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Japan im Hochsommer - mit Alpenüberquerung und Inselhüpfer (2/2)


foxyankee

Empfohlene Beiträge

FOXYANKEE on tour - Japan im Hochsommer 2015

 

Teil 2: Inselhüpfer und Rückflug mit Umwegen

 

Herzlich willkommen zur zweiten und sehr umfangreichen Hälfte meines Tripreports meiner Japanreise im Sommer 2015.

 

In der ersten Hälfte (abrufbar hier: http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/98673-japan-im-hochsommer-mit-alpen%C3%BCberquerung-und-inselh%C3%BCpfer-12/)berichtete ich Euch über die CX-

 

Hinreise via Hong und Kong und die Überquerung der japanischen Alpen mit verschiedenen Transportmitteln.

 

 

In diesem zweiten Teil dokumentiere ich die japanischen Inselhüpfer, ein wenig Tokyo und dann die Heimreise inklusive der Zwischenstationen.

 

 

Zur Einsortierung: Ich befinde mich in Toyama an der Nordküste Japans nachdem ich gestern von meinem zweiten schier bahnsinnigen Zugtagesausflug zurückgekommen bin.

 

 

 

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Nach einem ausgiebigem Frühstück marschiere ich los, das Gepäck wurde wieder via Hotelconcierge dem Kurierdienst TA-Q-BIN übergeben. Die japanische Adresse habe ich mir extra von der Hotelhomepage besorgt denn mit Englisch kommt man diesbezüglich nicht weiter.

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So was würde man in der westlichen Welt als moderne Mall bezeichnen, hier halten die Mauerwerke die Hitze zumindest etwas zurück.

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Einmal durch die historische Palastanlage vor den Toren des Hotels...

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... und rauf in den höchsten Stock des örtlichen Rathauses.

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Palastanlage samt Crowne Plaza wunderbar zu sehen

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Ein Bild aus der Kategorie "Hightechland Japan". Hier sitzt ein armer alter Mann in der schier glühenden Hitze und zählt auf einem ergonomisch unfassbar toll gestalteten (NOT!) Arbeitsplatz mit Hilfe von einzelnen Zählern (ihr kennt es vom Headcount beim Fliegen) die Autoströme. Und das im Jahre 2015 in der zivilisierten Welt. Brutal.

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Toyama Hbf mit moderner Straßenbahn

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Es folgt ein Wagen der nicht ganz so modern ist. Aber ganz japantypisch topgepflegt.

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Nach der Ankunft in Kanazawa verschlug es mich erstmal wie so oft in die Markthalle. Allerdings machten schon einige Händler langsam zu.

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Deswegen wurden die Reste oft zu Schleuderpreisen verscherbelt - ich "gönnte" mir eine Portion frisches Sushi für fast nix.

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Weiter ging es in die überaus großen Gartenanlagen dort in denen man einen ganzen Tag verweilen könnte.

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Ich war nicht alleine unterwegs ;-)

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Wirklich schön gestaltete Anlagen ließen fast vergessen dass wir uns stetig knapp an der 40°-Marke bewegten und in der Sonne diese auch mehrfach erreicht haben.
Och war das schön in den Bergen in den letzten Tagen!

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Mit der Ringbuslinie (englische Ansagen!) ging es zurück zum Bahnhof.

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Dort irgendwo fuhr mein Bus zum Flughafen ab :-)

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Die Sonne senkte sich langsam, die Temperatur blieb noch etwas.

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Spätestens im Terminal vom Komatsu Airport wurde einem die schier unendliche Liebe der Japaner zu allen Arten von Schildern wieder bewusste gemacht.

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Obersavationsdeck

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Da stand meine Mühle schon parat.

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Komatsu wird zivil-militärisch genutzt.

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Toll von da oben den Sonnenuntergang zusammen mit donnernden Jets zu erleben.

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Witzig zu sehen finde ich auch immer wieder die strikte Trennung zwischen ROT (JAL) und BLAU (ANA) innerhalb der japanischen Flughäfen. Selbst in den Shops ;-)

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Erinnerungsfotorahmen? Meine Fresse machen die einen Hype. Man bedenke: Hier wird sehr viel nur nach Tokyo geflogen und keine Urlaubsflüge nach Hawaii oder so angeboten. Es gibt aber internationale Verbindungen nach Taipei, Seoul und Shanghai.

