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Inselhüpfen - auf der Insel! Mit Let, Dornier und Trislander unterwegs! (80x1000)


Tis

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Huhu,

 

wieder einmal war es soweit – es sollte in die Luft gehen! Nach aufwändiger Recherche, Planung und Buchung hatte ich mir einen „kleinen“ Regio-Trip in England zusammengebastelt. Das Programm sah folgendermassen aus :D

 

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Los geht’s eines regnerischen Sommertages in Genf – die Flugzeiten und Preise in den Norden Englands hatten besser gepasst als ab ZRH oder BSL, trotz der langen Zugfahrt.

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Au revoir Genève

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Hello Manchester ! Im Bild meine Übernachtung für den Abend, das Manchester Airport Hotel direkt an der Piste. Die Bilder folgen natürlich, aber ich kann schon jetzt sagen: Absolut empfehlenswert!

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Nächster Tag. Ich habe soeben eine 90-minütige Bahnfahrt von Manchester nach Blackpool hinter mich gebracht und bin im beliebtesten englischen Badeort angekommen. Mit der Ferienstimmung will das aber irgendwie nicht so recht klappen...

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Eine der Attraktionen – die doppelstöckigen Trams, welche der Küste entlangrumpeln. Neben Blackpool kann man sie nur noch in Hong Kong sehen!

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Na, das sieht schon etwas mehr nach Ferien aus!

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Ich hatte aber keine Zeit zum Verweilen, denn eine tschechische Lady lässt man natürlich nicht sitzen. Und da wartete sie schon: Die Let L-410UVP-E – mit Baujahr 1990 ziemlich neu, flog sie früher in Russland, später für die polnische Air Polonia und dann für Sky Express.

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Auf los geht’s los! Mit Karacho die Piste runtergebrettert für den Backtrack (notiere: Im Schnell-Täxeln schlägt die Let-Piloten keiner!) und schon waren wir in der Luft – mit schöner Sicht auf Blackpool

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Nach der kurzen Flugzeit kommt schon die Isle of Man in Sicht. Die Insel ist übrigens eine sogenannte „crown dependency“ und somit direkt der Königin unterstellt. Sie ist weder Teil des Vereinigten Königreiches oder der EU, und deshalb vor allem als Steueroase lukrativ

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Runway identified!

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Und flare!

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Kurz ein Blick in die Kabine. Wie man sieht, ist die Cockpit-Trennwand im Gegensatz zu den meisten anderen Regio-Fliegern in der Mitte angebracht. Das nützt einem zum fotografieren aber nur beschränkt etwas, da das Cockpit etwa einen halben Meter über der Kabine liegt und man daher fast keine Sicht auf die Instrumente hat

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Nach etwas Spotting ging’s dann in Richtung Guesthouse im netten Küstenörtchen Port Erin. Die Insel hat ein sehr gut ausgebautes Busnetzwerk – und es macht höllisch Spass, im Doppeldecker über die engen Strässchen zu gleiten!

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Die (meist leerstehenden) Hotels über dem Strand zeugen von der längst vergangenen Blütezeit in der viktorianischen Ära, also im späten 19. Jahrhundert

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Trotzdem – die Aussicht ist nicht übel!

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Der nächste Tag war dem Spotting und Sightseeing gewidmet. Eine der Attraktionen ist die Isle of Man Steam Railway, erbaut 1873!

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Die macht auch Halt im Dörfchen Castletown, ehemals die Hauptstadt der Insel

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Die Flagge der Insel, das Triskelion. Der Legende nach soll eine alte Sagengestalt namens Mannanan (daher auch der Name der Insel - Isle of Man(n)) sich in drei Beine verwandelt haben und den Hügel runtergerollt sein, um Eindringlinge abzuwehren :rolleyes:

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Am nächsten Morgen heisst’s früh aufstehen – ein Daytrip nach Belfast steht auf dem Programm!

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Kurz einen Blick auf den Bradda Head geworfen...

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...dann im Doppeldecker durch die herrliche Landschaft gebraust...

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...und schon sehe ich das ganze von oben!

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Während England auf dem Satellitenfilm vor lauter Wolken gar nicht mehr sichtbar war, herrschte hier auf der Insel traumhaftes Flugwetter!

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Wenige Minuten später war schon die irische Küste erreicht. Auch hier keine Spur von Wolken, dafür traumhafte Küstenlandschaften unter uns!

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Airport in sight! Der George Best Belfast City Airport, welcher v.a. von den Billigfliegern (Ryan, Easy, Flybe) benutzt wird

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On finals

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Der Schatten fliegt mit ;)

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Natürlich sollte die Kultur nicht zu kurz kommen – also ab auf einen kleinen Stadtrundgang!

