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A taste of Finland - Teil 1:


Fames

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Traveling - it leaves you speechless, then turns you into a storyteller. (Ibn Battuta)

Sprachlos - das trifft es wohl sehr gut. Sprachlos, weil es einem bei gewissen Anblicken die Sprache verschlägt und es keine Worte gibt, welche der Schönheit dieser Anblicke gerecht würden.

Es freut mich, dass ich euch meine Geschichte aus Finnland erzählen darf und euch dadurch in den finnischen Herbst entführen kann.

(Aufgrund der hohen Anzahl Bilder und der daraus resultierenden Fehlermeldung, dass zuviele Bilder im Post sind, habe ich den Bericht nun gesplittet und werde die Bilder in zwei Teilen präsentieren...)

Vorwort

Schon lange war es klar für meine Schwester: "Ich will ein Semester meines Studiums im Ausland machen!" Von den wenigen Partneruniversitäten, welche ihr zur Verfügung standen, kristallisierte sich schon bald heraus, dass das Abenteuer sie in die ostfinnische Kleinstadt Joensuu führen wird. 50.3% des schweizerischen Stimmvolkes brachten dann am Anfang des Jahren das Vorhaben nochmals ins Schwanken aber nicht zum Kippen.
Klar war dann auch, dass sich meine Schwester einen Termin freihalten kann für ein kleinen Besuch aus der Schweiz - diese Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen.

Kapitel 1: das Paradies ist über den Wolken

Pflichtbewusst wie ich bin, entschied ich den Abendflug in Richtung Helsinki zu buchen, damit ich wenigstens am Dienstag noch meinen studentischen Verpflichtungen mit den Präsenzveranstaltungen nach kommen kann. Natürlich fiel genau diese Sitzungen aus und ich hätte mich bereits am Sonntag auf den Weg nach Norden machen können - aber egal!

Ich war zeitig dran - schliesslich hasse ich nichts mehr als zu Hause auf der gepackten Koffer zu sitzen und mir hundert Mal überlegen, was ich noch alles vergessen habe zu packen und was ich noch alles erledigen muss.

In Zürich blieb nach dem Bagdrop noch genügend Zeit um kurz auf die Terrasse zu gehen und den Start der arabischen Schönheit zu bestaunen!

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Schliesslich passierte ich die Sicherheitskontrolle, noch immer blieb etwas Zeit und ich konnte "mein" Flieger beobachten beim Rollen zum Gate. Durch die Spiegelungen im Glas und das ungünstige Wetter entstanden da aber keine zeigenswerten Fotos.

Die OH-LVD brachte mich in einem absolut traumhaften Flug in die finnische Hauptstadt Helsinki.

Neben uns wartete die Austrian auf ihre Passagiere, welche sie nach Wien bringen darf:
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Wir verliessen ZRH standesgemäss auf der RWY28:

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Schon lange schwebt mir ein Fotowunsch in Gedanken herum - einmal den Flughafen Zürich von oben. Leider ist die RWY28 dafür wohl nicht die günstigste Runway - dennoch einen kleinen kurzen Blick von oben gab es:

 

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Der Pilot steuerte die Maschine durch die Wolken und wir wurden von einer traumhaften Kulisse begrüsst:

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Nach diesen Augenblicken war für mich wiedereinmal bewusst: Fliegen ist etwas vom Schönsten überhaupt!

 

Der Service in der Finnair war gut - es gab ein schmackhaftes Sandwich und ein Getränk - da kann man sich nicht beklagen.

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Ankommen an einem Flughafen in einem bislang unbekannten Land ist immer spannend, man kriegt bereits einen Einblick in das Land, auch wenn dieser immer etwas verzerrt ist.
Lange Zeit blieb mir aber nicht in Helsinki um grossartigen den Flughafen zu erkunden, schliesslich wartete noch ein Anschlussflug auf mich.

23.40 Uhr hätte es losgehen sollen, wir waren alle auch schon im Bus, welcher uns zu unserer ATR72 von flybe nordic hätte bringen sollen! Doch nach einer finnischen Durchsage stiegen alle Leute wieder aus dem Bus aus, ich tat es ihnen gleich ohne zu wissen was los ist.
Zwanzig Minuten später rollte wieder ein Bus vor und wir wurden zur OH-ATH chauffiert. Kurz nach dem Start meldete sich der Pilot, offenbar hätte die Maschine aufgrund eines Vogelschlages zuerst geputzt werden müssen, deshalb die Verspätung. Der Flug war ereignislos und schon bald fanden wir und im Landeanflug auf Kuopio wieder. Dort warte bereits das Taxi in Form meiner Eltern auf mich. Todmüde fiel ich ins Bett und schlief gleich ein!

