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29.8.2016 | F/A-18 | Luftwaffe | Verunglückt, Kollision mit Berg


Lausig

Empfohlene Beiträge

Ich weiß nicht, wo du das her hast. Es kommt halt auf die Situation an. Wenn eindeutig nichts mehr zu retten ist, dann ja. Ansonsten gilt, wie du auch hier im Forum sicher schon öfters lesen konntes:

"aviate-navigate-communicate" ;)

 

 

 

Das befürchte ich leider auch.

 

 

Gruß

Manfred

Bei einem Triebwerksausfall an einer F/A 18 fliegt man erstmal einfach weiter, weil die beiden Triebwerke vollkommen redundant und unabhängig konzipiert sind.  Auch die Hydraulikanlagen sind so gebaut, dass es insgesamt drei getrennte Kreise gibt: jede separat angetrieben (Motor1, Motor2, Batterie oder APU)

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Bei einem Triebwerksausfall an einer F/A 18 fliegt man erstmal einfach weiter, weil die beiden Triebwerke vollkommen redundant und unabhängig konzipiert sind.  Auch die Hydraulikanlagen sind so gebaut, dass es insgesamt drei getrennte Kreise gibt: jede separat angetrieben (Motor1, Motor2, Batterie oder APU)

Hoffentlich wußte das der Pilot der vermißten Maschine auch ;)

 

Gruß

Manfred

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Ich weiß nicht, wo du das her hast. Es kommt halt auf die Situation an. Wenn eindeutig nichts mehr zu retten ist, dann ja. Ansonsten gilt, wie du auch hier im Forum sicher schon öfters lesen konntes:

"aviate-navigate-communicate" ;)...

 

 

 

Hallo Manfred :)

 

Nachdem ich ca. ein Dutzend Videos angeschaut habe und mir auffiel daß dort ohne Ausnahme sofort nach dem Event der Pilot "Maydy, mayday, mayday, (Event)" rief, kontaktierte ich einen Bekannten in den Staaten, der bis vor ein paar Jahren bei der Navy Trägerflugzeuge geflogen hat.

Der schrieb mir, daß man sofort einen Notruf absetzen soll.

Begründung war:

-Beruhigung des Piloten (die wissen, daß ich in der Schei..e sitze)

-schnellerer SAR-Anlauf (da die FluSi/AVACS etc. sofort auf die Maschine schaltet und so bis zum Radarverlust die Position hat und schon während des Fluges alarmieren kann

-Unterstützung durch die Flusi (sofern möglich Versuch das Problem vor Absturz lösen zu können)

 

Dies gilt aber nur für den Friedensfall, bei einem Konflikt ist das anders, aber das wollte er mir (verständlicherweise) nicht sagen :)

 

 

 

Gruß

Markus

Bearbeitet von TSC Yoda
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Im Nebel gegen den Fels geflogen und keine Anzeichen dafür, dass der Pilot dies überlebt hat.

Und keine konkreten Auskünfte mehr von der Luftwaffe,

http://www.nzz.ch/schweiz/luftwaffe-informiert-nach-fa-18-absturz-geschwaerzte-felsflaeche-und-kleine-truemmerteile-ld.113813.

Ende der Diskussion. 

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Hallo Manfred :)

 

Nachdem ich ca. ein Dutzend Videos angeschaut habe und mir auffiel daß dort ohne Ausnahme sofort nach dem Event der Pilot "Maydy, mayday, mayday, (Event)" rief, kontaktierte ich einen Bekannten in den Staaten, der bis vor ein paar Jahren bei der Navy Trägerflugzeuge geflogen hat.

Der schrieb mir, daß man sofort einen Notruf absetzen soll.

Begründung war:

-Beruhigung des Piloten (die wissen, daß ich in der Schei..e sitze)

-schnellerer SAR-Anlauf (da die FluSi/AVACS etc. sofort auf die Maschine schaltet und so bis zum Radarverlust die Position hat und schon während des Fluges alarmieren kann

-Unterstützung durch die Flusi (sofern möglich Versuch das Problem vor Absturz lösen zu können)

 

Dies gilt aber nur für den Friedensfall, bei einem Konflikt ist das anders, aber das wollte er mir (verständlicherweise) nicht sagen :)

 

 

 

Gruß

Markus

In der Schweiz würde nicht die ICAO- Sprachregelung zutreffen. Wir haben in der Armee einen eigenen Sprechcode, der NICHT in englisch abgehalten wird. Akustisch tönt es wie italienisch, es ist aber eine Kunstsprache.

