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Kontroller können nerven


Heinz Richner

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Hallo zusammen

 

ich war gestern mit meiner PA28 Archer frühmorgens nach Samedan unterwegs, um da für eine Schulklasse kurze Alpenrundflüge zu machen.

 

Mein Flug führte mich ab Bern, Konolfingen, Marbach, Giswil, Engelberg durch die aktive Kontrollzone Interlaken, allerdings nur noch am äussersten Zipfel. Ordnungsgemäss habe ich Interlaken aufgerufen und ein Crossing verlangt. Der Kontroller fragte drei Mal zurück, welche Route ich fliegen wolle. Ich antwortete dreimal dasselbe. Er gab mir die Durchflugbewilligung bis Giswil. Bei der Positionsmeldung Giswil gab er mir vor, ich müsse mich nun noch bei Meiringen TWR auf derselben Frequenz anmelden, obwohl Meiringen gar nie auf meinem Flugweg lag. So hatte ich die Ehre, dasselbe nochmals Meiringen TWR zu erzählen, und dies auch zweimal. Dann endlich durfte ich die Frequenz wieder verlassen. Waren das wohl militärische Hobbykontroller ? Auf jeden Fall hats genervt.

 

Ganz anders und voll professionell beim Rückflug durch die CTR Emmen. Da haben gleich mehrere Flugzeuge aus verschiedenen Richtung ein Crossing verlangt. Zudem war noch ein Heli als Fotoflieger über Luzern. Jedes Flugzeug bekam die Durchflugsbewilligung an eine vorgegebene Höhe gekoppelt, sodass keine brenzligen Situationen entstehen konnten. Ich hörte noch am Funk, dass sich einer nach dem Crossing mit einer um 1000ft zu tiefen Höhe meldete, der wurde dann heftig und zu Recht gerüffelt. War wohl einer wie ich vor 5 Monaten.

 

Samedan war übrigens wieder voll super, tolles Flugwetter und ich habe wieder einige Flugstunden Praxis auf der Piper Archer.

 

 

Gruss von Samedan-Fan

Heinz

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Ich will auch nach Samedan....

 

Ich hatte vergangene Woche ein Stelldichein mit einer entzückenden amerikanischen Lotsin auf dem Wiesbadener Tower.

 

Auf dem Rückflug von Köln flogen wir das Rheintal entlang um dann durch die Wiesbadener CTR nach Frankfurt zu kommen. Ich habe ungelogen (und trotz der Tatsache das ich fliessend Englisch/Amerikanisch spreche) nicht ein Wort von Ihrem Gebrabbel verstanden - das war nicht so besonders angenehm zu Mal ich wußte das 2 IFR Abflüge auf dem Vorfeld in Erbenheim zum Abflug bereitstanden. Klasse !

 

Also, Augen zu und durch: "Wilco" + "Affirm" als Standardantwort schon auf dem Strich fliegen und beten. Gegen Ende des Durchflugs quackte Sie mich dann nochmal voll, Ihrem Ton entnahm ich aber das es wohl keine Schelte sein sollgte...smile.gif Ich: "Affirm, I suggest to contact Frankfurt Tower now on ninety-nine" Sie:"???" Ich:"Thanks for cooperation, bye, bye".

 

Nicht ganz buchmäßig aber geklappt hat es doch !!

 

Gruss

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Hallo,

 

vermutlich gehöre ich zu der Minderheit, die noch nie Probleme mit Controllern hatte.

 

Ich habe den Schein in EDDS gemacht und bin schon kontrolliert geflogen, als ich eigentlich noch gar nicht fliegen konnte.

 

Wenn ich daran denke, was ich Mist gebaut habe, was Controller(innen) wie Gentlemans weggebügelt haben, hüte ich mich davor, ein böses Wort über die Menschen zu sagen.

 

Ich hatte in meinem Pilotenleben eigentlich nur Stress mit "Hobby-Controllern" die sich an unkontrollierten Plätzen fühlen wie Gott. Die Schüler mit 15kt Rückenwind auf der C152 starten lassen, wegen des Lärmschutzes und solche Scherze.

 

Aber toi, toi, toi, bei den Profis stehe eher ich in der Schuld.

http://www.privat-flieger.de

 

 

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Viele Grüße

Wolfgang

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Gast Hans Fuchs

Heinz

 

Da war ganz bestimmt ein Verständigungsfehler dabei, denn Interlaken soll ja gar nicht mehr aufgerufen werden. Der Platz ist so gut wie nie aktiv.

