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Check-In nicht möglich


Ueli Zwingli

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In Zürich ist es momentan unmöglich bei Thai einzuchecken. Das Computersystem ist abgestürzt. Das Problem sei weltweit aufgetreten sagt ein Mitarbeiter. Vielen Dank der Globalisierung.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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In Zürich ist es momentan unmöglich bei Thai einzuchecken .... Vielen Dank der Globalisierung.

Naja: Ohne Globalisierung würdest Du in Zürich auch nicht *bei Thai* einchecken ...

 

Florian

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Naja: Ohne Globalisierung würdest Du in Zürich auch nicht *bei Thai* einchecken ...

 

Florian

Stell dir vor, schon vor 50 Jahren flogen internationale Gesellschaften nach Zürich. Ganz ohne Globalisierungswahn.
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Stell dir vor, schon vor 50 Jahren flogen internationale Gesellschaften nach Zürich. Ganz ohne Globalisierungswahn.

Ich zitiere mal wikipedia (ganz ohne eigenes Hintergrundwissen, einfach nur als Gegenargument zum Nachdenken).

 

"Der Begriff der Globalisierung wurde zunächst in den Sozialwissenschaften geprägt. Manchen Quellen zufolge wurde er 1944 zum ersten Mal verwendet.[5] 1961 taucht Globalization erstmals in einem englischsprachigen Lexikon auf."

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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Stell dir vor, schon vor 50 Jahren flogen internationale Gesellschaften nach Zürich. Ganz ohne Globalisierungswahn.

Da müsste man sich jetzt fragen, warum die das gemacht haben, wenn es damals noch keine Globalisierung gab und deswegen alle Menschen in ihrem "Heimatkanton" geblieben sind. Ist ja auf die Dauer auch witzlos, leere Flugzeuge zwischen verschiedenen Städten hin- und herfliegen zu lassen, oder? ;-)

 

In diesem Sinne,

Florian

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Finde ich noch lustig, wenn man ausgerechnet bei einer Fluggesellschaft welche Langstrecke bedient, sich über die Globalisierung beschwert ;-) Also ich bin jeweils sehr froh, wenn eine Airline ein weltweites vernetztes System hat, und ich zum Beispiel in Zürich schon für einen Weiterflug einchecken kann.

 

Grüsse Ernst

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Amadeus ist für mich ein negatives Paradebeispiel der Globalisierung. Da fällt irgendwo ein Computersystem aus und schon blockiert es weltweit Check-In Systeme. Fällt irgendwo in Fernost ein Speicherchip- oder CPU Hersteller aus, so haben weltweit Gerätehersteller Probleme. Das sind für mich Globalisierungsprobleme

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Amadeus/START gibt es schon lange - selbst in Zeiten, als papierneren Tickets noch mit mehreren Durschlägen erstellt wurden. Wenn IT wo Sinn macht, dann m.E. in solchen Bereichen.

 

Das Beispiel mit den Speicherherstellen könnte man stellvertretend für die längerfristig fortschreitenden Konzentrationen in diversesten Industrien und Marktsegmenten sehen. Oligopolbildung stellt in manchen Sparten ein zunehmendes Problem für Konsumenten dar. Beispielsweise tut man sich heute schwer, neben Smartphones mit Andoid oder iOS perfomante Alternativen mit gut ausgestatteten App-Shops zu finden. Eigentlich ist nichts dergleichen existent. Man MUSS sozusagen fast ein Gerät mit [ironie ON] einem entmündigenden "Schnüffel-OS" erstehen. [ironie OFF] Zwar gibt es Versuche von Ubuntu und Sailfish, aber das hebt auch nicht so wirklich ab, und man muss bzgl. Installation Linux-affin sein.
Ähnliches ist in anderen Bereichen zu beobachten. Wer Lust auf etwas trockenen Humor mit gelegentlichen Ausrutschern hat, kann sich dazu auf English die aktuelle Episode von John Oliver reinziehen (English). ^_^

 

Jedenfalls Ueli - wenn Du Dich beklagt hättest, dass Du via Internet die Gemeindewebsite von Graubünden nicht aufrufen kannst, weil das Serverhosting über einen Provider auf den Turks & Caicos Inseln läuft und dort ein Fehler aufgetreten ist, dann wäre dem nichts entgegenzusetzen. Wenn Du aber offenbar Urlaub in Thailand oder so machen willst, dann begibst Du Dich mit Deiner Beschwerde auf eher dünnes Eis. :P

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Amadeus ist für mich ein negatives Paradebeispiel der Globalisierung. Da fällt irgendwo ein Computersystem aus und schon blockiert es weltweit Check-In Systeme.

