrers entscheidend, nur diese werden nur sehr mangelhaft überprüft. Eigentlich nur über das Ergebnis der praktischen Prüfung vor einem Sachverständigen.

 

Nun kann ganz sicher jedermann/frau gut fliegen lernen und eine Prüfung bestehen - aber ist er deshalb zu einem guten Pilot ausgebildet worden ?

 

Was habt ihr für Erfahrungen (vorallem die Fluschüler) bei eurer Schulung gemacht? Was hat gefehlt? Was war ein "Extra" und sehr nützlich?

 

Danke für Eure Berichte. Gruss, Jobst

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Hoi,

 

ich persönlich finde, dass allgemein der Ausbildungsstand für Privatpiloten gut ist - jedenfalls in der Schweiz.

Trotzdem sieht man ständig Piloten so fliegen, dass einem Angst und Bange wird. Ich denke, das Problem liegt bei einem relativ tiefen Stundenmuss pro Jahr plus einer relativ laschen Haltung durch die Fluggruppen.

 

Ich hab's bei mir selbst auch erlebt: kaum hast Du die Lizenz wirst Du lascher (Checklisten usw.). Man muss sich dann ziemlich am Riemen reissen, um gleich sicher wie vor der Lizenz zu fliegen.

Hier kommt wieder die Charakterfrage ins Spiel: ein guter und langfristig sicherer Pilot wird nur, wer sich ständig selbstkritisch beobachtet und bereit ist, aus Fehlern zu lernen.

 

Ist meine Meinung - Andere denken wahrscheinlich anders.

 

Gruss

Urs

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Hallo,

 

wenn ich das hier so lese, fällt mir sofort ein Erlebnis ein. Es ist schon ein paar Jährchen her, da war ich auf einem Flug nach LA im Cockpit der 707.

 

Der Capt.: "So, Privatpilot sind Sie?!"

 

Ich: "Ja"

 

Der Capt.:"Wie lange machen Sie denn das schon?"

 

Ich:"Fast 10 Jahre"

 

Der Capt.:"Na, dann gehören Sie ja zu den Besseren!"

 

Ich:"???"

 

Der Capt.:"Bei den Privatpiloten gilt das Darwin'sche Prinzip. Nur die Besten überleben!"

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Gast Hans Fuchs

Herzlich willkommen im Forum petersutch (Jobst)

 

Wie Du siehst ist das Echo eher gering auf deine berechtigte Frage. Keiner der alten will sich wohl die Finger verbrennen, und die jungen sind sich der Tatsache bestimmt bewusst, dass sie mit der Beurteilung der Qualität ihrer Ausbildung auch völlig falsch liegen könnten, da ihnen ja die Erfahrung und auch der Vergleich zu früher fehlt. Erst nach ein paar Jahren werden sie in der Lage sein, ihre Ausbildung rückblickend beurteilen zu können.

 

Ich persönlich kanns auch nicht so recht glauben, dass die Qualität der Ausbildung nicht unter der gleichzeitigen zeitlichen Straffung und der stoffmässigen Ausweitung durch das JAR-FCL leiden soll.

 

Denn sicheres Fliegen ist nicht in erster Linie eine Frage der Ausbildung, sondern vielmehr eine Frage der gemachten Erfahrungen. Und Erfahrungen brauchen einfach viel Zeit, die den heutigen Fliegersprösslingen anscheinend nur mehr eingeschränkt gewährt werden soll. Dass die Pflichtstundezahlen nach der Prüfung gar noch gesunken sind, halte ich für einen ganz schlimmen Fehler.

 

Bin ich nun ein alter Knackigreis?

 

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Gletscherfliegen

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Da kann ich eigentlich so nicht zustimmen, Hans.

 

Sicheres Fliegen ist primär erst einmal abhängig von einer guten Ausbildung. Zu einer guten Ausbildung gehört nicht nur die Theorie und das rein Handwerkliche, das ist alles schnell gelernt, sondern ganz wesentlich auch die richtige Einstellung dazu. Ich denke da beispielweise an die Fähigkeit, stets eine ordentliche Flugvorbereitung zu machen, die eigene Leistung kritisch zu betrachten, aus den Erfahrungen anderer Piloten lernen zu können, Achtung vor den Naturgewalten zu haben uns manches mehr. Diese wichtigen motivationalen Inhalte sind naturgemäß sehr schwierig zu vermitteln, gehören aber unabdingbar dazu.

 

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein junger Pilot muss seine eigenen Erfahrungen überleben, sonst sind diese nichts wert, und dazu hat er anfangs nur seine hoffentlich gute Ausbildung.

