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Austrian sucht 130 Piloten (u. a. ready entries)


Phoenix 2.0

Empfohlene Beiträge

Von der Website der Austrian Airlines AG:

 

[...] Austrian Airlines hat bereits mit der Suche nach 130 fertig ausgebildeten Pilotinnen und Piloten, sogenannten „ready entries“, für die Flugzeugtypen Dash, Airbus und Embraer angefangen. Bewerbungen können hier auf der Karriereseite der Lufthansa Group abgegeben werden. Zusätzlich plant der rot-weiß-rote Flag-Carrier ab Mitte des Jahres rund 30 PilotenanwärterInnen, sogenannte „ab initios“, aufzunehmen und in Zusammenarbeit mit dem Lufthansa Flight Training auszubilden. Die Suche der Jungpiloten wird sich auf den österreichischen Markt konzentrieren. Die zum Jahresanfang kommunizierte Zahl von rund 100 erhöht sich somit um 60 PilotInnen auf 160 CockpitmitarbeiterInnen. Austrian Airlines beschäftigte per Ende 2015 950 PilotInnen. Mit der Neuaufnahme soll die Zahl nach Fluktuation auf rund 1.030 steigen. [...]

 

Quelle und mehr dazu hier!

 

 

Vielleicht ist das ja was für den ein oder anderen Profi hier im Forum. Mitunter finden sich in Österreich nicht genug BewerberInnen, welche die Tests bestehen und dann kann man ggf. auch als Schweizer oder Deutscher ein Auge werfen.

 

Gruss

Johannes

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Es gibt doch hunderte fertig ausgebildete Piloten von der LFT. Ist die Beschränkung auf den Ösi-Markt die Retourkutsche auf die Eurowingsverweigerung?

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Habe mich auch schon gefragt, warum die nicht die wartenden LFT-NFF abschöpfen, das würde zudem alles viel schneller gehen, um die Leute auf die Line zu bringen; würde sich doch anbieten, weil konzernintern nach allen "Qualitätskriterien" vorselektiert und geschult, etc. Habe noch immer nicht geschnallt, ob die REs ein Rating haben sollten, oder nicht; für die Embraer würde man da in Österreich (und auch so) nicht allzuviele Piloten finden, außer von PEOPLE'S aus Altenrhein will wer wechseln, weil mehr Abwechslung.
Für die Airbusse hingegen sollte es nicht allzu schwierig sein, da würde wohl so mancher Expat sofort zurückkommen (mitunter auch Captains, die auf F/O zurückgehen); aber mal sehen, denn die AUA war in Bezug auf Pilotenselektion stets bekannt dafür, lieber "unbeschriebene Blätter" zu bevorzugen, die sie noch massgeblich selbst "formen" kann. Ein Expat kann mit ungeliebten Routinen und SOP-Auslegungen und so daherkommen und denkt zudem selbständig; ganz gefäääährlich!!!  B)

 

Als Österreicher finde ich es natürlich schwerst ok, wenn man für den Home-Carrier zuerst den Einheimischen den Vorzug gibt (passiert in Asien, Lateinamerika, Nordamerika und fast überall sonstwo auch, die Expats werden irgendwann von den eigenen Leuten verdrängt), aber die AUA ist keine eigenständige Airline mehr, sondern in einem Konzerngefüge eingebunden, wo man ja eh dauernd daherredet, dass man bei Selektion, Ausbildung und alldem zusammenfassen und alles neu machen will.

 

Verstehe wer will,... mal sehen, was kommt. Ich bin jedenfalls schon zu alt und dafür und auch gesundheitlich nicht mehr in der "Elite" (Medical); wenn ich jedoch wählen könnte, würd ich die Dash nehmen. "Michkannentour" rocks, und man ist Abends meistens daheim - mitunter recht müde, aber ohne Jetlag.  :)

 

Gruss

Johannes

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Oder erst ein Expat? Ich nehmen an, auf dem freien Markt verdient mal wesentlich mehr. 

 

Ausserdem bin ich der Meinung, die LH Group benutze Österreich als die neue Sprungschanze für die Vehikel, die nicht mehr in D und auch nicht in der CH (Frankenkurs!) starten. Eurowings dürfte da wohl erst der Anfang sein. LH-Kadetten sind da natürlich auch nicht besonders beliebt, weil das ist nur wieder ein Hort der Unzufriedenheit und Mehrforderungen. Sobald sich der Nebel über FRA wieder lichtet, werden die wieder abspringen.