Lieber Ueli,

Natürlich hat die Globalisierung auch Nachteile. Aber gerade in dem Bereich den Du kritisierst hat sie sicher mehr Vor- als Nachteile. Der interkontinentale Luftverkehr ist nunb mal quasi schon per definition Global. Da macht es nur Sinn, dass auch die Ticket- und Reservierungssysteme global sind.

Ganz im Gegenteil kann man hier sogar den Wahnsinn erkennen, der entsteht, wenn das nicht der Fall ist: Die heute im Luftverkehr noch vorherrschende Trennung zwischen Tickets- und Reservierungen hat sich ja nicht etwa jemand ausgedacht, weil das so brutal praktisch ist, sondern war vor technischer Globalisierung schlicht nicht anders machbar! Ohne solche Systeme ist es nämlich durchaus ein Problem, wenn auf einem Flieger von Zürich nach BKK noch genau ein Platz ist aber sowohl Du im zürcher Reisebüro als auch ein Thai in einem dortigen Reisebüro zufällig gleichzeitig ein Ticket kaufen wollen...

 

Und nur auf Grund dieser noch unvollständigen globalisierung einer von Natur aus globalen Industrie stehen wir heutzutage regelmäßig einem wild telefonierenden Mitarbeiter der Fluggesellschaft beim Checkin gegenüber, weil mal wieder Ticket und Reservierung nicht richtig miteinander verbunden sind - oder, noch schlimmer, die Reservierung an das falsche Ticket gebunden, mit dem nach Tarifbedingungen dieser Flug aber gar nicht geflogen werden darf...

 

Florian

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Das scheint eher ein Problem der Zentralisierung als der Globalisiserung zu sein.

 

Immer, wenn eine Information jederzeit widerspruchsfrei sein muss, z.B. wieviele Plätze auf einem bestimmten Flug noch frei sind., dann ist der naheliegende Ansatz, diese Information zentral an einem Ort zu speichern. Naiv denkt man, klar, das geht ja gar nicht anders. Wenn dieser zentrale Ort dann ausfällt, geht nichts mehr.

 

Zum Glück gibt es durchaus Lösungsansätze, solche Informationen dezentral und dennoch jederzeit widerspruchsfrei zu halten. Es wird aber wohl noch etwas dauern, bis sich diese Lösungsansätze verbreitet haben.

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Das Beispiel mit den Speicherherstellen könnte man stellvertretend für die längerfristig fortschreitenden Konzentrationen in diversesten Industrien und Marktsegmenten sehen.

Genaugenommen war es sogar der japanische Hersteller des Epoxyharzes, mit dem die (nichtkeramischen) Chips ummantelt sind. Chiphersteller gibt es weltweit ein gutes Dutzend, Hochreines Kunstharz kann inzwischen tatsächlich weltweit nur noch ein einziges Unternehmen...

 

 

Zum Glück gibt es durchaus Lösungsansätze, solche Informationen dezentral und dennoch jederzeit widerspruchsfrei zu halten.

Wobei die dezentralen Lösungen noch komplexer in Bezug auf Cybersecurity bzw. des Gegenteils (Überwachbarkeit durch die Sicherheitsorgane) sind... Aber eben ausfallsicherer.

 

Gruß

Ralf

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Zum Glück gibt es durchaus Lösungsansätze, solche Informationen dezentral und dennoch jederzeit widerspruchsfrei zu halten. Es wird aber wohl noch etwas dauern, bis sich diese Lösungsansätze verbreitet haben.

Blockchain gilt zwar derzeit als Walhalla aller IT-Probleme, aber das ist es nicht! Das Problem, dass an zwei Stellen gleichzeitig jemand ein Ticket kaufen will würde nämlich durch eine Blockchain nicht nur nicht gelöst, sondern im gewissen Sinne sogar verschlimmert!

 

Es ist nämlich durchaus möglich, dass "versucht" wird, denselben Platz zweimal an verschiedene Leute zu verkaufen. Am Ende gäbe es in der Blockchain zwar nur einen Eigentümer dafür, aber wer das wird ist das Ergebnis einer demokratischen Mehrheitsentscheidung unter den Minern. Sagen wer den Paltz tatsächlich bekommen hat kann man deswegen erst, wenn eine der Transaktionen in der Blockchain committed ist - und das kann Stunden wenn nicht Tage dauern.

Bei einem Blockchain-basierten Reservierungssystem könnte Dir der freundliche Herr im Reisebüro also nur sagen: Ich versuche mal einen Platz zu reservieren und in ein paar Tagen gebe ich ihnen bescheid, ob es geklappt hat.