Kapitel 2: der Sprung ins Abenteuer Finnland

Zeitig verliess ich das Bett und nach dem Frühstück ging es gleich los - ein Aussichtsturm gleich neben Kuopio soll es werden. Das Auto parkiert, die Winterjacke montiert und die Mütze aufgesetzt, ich war bereit, es kann los gehen.

Als Wintersportliebhaber waren natürlich die Schanzen ein absolutes Muss und da der Turm eh noch nicht geöffnet hatte, spazierte ich vom Schanzentisch in die Auslaufszone - glücklicherweise hatte es Treppen und nicht nur die sehr steilen Ausläufe!

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Im Hintergrund sieht man auch schon mein nächstes Ziel: der Aussichtsturm!

Auf der noch schneefreien Langlaufloipe ging es durch den Wald hindurch zurück zum Aussichtsturm! Eine Liftfahrt und ein paar Treppenstufen später öffneten wir die Türe zur Aussichtsplattform und es verschlug uns ein erstes Mal die Sprache:

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Aus diesem Blickwinkel habe ich Sprungschanzen noch nie gesehen:
 

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Bei diesen Anblicken kann man sich kaum trennen, ich hätte auch locker noch zwanzig weitere Bilder hier präsentieren können. Wir trennten uns doch noch von diesem Turm, es stand noch ein kleines Autofährtchen auf dem Programm - bei diesem Wetter versprachen wir uns Einiges davon und - ich nehme es vorweg - es übertraf unsere Vorstellungen bei weitem.

Zeit für ein Pic-Nic - bei diesem Anblick vergisst man auch, dass die Temperaturen nicht die Angenehmsten sind:

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Die Einen gingen nach dieser tollen Fahrt in die Sauna, ich als Saunamuffel spazierte noch kurz an den "Hafen" von Kuopio, da war aber gar nichts mehr los:

 

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Nach dieser tollen Schleife und dem kurzen Spaziergang ging es für einen kurzen Tenue-Wechsel ins Hotel, bevor ich mir die nächtliche Stimmung Kuopio's gönnte:

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Kapitel 3: Joensuu ruft!

Heute stand die Fahrt von Kuopio nach Joensuu - die Stadt in welcher meine Schwester studiert - auf dem Programm.

Zuerst liess ich mir es aber nicht nehmen das wunderbare Wetter noch dazu zu nutzen um einen kleinen Spaziergang durch Kuopio zu unternehmen.

Einfach herrlich diese herbstliche Farbenpracht:

 

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Auf dem übergrossen Marktplatz standen ein paar wenige Marktstände:

 

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Logischerweise musste ich auch noch kurz die Markthalle von Innen betrachten:

 

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Um die Mittagszeit verliess ich Kuopio und genoss die Fahrt durch die bunten Wälder und entlang der zahlreichen Seen, ab und zu musste ein Fotostopp eingelegt werden!

Holzverarbeitung ist ein wichtiges Standbein der Industrie Finnlands - hier machte ich kurz halt an einer solchen Industrie:

 

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Danach waren aber wieder Seen und Wälder angesagt:

 

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Ein geplanter Stopp war dann in Uusi Valamo - ein Kloster inmitten von Wälder und Seen!
 

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Kurz vor Joensuu testete ich noch die Bremskraft des Autos - im letzten Moment sah ich diese kleine Ausweichsstelle:

 

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Kapitel 4: Koli spektakulär!

Am heutigen Morgen holte mich meine Schwester im Hotel ab, sodass wir gemeinsam noch kurz zu ihrer Wohnung fahren konnten und ich diese auch noch kurz anschauen kann.
Danach gingen wir aber auf direktestem Weg in den Koli-Nationalpark, leider war das Wetter noch nicht so toll - aber wir hielten an unserem Plan fest - ZUM GLÜCK! Das Wetter wurde während der Fahrt immer besser und wir hofften und schlussendlich staunten wir nur noch:

 

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Noch von etwas weiter oben:

 

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Wow, wir erlebten einen traumhaften Tag im Nationalpark und wir konnten uns fast nicht mehr trennen - doch es war Zeit um nach Joensuu zurück zu kehren, schliesslich sollten wir am Abend noch nach Helsinki fliegen.

 

Wir unterschätzten den finnischen Verkehr und so waren wir viel zu früh zurück in Joensuu und meine Schwester zeigte mir eine traumhafte Halbinsel - wieder ein Ort zum Verweilen:

 

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typisch finnisch sind auch diese sehr regelmässig aussehenden Birkenwälder:

 

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Schliesslich war es auch hier Zeit zum gehen und wir fuhren an den Grossflughafen Joensuu:

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Es war dann nicht so einfach den richtigen Check-In Schalter zu finden, immerhin hatten wir eine Auswahl von vier - schliesslich war einer geöffnet:

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Vor dem Boarding versuchte ich trotz Dunkelheit noch ein halbwegs anständiges Foto von unserem Fluggerät zu schiessen mit mehr oder weniger enttäuschendem Resultat:

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Vom Flughafen ging es per Flughafenbus in die Stadt und von da zu Fuss zum Hotel - todmüde fielen wir ins Bett!