 

Stets einen sicheren und schönen Flug!

 

Hans

 

 

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Gast Hans Fuchs

Mein Gott! Hab ich nun der schlechten Ausbildung das Wort gesprochen?

 

Eben nicht! vielmehr einer, die sich mehr Zeit nimmt, um den Jungpiloten unter Anleitung, genau wie von Hans Tobolla gefordert, jene Fähigkeiten zu vermitteln, um ihr Flügge Werden überleben zu können.

 

Mein Punkt ist genau der: Es genügt nicht, dass gemäss meintetwegen perfekten Lehrplänen alles einmal gesagt wurde, und man nach nur 45 Stunden einfach seinen Schein gemacht hat. Jetzt fängt das Lernen nämlich erst an.

 

Und ich sags halt nochmals: Ich fand es viel besser, dass früher jeder Pilot zum Erwerb des CVFR einfach gezwungen war, nachdem er ein paar Hobbser alleine unternommen hatte, nach sagen wir einem oder zwei Jahren, wiederum ca. 12 - 15 Stunden mit einem Fluglehrer unterwegs zu sein.

 

Die Erfahrungen, die dabei gefahrlos gesammelt werden konnten, wird der heutige Jungpilot nun wohl alleine machen müssen. Ob ebenso gefahrlos? das kann ich nur hoffen.

 

 

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Gletscherfliegen

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Hallo Hans,

 

ich habe seinerzeit auch die CVFR-Berechtigung gemacht, mit theoretischer und praktischer Prüfung. Die Sache war sehr nützlich, denn es wurde Neues gelernt und Vergessenes wiederholt. Und- es war alles andere als schädlich, mal wieder etliche Stunden einen kritischen Fluglehrer dabei zu haben.

Ein sehr guten Eindruck habe ich einmal von einer Flugschule in LA gewonnen. Dort wurde mit einer überlegten Sorgfalt gearbeitet, die nach meiner Erfahrung hier in den Vereinen nicht so schnell zu finden sein wird. Ich fand das so überzeugend vorbildlich, dass ich zukünftig auch so gehandelt habe, obwohl ich mich manchmal damit lächerlich gemacht habe. So hat mich doch tatsächlich mal ein "sehr erfahrener" Privatpilot gefragt, wieso ich nach so vielen Flugstunden immer noch die Checklisten benutze und das Zeug nicht auswendig kann.

 

Ich denke, es kommt in den Vereinen sehr auf das gute Vorbild an, dass die Fluglehrer und auch die älteren Piloten den jungen Leuten bieten.

 

Gruß! Hans

 

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Da bin ich mit Hans auch nicht einverstanden!!! - sorry, mein geschätzter Comoderator ;)

 

Klar ist, dass man nach 45 Ausbildungsstunden noch weit davon entfernt ist, ein guter Pilot zu sein - das ist dasselbe nach Abschluss der Autoprüfung oder in meinem Fall einer Controllerlizenz.

Nach dieser Ausbildungszeit ist man aber fähig, ohne Gefahr aufzubrechen und seine Erfahrungen zu machen - alleine!

 

Jemand, der einiges mehr an Fluglehrerzeit beanspruchen würde - weil er alleine eine Gefahr für sich und andere wäre - ist meiner Meinung nach charakterlich nicht geeignet, ein Flugzeug zu fliegen und wird es nie sein.

 

Was wichtig ist, ist dass während der Ausbildung der Schüler lernt, sich selbst einzuschätzen und aus seinen Fehlern zu lernen - das muss auch noch ein Berufspilot mit tausenden von Flugstunden.

Ich bleibe dabei, wenn der Charakter stimmt, ist die PPL-Ausbildung absolut genügend. Stimmt er nicht, dann helfen auch 500 Stunden mit Fluglehrer nicht, es wird nie ein verantwortungsvoller und guter Pilot daraus werden.

 

Natürlich gibt es Piloten, die schneller und besser Erfahrungen sammeln und dazulernen, wenn sie einen Fluglehrer daneben haben - denen wird das ja auch nicht verwehrt. In meinem Fall (und ich erachte mich im Gesamten als erfahren genug, um ein relativ guter Pilot zu sein) war der grosse Lerneffekt erst da, als ich alleine fliegen konnte und somit meine persönlichen Sicherheitsmargen festlegen konnte - durch Ausprobieren. Denn was zählt ist, dass jeder Pilot eine Flugtaktik hat, die mit seiner Persönlichkeit und seinen Fähigkeiten übereinstimmt.