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Diesmal wurde ich tatsächlich Kunde in den Shops. Das Yukizuri-Gebäck welches mir als Betthupferl im CP angeboten wurde war unfassbar lecker. So kaufte ich mir hier eine Box.

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Detailverliebt: Mit Blümchen und rotem Teppich.

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JL192
KMQ - HND
1955 - 2105
JA8988
B767-300 (ohne ER!)

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Eco - stinknormaler Sitz aber Platz ohne Ende. Und das in einer Domesticmühle! Die könnten da gefühlt 100 Menschen mehr rein packen!

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Detailverliebtheit: Für den Bordshop gibt es Formulare wie beim Maßschneider damit die Klamotten auch wirklich passen. Wer von Euch hat die eigenen Maße gerade parat? Na?
Ich frage mich: Wie oft wird so ein Formular wohl wirklich benutzt und voll ausgefüllt?
Machen das die Japsen echt oder wird das nur angeboten weil es schon immer so angeboten wurde?

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Reisetipps: Berlin samt seinen historischen Stra0enbahnen im Museum.

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Lecker Rinderbrühe

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Im WLAN konnte man sehen: Ab aufs Meer und Anflug von Süden.

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Welcome to Terminal 1

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... und schon war ich wieder im bereits besuchten JAL City zu Gast.

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Denn am nächsten Morgen ging es für mich gleich wieder zurück ins Terminal.

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NH 1843
HND - OIM
8:40 - 9:20
JA14AN
B737-700

Die Maschine mit Baujahr 2007 gehört mittlerweile dem japanischen Billigflieger Air Do.

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Wartebereich für die zahlreichen Heavymaschinen die in Maximalbestuhlung große japanische Zentren im engen Takt verbinden.

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Heute allerdings steht Oshima auf dem Programm.
40 Minuten für 74 Meilen ist auch gemächlich. Und für 74 Meilen ne B737 zu benutzen ist auch toll.

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So sah es dann auch aus an Bord. Einige wenige nur verirrten sich an Bord an diesem Morgen.

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In der Flottenübersicht empfehle ich einen detaillierten Blick nach "unten-rechts"

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Perfektes Wetter mit Blick auf DEN Berg!

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Haneda nach dem Abheben

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Panoramaflug - man kann sich kaum satt sehen.

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Und Schwuppdiwupp - waren wir auch schon da.

Oshima ist die größte Insel des Izu-Archipels vor den Toren Tokyos. Die vulkanischen Inselgruppe erstreckt sich mehrere Hundert Kilometer nach Süden und beinhaltet knapp 20 Inseln. Oshima ist die größte mit grob 8000 Einwohnern und einer Fläche von fast 100 km².
Die Inseln sind mit Fähren verbunden die aber verständlicherweise sehr wetterabhängig verkehren. Außerdem shuttelt ein Linienhelikopter alle größeren Inseln ab, dazu später mehr.

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Einmal den Platz überfliegen - es ziehen dunkle Wolken auf.

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Backtrack nach der Landung, die Wolken ziehen über die Berge.

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Aha - die zweite von drei Airlines welche diesen Flughafen anfliegt ist auch schon gelandet.

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NCA wird geparkt.

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Direkt vor meiner B737 welche aufgrund der Wolken noch nicht wieder geboardet wurde.

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Irgendwann ging es aber für beide los und somit war der Flughafen plötzlich gaaaaanz einsam.

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Schilder, Schilder und nochmals Schilder.

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Ich besorgte mir die Bordkarten für meinen Weiterflug mit Toho Air. Die Kommunikation war allerdings eher mit Händen und Füßen - auf diese Inseln verirrt sich offenbar normalerweise kein Ausländer.

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Toho ist eine Hubschrauberairline und verbindet das Inselarchipel vor den Toren Tokyos untereinander. Aufgrund der nicht so stabilen Wetterverhältnisse sind Schiffe auch nicht ganz so zuverlässig und wenn es nicht nur zur Nachbarinsel gehen soll dann dauert so eine Schifffahrt ja auch etwas länger.