Wenn aktiv, dann wird der Funk auch in Meiringen abgewickelt. Du hast also beide Male mit dem gleichen Mann gesprochen, darauf kannst du einen lassen!

Wenn Du nördlich des Berkamms entlang des Thuner und Brienzer Sees warst, bist du sowieso ausserhalb der CTR von Meiringen/Interlaken.

 

Peter

das "Sie" hiess wohl Sir. Gewisse Amis sagen wohl "Siiiiii" dazu. Man muss gute Ohren haben für sowas.

Ich muss gestehen, der Funk ist meine einzige grosse Schwierigkeit in den USA.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hallo,

 

dazu fällt mir auch noch etwas ein:

 

Derzeit ist es groß im Kommen, Englisch zu funken. Kein Mensch weiß wieso, da 95% der Privatpiloten eh nur im deutsch - sprachigen Raum fliegen.

 

Ich höre es immer wieder im Funk. Die paar Sätze für den An- und Abflug lernt der dümmste Pilot ohne Ausbildung. Aber sobald der Controller erklärt, daß der Transponder eine Macke hat, reichen die Englischkenntnisse nicht mehr aus. Dann geht das Kaudawelsch los.

 

Ich weiß, daß ich einen komplexen technischen Defekt in Englisch nicht diskutieren kann. Deshalb funke ich konsequent in Deutsch! Stolz hin oder her, was soll das im deutschsprachigen Raum??? Man erlebt es immer wieder. Die Leute könnten im Klartext eine Freigabe in Deutsch problemlos formulieren, verkünsteln sich aber in Englisch. Wieso???

http://www.privat-flieger.de

 

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Viele Grüße

Wolfgang

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Wilko Wiedemann

Hallo

 

Englisch ist halt in der Fliegerei DIE Sprache. In der Schweiz wird der Funk nur in Englisch abgewickelt, ein nationales Funkzeugnis gibt es bei uns gar nicht mehr.

 

Natürlich ist es einfacher, gerade für deutsche Piloten, die noch ein nationales Funkzeugnis besitzen, in der Landessprache zu funken, aber sobald man dann auf grössere, internationale Flughäfen kommt, wird dies schwierig, zumal dann ausländische Piloten nichts mehr verstehen. Und wenn dann der Controller noch jedesmal überlegen muss, ob er jetzt Deutsch oder Englisch sprechen soll, ist das Chaos perfekt.

 

Naja, ich bin halt durch meinen Beruf ans englische gewöhnt.

 

MfG

 

Wilko

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Hallo Wilko,

 

wenn Du durch Deinen Beruf gut Englisch kannst, ist das in Ordnung.

 

Aber selbst auf großen internationalen Verkehrsflughäfen im deutschsprachigen Raum, ist man meines Erachtens mit der Landessprache besser dran.

 

Die Piloten geben ja in der Regel nicht so schnell auf und fliegen dann nach dem Motto: "Augen zu und durch." Es sind nach meiner Erfahrung eher die Controller die auf die Landessprache einschwenken, weil dann Mißverstädnisse minimiert werden.

 

Letztens hat ein Pilot auf einem internationalen Verkehrsflughafen mit perfektem Englisch von schweren Turbulenzen auf der Abflugstrecke berichtet. Der Controller fragten dann 10 andere Piloten wie sie die Lage einschätzen und bei 9 mußte er auf deutsch einschwenken. Da funke ich doch gleich in deutsch und spare mir die 3 englischen Rückfragen, um dann doch darauf einschwenken zu müssen.

 

Viele Grüße

Wolfgang

 

[Dieser Beitrag wurde von Wolfgang Lutz am 14. Juni 2001 editiert.]

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Hallo Wolfgang - hallo zusammen

 

Es hat Vor- und Nachteile, dass bei uns die Funk in Englisch abgehalten wird. Grosser Vorteil, man ist auch eher für Auslandflüge vorbereitet. Die Voice Ausbildung wird sehr gewissenhaft gemacht. Man wird auf zig Situationen vorbereitet. Klar kann auch mal was darunter sein, was man nicht gelernt hat. Aber 80% ist mit der Ausbildung sicher abgedeckt. Man bedenke auch, dass wir in der Schweiz 3 bzw. 4 spachig sind, was eine Kommunikation in der Landessprache doch eher schwierig gestalten würde. Der Nachteil ist natürlich, dass nicht jeder "Freizeitpilot" - wie meine Freundin zu sagen pflegt - der englischen Sprache mächtig ist und sich z.T. etwas schwerer tun. Da besteht ja immer noch die Möglichkeit geschickt um alle CTR, TMA's etc. zu unter, um, überfliegen. smile.gif