 

Kapitel 5: Haupsache Hauptstadt

Nach einer erholsamen Nacht stand das Abenteuer Helsinki auf dem Programm - zuerst brauchten wir aber noch ein Frühstück. Das gute Wetter hat sich leider mittlerweilen auch verabschiedet.

 

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Am Meer hatte es einen Gemüse, Früchte und F®ischmarkt:

 

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Ich würde mich da wohl eher auf die fruchtige Variante stürzen und die Pilze den anderen überlassen:

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Das nächste Bild ist nicht ganz jugendfrei - der pinkelt den ganzen Tag in aller Öffentlichkeit ins Wasser.

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Auch die orthodoxe Kirche schauten wir uns von aussen wie auch von innen an:

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Wir spazierten wieder durch den Markt und gelangten so noch zur Markthalle:

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Der nächste Punkt war der Dom - der sähe sicherlich auch besser aus bei Sonnenschein und blauem Himmel:
 

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Die Fussgängerzonen in Helsinki sind grosszügig und laden zum Shoppen ein - für Männer ein Schrecken für Frauen ein Paradies.

 

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[*stereotypische Aussage on*] So stand nach dem weiblichen Part (Shoppen) auch noch der männliche Part (Sport) auf dem Programm [*stereotypische Aussagen off*]

 

Das Olympiastadion von oben:

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Zu diesem Stadion gibt es eine interessante Geschichte - die Olympischen Spiele im Jahre 1940 hätten hier stattfinden sollen. Aufgrund des 2. Weltkrieges wurden die Spiele aber abgesagt und das zwischen 1934 und 1938 erbaute Stadion blieb vorerst ungenutzt. Im Jahre 1952 wurde dann das Stadion für die Olympischen Spiele genutzt. Die Schweizer holten offenbar zwei Goldmedaillen, und je sechs silberne und bronzene Auszeichnungen. Gold holten am Barren Hans Eugster am Reck Jack Günthard.

 

Und auch das benachbarte Fussballstadion von HJK Helsinki - das Sonera-Stadion:

 

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Im Anschluss spazierten wir zurück zum Bahnhof und suchten uns ein Lokal zum Znachtessen.

Kapitel 6: Helsinki zu Fuss und vom Wasser

Am Sonntag machten wir uns wieder auf um die Stadt unsicher zu machen - es zog uns wieder ans Wasser und durch den Markt, der nun ganz anders aussah als noch gestern.

 

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Der eigentliche Grund weshalb wir wiederum am Hafen waren ist, dass wir ein Schiff nehmen wollten nach Suomenlinna. Unser Timing passte allerdings nicht und so spazierten wir zuerst noch in den "Brunnsparken":

 

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So sahen wir auch noch die Markthalle von etwas weiter entfernt:

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Von diesen Schiffen aus priesen die Händler ihre Waren an - vorwiegend Fischprodukte:
 

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Schliesslich ging es aufs Schiff und wir sahen die Wasserfront mal noch von der anderen Seite:

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Die Möven begleiteten uns auf der kurzen Überfahrt:

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Wir spazierten dann auf Suomenlinna umher und genossen die ruhige, entspannte Atmosphäre:

 

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Das wars vom ersten Teil der Ferien. Der zweite Teil wird dann mit dem Flug nach Rovaniemi beginnen und von der Reise "zurück" nach Helsinki erzählen.

Ich hoffe euch hat dieser erste Teil gefallen, der zweite Teil ist bereits komplett fertig (wollte ja ursprünglich nicht zweitteilig posten), ich werde diesen dann morgen Dienstag irgendwann posten. Ich freue mich natürlich immer über jegliche Art von Kommentaren und konstruktive Rückmeldungen.
 

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Hoi Raphi

 

Vielen Dank für diesen super Bericht, bei einigen Bildern ist mir fast das Kinn auf die Laptoptastatur gefallen :o. War sicher nicht ganz einfach, die wirklich allerbesten Bilder auszuwählen. Die Landschaft erinnert mich ein wenig an die kanadische Südwestküste; und Finnland steht nun ganz sicher auch auf meiner To-do-Liste.

 

Freue mich auf den zweiten Teil. Lieben Gruss aus Phuket, Thailand (30°C)

Jan

 

 

PS: Wo versteckt sich denn auf dem Emirates A380-Bild die arabische Schönheit ? :P

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Am Sonntag machten wir uns wieder auf um die Stadt unsicher zu machen - es zog uns wieder ans Wasser und durch den Markt, der nun ganz anders aussah als noch gestern.(...) Von diesen Schiffen aus priesen die Händler ihre Waren an - vorwiegend Fischprodukte(..)