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Die Wolken waren wieder weg und nachdem ich inzwischen jeden Flughafenmitarbeiter wohl persönlich kannte kamen immer mal wieder welche zu mir auf das Aussichtsdeck um mir Geschenke zu bringen!
Einen Airline-Kalender, einen Fächer mit Airlinelogo, ein Wandplakat mit Hubschrauberbildern, einen Kuli. Alles einzeln hochgebracht. War mir schon ein wenig peinlich aber die freuten sich wie Schnitzel dass jemand extra wegen ihnen hier her fliegt!

Wo sollte ich denn das alles verstauen? Mein Rucksack war schon full-full.
Lösung: Um Gebühren zu sparen blieb mein Rucksack für den folgenden Flug einfach im Büro bei denen. :-)

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Sicherheitseinweisung am  Modell war eher rudimentär. Ich konnte kein japanisch - die konnten kein Englisch :-)

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Äh....ja genau.

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Dann ging es los und ich freute mich riesig!

Toho Air Service
OIM - Toshima
Flug Nr. 61
11:50 - 12:00
JA761A
Sikorsky 76

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Ich lasse jetzt einfach mal die Bilder sprechen!

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Nach  einem gut 60-sekündigem Aufenthalt und nach dem Einladen eines weiteren Fluggastes (wir waren jetzt also zu zweit) flogen wir bereits zurück nach Oshima.

Toho Air Service
Toshima - OIM
Flug Nr. 62
12:05 - 12:15
JA761A
Sikorsky 76


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Dort war inzwischen der nächste Flug der NCA angekommen und wurde abgefertigt.

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Ich jedoch machte mich auf in das Dorf um mich dort mal etwas umzuschauen.

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Busse fahren regelmäßig. Kann zwar nichts lesen - aber wenn man mal nen Busfahrplan in der Hand hatte geht das ja auch ohne Sprachkenntnisse.

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Dorfmitte.

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Wenn man hier im Fährterminal was ausfüllen muss liegen bereits verschiedenste Lesebrillen aus. Service auf höchstem Level.

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Mit Hand und Fuß informierte ich mich im "Visitors Center" nach einer Beschäftigungsmöglichkeit und bekam ein Museum genannt dass jetzt aber geschlossen war und es gäbe 1-2 Restaurants. Ich wurde in ein Sushirestaurant geleitet welches man von außen nicht erkannt hat.     

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Ich landete also das erste Mal in meinem Leben in einem Sushi-Restaurant. Noch dazu in einem echten, also japanischen. Ohne Anlieferung oder Kettenzugehörigkeit sondern in einem kleinen Betrieb mit Sushimeister der alles frisch vor meinen Augen zubereitete.
Es wurde der alte Vater aus der Küche geholt da er der einzige dort war der gaaaaanz bruchstückhaft einige Wörter Englisch konnte.
Da ich mich weder mit Sushi noch mit der japanischen Sprache aus kannte verständigten wir uns irgendwie darauf dass ich einen gemischten Teller bekomme - der Chef entscheidet was es für mich geben sollte.
Für mich sehr beeindruckend das mal live zu sehen wie Sushi eigentlich zubereitet wird.

Das wurde es dann:
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Köstlich und extrem frisch
Für einen kleinen Mittagssnack vollkommen ausreichend.

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Ich zog weiter durch das kleine Dorf das aber wenig bis nichts zu bieten hatte. Zumindest nicht erkennbar. Die größte Attraktion auf der Hauptstraße war ein kleiner Supermarkt, dort entdeckte ich diese Dinge:
Sashimi, Hybrid Garlic und Salt&Fruit-Wasser. Soso, was es nicht alles gibt.

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Zurück am Flughafen bin ich direkt zum Schalter von NCA für den Flug 106.

Die Buchung war übrigens nicht einfach.
Online? Geht nicht.
Per email? Geht nicht.
Via Spezialreisebüros mit Schwerpunkt Japan? Geht nicht
Über die Fremdenverkehrszentrale? Geht nicht.