 

 

 

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Happy Landings

Tom

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Morgen zusammen,

 

also ich muss Wolfgang einerseits widersprechen und andererseits Recht geben, also hier geht`s los:

 

a. Keinesfalls alle Verkehrsflughäfen akzeptieren VFR Flieger ohne Englischkenntnisse, natürlich müssen sie das tun, aber sie tun es gar nicht gerne ! Das Problem ist leicht geschildert: Anfliegender und abfliegender Verkehr monitoren ja die jeweils aktuelle frequenz nicht nur bezgl. ihres Callsigns sondern verschaffen sich per Funk auch ein Bild über den Gesamtverkehr (zumindest eins davor, links, rechts und oben). Und weil Englisch eben mehr oder weniger sicher von allen Fliegern (zumindest auf der Linie) verstanden wird sollte man sich diesen Umstand zunutze machen.

 

b. Das Problem am deutschen BZFI und auch dem AZF ist das es eben mit der Realität so gar nichts zu tun hat - Englisch ist nur dann ein Vorteil wenn der Sprecher regelmäßig "wie die GROßEN" spricht und vorallem auch mal aktiv in eine Approach oder Radarfrequenz reinhört. Da gibt es jede Menge kleiner Niedlichkeiten und Abkürzungen die einem das Leben leichter und vorallem Zeit sparen.

 

Gruss, JC

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Hallo,

 

das Argument, daß man an großen internationalen Verkehrsflughäfen englisch funken sollte, damit der IFR - Verkehr weiß was los ist, zieht nicht. Alle internationalen Flughäfen haben spezielle VFR - Anflugfrequenzen (EDDS 119,050 MHz), wo eh fast kein Mensch zu hört. Erst im Gegenanflug wechselt man auf die "normale" Turmfrequenz, wo der IFR - Verkehr zu hören kann (EDDS 118,800 MHz. Und das einzigste was der IFR Verkehr dann noch hört ist: "D-XY, you are Number two behind a Dash 8, short approach." Oder: "D-XY, sie sind Nummer 2 hinter einer Dash 8, schneller Anflug in eigenem Ermessen." -Und das macht den Kohl auch nicht mehr fett.

 

Ich fliege regelmäßig mit Piloten die seit x Jahren fliegen Verkehrsflughäfen an und gehe als Safety mit. Mit etwas "praktischer" Routine fliegt man die Airports mit drei deutschen Sätzen safe an. Den meisten fällt es dann wie Schuppen von den Augen, wie einfach und stressfrei das ist. Und wie nett und hilfsbereit die Lotsen sind.

 

- Denn meisten Stress machen sich die Piloten selbst!

 

a_smil09.gif

http://www.privat-flieger.de

 

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Viele Grüße

Wolfgang

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Hey,

 

Separate VFR Freq in EDDS, also ich muss Tomaten auf den Augen haben ich bin ich Stuttgart noch nie (und das waren einige Male) gelandet auch VFR und bin auf einer anderen als der allgemeinen Towerfrq. gewesen... Hmmm, das ist komisch - in EDDF, in EDDH in EDDK in Düsseldorf, in Hahn, in Saarbrücken sogar am (gott hab in selig) FJ STRAUSS in MUC hab ich das noch nier erlebt.

 

Aber was solls, deutsch oder englisch - macht beides Spass.

 

Gruss, Jobst

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Hallo Jobst,

 

Erstanruf VFR in Stuttgart ist die 119,050 und erst recht spät wird man auf die 118,800 weiter gereicht.

 

Ich sag es ja, daß sich Piloten den Stress selbst machen. Der IFR - Verkehr hat eine Radar-, Approach- und ganz zum Schluß die Turm -Frequenz (118,800). Und wir VFR Flieger eine quasi Approach Frequenz (119,050) und ganz zum Schluß die Turmfrequenz (118,800). Klappt klasse!!!

http://www.privat-flieger.de

 

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Viele Grüße

Wolfgang

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Hallo Heinz!

Tja das war wohl jetzt ein riesiger Zufall,denn ich hab die Szene am Scanner mitbekommen!

Es war auch nicht die einzige den ganzen Tag.

Die CTR Interlaken ist nur noch selten in Betrieb (bei Fallschirmspringern,Super-Pumas,oder JU52-Flügen),wird der Tower besetzt.Ist aber im Notam angegeben (CTR Interlaken activ up to 6000feet).