 

Dani

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Das Jahresbruttogehalt von EUR 53.000 für die ausgeschriebenen Positionen (F/O ready entry) entspricht in Österreich knapp EUR 3.000 netto (nach SV und Steuern) pro Monat, wenn man das 13. und 14. Monatsgehalt (sog. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, welches nur gering besteuert wird) aliquot aufrechnet. Das ist - jedenfalls in Österreich - ein nettes Mittelstandsgehalt, das viele, die "nur" Matura haben, in ihrem ganzen Leben nie erreichen.
Ein erfahrener Gruppenleiter (teilw. auch PL) in der IT (größeres Unternehmen), der schon mehr als 5 Jahre dabei ist, bekommt oft um einige hundert Euro weniger, und ein Studienabgänger mit einem "sinnvollen" Master und etwas Erfahrung (Praktika und Engagement) beginnt durchschnittlich mit ca. EUR 1.400 bis 1.600 netto monatlich. Für einen 25 bis 30 Jährigen ist das AUA-Pilotengehalt (Einstieg F/O) also nicht soo schlecht ("nicht schlecht" heißt nicht "gut" oder "top"); damit kann man als Single gut leben. Hat man eine junge Familie und geht die Frau Teilzeit arbeiten (bzw. bekommt man als junge Familie staatliche Unterstützung), kann man im Monat auch mehrere hundert Euro Kredit für die Pilotenausbildung zurückzahlen.

 

Für Schweizer mag das alles vielleicht wie von einem anderen Planeten klingen, aber so sind bei uns hier die Verhältnisse. In der General Aviation wurde in Wien letztens was für einen Citation-F/O-Job ausgeschrieben um EUR 1.800 brutto (!!!) im Monat; knapp 15.000 Mäuse muss man für das TR hinblättern und der Vertrag ist auf 2 Jahre befristet; und man ist in dieser Zeit "Bereitschafts-Sklave"...

Wäre noch interessant zu wissen, was man als frischer F/O bei NIKI verdient; wahrscheinlich um die EUR 2000 netto.

 

Fazit: für einen frozen ATPL'ler, der mit 28 Jahren im Hotel Mama wohnt und auch für so manchen Jung-Piloten, der in einem chinesischen Smog-Loch sitzt oder in Indonesien oder bei FlyDubai knüppeln muss, würde das wohl eine Verbesserung darstellen. Bei letzteren eher dann, falls man nicht auf etwas knallhart hinspart, sondern beizeiten Lebensqualität (Wien ist top) wünscht. Viele schinden sich ja im Sandkasten oder China, weil sie auf ein Haus oder die Pense in der Heimat sparen; mit dem Sinken der Kaufkraft und den bald neuen Steuern in Dubai wird da für einige auch einiges wieder weniger, das auf die Seite gelegt werden kann.

 

Aber bei solchen Diskussionen kommt eh nie wirklich was heraus; man darf auch nicht vergessen, dass es sich hier um Einstiegsgehälter - also eher für "Youngsters" - handelt.

Und ja, im Vergleich zu den alten Gehaltsstrukturen bei der AUA (die Endstufe als Kapitän auf der DC-9/MD-80-Family bzw. dann später auch auf dem A310 war damals zwischen den 70ern und End-90ern sehr sehr sehr ansehnlich), ist das heute verhältnismäßig wenig. Aber die Diskussionen hatten wir in all den Jahren schon zig mal..., jedenfalls hat man über die AUA einen Fuss im "LH-Imperium" und kann dann später auf interessante Muster wechseln, und das Gehalt steigt auch und es gibt (derweil noch) Gewerkschaften.

 

Und Danix... war das damals in Singapore nicht anfänglich P2F? Kann sein, dass ich mich falsch erinnere, aber irgendwas habe ich im Hinterkopf.

 

Gruss

Johannes

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Es gibt doch hunderte fertig ausgebildete Piloten von der LFT. Ist die Beschränkung auf den Ösi-Markt die Retourkutsche auf die Eurowingsverweigerung?

Ich glaube eher, dass MPL ein großes Problem darstellt - für die paar NFFs, die auf der Dash/A320 bei OS fliegen, war das ein riesiger Bürokratieaufwand. Viele NFFs wären froh, bei der AUA anfangen zu können...Ob sie da natürlich für immer bleiben wollen, ist wieder eine andere Frage.