Die Idee dahinter ist, dass alle Piloten , die Leute in der Einsatzzentrale, das Personal - Flightline  und die Luftraumkoordination alles verstehen, egal welche Sprache man spricht.

Es sei zu erinnern, dass in der Schweiz drei Sprachen und somit drei Kulturen gelebt werden. Ein Pilotenanwärter durchlief in der Vergangenheit seine Ausbildung in einem Luftwaffenstützpunkt in französisch, um dann die Flugausbildung bis zum Offizier im italienisch-sprachigen Gebiet im Süden zu absolvieren, usw.

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Frankreich = Kontrolverlust bei LKM

Da weisst Du aber mehr als jeder Andere. Arbeitest Du beim franz. Büro für Flugunfalluntersuchung, das die Arbeiten leitet?

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In der Schweiz würde nicht die ICAO- Sprachregelung zutreffen. Wir haben in der Armee einen eigenen Sprechcode, der NICHT in englisch abgehalten wird. Akustisch tönt es wie italienisch, es ist aber eine Kunstsprache.

Die Idee dahinter ist, dass alle Piloten , die Leute in der Einsatzzentrale, das Personal - Flightline  und die Luftraumkoordination alles verstehen, egal welche Sprache man spricht.

Es sei zu erinnern, dass in der Schweiz drei Sprachen und somit drei Kulturen gelebt werden. Ein Pilotenanwärter durchlief in der Vergangenheit seine Ausbildung in einem Luftwaffenstützpunkt in französisch, um dann die Flugausbildung bis zum Offizier im italienisch-sprachigen Gebiet im Süden zu absolvieren, usw.

 

Der Bambini-Code ist – zumindest offiziell – nicht mehr in Gebrauch. Funksprache ist Englisch, allein schon wegen der Zusammenarbeit mit NATO-Staaten.

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Im Nebel gegen den Fels geflogen und keine Anzeichen dafür, dass der Pilot dies überlebt hat.

Und keine konkreten Auskünfte mehr von der Luftwaffe,

http://www.nzz.ch/schweiz/luftwaffe-informiert-nach-fa-18-absturz-geschwaerzte-felsflaeche-und-kleine-truemmerteile-ld.113813.

Ende der Diskussion. 

Uwe, kennst Du das Gebiet oder schreibst Du nur so ins Ungewisse?

Kannst Du mehr sehen als die Retter im Nebel.

Weisst Du warum kein Signal empfangen wird?

Gruss Hans

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Hallo Manfred :)

 

Nachdem ich ca. ein Dutzend Videos angeschaut habe und mir auffiel daß dort ohne Ausnahme sofort nach dem Event der Pilot "Maydy, mayday, mayday, (Event)" rief, ................................

 

 

Gruß

Markus

Waren das Videos von realen emergencies, oder Hollywood? Und was heißt "sofort NACH dem event"? Als die Gefahr schon vorbei war?

 

Vielleicht hilft ein Vergleich zu deiner Profession Seefahrt:

 

Wenn Du als Einhandsegler (analog zu einem single-seat-aircraft) auf dem Ozean einen schnellen Wassereinbruch hast, versuchst du dann nicht zuerst den Wassereinbruch abzustellen, oder zumindest einzudämmen, bevor du SOS-funken gehst? Ich dachte, die Antwort wäre einfach und klar.

 

Ebenso klar dürfte sein, daß es für einen Fighterpilot im Zweifelsfall(!) das Wichtigste ist, die letzte Zehntelsekunde für einen sicheren bail-out nicht zu verpassen, anstatt mayday zu rufen. Mayday rettet dich nicht aus einer Gefahr, sondern hilft bestenfalls hinterher bei Rettungsmaßnahmen. Aber nur, wenn es etwas zu retten gibt.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Hallo an alle.

 

Ein Frage stelle ich mir: Der Pilot ist ja anscheinend mit einem Notequipment ausgerüstet. Was beinhaltet dies und kann man über längere Zeit ohne Kontakt zur Aussenwelt überleben? Ich denke da an Essen und Trinken, Schlafsack, Zelt, etc.

 

Ich hoffe, man findet den Piloten schnellstmöglich.