Schlussendlich hat meine halbjapanische Kollegin dann den Flug telefonisch bei denen gebucht – Bezahlung vor Ort. Hat wunderbar geklappt!

Diese Japaner sind so ..... anders :-)

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Dort hing auch ein Plakat von Tohoair welches das System hinter den Hubschrauberflügen erklärt: Der Flug verbindet einmal am Tag alle Inseln mit einem Hin- und Rückflug und macht Mittagspause hier in Oshima.

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Auf der Terrasse oben war ein großer Helikopter zu sehen.

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"Mein" Toho-Air war aber auch noch da.

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Der rote war offensichtlich ein Ambulanztransporter.

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"Sarajevo Approach" würde ich mal sagen für meine NCA aus Tokyo.

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Es fanden sich doch einige Fluggäste ein für meinen Flug

OIM - RJTF
CUK 106
16:00 - 17:00
D228

Die Mühle wurde fast voll.

Das Flugzeug wurde übrigens 1997 gebaut und flog dann bis 2006 in Deutschland

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In der zugewiesenen Reihe 1 gab es Aussicht auf: Die Tür :-)

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Blick zurück auf die Insel

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Mit englischen Kommentaren!

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Was nun folgte war Sightseeing der Spitzenklasse!

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Einmalig war es das Häusermeer von Tokyo von oben zu sehen.
Diese Ausmaße der Stadt waren schier unfassbar.

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Haneda International im Hintergrund

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Freizeitpark

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Da ist ja schon der Platz in Sicht

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Fast pünktlich gelandet in Chofu, der Basis von NCA.

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Hier sieht man den kompletten Flugplan der Airline.

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Werbung für die Inseln

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Die Zugfolge im Berufsverkehr ist sehr hoch, auf einem Doppelbahnsteig fahren alle 90 Sekunden Züge ab und das teilweise in die gleiche Richtung!

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Alles klar?

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Diese Fußgängerüberführung in Tokyo Shinagawa erinnert mich immer wieder an das United-Terminal in O´Hare.

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Mein heutiges Ziel war eine IC Herberge welche mich herzlich einlud bei Ihnen zu nächtigen.

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Mein Koffer war auch schon auf dem Zimmer - dieser Transferservice ist Gold wert aber dafür ziemlich günstig.

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Bearbeitet von foxyankee
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Die Abendsonne senkte sich so langsam aber sicher über die Stadt, Zeit noch etwas Kultur dranzuhängen. So langsam sinken jetzt auch die Temperaturen. Ihr müsst immer dran denken: Es hatte stets grob 30 Grad auf den Inseln aufgrund des Windes vom Meer. In Tokyo eher deutlich darüber.

 

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Mit der U-Bahn fuhr ich zur Kudashita Station welche vor den Toren des Yasukuni Shrines liegt.
Dort findet jedes Jahr Mitte Juli das große Mitama Festival statt mit Hunderttausenden von Besuchern.

 

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Ich lasse jetzt einfach mal Bilder sprechen...

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Bald wurde geschlossen.
Mit der Bahn ging es für mich zunächst einmal zur Dampflok am Shinbashi-Bahnhof.

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Dann noch 100 Meter weiter zum Oniyanma Nudel Restaurant, die Udons waren übelst lecker.

http://tokyodiningout.hatenablog.jp/entry/2016/08/20/164117

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Jetzt war es aber wirklich Zeit für ne Mütze Schlaf, wieder viel erlebt heute.

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Gute Nacht Tokyo!


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Am nächsten Morgen genoss ich erstmal zur Stärkung das Frühstück im IC.

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Die Eierkarte ist schon abgefahren: Einige Eier kosten extra. Und unflexibel sind sie auch: Man hat zwei Eier frei. Aber 1x gekocht und 1x gebraten geht absolut nicht. Nur 2x gebraten oder 2x gekocht.
Außerdem scheint es offensichtlich das AA-Crewhotel zu sein.

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Aus dem Fenster konnte ich schon mal eines der heutigen Etappenziele sehen.

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Zu Fuß stapfte ich erstmal los um die Umgebung weiter zu erkunden.

