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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Walter Fischer
Eine kleine Randnotiz. Sie gibt zumindest dem Commandanten der abgestürzten T7 Zahari Sha ein Gesicht und eine Geschichte. Er war ein begeisterter Modellflieger und auch Simpilot und hatte eine sehr gut ausgebaute T7 Desktop-Lösung zu Hause.

 

http://www.sharelor.net/1/post/2014/03/tribute-who-exactly-is-malaysia-airlines-captain-zaharie-shah-of-mh370.html

 

R.I.P.

 

 

Bernhard (LSZH)

Könnte einer von uns, vom FF sein...der eindrücklichste Beitrag bisher in diesem Thread....

 

Gruss Walti

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... und im Pprune wird das schon als Argument gegen ihn verwendet: Er könnte vor lauter "Fantum" ein bisschen mit der 777 herumgespielt haben :eek:

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Der m.E. thematisch aufschlussreichste Beitrag hier im FF war bisher jener, welcher auf den Adam Air Flug 574 verweist; also die Info, dass eine Verkehrsmaschine auch heutzutage noch aus der Reiseflughöhe kommend im Meer "verschwinden" kann und länger keine Trümmer gefunden werden (ober- wie unterwasser).

 

Auf pprune gab es auch wieder ein Posting, welches die Theorie vertritt, dass die Maschine entführt wurde und in niedriger Höhe zu einem unbekannten Ziel geflogen sein könnte. Das ist wohl - so lange keine identifizierten Wrackteile oder sonstige Anzeichen gefunden wurden - so eine Art letzter "Strohhalm". Die Wahrscheinlichkeit geht wohl gegen null...

 

Gruss

Johannes

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Meinst du er wollte unbemerkt eine saubere 1G Rolle fliegen?

 

Ich meine gar nichts. Ich gebe nur eine negative Regung aus einem anderen Forum wieder...

 

Nicht nur das Wrack von Adam Air wurde nicht gefunden, sondern auch andere wurden erst sehr spät gefunden. Wie lange ging es bei Air France 447? 2 Jahre? Und hier sollte es schneller gehen? Das Flugzeug ist erst gestern abgestürzt. Sind die Leute eigentlich plemplem, oder vergesslich oder einfach nur vollgestopft mit schlechten Hollywood-Filmen und reisserischen Dokus?

 

Dani

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Ich meine gar nichts. Ich gebe nur eine negative Regung aus einem anderen Forum wieder...

 

Nicht nur das Wrack von Adam Air wurde nicht gefunden, sondern auch andere wurden erst sehr spät gefunden. Wie lange ging es bei Air France 447? 2 Jahre? Und hier sollte es schneller gehen? Das Flugzeug ist erst gestern abgestürzt. Sind die Leute eigentlich plemplem, oder vergesslich oder einfach nur vollgestopft mit schlechten Hollywood-Filmen und reisserischen Dokus?

 

Dani

 

Korrektur. Adam Air wurde schon gefunden, es wurde nur nicht geborgen, mit Ausnahme der Rekorder. Hat aber auch ne Weile gedauert. Ansonsten stimme ich Dir zu, zumal ja vermutlich Wrackteile inzwischen gefunden wurden.

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Dani, der Unterschied ist, dass im vergleich zur AF447 das meer nicht sehr tief ist. Das sollte die Suche doch vereinfachen.

 

Beim Absuchen einer Meeresfläche ist es unerheblich, wie tief das Meer darunter ist. Das dumme an diesen Suchaktionen ist, dass man nur eine letzte bekannte Position hat, und von dieser Position bis zur effektiven Absturzstelle kann das Unglücksflugzeug noch lange unterwegs gewesen sein, und in einer Sekunde legt das Ding mehrere 100 m zurück.

 

Ein Suchflugzeug hingegen muss eine Fläche von ungeheure Ausdehnung (es wurden Zahlen wie 10 000 km2 genannt) absuchen, und in einem Geradeausflug sieht es (detailliert) nur wenige 100 m links und rechts von seiner Flugstrecke. Man kann sich also ausrechnen wie lange es geht, bis man (mit einem Flugzeug) diese gesamte Fläche abgeflogen ist!