Schöne Bilder hast Du gemacht!

Helsinki hatte zum Zeitpunkt Deines Besuches den alljährlichen Heringsmarkt ("silakkamarkkinat") auf dem Marktplatz - der Hauptgrund dass das Angebot (noch etwas) fischlastig(er) als normalerweise war.

Bearbeitet von ArminZ
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Hei, hei Raphi,

 

schön hier  mal so überraschend  Fotos von "zu Hause " zu sehen.

.

Hätte ich das früher gewusst, hätte ich dir ein, zwei Tage mit Rauchsauna, Schafen, Hunden...... auf nem altem Hof, auf dem alle mehr oder weniger fliessend deutsch und auch engl. sprechen, am Pielinen vermitteln können. So zw. Nurmes und Joensuu mit Ausblick auf den Koli, ich habe da noch ein Bett, das mir gehört:-))

.

Joensuu "International Airport" :-)) Ja in EFJO kann man sich verlaufen auf dem Weg vom Check-In zum Flieger....:-))  Den besten Towerkaffee im Umkreis von 100 km, wenn man da am Abend bei -20Grd.C reinbrummt und der Abholer sich verspätet hat. (Gibt es auch keinen anderen :-))

.

Hat mich gefreut diese Bilder hier so überraschend zu sehen:-)))

.

Schön das es dir gefallen hat. Wieviel Worte finnisch, ausser "Hyvää, Kiitos, Nähdään ... und Olut Lapinkulta/Karvuu" kannst du denn noch? :-)

.

Nähdään pian,

Fred

.

Ps. Haben dich die Preise im Kapelii sehr geschockt:-)?

Bearbeitet von Fred.Meier
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Hallo zusammen

Herzlichen Dank für die Rückmeldungen - freut mich, dass der Bericht gut ankommt.

 

 

 

PS: Wo versteckt sich denn auf dem Emirates A380-Bild die arabische Schönheit ? :P

Ja, da spalten sich die Meinungen, die einen vermuten die Schönheit im Flieger drinnen, ich seh den Flieger als Schönheit.

 

 

Helsinki hatte zum Zeitpunkt Deines Besuches den alljährlichen Heringsmarkt ("silakkamarkkinat") auf dem Marktplatz - der Hauptgrund dass das Angebot (noch etwas) fischlastig(er) als normalerweise war.

Das erklärt natürlich einiges - herzlichen Dank für diese Information.

 

 

Schön das es dir gefallen hat. Wieviel Worte finnisch, ausser "Hyvää, Kiitos, Nähdään ... und Olut Lapinkulta/Karvuu" kannst du denn noch? :-)

finnische Wörter, welche ich noch weiss? Da fällt mir spontan nicht viel ein:

tervetuloa

ravintola

keskusta (als ich dann gemerkt habe, was dies heisst - hat aber ehrlicherweise etwas gedauert - hab mich mehr als nur einmal verfahren, wäre wohl nicht passiert, wenn ich gewusst hätte, dass dies Zentrum heisst. Ich habe immer nur gedacht, nein nein, ich will nach Kuopio/Joensuu/etc. nicht nach Keskusta...)

Aber für viel mehr hatte es in meinem Kopf kein Platz - die Wörter waren mir irgendwie zu lang und zu "ä-lastig"...
 

 

Ps. Haben dich die Preise im Kapelii sehr geschockt:-)?

Wenn du damit die Preise in Finnland allgmein meinst: ehrlichweise nein, war letztes Jahr in Stockholm und habe da bereits die nordischen Preise kennengelernt, dazu kommt dass ich mittlerweilen doch schon so reiserefahren bin, dass ich mir bewusst bin, dass im Norden die Preise nicht tiefer als in der Schweiz sind. Wir sind uns gewohnt, dass es in den Ferien billiger ist - zumindest im Süden, aber diese Meinung habe ich abgelegt.
 

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  • 2 Wochen später...

schön hier  mal so überraschend  Fotos von "zu Hause " zu sehen.

 

Genau mein Gedanke.. :D

 

Vielen Dank für den Bericht! Nach 8 Jahren in Finnland ist alles Normalität. Schön das Land mal wieder aus anderer Perspektive zu sehen.

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  • 1 Monat später...

Genau mein Gedanke.. :D

 

Vielen Dank für den Bericht! Nach 8 Jahren in Finnland ist alles Normalität. Schön das Land mal wieder aus anderer Perspektive zu sehen.

 

Hat etwa FlyBe die Fincomm übernommen?

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