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Das schmucke Theater

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„Bekannt“ ist Belfast aber vor allem für seine nicht besonders glorreiche Vergangenheit. Zeitzeugen davon sind auch unzählige provokative und nationalistische Wandgemälde

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Nach einem netten Tag in der Hauptstadt Nordirlands ging’s schliesslich wieder auf den Rückweg. Zum dritten Mal kam mich die OK-TCA abholen, zum zweiten Mal mit dem selben Captain, einem Deutschen. Sowieso war die Crew sehr international. Neben dem Deutschen hatte ich einen Franzosen sowie drei verschiedene tschechische Co-Piloten angetroffen. Letztere sorgten mit ihren ganz und gar nicht akzentfreien Ansprachen immer wieder für leicht ängstliches Getuschel unter den Passagieren...;)

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Off we go!

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Schöne Landschaftsformationen an der irischen Ostküste

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Über dem Wasser, Zeit für eine Stilstudie des Cockpits

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Da ist schon wieder der „Bradda Head“, den ich diesen Morgen noch vom Strand aus fotografiert hatte (siehe oben)

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Anflug über das Flachland im Innern der Isle of Man. Während es in Belfast schon zu regnen begann, konnten wir der „Front“ noch einmal davonfliegen ;)

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Und noch ein Cockpitbild zum Abschluss der Let-Trilogie, im Hintergrund der alte Tower des Airports

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Dann hiess es Abschied nehmen von der Isle of Man...

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...bevor es am nächsten Morgen auf die lange Reise in den Süden ging. Flugzeug diesmal war die Do-228 D-CMNX, die von der deutschen FLM Aviation betrieben wird. Die Kiste ist zwei Jahre älter als ich (Jg. `85), flog erst für Air Wales und Scot Airways, danach für Islandsflug und steht nun bei Manx2 unter Vertrag. Die Crew bestand aus einem Dänen und einer Engländerin :)

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Die Front ist inzwischen auch hier angekommen, also nix wie weg!

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Auf FL090 sind wir wohl kein grosser Störfaktor für die Big Birds, daher erhalten wir ein Direct zu unserem ersten Ziel, dem Gloucester Airport. Als wir das Festland erreichen, fliegen wir in die Wolken ein – wie auf dem GPS ersichtlich. Also werden die De-Icings angemacht und die Ignition der Triebwerke auf „continuous“ gestellt (orange Lämpchen)

Aber ich kann euch sagen – in einem so kleinen Flieger beinahe eine Stunde nix als weiss rundherum zu sehen, ist schon ein spezielles Gefühl!

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Dank heftigem Gegenwind zieht sich die Flugzeit etwas in die Länge. Nach gut einer Stunde erreichen wir schliesslich den Airport von Gloucester – als einzige Linienverbindung des kleinen Flugplatzes! Sitz 1A, keine Cockpittür – so schön kann das Leben sein (natürlich habe ich vor dem Blitzen um Erlaubnis gefragt ;))!

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Kurz später sind wir schon wieder airborn und auf dem Weg Richtung Kanalinseln. Jersey (EGJJ) kommt in GPS-Sicht, während wir noch immer mit starken Winden zu kämpfen haben

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Über dem Kanal bleibt Zeit für etwas Cockpit-Stillleben ;)

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Anflugvorbereitungen, zu meinem Glück für Piste 08

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Erst kurz vor den Kanalinseln lichten sich die Wolken – was für ein Dusel ich wieder habe!

Wenige Augenblicke später überfliegen wir die Insel Alderney – da sollte ich drei Tage später auch noch aufschlagen :D

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Jersey kommt in Sicht – der Airport (oder besser der Apron) ist als weisser Fleck in der rechten Bildmitte auszumachen

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Es folgte einer der schönsten Anflüge, die ich je erleben durfte. Ein sehr eng geflogener Visual über den traumhaften Sandstrand. Here we go – man bemerke, das ist noch immer die Sicht aus meinem Seitenfenster!

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Karibik-Feeling im Endanflug – einfach wunderschön!

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Kurzes Kabinenbild der Queen of the Shoeboxes :D

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Nach etwas Spotting zog es mich schliesslich in mein Guesthouse im Örtchen St. Aubin . Da gerade Ebbe herrschte, präsentierte sich der Hafen ausgetrocknet. Wie hoch das Wasser sonst steht, lässt sich leicht an der Hafenmauer erkennen

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Nur zwei Stunden später war das Wasser dann zurück und die Kulisse einiges idyllischer!