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Flugzeug wurde entführt! Entführer sind weiter im Tiefflug geflogen und haben in der pechschwarzen Nacht die Kontrolle verloren. :005:

Was ich heut schon alles lesen müsste. Genausogut kann das Flugzeug von Aliens ins Weltall entführt worden sein.

Ich hoffe man findet das Flugzeug bald! Auf der voice recorder wäre ich am meisten gespannt. Kann man den eigentlich durch ziehen einer Sicherung auch abstellen?

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Ich gehe davon aus, dass auch Satelliten mit hochauflösenden Kameras eingesetzt werden um eventuell Wrackteile ausfindig zu machen.

 

Gruß!

 

Hans

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Naja, ob Tiefflug oder Aliens. Wenn das dazu führt, dass die Maschine nicht abgestürzt ist und die Menschen noch leben, solls doch egal sein.

 

Fakt ist das ein Airliner winzig klein ist im Vergleich zur der abzusuchenden Meeresfläche. Uns wenn es nur Trümmer sind die virhanden sind, wirkt die Nadel im Heuhaufen riesig dagegen.

 

Bei geschätzt 1000 Möglichkeiten, die das Verschwinden verursacht haben können, ist im Moment alles nur Gerate.

 

Hoffe es kommt bald Klarheit in die Sache. Wünsche den Angehörigen sehr, dass sie nicht ewig lange auf Gewissheit warten müssen.

 

 

 

Best Regards/ Beste Grüße

Thomas

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Beim Absuchen einer Meeresfläche ist es unerheblich, wie tief das Meer darunter ist./QUOTE]

 

Knackiges Statement, aber faktisch falsch.

 

Es soll keine Rolle spielen, ob ein Flugzeug 4000m tief im Atlantik liegt oder auf (wahrscheinlich) maximal 100m im Südchinesischen Meer? Ich war mal Berufstaucher und ich kann Dir bestätigen, dass je weiter es runter geht bei Suchaktionen, desto grösser und unübersichtlicher zeigt sich das zu durchsuchende Gebiet, desto komplexer wird die Suche, sei's als Taucher, sei's mit Ortungsgeräten. Reine, simple Logik, eigentlich. Und die Topographie spielt vielleicht auch eine Rolle, denke ich. Im Mittelatlantischen Rücken hat letztere den elektronischen Suchgeräten beim Aufstöbern des AF447Wracks u.a. manchen Streich gespielt. Sonst hätte die Bergung viel schneller stattgefunden.

 

Im Südchinesischen Meer scheint die Ortung des Wracks schwieriger zu sein als gemeinhin erwartet, aber die Bergung wird es nicht sein.

 

Daniel

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Warum suchen alle das "Wrack" (auch beim AF-Unglück). Für weitere Feststellungen genügen Teile (z.B. Gepäckstücke), die mit 100% Sicherheit irgendwo herumschwimmen. Wenn das Flugzeug tatsächlich auf dem Meer abgestürzt ist.

Bei meiner früheren Frage wegen des abgeschaltenen Transponders - natürlich kann man das Flugzeug als Primärziel sehen. Aber hat man es als solches gesucht? Als dieser AUA-Maschine vor Jahren im Großraum München die gesamte Elektrik ausgefallen ist, war sie auch vom Bildschirm verschwunden, und man hat sie auch nicht als Primärziel ausgemacht. Deshalb ganz gezielt noch einmal die Frage: Bei einer möglichen Entführung und abgeschaltetem Transponder - während der Nacht, wo auch so mancher militärischer "Aufpasser" am Bildschirm schläft - könnte das Flugzeug in ein bestimmtes Land entführt worden sein, wo sich niemand um dessen Landung kümmert?

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Beim Absuchen einer Meeresfläche ist es unerheblich, wie tief das Meer darunter ist./QUOTE]

 

Knackiges Statement, aber faktisch falsch.

 

Es soll keine Rolle spielen, ob ein Flugzeug 4000m tief im Atlantik liegt oder auf (wahrscheinlich) maximal 100m im Südchinesischen Meer? Ich war mal Berufstaucher und ich kann Dir bestätigen, dass je weiter es runter geht bei Suchaktionen, desto grösser und unübersichtlicher zeigt sich das zu durchsuchende Gebiet, desto komplexer wird die Suche, sei's als Taucher, sei's mit Ortungsgeräten.

