Zum Inhalt springen

IFR in E und G


luckymaaa

Empfohlene Beiträge

Hallo Silvan,

 

nein, wir planen genau so wie die Airliner. Nur laden wir lange nicht soviel Payload ein. In Sion ist der Treibstoff relativ teuer, weshalb wir bei der Landung möglichst viel an Bord haben wollen, sodass der nächste Flug abgedeckt ist. Darum geht es.

 

Um es an meiner Falcon zu veranschaulichen:

Basic Operating Mass: ca. 25,000lbs

Payload im Schnitt: 1,400lbs

Maximale Tankmenge: knapp 16,700lbs

Maximum Takeoff Mass (strukturell): 42,200lbs

 

In Sion kann ich bei 6°C nicht mit 42,200lbs rausgehen, weil sonst der single engine climb gradient nicht bis OCA erfüllt werden kann.

 

Bei uns ist also eher die Frage: Kann ich tankern, wieviel kann ich tankern, was ist vernünftiger?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...............

In Sion kann ich bei 6°C nicht mit 42,200lbs rausgehen, weil sonst der single engine climb gradient nicht bis OCA erfüllt werden kann.

........

.....und ich dachte immer, ihr hättet Power "ohne Ende"..... ;)

 

Gruß

Manfred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Haben wir, aber halt nicht rauf bis 12,000ft oder so. Mit zwei Triebwerken ist es nie ein Problem, aber das berechnen wir ja nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Auch in Grenchen hat man nun endlich die RMZ in Randzeiten eingeführt, es scheint wunderbar zu funktionieren. Halt eben so, wie auf dem Rest der Welt schon lange. Jetzt sammelt man mit Samedan und Grenchen Erfahrungen mit "one at a time"-Verfahren. Bald realisiert man vielleicht, wie einfach es eigentlich sein könnte.

 

Ein weiterer solcher Platz sollte meines Erachtens Les Eplatures sein. Mit 11'000 Bewegungen und wenigen hundert davon IFR ist das definitiv ein Kandidat für Luftraum G oder E mit maximal einer RMZ, und nicht wie heute einem Class D.

 

Sent from my D6708 using Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem daran sind ja nicht - wie schon ab und zu diskutiert - die IFR-Flieger. Die können mit "one at a time" gut leben.

 

Ob die Segelflieger mit den notwendigen Wolkenabständen auch leben können (bei see and avoid muss man ja wenigstens die Chance haben, den anderen zu sehen und die hat man definitiv nicht, wenn der andere direkt unter/neben der Wolke fliegt), muss sich zeigen.

 

Florian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...