 

Uebrigens Hans: zu einem CVFR als Privatpilot wurde man auch nach altem Ausbildungsreglement nicht gezwungen. Denn nötig ist das nur für Einflug in Lufträume de r Klasse C - in der Schweiz nur die TMA's von Zürich und Genf. Und in Zürich klappts eh nie mit crossings der TMA frown.gif

 

Gruss

Urs

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so ist es, wenn man gleichzeitig postet!

Frage an den anderen Hans (Tobolla): könntest Du mir den Namen dieser Flugschule in LA geben??? Ich suche ein Flugzeug zum mieten in dieser Region für diesen Sommer.

 

Danke

Urs

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Hallo zusammen

 

ich hätte da auch noch was beizutragen, als neuer und unwissender, was vor meiner Ausbildungszeit Sache war.

 

Letzte Woche hatte ich meine erste Alpenüberquerung von Bern nach Sion, aufgabengemäss nach selbsterstelltem Flugplan. Es kam, wie es kommen musste, ich wusste plötzlich nicht mehr genau, wo ich war. Die Orientierungshilfe kam dann vom Fluglehrer, mir liess die Sache am Abend aber keinen Schlaf. Nach erster Analyse, kam ich dem Fehler (falsches Heading geflogen) nachträglich auf die Spur. In der nächsten Flugstunde habe ich den Fehler mit dem Fluglehrer besprochen. Er meinte anschliessend : dies ist der Unterschied zwischen einem gewissenhaften und einem nachlässigen Piloten. Der Gewissenhafte wolle die eigenen Fehler erkennen und daraus lernen, der Nachlässige gehe nach der Landung zum Bier und sage, vorbei ist vorbei.

 

Und genau diese Unterschiede kann man in der Flugschule nicht lernen und hängen vom Alter, der allgemeinen Lebenserfahrung und dem Charakter ab. Dies hat mit dem Ausbildungsprogramm oder der Flugschule rein gar nichts zu tun.

 

Ich habe die halbe Ausbildungszeit hinter mir und kann nur sagen, dass alles bisher gebotene sehr professionell und gewissenhaft war. Zum Glück habe ich einen tollen Fluglehrer, der seine Schüler sehr zu selbständigen Entscheidungen erzieht und einem die Konsequenzen aus den Fehlern hautnah erleben lässt. Das bleibt dann im Gedächtsnis hängen, besser als vier Theorieordner voller Erklärungen.

 

Gruss

Anfänger Heinz

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Hallo Urs,

 

das ist nun schon 27 Jahre her, möglicherweise länger als Du alt bist. Der Platz (Zamperini Field) liegt in Torrance, etwas südlich von LA INTL. Ich weiss auch nicht mehr, wie die Flugschule hieß, ich glaube auch, dort gab es mehrere. Den Platz kann Du Dir grob mit dem FS2k angucken.

Ansonsten beneide ich Dich, das würde mir auch mal wieder gefallen.

 

Besuche doch mal www.pilotage.com

 

Gruß!

 

Hans

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans Tobolla am 21. Januar 2001 editiert.]

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Hallo - danke für die anregenden Beiträge !

 

Folgendes würde ich gerne noch anmerken:

 

Lernpsychologisch ist der Vorfall den Heinz beschrieben hat als sehr kritisch anzusehen.

Ein offensichtlicher Fehler bedarf zu jederzeit einer direkten Analyse, diese darf u.U. sehr kurz ausfallen, muß aber auf den nächstmöglichen Punkt folgen. Ansonsten entsteht eine Leerstelle die im schlimmsten Fall mit Angst ausgefüllt wird. Nach der "Life" Situation muß unbedingt im Debriefing - soviel Zeit muß sein - eine genaue Analyse am Boden erfolgen. Ein "Drüberschlafen" ist meiner Ansicht nach u.U. fatal - stellt Euch vor ihr findet im Extremfall keine Lösung zu eurem Problem!