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Zwischendrin gab es dann mal ne Bahnfahrt und ich bin immer wieder entzückt ob der Details die es in Japan immer wieder zu bestaunen gibt wenn man mit offenen Augen durch das Land läuft.

Offene "Telefonzelle" im Bahnhof. Mit nicht angeketteten Telefonbüchern. Fein säuberlich bereit zur Benutzung.
Bei uns wäre so ein Aufbau innerhalb von wenigen Tagen ein Oper von Vandalismus.

Dennoch frage ich mich:
Wer benutzt so was heutzutage noch dass sich der Aufbau, die Pflege und die Wartung hier auch nur irgendwie lohnen?

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Odaiba Seaside Park - ein Stadtstrand von Tokyo.
Bei den Temperaturen von jenseits der 30 Grad auch eigentlich die richtige Beschäftigung für den Tag.

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Allerdings war es am Strand nicht all zu belebt.

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Mein Ziel war schon in Sichtweite: Die Regenbogenbrücke

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Auf der Rampe zur Überquerung hat man dann irgendwann die Wahl zwischen den beiden Seiten.

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Auf der Nordseite bietet sich einem dann ein Panorama der Stadt Tokyo.
Gratis!

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Technisch gesehen ein komplexes Bauwerk. Fußwege,Straßen, in der Mitte die Bahn. Plus Rettungswege für alle.

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Mit der Bahn ging es zurück in die Stadt und Richtung Shibuya wo ich mir heute eine Teilnahme an einer Tokyo-Foodie-Tour gebucht hatte,
Ich war gespannt was mich da erwarten sollte...

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Vom Startpunkt aus machten wir uns auf den Weg die unter der Bahnlinie gelegenen Kneipen zu erkunden. Bierkneipen, Vorspeisen-Kneipen, aber auch vollwertige Restaurants für Seafood ergänzten das Angebot. Die engen Gänge dort waren interessant zu erkunden.

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Abseits vom Bahndamm besuchten wir nun ein Yakitori-Restaurant, sozusagen spezialisiert auf kleine Vorspeisen/Snacks.
Uns wurde viel erklärt und live vor unseren Augen einige Varianten zubereitet.

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Oha - eine Bar mit dem Namen eines Ortes grob aus der Heimat.

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Auch auf den Fußwegen zwischen den einzelnen Stationen erklärte uns die brasilianische Japanerin viele Dinge zum Thema Essen & Ernährung in Japan. Wir kauften ein paar Süßigkeiten als Dessert ein und auch da gab es wieder zahlreiche Erklärungen.

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Mit der Bahn fuhren wir zur letzten Station: Tsukishima

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Dort gibt es in der Hauptstraße dieses jungen Stadtteils eine große Dichte an Restaurants in einer Art kleinen Fußgängerzone und hauptsächlich wird dort Monjayaki und das arg verwandte Okonomiyaki serviert.

Dies ist ein Gericht was am besten mit "japanischem Pfannkuchen" oder auch "japanischer Pizza" beschreiben könnte und davon gibt es auch regional bedingt schier unzählige Variationen. Ich persönlich sage sogar eher "japanisches Bauernfrühstück" oder auch ganz amerikanisch "loaded Röstis" dazu :-)

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Dabei wird eine Menge aus einem Art Teig auf eine heiße Grillplatte gegeben, dabei sind schon die verschiedenen Zutaten die man sich aussuchen kann: Seafood, Gemüse, Schwein, Hühnchen, gemischt - alle möglichen Abwandlungen sind zu bekommen.
Die Bedienung erledigt die Zubereitung für Euch direkt an Eurem Tisch.

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Die einzelnen Stufen habe ich hier mal festgehalten und man sieht: Das fertige große Rösti (es sind keine Kartoffeln enthalten) sieht schon sehr lecker aus und wird direkt vom Grill gegessen.

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Ich trat den Heimweg an...

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... und kam nochmal am IC vorbei da ich dort noch mein Gepäck aufgabeln wollte.

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Zwischendurch einen Stop im Supermarkt eingelegt und Produkte gefunden die es bei uns nur selten gibt.