 

Wenn die Absturzstelle nicht bekannt ist wird es kaum schlechter durch tieferes Wasser.Um ein ULB zu finden muß man mindestens 5 Km drann sein.

Es wird bei tieferem Wasser noch weniger,aber die 5 Km sind schon eine

echte Hürde auf freiem Wasser...

 

Alex

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Ich war mal Berufstaucher und ich kann Dir bestätigen, dass je weiter es runter geht bei Suchaktionen, desto grösser und unübersichtlicher zeigt sich das zu durchsuchende Gebiet, desto komplexer wird die Suche, sei's als Taucher, sei's mit Ortungsgeräten. Reine, simple Logik, eigentlich. Und die Topographie spielt vielleicht auch eine Rolle, denke ich.

 

Wie meinst du das? Es geht hier rein nur um die Suche nach schwimmenden Trümmerteile. Erst wenn die Trümmerteile gefunden werden, wird dann darunter nach versunkenen Trümmerteilen gesucht.

 

Oder meinst du dass man dann ein ELT besser orten kann, wenn es nur knapp unter der Oberfläche ist? Dieses ELT müsste zuerst einmal senden. Natürlich wird nach ELT-Signalen gesucht, aber meistens sind es schwimmende Wrackteile, die man als erstes findet. Würde das ELT funktionieren, hätte man es längstens via Satellit geortet. Bekanntlich gibt es ernstzunehmende Fachleute die fordern, dass gar keine ELTs mehr mitgenommen werden, weil es bisher noch nie einen Fall gegeben hat, wo sie was genützt haben...

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Warum suchen alle das "Wrack" (auch beim AF-Unglück). Für weitere Feststellungen genügen Teile (z.B. Gepäckstücke), die mit 100% Sicherheit irgendwo herumschwimmen.

 

Das Problem ist: "Teile" schwimmen auf den Meeren heutzutage leider milliardenfach rum. Würde man (hypothetisch in Gedanken), die ganze Meeresoberfläche der in den Berichten genannten 10.000km^2 abfischen, dann fänden sich auch ohne Absturz unzählige Kleidungsstücke, Schuhe, Koffer, ...

 

Wenn man daher überhaupt eine Chance haben will, die Unglücksstelle zu finden, dann braucht man ein Teil, dass 1.) leicht und eindeutig einen Flugzeug zuzurechnen ist und 2.) so groß ist, dass es auch vom Flugzeug aus im Wasser erkennbar ist.

 

Es war kein Zufall, dass bei AF447 als erstes das Seitenleitwerk gefunden wurde.

 

Florian

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Warum suchen alle das "Wrack"? ...Deshalb ganz gezielt noch einmal die Frage: ... könnte das Flugzeug in ein bestimmtes Land entführt worden sein, wo sich niemand um dessen Landung kümmert?

 

Dieser Fragestellung würde ich mich auch mal anschließen! Sprit dürfte an dieser Stelle ja noch reichlich vorhanden gewesen sein.. Was sagen die Controller hier im Kreis dazu? Ist mit abgeschalteten Transponder ein Entführungs-Szenario denkbar bei dem das Flugzeug "verschwindet" ?

 

Berni

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Ich glaube, die SAR people suchen schlichtweg am falschen Ort, aber es ist auch extrem schwierig. Bei alles Elektrische off auf Reisehöhe kann das Flugzeug irgendwo liegen in einem Umkreis von xy NM (wenns nicht gerade senkrecht bergab geht von der letzten bekannten Position). Ich hoffe, die Angehörigen haben bald Gewissheit, was passiert ist.

 

Viele Grüsse, Stefan

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Wo soll die Maschine denn hingeflogen sein? Im Tiefflug nach Kambodsha oder Vietnam? No way. Thailand? Auch nicht. Und wo soll so ein Jet unbemerkt landen? Im Dschungel? Ausgeschlossen. Da ist die Alienvariante noch wahrscheinlicher.

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Ausgeschlossen. Da ist die Alienvariante noch wahrscheinlicher.