 

An sich ist es aber schön, dass es auch bei renommierten Airlines langsam wieder freie Stellen gibt.

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Johannes, danke für die gute Darstellung der Einkommensituation in Österreich. Ja, Tiger Airways war P2F, aber das hat man mit dem ersten Lohn (200 000 Sin $/Jahr) in einem Monat wieder drin.

 

Wie ich schon des öftern erwähnte, verdient man als Airlinepilot international (Expat) um die 10 000 $£€CHF/Monat, und das oft steuerfrei. Ein Copi (mit Erfahrung) 2/3. Es wird also kaum jemand zu AUA kommen, ausser man hat das Cominghome-Syndrom oder seine Stelle verloren.

 

Dani

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Als Österreicher finde ich es natürlich schwerst ok, wenn man für den Home-Carrier zuerst den Einheimischen den Vorzug gibt

Einheimische im Sinne so eines Jobangebotes sind alle EU-Inländer.

 

Auch die AUA darf zwischen EU-Inländern nicht nach Herkunftsland diskriminieren. Natürlich können sie aber vorgeben, ab welcher Base der Mitarbeiter dann zu fliegen hat - und damit faktisch den Wohnort.

Ob sie Mitarbeiter bevorzugen dürfen, deren Lizenz in Österreich geführt wird, wäre mal ein spannender Rechtsfall. Ich vermute eher nicht - weil auch da "diskriminierungsfrei" wohl bedeutet, dass man nicht zwischen den verschiedenen EU-Ländern unterscheiden darf.

 

Florian

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Ob sie Mitarbeiter bevorzugen dürfen, deren Lizenz in Österreich geführt wird, wäre mal ein spannender Rechtsfall. Ich vermute eher nicht - weil auch da "diskriminierungsfrei" wohl bedeutet, dass man nicht zwischen den verschiedenen EU-Ländern unterscheiden darf.

Florian

Wenn man ein gewisses Niveau der Landessprache voraussetzt verringert sich die Zahl der infrage kommenden Bewerber aber schonmal grob auf drei Länder. Und ich denke man kann noch andere Dinge in die Arbeitsplatzbeschreibung bringen, sodass man faktisch zum Schluss nur Bewerber hat die einem passen.

 

Gruß Alex

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Hab' keine Probleme damit, wenn Schweizer oder Deutsch bei der AUA fliegen; ist ja schon länger so, dass einige Konzern-NFFs, die in Deutschland nirgends untergekommen sind, u. a. auf unseren Dashs (Austrian Arrows) fliegen.

 

In Wien leben mittlerweile über 40.000 Deutsche - allem voran StudentInnen, da ist es mittlerweile schon ungewöhnlich, wenn eine Kellerin nicht in (für uns) Hochsprache fragt, was man denn gerne hätte... ;)

 

Ich wäre ohnehin dafür, dass die wartenden NFF zur AUA können und man nicht wieder eine neue Suppe kocht.

 

Gruss

Johannes

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  • 2 Monate später...

Murmeltiertag!! Da sitzen Youngsters mit fATPL oder MPL beim Arbeitsamt oder es wollen ausgebrannte Sandkasten-Jockeys wieder heim, und dann liest man - erneut - sowas...:
 

Personalmangel: AUA streicht 300 Flüge im Sommer

Wieder einmal bringt ausgerechnet die reisestarke Ferienzeit bei Austrian Airlines massive Personalengpässe mit sich. Die Fluglinie versucht sich mit internen „Krisenplänen“ so gut als möglich vor dem operativen Super-GAU zu bewahren.

Schon vergangenen Sommer stand Chaos auf Grund von Personalmangel während so mancher Tage am Plan. Während die Konzernkommunikation damalige Flugausfälle, teilweise dutzende pro Tag, mit einem „anspruchsvollen Sommerflugplan“ rechtzufertigen versuchte, sprachen viele Mitarbeiter – allen voran AUA-Bordbetriebsratschef Karl Minhard – stets offen von eklatanten Lücken in der Personaldecke, die bereits seit Jahren bestünden. [...]

Langstrecken und Charterflüge sollen hingegen (Anm: lt. AUA Chef Kay Kratky) „wie geplant bedient werden“, so der Airlinechef. Mit einer Entspannung der Situation rechnet er jedoch nicht vor Herbst bis Jahresende. [...] Quelle und ganzer Artikel.