 

Danke für Eure Inputs

Bearbeitet von Oli473
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Zitat: "..Nachdem ich ca. ein Dutzend Videos angeschaut habe und mir auffiel daß dort ohne Ausnahme sofort nach dem Event der Pilot "Maydy, mayday, mayday, (Event)" rief, kontaktierte ich einen Bekannten in den Staaten, der bis vor ein paar Jahren bei der Navy Trägerflugzeuge geflogen hat.

 

Der schrieb mir, daß man sofort einen Notruf absetzen soll..."

 

Aus meiner Sicht Unsinn. Der Pilot hat eventuell seinen Aufprall nicht mal bewusst erlebt. IMC in der geschlossenen Bewölkung bei sagen wir etwa 350..400 kts speed im Steigflug... da ist das Ereignis da bevor die Wahrnehmung einsetzt. Und dass der Schleudersitz nicht ausgelõst wurde halte ich für wahtscheinlich, weil in solchen Fällen nämlich je ein ziviles und mil-Notsignal postum fortbesteht. Bei Kolission des (auch mit der Fluggeschwindigkeit sich fortbewegenden) Schleudersitz mit dem Gelände in der Ausstossphase kann wiederum dieses Signal verstummen, was offensichtlich beim Doppelsitzer im Lopper geschehen ist.

Betr. Alpenüberquerung hatte ich schon mehrmals die Beobachtung gemacht, dass manchmal der Höhenmesser nach transit der Passhöhe aprupt ansteigt oder manchmal auch fällt, ohne dass effektiv eine Pitchänderung oder der (empfindliche) Hosenbodenbeschleuinigungsmesser eine räumliche Vertikalbewegung feststellt. Ich vermute dahinter einen Venturi-Effekt und lokal krass ändernde barometrische QNH's . Das ist mir besonders oft an der Gemmi und auch Grimsel aufgefallen. Können das hier alte Alpen-Segelflieger bestätjigen?

 

Das würde bedeuten, dass jemand trotz korrektem Setting des Höhenmessers beim Startflugplatz im sich verengendem Couloir bei sehr knapper Höhenmarge durch die starke Dekompression bei heftiger Westwindlage VOR dem Überflug des Kammes wesentlich höher wähnt...

Ground-Sichtkontakt, Geländeradar oder Radaraltimeter könnten diesen Fehleinfluss entlarven, aber keine barometrischen Fluginstrumente und auch kein EFIS...

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Und dass der Schleudersitz nicht ausgelõst wurde halte ich für wahtscheinlich, 

Was dagegen - also für eine Auslösung des Schleudersitzes - spricht, ist, dass man nach offiziellen Meldungen den Piloten noch nicht gefunden hat. Wäre der Schleudersitz noch beim Flugzeugwrack, dann wüsste man ziemlich genau, wo man suchen müsste...

 

Florian

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Mit so einem Jet kann man ja nun problemlos ausreichend hochziehen wenn die Avionik nicht auf dem Stand der Technik für Präzisions IFR ist, was bei den Militärkisten ja vorkommt.

 

Ingo

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Hallo an alle.

 

Ein Frage stelle ich mir: Der Pilot ist ja anscheinend mit einem Notequipment ausgerüstet. Was beinhaltet dies und kann man über längere Zeit ohne Kontakt zur Aussenwelt überleben? Ich denke da an Essen und Trinken, Schlafsack, Zelt, etc.

Der grösste Teil des Notequipments ist in einem Paket, welches sich im Sitz befindet und bei einem Ausstieg dementsprechend mitgeführt wird. Der Pilot selbst trägt eine Weste, an welcher in mehreren kleinen Taschen verschiedene Tools verstaut sind, unter anderem ein PLB ("persönliches ELT")

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Was dagegen - also für eine Auslösung des Schleudersitzes - spricht, ist, dass man nach offiziellen Meldungen den Piloten noch nicht gefunden hat. Wäre der Schleudersitz noch beim Flugzeugwrack, dann wüsste man ziemlich genau, wo man suchen müsste...

 

Florian

Die kinetische Energie bei rechtwinkligem Aufprall auf gute Felsstrukturen (Granit) ist derart hoch, dass auch ein Martin-Baker pulverisiert wird. Stell Dir die 10 Tonnen F/A 18 als grosses Artilleriegeschoss vor.
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Mit so einem Jet kann man ja nun problemlos ausreichend hochziehen wenn die Avionik nicht auf dem Stand der Technik für Präzisions IFR ist, was bei den Militärkisten ja vorkommt.