Wenn nichts läuft übernimmt dann Meiringen beide Zonen,zu deinem Zeitpunkt waren beide aktiv.

Ich fliege sehr viel in diesen Zonen und kenne auch die Controller persönlich sehr gut,und muss sagen dass dies im Normalfall die wohl freundlichste und unkomplizierteste MIL CTR ist!!!

Warum im Normalfall:Im Moment herscht im Haslital wegen dem Felssturzgebiet in Innertkirchen ein sehr dichter Flugverkehr der von beiden Zonen organiesiert wird.Militär,Presse und auch zivile Helis schwirren zu Dutzenden in diesem engen Tal herum,dabei ist auch noch Flugbetrieb in Meiringen.Dazu kommen die (man glaubts fast nicht!!!) sensationsgeilen Flieger dazu die noch schnell ein paar gute Fotos machen möchten,was schon zu sehr heiklen Situationen führte.

Aber wo Menschen arbeiten sind auch ihre Launen nicht weit und die sind in solchen Momenten wohl ein bischen genug strapaziert.

Ich hoffe aber dass die Jungs in ihren Türmen zur gewohnten Ruhe kommen können,dann wirst auch Du Heinz Dich überzeugen können dass dies eine Ausname war in der CTR Meiringen/Interlaken!

MfG Martin aus LSMM

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Hallo,

 

Radar/Approach Frq. - dann verstehe ich was Du meinst... Aber eine separate VFR Frq. hat mich wirklich irritiert, sorry dafür.

 

Taktisch klug ist es immer erstmal den Radarmann/frau zu bieten beim Turm antzufragen wie es mit einem möglichen request ausschaut - und nicht einfach in eine busy frq. reinzuquacken.

 

Viele Grüße, J

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Salü Martin

 

tatsächlich ein Zufall, dass du den Funkverkehr am vergangenen Dienstag auf FRQ Interlaken abgehört hast.

 

Wie du ja selber weisst, hat man während einem Flug noch anderes zu überwachen, als sich wiederholende Funksprüche abzusetzen. Ich kam mir da oben einfach langsam blöd vor und wusste schon bald nicht mehr, welche Geschichte ich dem Kontroller noch erzählen soll. Nun jetzt, wo du erklärst, was da unten so los war, habe ich auch ein gewisses Verständnis für diese Leute im Turm. Ich habe halt einfach auf diese Professionalität gesetzt, wie ich sie aus Bern gewohnt bin.

 

Lach mich nicht aus, aber beim Rückflug bin ich bewusst über die CTR Emmen geflogen, weil ich mit denen in Interlaken nicht nochmals stürmen mochte. Und siehe da : CTR Emmen, top professionell bewirtschaftet.

 

Ich muss dazu noch sagen, dass ich auch schon mal problemlos durch Meiringen geführt wurde, es scheint am vergangenen Dienstagmorgen einfach irgendwo ein Knopf im TWR gegeben zu haben.

 

Gruss

Heinz

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Hallo,

 

ehrlich gesagt, habe ich auch nicht darüber nach gedacht. Weshalb ich in den Anflugblättern nach gelesen habe und nichts Schriftliches gefunden habe. Sorry! Das hat sich bei uns irgendwie in der Praxis eingebürgt, daß wir so verfahren.

 

1.) Die 119,050 Mhz ist eigentlich eine 2. Turmfrequenz, die nur als quasi Approach Frequenz mißbraucht wird, um die gängige busy Turmfrequenz (118,800 MHz) zu entlasten. Irgendwie habe ich das von meinem Fluglehrer übernommen und nie darüber nach gedacht.

 

2.) Sämtlich Sonderfälle, wie z. B. midfieldcrossings, simulated ILS approachs, GCA´s und ähnliches, machen wir so, daß wir auf der Informations Frequenz erst nach fragen, wie die Verkehrslage ist. Die Leute sitzen sich ja praktisch gegenüber und können die Lage realistisch abschätzen. Die Radar - und die Turmfequenz ist oft so belegt, daß es mir unangenehm wäre, da dazwischen zu gehen mit einem Sonderfall. Wenn dann jedoch nicht viel los ist, sind die Leute sehr kooperativ und regen sich auch nicht über das ein oder andere Mißgeschick auf.

 

Nach meinen Informationen ist es aber nirgends als allgemeingültig schriftlich fixiert. Ich glaube es steht nur irgend wo, daß man die Freigaben für Verkehrskontrollfreigaben für Delta und Charlie auf der Informationsfrequenz einholen muß.

http://www.privat-flieger.de

 

 

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Viele Grüße

Wolfgang

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