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Mit der Bahn ging es raus Richtung Narita wo ich erstaunt war ob der Uhrzeitanzeige: Dort benutzt man offenbar die 24-Uhr noch als regulären Stundenwert auf Fahrplänen.

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Im Mercure Narita verbrachte ich die letzte Nacht in Japan für diesen Trip. Schön war es - so schon jetzt das Fazit!

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Am frühen Morgen startet meine Heimreise.
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Erste Etappe ging nach Jakarta mit JAL und dem neuen Dreamliner.

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Kleines gesundes Frühstück in der doch sehr vollen Lounge

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Schilder Schilder und nochmals Schilder. Selbst für stinknormale pfurztrockene Kekse in der Lounge zwei Schilder. Das ließt genau niemand!

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Hier war es etwas leerer.
 
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Da steht nun mein Vögelchen - lediglich seit 2 Wochen im Dienst!

JL725
NRT-CGK
10:50 - 16:35
JA841J
B788

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Mein zu Hause für die nächsten Stunden.

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Was hier alles an interessanten und für uns seltenen Airlines rum stand war beachtlich!

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Tschüss Japan

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Ich richtete mich häuslich ein und bereitete mich auf das Mittagessen vor. Ich war gespannt was JAL so serviert da es mein erster Flug mit denen war der nicht nur Kurzstrecke innerhalb Japans war.

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Suppe & Vorspeise rollten an. Sehr lecker!

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Man mag es kaum glauben - aber das war Wagyu unter der Gemüsesoße mit Spargel und "Knotschi".

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Eine sehr feine Buttermilch-Grapefruit-Nachspeise zum Dessert - ich war begeistert!

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Ich holte ein wenig Schlaf nach...

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... und wurde dann zum Arrivalsnack wieder geweckt. Dieser fiel nicht so üppig aus da man sich aus der Snackkarte etwas Aussuchen konnte.

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Nicht viele Sitze waren belegt.

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short final Ja & Karta

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Donnerschweinchen

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Heieiei, was hier noch alles zu fliegen scheint! Sehr schön!

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Me as well - thank you!

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Die blauen Kollegen sind auch schon da.

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Deren geschriebene Sprache finde ich echt putzig.

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Dort ging es mit dem Taxi hin. Blueline war zuverlässig und zockte nicht ab.
Damals gab es noch kein UBER.

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Man gab mir das vermeintlich beste Zimmer im Haus, die Belegungszahlen waren wohl katastrophal. Ramadan eben.

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Ich dachte das wären die WLAN-Steckdosen? :-)

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In der Lounge war das noch viel schokierender:
Volles sehr umfangreiches Buffet und KEIN EINZIGER Gast.
Ich saß dort ne Weile und schlürfte an meinem Drink während ich bei guter Aussicht etwas in meinen Zeitschriften blätterte. Ich blieb alleine. Puhhh.....

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So ausgestorben wie in der Lounge war es auch in der Umgebung: Alles geschlossen.

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Auch der Pool war geschlossen denn man renovierte nicht nur in der Nachbarschaft. Man wäre aber gratis zu einem anderen Hotel transportiert worden zum Baden.

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Ich fuhr nach dem Frühstück durch den heute etwas stärkeren Verkehr wieder gen Flughafen.

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Meine MH-Mühle war bereits auf dem Weg um mich abzuholen.

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Den exklusiven Wartebereich dort der von MH und zahllosen anderen Airlines genutzt wird kann ich definitiv nicht empfehlen. Ich war zwischenzeitlich jetzt schon mehrfach dort und mir fällt spontan das Wort eklig ein.
Alles schmuddelig und trotz eigentlich recht großem Angebot einfach ungepflegt und dreckig.
Man möchte dort außer vielleicht einer eingeschweißten Falsche Wasser nichts konsumieren - selbst die kleinen Kronkorkencolaflaschen sahen gefaked aus.

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Man bekommt dort am Gate abermals eine Hartplastikbordkarte zusätzlich und wird dann zum Flugzeug geleitet welches u.U. mehrere Gates entfernt stehen kann. Dazu gibt es aber überdachte und mit Holzlatten verkleidete Gänge. Am Ende dessen gibt man dann diese Karte wieder ab.
Ob das wirklich einfacher ist den Überblick zu behalten?