 

Ingo

Du hast den springenden Punkt nicht. Du ziehst, wenn Du erkennst dass Du zu tief bist. Wenn Du das nicht bemerkst, und die Reaktionszeit ( Wahrnehmung bis Muskelbefehl bis Auslösegriff bis physischer Ausschuss) vergehen mindestens etwa 0.5 sec (das war zumindest zu Mirage Zeiten so in den Unterlagen). Bei einer Groundspeed von 400kt wären da wesentlich mehr als 200m Sicht notwendig (du willst ja mit dem Schleudersitz nicht mit dem Hindernis kolidieren wie am Lopper). In den Wolken bei IMC hast Du das def. nicht.
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Hallo an alle.

 

Ein Frage stelle ich mir: Der Pilot ist ja anscheinend mit einem Notequipment ausgerüstet. Was beinhaltet dies und kann man über längere Zeit ohne Kontakt zur Aussenwelt überleben? Ich denke da an Essen und Trinken, Schlafsack, Zelt, etc.

 

Ich hoffe, man findet den Piloten schnellstmöglich.

 

Danke für Eure Inputs

Ich bin unterwegs. Ich kann Dir heute abend mitteilen, was im Hunter und Tigernotpaket so alles drin ist. Es ist jedenfalls unglaublich viel Material. Das Paket ist zwar im Sitz untergebracht ( man sizt darauf) Bei der Sitztrennung bleibt das Paket mit einer Leine mit dem Piloten verbunden und wird aus der Sitzschale herausgezogen.

Gruss Hausi

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Medienkonferenz Luftwaffe, Bern, 30.Aug.: Oberst Felix Stoffel, Chef Berufsfliegerkorps und ehemaliger F/A-18-Pilot : 

«In Flugrichtung ist das ein relativ grosser Bergkessel mit Schnee- und Gletscherhängen – darüber steile Felswände. Was wir gesehen haben, ist eine geschwärzte Felsfläche knapp unter der Krete mit einem Durchmesser von circa einer Lastwagenlänge(..). Auf der Westseite. d.h. von da, wo das Flugzeug auf die Krete zugeflogen (ist),  waren vereinzelte, ganz kleine Trümmerteile knapp erkennbar. In Flugrichtung hinter der Krete auf der Ostseite im Schnee- und Gletscherfeld auch zum Teil erkennbar sehr kleine Trümmerteile"

 

Mit hoher Wahrscheinlichkeit:  CFIT mit hoher Geschwindigkeit in IFR

 

Link:  http://www.srf.ch/news/schweiz/medienkonferenz-der-luftwaffe-das-protokoll-zum-nachlesen#

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Ich bin unterwegs. Ich kann Dir heute abend mitteilen, was im Hunter und Tigernotpaket so alles drin ist. Es ist jedenfalls unglaublich viel Material. Das Paket ist zwar im Sitz untergebracht ( man sizt darauf) Bei der Sitztrennung bleibt das Paket mit einer Leine mit dem Piloten verbunden und wird aus der Sitzschale herausgezogen.

Gruss Hausi

U.A.:

* Militärguetzli

* Militärschoggi

(Seriousli!!!!)

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Hallo an alle.

 

Ein Frage stelle ich mir: Der Pilot ist ja anscheinend mit einem Notequipment ausgerüstet. Was beinhaltet dies und kann man über längere Zeit ohne Kontakt zur Aussenwelt überleben? Ich denke da an Essen und Trinken, Schlafsack, Zelt, etc.

 

Ich hoffe, man findet den Piloten schnellstmöglich.

 

Danke für Eure Inputs

22 Stunden vor Deiner Frage ist zu lesen:

 

Nun, am Körper nicht.

 

Der im F-18 befindliche Martin-Baker MK14 Schleudersitz hat jedoch ein Survival Kit welcher dem Piloten zur Verfügung steht. Darin enthalten

  • Food
  • Water
  • Rifle for hunting small game
  • Survival Knife
  • Radio beacon
  • Life Raft
  • Survival Guide
  • Emergency Blanket
  • Emergency Radio

Nur ist halt die Frage, hat die Luftwaffe den Survival Kit bei ihren Flügen aufgefüllt oder nicht.

 

Gruss

Martin

Vielleicht wird irgendwann eine Vorlesesoftware für das Forum gemacht? Wäre mal was. SIRI für LUB? Mit der Funktion, Abkürzungen in Klartext zu übersetzen? Würde ich mir, als meist nur noch stiller (Sic.) Mitleser, wünschen.

Gruss Hans

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