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Sea of Colours

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Am Abend des nächsten Tages ging’s schon wieder eine Insel weiter - der Flieger diesmal die G-FTSE, Baujahr 1977, d.h. seit 32 Jahren im Dienst (!!) :D

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Auf dem Ticket steht zwar Free Seating, die Sitze werden aber im Rahmen von Weight & Balance zugeteilt. Alle Paxe versammeln sich um den Flieger und werden dann mit Namen aufgerufen und in ihre Sitzreihe eingeteilt. Mich hatte es direkt neben den Prop verschlagen – hätte schlimmer sein können!

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Abflug über denselben Strand, den ich Tags zuvor mit der Dornier überflogen hatte

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Im kurzen Reiseflug auf 1’000ft. Wie man sieht, wird die Maschine nur von einem Piloten geflogen. Wenn dessen Pumpe über dem Meer den Dienst quittiert, wird’s wohl etwas brenzlig (btw., was die Mädels da anstellen, weiss ich auch nicht :))!

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Turning Finals

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Blick auf die Ostküste Guernseys, inclusive dem Hauptort St. Peter Port

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Nächster Tag, nächste Insel! Da Sark allerdings nicht aviatisch erreichbar ist, muss ich wohl oder übel mit dem Schiff Vorlieb nehmen. Blick nach dem Ablegen auf die „Skyline“ von St. Peter Port auf Guernsey, welches der Einfachheit halber einfach nur als „Town“ bezeichnet wird

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Trotzdem, das Tuckern lohn sich – die Insel (nach einer Stunde erreicht) ist traumhaft! 600 Menschen leben dort, Autos gibt es keine – nur einige Traktore und Pferdekutschen!

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Blick auf die vorgelagerte Insel Brecqhou. Sie gehört den reichen Besitzern des Daily Telegraph, die sehr zum Ärger der Einwohner von Sark dort Autos und Helikopter betreiben – was auf der eigentlichen Insel beides verboten ist. Im Hintergrund ist die Insel Herm erkennbar und am Horizont Guernsey mit St. Peter Port als weissem Fleck

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Am Tag darauf ging es wieder auf einen Insel-Daytrip, diesmal allerdings wieder geflügelt – jepee! Der heutige Trislander ist noch ein Jahr älter und hat seinen Dienst 1976 in Neuseeland begonnen

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Da ich das Einsteige-System nun durchschaut hatte, fragte ich ab dem Check-in penetrant jeden Verantwortlichen, ob ich in der ersten Reihe platziert werden könnte. Schliesslich war der nächste Flug die einzige Gelegenheit, die sich lichttechnisch für gute Cockpitshots bot (Sonne im Osten, Start und Landung in Richtung Westen – jaja, da ist alles durchgeplant :rolleyes: )

Die Antwort lautete zwar immer nein (sie bräuchten in der ersten Reihe eine Frau) – am Schluss klappte es aber dann irgendwie doch :)

Ready for takeoff!

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Here we go, leicht durchgeschüttelt von der Thermik – cool!

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Traumhaft!

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Blick auf die Triebswerksanzeigen. Auf dem weissen Zettelchen steht „left and rear tacho overread by 50RPM“ – ich denke aber eher, dass die Anzeige für den rechten Treiber etwas übermotiviert ist :)

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Alderney kommt in Sicht!

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Und schliesslich das Bild, von dem ich geträumt hatte – es ist einfach toll, wenn alles perfekt hinhaut! Man notiere, wie wir wegen des Crosswinds die Nase in den Wind halten mussten!

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6 Stunden habe ich Zeit, die Insel zu erkunden. Das ist auch zu Fuss kein Problem – schon nach einer halben Stunde war ich am Strand auf der anderen Seite der Insel angekommen :D

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*Knabber*

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Das Hauptörtchen St. Anne beheimatet den Grossteil der 2'500 Einwohner der Insel, und präsentiert sich äusserst schmuck!