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MH 720
CGK-KUL
15:45 - 18:50
9M-MLN
B737-8700

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Es blieb vorne relativ leer.

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Guavensaft - da freute ich mich schon drauf. Der von MH ist IMHO recht lecker.

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Vorbei an Altmetall rollten wir zur Piste.

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Takeoff mit immediate right turn

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Gut ausgestattet finde ich: USB plus internationale Steckdose. Man sieht deutlich das der Vogel erst 3,5 Jahre alt ist.

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Das Brot musste wohl weg. Schade dass ich davon aber nichts konsumierte. Der Pak-Choi war okay - der ganze Rest eher so gar nicht. Schade eigentlich.

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KLIA 2 - auch mein Hotel ist schon in Sichtweite.

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Mein Zimmer im Air Asia Tune-Hotel. Absolut in Ordnung für paar Euro-Fünfzig. Allerdings nervt natürlich der Weg dorthin wenn man KLIA1 ist.

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Im Terminal gibt es sogar japanische Kapselhotelzimmer.

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Ich holte das Mittag-/Abendessen nach im großen Foodcourt vom KLIA2 - wirklich zu empfehlen. Ähnlich der Foodrepublic in Singapore.

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Relativ früh am Morgen transferierte (tolles Wort - so was sagen doch bestimmt unsere schweizer Nachbarn, oder?) ich zurück

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Mit dem KLIA-Express geht der Terminaltransfer innerhalb 3 Minuten und kostet auch nur ein paar Cent. Allerdings muss ich anmerken dass ich es beschämend für so ein Drehkreuz finde dass es keine kostenfreie Transferbusse gibt welche einfach nur die beiden großen Terminals verbinden. Diese liegen nebeneinander, mit Gepäck ist es aber bei dem lokalen Wetter zu weit bzw. zu unbequem zu laufen.

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Nach dem Bag-Drop ...

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... ging ich direkt rüber via Bahn in den First-Bereich der Golden-Lounge.

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Ich muss ja nochmal anmerken dass ich absolut kein Fan bin (um es ganz diplomatisch auszudrücken) von frühen Flügen, oder Flügen zur Frühstückszeit oder auch Loungebesuchen zur Frühstückszeit. Zu dieser Zeit sollte man eigentlich (ich zumindest) im Bett liegen. Auch ist das Angebot -egal wo- meist eingeschränkt.
Hier auch - glücklicherweise hatte ich sowieso vor bis auf Getränke nichts zu konsumieren denn später im Flug gibt es bestimmt genug Catering.

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Die A380-Gates haben extra Sikos für Kelas Bisnes und Kelas Pertama, also C & F.

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Da stand der Dicke bereit für den langen Flug nach Hetero.

MH 4
KUL - LHR
9:50 - 16:20
9M-MNB
A388

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Mein Reich für die nächsten 13 Stunden.

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Guava - logisch, oder?

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Die Crew war sehr freundlich und äußerst kommunikativ. Der Purser allerdings war in den englischen Sprachfähigkeiten doch arg limitiert.

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Schön aufgeräumt alles, auch wenn ich generell das Suitedesign in Fliegern nicht so mag. Eine offene Kabine macht viel mehr her auch wenn die Privatsphäre da natürlich so gut wie nicht vorhanden ist.

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Eine Geschenktüte mit Pyjama, Schlappen und dem Amenityzeugs wurde gereicht, ebenso die Speisekarten im bereits etwas gezeichneten Ledereinband.

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Gemächlich stiegen wir in die bereits heiße malaysische Luft.

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Signature-Vorspeise: Spießchen mit Sößchen

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Süppchen

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Eierchen

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Salätchen

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Überschaubare Portion der Hauptspeise - aber bei der Gangfolge absolut in Ordnung. Scharf gewürztes Hühnchen mit etwas Gemüse und einem Löffel Reis.