 

Können mir Insider bitte erklären, wie es so was geben kann? Zweimal in Folge vor allem.

Warten die fertigen LH-NFF, welche sich schon länger "im Holding" befinden, wirklich darauf, unter LH KTV-Konditionen noch zur Passage und German Wings zu kommen, und gehen bzw. können deshalb nicht zur AUA? Ich blicke nicht durch...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Sum Ting Wong

Coole Diskussion hier, mal echt diszpliniert :)

Das AUA Management war ja historisch noch nie mit grosser Weitsicht geschlagen.
Ist es denkbar, dass der jetzt auftretende Personalmangel damit zusammenhängt, dass der Gerichtsentscheid betreffend Betriebsübergang Tyrolean wieder rückgängig gemacht werden muss? Sprich Rück- und Umschulungen à discretion was mit massivem Reibungsverlust gleichgestellt werden muss. Somit wären die fehlenden 300 Positionen nur von temporärer Dauer. Zumindest auf dem Managementplan. Warum denn die LFT-NFF jetzt nicht direkt zum Zug kommen ist tatsächlich ein Rätsel. Wollen die nicht, oder können die nicht?

Oder besser:
Tun hätten sie schon wollen, aber dürfen haben sie sich nicht getraut.

Gruss
Bill

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Ich habe da leider keine Insider-Informationen, evtl. übernächste Woche...

 

Ich VERMUTE, dass es damit zusammenhänge könnte, dass sich die allermeisten im Holding geparkten NFFler derzeit anderweitig bilden(z.B. Studium)/arbeiten und sich somit über Wasser halten können. Parallel dazu läuft doch noch das Verfahren gegen die Firma - immerhin steht im Vertrag eindeutig, dass sie nach Ende der Ausbildung in den KTV der LH-Passage oder bei Germanwings übernommen werden. Punkt. Jetzt wartet man vielleicht darauf, dass Carsten Spohr abserviert, die Eurowingsmist gestoppt und der KTV wieder geöffnet wird. Würden sie eine andere Anstellung als Pilot im LH-Konzern akzeptieren, könnten ihr Ansprüche auf Anstellung im KTV ungültig werden. Und die Mehrheit der Leute ist schlau genau, keinen Job im Cockpit anzunehmen, der weit unterhalb der KTV-Bedingungen liegt - lieber etwas ganz anderes tun.

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Verstehe!

 

Weiß man, zu welchen Konditionen die Dash-F/Os arbeiten, welche bei Austrain Arrows aushelfen bzw. ausgeholfen haben?

 

Ich hoffe, dass die LH-Gruppe nach einem allfälligen Abgang von Spohr nicht das selbe Schicksal erleidet, wie damals die Swissair. Nachdem Bruggisser mit seinen Beratern (oder die Berater mit Bruggisser?) die Airline in die Bredoullie manövriert hatte/n, konnte man das Rad nicht mehr rumreissen.

 

Mal sehen was kommt; als Österreicher freue ich mich natürlich über jedes weitere Jahr, in dem es die AUA noch im eigenständigen Farbkleid gibt...

 

Gruß

Johannes

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Dabei soll doch der Kratky nach Shenzen gegangen sein um das dortig damals vorhandene Pilotenproblem zu lösen (Gerüchteweise war das aber genau dann gelöst wie das ausgewechselte Management vorausgesagt hatte. China ist China! AlsNebeneffekt hat Kratky dafür Jade Cargo an die Wand gefahren weil er gar nicht erst verstanden habe was genau er da leitet. Typischer Lufthansa IndenEigenenFussSchuss). Vielleicht ist der Herr Kratky mit Pilotenproblemen doch nicht so vertraut.

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Weiß man, zu welchen Konditionen die Dash-F/Os arbeiten, welche bei Austrain Arrows aushelfen bzw. ausgeholfen haben?

 

 

Ich glaube, dei ex-NFF F/Os bei Austrian sind nicht ausgeliehen, sondern arbeiten dort effektiv als Vollangestellte. Alles andere wäre sehr verwunderlich.

Der Deal von Lufthansa ist: Du gehst und bekommst einen Job, wir müssen dir dafür keinen mehr im KTV geben. 

 

Ausgeliehen werden z.B. F/Os von Swiss an Austrian - für eine Dauer von zwei Jahren - um Kapazität auszunützen, welche Swiss auf dem A330/A340 zu viel hat. 

Bearbeitet von INNflight
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