 

Aha, jo.. Ich geh auch eher von nem Crash aus.. mich interessiert nur, wie gut tatsächlich Primärziele in FL350 dargestellt und überwacht werden..

 

 

Berni

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Militärische Primärradars brauchen nicht unbedingt den wachen Operator vor sich, denn da werden die ganzen Radardaten mit aufgezeichnet. Die zivilen PSR haben aber ziemlich sicher zuwenig Kraft um den Flieger in der Zone zu erfassen. Dafür haben die Sekundärradars durchaus genügend Reichweite, was der Grund ist warum man FR24 Daten sehen kann (dessen Empfänger brauchen ein anderes Objekt das die Transponderantwort auslöst).

 

Keine Angst, wer auch immer die Primärdaten hat hat sich diese schon längst vorgespielt und weiss auch recht gut wo zu suchen ist. Die PSR-Daten werden aber nur bis ca. 20'000 ft reichen, darunter gab es wohl keine Abdeckung mehr. Da bleibt noch immer ein Riesenstück Meer das abzusuchen ist.

 

Und nur weil uns nicht kommuniziert wird heisst das noch lange nicht dass die zuständigen Behörden auch nichts wissen.

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Ok, aber spätestens in AMS wären sie doch dann "aufgeflogen" oder?
Es sei denn, sie wollten niemals in AMS ankommen...
Kann man? Man muss doch immer die Dokumentendaten angeben und bei der Gepäckabgabe wird der Ausweis/Reisepass dann geprüft. So war es zumindest bei meinen bisherigen LH Online Check-In Flügen.
Es sei denn, man gibt gar kein Gepäck ab...
Ich glaube, die SAR people suchen schlichtweg am falschen Ort, aber es ist auch extrem schwierig. Bei alles Elektrische off auf Reisehöhe kann das Flugzeug irgendwo liegen in einem Umkreis von xy NM
Exakt. Nach Ausfall der Elektrik verschwindet das Flugzeug erstmal vom Sekundärradar. Primärradar gibt es dort nicht. Das Flugzeug kann noch eine lange Zeit lang in irgendeine Richtung weitergeflogen sein, bei dem Versuch irgendwo notzulanden. Das abzusuchende Gebiet ist riiiiiesig.

 

Ein Flugzeug wie die 777 verschwindet nicht einfach. Wäre es auseinandergebrochen, würde es mindestens zu 10% aus schwimmfähigen Trümmern bestehen. Das derzeit gezeigte Objekt (eine Tür) würde ich nicht für schwimmfähig halten, allenfalls eine Türinnenverkleidung, aber die wäre nie in einem Stück. Auch die Größe des Objekts im Vergleich zum "Fenster" passt nicht zu einer 777.

Wäre sie sauber gewassert, gäbe es Überlebende und folglich Schwimmwesten, Rettungsflöße und einen Notsender an den Flößen. Da weder das eine noch das andere im Suchgebiet (nach 48 Stunden) entdeckt wurde, kann ich daraus auch nur schließen: Das Flugzeug ist irgendwo anders. In welchem Zustand auch immer.

 

Es hilft nichts, wir müssen auf Fakten warten. Im Gegensatz z.B. zu Trier gibt es ja noch nicht mal eine Absturzstelle, geschweige denn ein Wrack das uns irgendetwas sagen würde.

 

Gruß

Ralf

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Wenn überhaupt wäre das keine Tür, auch keine Türinnenverkleidung, sondern eine Fensterinnenverkleidung, also das Kunststoffteil, gegen das die herausguckenden Passagiere jeweils ihre Backe halten. Es könnte aber auch eine Fensterinnenverkleidung eines Schiffes sein, und vielleicht treibt das dort schon eine ganze Weile...

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Ich habe in den Nachrichten gehört, dass eine Probe dem Ölteppich entnommen wurde.

 

Militärische Radargeräte sind sicher nicht auf einen eingeschalteten Transponder angewiesen, auf Kriegsschiffen zum Beispiel, wo der Gefechtsstand durchgehend besetzt ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich in dieser Gegend mit so einem großen Flugzeug im Tiefflug über eine längere Strecke unbemerkt irgendwo hinzuschleichen, schätze ich nicht sehr hoch ein.

 

Gruß!

 

Hans

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