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Dafür war das hier viiiiiel zu viel:
Käse mit Garnitur
Aber der Portwein war lecker *hicks*

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Klasse: Die Kombination Schoko & Himbeere

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Bereit für den Mittagsschlaf

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3 Stunden waren ja bereits vorbei

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Kurz vor dem Iran wieder aufgewacht und sogleich mein Büro aufgebaut...

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... und sogleich mit warmen Tüchern und Snacks versorgt worden.

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Die faszinierende Landschaft im Iran zog am Fenster vorbei.

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In der Galley waren stets Snackkörbe aufgebaut - ich benötigte sowas aber bisher fast nie. Auch nicht bei diesem Flug.

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Kleiner Rundgang

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Am Lichtpult konnte man sehen das gewisse Events (hier: Second Mealservice) ganz genau getimed waren und wenn die Zeitpunkte erreicht sind die Lichteinstellungen dafür automatisch aktiviert werden. Dann sollte die Crew auch fertig sein mit den Vorbereitungen in der Galley.

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Ich lud schon mal die Fotos auf das Netbook und sortierte grob aus.

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Dann kam ein wenig Seafood mit Salat...

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... und Frühlingsrollen mal anders

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Etwas Obst zum Abschluss und für die Stimmung dann...

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... ein  Baileys!

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Wir waren mittlerweile schon beim Ausflug aus Deutschland - den Splitscreenservice fand ich richtig gut!

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Hyde Park

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Der Anflug davor war inklusive der fast schon obligatorischen Schleifen über London.

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MH nutzte eine extra Gepäckrückgabe für die F.

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Die kommende Nacht verbrachte im Spotterhotel Rennaisance, allerdings ohne Runwayblick.

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Mit meinem behängten Koffer bezog ich ein ganz frisch renoviertes Zimmer.

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Von den Materialien ganz okay.
Allerdings: Kam ich nicht mit dem Koffer durch die Tür, dafür war die Tür zu schmal! Nur getragen der Länge nach - nicht ganz normal gezogen geschoben! Das nenne ich mal eng!
Und wenn wir gerade bei eng sind: Wer entwirft denn solche Kofferablagen wenn man nicht mal einen ganz normal großen Koffer aufklappen kann? Mal für 5 Cent nachgedacht oder getestet? Offensichtlich ist die Antwort NEIN.

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Der Grund warum ich in London übernachtete und nicht direkt heimwärts flog seht ihr auf den nächsten 4 Bildern nur symbolisch. Irgendwann wird ein extra Bericht darüber erscheinen.

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Vorab: Das war der letzte Trip meiner Canon SLR da sie nach wenigen Minuten auf dem Airshowgelände für immer das zeitliche segnete. Wie unendlich ärgerlich gerade auf der Airshow lediglich auf das Handy zurückgreifen zu können um Fotos zu schießen.

Das Abholen der Avis-Karre hat übrigens 1 Stunde gedauert, eine völlig unterirdische Performance.

Komplett überraschend kam ich übrigens noch hier vorbei - man kannte das Bild immer nur aus den Medien.
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Etwas überrumpelt erstmal durchgefahren und dann gewendet und in der Nähe eine Stelle zum Halten gesucht um dieses Foto zu schießen.

Der sonnige Tag war herrlich und für mich das erste Mal auf einer richtigen Airshow. Mit dem Wetter hatte ich Glück denn schon nach einer kurzen Nacht im HIX T5 zeigte sich der britische Sommerhimmel so:
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BA 906
LHR - FRA
G-EUOF
A319

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Fast pünktlicher Abflug

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Inzwischen auch Geschichte: Gratis-Frühstück in der Eco

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Ähnliches Wetter in Frankfurt, doch immerhin trocken.

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Ich war wieder zu Hause angekommen nach einer wieder mal ereignisreichen und erlebnisreichen Reise in ein wunderschönes Land welches ich ganz sicher nicht zum letzten Mal bereist haben werde.

Außerdem gepimpt von einem der letzten USDM-Tickets welches ich jemals gebucht habe. Auch diese Zeit war schön ist aber leider vorbei.

 

Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen und Mitreisen durch dieses wundervolle Land Japan.

 

Für Fragen und Anregungen stehe ich jederzeit zur Verfügung

 

 

 

Frank

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