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Nach etwas Spotting (kein Airport zu klein, Beute des Meyers zu sein!) fand ich mich im niedlichen Terminal für den Rückflug ein. Dort besitzen sie übrigens keine Gepäck-Scan-Anlage, sodass jeder Passagier seine Koffern und Rucksäcke öffnen und von Hand durchsuchen lassen muss :rolleyes:

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Nur Augenblicke, nachdem ich nach dem Spotten das Terminal betreten hatte, begann es heftig zu regnen. Mein Wetterglück war schon mehr als unverschämt – vielen Dank an die dafür verantwortlichen Stellen :) Auch wenn ich in die nächsten Badeferien wohl vorsichtshalber den Skianzug mitnehme – irgendwie muss da noch eine Retourkutsche kommen :D

Anyway – zumindest wurden wir dann bei der Sitzzuteilung ordentlich geduscht – und Mr. Meyer in der hintersten Reihe wurde natürlich zuletzt ins Trockene gerufen *g*

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Wobei „trocken“ irgendwie relativ ist, denn so ganz dicht ist die Kiste nicht. Oder wie ein englischer Mitpassagier nach der Landung durch die Kabine rief, als der Pilot meldete, dass wir noch etwas auf den Bus warten müssten : „No problem, it's almost dry in here!"

Für Leute mit Platzangst wären die Trislander übrigens auch suboptimal :D

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Vom Flug bekam ich nicht viel mit – die Wolken hingen tief, die Fenster beschlugen immer wieder von neuem, und ich sass erst noch direkt unter dem Flügel. Ein kräftiger Ruck, der die Kamera irgendwo zwischen Oberkiefer und Nasenbein im Schädel fixierte, markierte schliesslich den Touchdown. Oder Splashdown, wenn man so will!

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Aber es wäre nicht England, wenn sich die Szenerie nicht zwei Stunden (und eine warme Dusche) später schon wieder so präsentieren würde!

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Von ebendiesem Leuchtturm aus genoss ich meinen letzten Abend auf den idyllischen Inseln, bis mich der bissige Wind schliesslich wieder ins warme Zimmer zurücktrieb

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Früh am nächsten Morgen geht’s los in Richtung Gatwick. Der angeforderte Wake-up-Call blieb zwar aus (!), die innere Uhr hatte aber zum Glück aufgepasst. So sass ich dann bald im gefühlten Widebody, der ATR-72 von Aurigny!

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Leider war fotografisch nicht viel zu wollen, zu zerkratzt waren die Scheiben. Schade!

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Dann gab’s einen kurzen Abstecher nach London, um den New Zealand Shop zu plündern. Als ich am Abend dann eine halbe Stunde vor Check-in-Schluss nach Gatwick zurückkam, sah ich, was man in so einer Situation nicht sehen will. Und wohl mehr Leute, als ich auf allen Inseln zusammen je gesehen hatte!

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Keine Frage, das hätte niemals gereicht. Die Leute für ZRH wurden dann aber bald ausgerufen und durften direkt einchecken. Selbiges Spiel auch bei der Sicherheitskontrolle. Danach ein gehetzter Sprint durch das gesamte Terminal, da das Gate schon am schliessen war. Glücklicherweise schaffte ich es gerade noch...

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Im Flieger blieb dann genug Zeit zu verschnaufen – das Gepäck mehrerer Leute musste wieder ausgeladen werden, da sie es nicht mehr rechtzeitig zum Flieger geschafft hatten. Wieso wohl?!

Nach dieser Erfahrung werde ich EZY @ LGW wohl künftig meiden – oder mir Speedy Boarding besorgen.

Anyway, schliesslich sind wir ready for departure, 26L!

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Und nach einem schönen Flug auf (nur!) FL270 (irgendjemand eine Idee wieso?) erreichen wir Zürich im traumhaften Abendlicht!

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Und damit fand diese äusserst tolle Reise ein adäquates Ende. Keine Frage – das Wetterglück war bombastisch und hat das Erlebnis um ein Vielfaches gesteigert. Aber auch sonst sind die Inseln allesamt empfehlenswerte Reiseziele – wenn man für Natur, Idylle und ihren speziellen Charme empfänglich ist! Für Fliegerfans ist England ja ohnehin das Paradies schlechthin. In den dort zahlreichen Regiokisten ist man dem „wahren“ Fliegen einfach immer noch sehr nahe, inklusive meist uneingeschränktem Blick in die Cockpits. Was will man mehr!

 

Falls jemand einen genaueren Blick auf die GPS-Logs werfen will (das Loggen hat überall perfekt und fast ohne Unterbrüche geklappt!) :

- GVA-MAN

- BLK-IOM

- IOM-BHD

- BHD-IOM

- IOM-GLO-JER

- JER-GCI

- GCI-ACI

- ACI-GCI

- GCI-LGW

- LGW-ZRH

 

 

Ich hoffe, die Lektüre hat Spass bereitet und vielleicht sogar den einen oder anderen inspiriert ;) Jegliche Kommentare sind natürlich immer eine Freude!

 

Grüessli,

 

Tis

 

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