 

 

Übrigens lässt sich dieses Verfahren auch ohne Lehrer gut praktizieren. Wofür haben wir den unser Kneeboard? Tauchen währende des Fluges Fragen auf wird einfach eine kurze Notiz geschrieben - im De-Briefing, das zu jedem ordentlichen Flug gehört, kann ich dann die Gedanken kreisen lassen - finde ich keine Lösung ziehe ich mir einen Fliegerkameraden meines Vertrauens hinzu und erarbeite mir eine Lösungsstrategie. Professionalität ist ganz wichtig - De-Briefing und Checklisten gehören in jede Pilotenhand! Das heißt aber bitte nicht eine To-Do Checkliste zum Anlassen einer 150er zu lesen :-) - als ob gerade in roter Schrift >FIRE ENG 1,2,3,4 auf dem upper EICAS in einer 747 erscheint. Oft habe ich beobachtet das Piloten allem Anschein nach (berufs)professionell in einem 172er Cockpit Ihre Aufgaben abarbeiten - interessant ist dabei vor allem der Zusammenhang zwischen Checklisten lesen und Haarfarbe der Mitfliegerinnen. Da wird im "Departure-Roll" (deutsches Wort???) "Speed is alive" laut ausgerufen, sämtliche Geschwindigkeitesmarken die auf einem Einmot Fahrtmesser abzulesen sind gebetsmühlenartig heruntergebet - aber wehe da wo letzten Monat noch das Stromscope im panel gesteckt hat, klafft jetzt ein Loch und die 7 Kabel hängen lose darin !!!!! "Kann man damit überhaupt fliegen?" :-)

 

Also, stellen wir uns regelmäßig selbst in Frage, lesen angeregt und konzentriert Unfallberichte anderer Piloten auf vergleichbaren Mustern, und drehen regelmäßig mal eine Runde mit einem netten Lehrer. Dabei darf dann auch mal getrudelt und gestallt werden - wer es alleine nicht so gerne mag - und schon sind wir einen kleinen Schritt weiter ein "absoluter" Pilot zu werden.

 

Nett finde ich den folgenden Satz:

 

"One hour flown 500 times is not the same as 500 hours of experience"

 

Gruss, JR

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Hallo JR,

 

Deinen letzten Beitrag möchte ich nun doch nicht unwidersprochen so stehen lassen.

 

Wenn ein Schüler einen Fehler gemacht hat, so gibt es neben einigen falschen Reaktionen des Lehrers (aus Bequemlichkeit übersehen, den Schüler abwertend niedermachen) auch eine Anzahl von angemessenen Reaktionen, von denen jede so ihre Vorteile und auch Nachteile hat. Bei einer Diskussion darüber folgt dann ein "Ja, aber..." dem anderen.

 

Es hängt sehr stark von der jeweiligen Situation und auch von der Persönlichkeit des Schülers sowie des Lehrers ab, welche von den angemessenen Reaktionen letzlich erfolgt. Bei dem vom Heinz beschriebenen Vorfall halte ich die Handlungsweise des Fluglehrers durchaus für sinnvoll, wenn er annehmen kann, dass der Heinz von sich aus den Fehler aufarbeitet. Außerdem finde ich es gut, wenn die Realität nach dem Scheinerhalt schon während der Ausbildung ansatzweise eingebracht wird: Man ist alleine, macht irgendeinen Fehler, kein Fluglehrer da der hilft, kommt einigermaßen davon und denkt später in Ruhe nach und spricht ggf. darüber. Das hat der Heinz im Prinzip getan und das ist gut so. Ich meine, ein Fluglehrer sollte sich im Laufe der Ausbildung immer mehr zurücknehmen und seinen Schüler mal ruhig kämpfen lassen.

 

Sicher kann ich mir auch einen anderen Fall vorstellen: Der Heinz baut beim Landen auf dem Heimatflugplatz einen Riesenbockmist (armer Heinz!). Das darf der Fluglehrer keinesfalls auf sich beruhen lassen, sondern er muss sofort noch einige Platzrunden mit dem Heinz fliegen, bis eine Landung akzeptabel klappt. Wenn er das nicht macht, könnte sich wegen des gravierenden Mißerfolgs in der Tat eine unbewußte Angst festsetzen.

Also, ich denke, der Fluglehrer sollte von Fall zu Fall angemessen entscheiden und nicht stur nach irgendeinem lernpsychologischen Prinzip.

 

Habe ich das richtig verstanden? Du machst Dich auch über 172er-Flieger, die eine Checkliste benutzen, lustig? Meine Erfahrung ist, dass man öfter mal eine Kleinigkeit vergißt, wenn man keine Checkliste benutzt und das sollte eben nicht vorkommen.

 

Gruß!

 

Hans

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans Tobolla am 22. Januar 2001 editiert.]

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans Tobolla am 22. Januar 2001 editiert.]

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Hallo Hans,

 

die Sache mit den Checklisten nehme ich absolut ernst und sie gehören in jede Pilotenhand!

 

Der Abschnitt ist sehr ironisch - sorry wenn Dich das irritiert hat.

 

Gruss, JR

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