 

Florian

 

P.S.: Es ist auch ein weitverbreitetes (leider auch von Wikipedia) Märchen, dass Blockchain dezentral ist - zumindest nicht im landläufigen Sinn von dezentral (also laut Duden "auf verschiedene Stellen verteilt"). Die Blockchain ist nicht verteilt, sondern liegt an allen Stellen komplett vor. Wenn ich keine komplette Kopie der Blockchain habe kann ich darauf keine Transaktionen machen. Deswegen gibt es auch praktisch niemanden mehr, der sein eigenes Bitcoin-Wallet verwaltet, sondern praktisch jeder hat sein Wallet bei einer "Bank" - was den Sinn von Blockchain ad absurdum führt. Die Bitcoing-Blockchain ist nämlich über 130GB groß - und die müsste ich auf meinem Rechner haben und immer aktuell halten, um mein Geld selber zu verwalten...

Bearbeitet von Chipart
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Zum Glück gibt es durchaus Lösungsansätze, solche Informationen dezentral und dennoch jederzeit widerspruchsfrei zu halten.

 

 

Es gibt ein bekanntes Theorem in der theoretischen Informatik, welches besagt, das genau dies nur möglich ist, wenn im Gegenzug Verfügbarkeit geopfert wird:

https://en.wikipedia.org/wiki/CAP_theorem

 

Gruss,

Dominik

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Das Leben ist unglaublich kompliziert geworden, und langsam aber sicher scheint sich meine jahrelang befürchtete Vision zu bestätigen, dass bald eine geistige Elite von 10 Prozent über die thumbe manipulierbare Restmenge von 90 Prozenten die Herrschaft übernimmt.

Digitale Demenz wäre dann noch eine harmlose Krankheit angesichts der globalen Verblödung.

Und die Frage aller Fragen lautet: Was unternimmst Du dagegen?

 

Gruss Walti

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Das Leben ist unglaublich kompliziert geworden, und langsam aber sicher scheint sich meine jahrelang befürchtete Vision zu bestätigen, dass bald eine geistige Elite von 10 Prozent über die thumbe manipulierbare Restmenge von 90 Prozenten die Herrschaft übernimmt.

Digitale Demenz wäre dann noch eine harmlose Krankheit angesichts der globalen Verblödung.

Und die Frage aller Fragen lautet: Was unternimmst Du dagegen?

 

Gruss Walti

Ähem: Was ist eine "geistige Elite"?  Was verstehst Du darunter?

Macht diese die Rechnung   "mit dem Wirt",  oder eventuell auch ohne?

 

Ich bin da nicht so "ehrfürchtig", vor dieser "Herrschaft".

 

Meine Meinung

Richard

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Sagen wer den Paltz tatsächlich bekommen hat kann man deswegen erst, wenn eine der Transaktionen in der Blockchain committed ist - und das kann Stunden wenn nicht Tage dauern.

Bei einem Blockchain-basierten Reservierungssystem könnte Dir der freundliche Herr im Reisebüro also nur sagen: Ich versuche mal einen Platz zu reservieren und in ein paar Tagen gebe ich ihnen bescheid, ob es geklappt hat.

Nach meinem - absolut ausbaufähigen - Verständnis dieser Technik dauert das Bestätigen deswegen solange, weil die absolute Mehrheit der beteiligten Rechner eine Transaktion bestätigen muss, und dazu vorher ihre Blockchain aktualisiert haben muss. Im Falle von Kryptowährungen, wo die beteiligten Rechner irgendwelche Privat-PC's sein können, die nur einmal pro Woche eingeschaltet werden, sind das dann halt Stunden oder Tage. Der tatsächliche Rechenaufwand für das Bestätigen einer Transaktion ist gering.

 

Ein Buchungs- und Reservierungssystem würde man aber nicht auf Privat-PC's verteilen, sondern auf einige betreibereigene Rechner, die man über die Kontinente verstreut, und die 24/7 ihre Blockkette aktualisieren und Transaktionen bestätigen. Dann müsste das innerhalb von sagen wir Minuten machbar sein.

 

 

Es ist auch ein weitverbreitetes (leider auch von Wikipedia) Märchen, dass Blockchain dezentral ist

Sie ist dezentral in dem Sinn, dass es keine Zentralinstanz gibt, deren Ausfall das ganze System lahmlegt.

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Es gibt ein bekanntes Theorem in der theoretischen Informatik, welches besagt, das genau dies nur möglich ist, wenn im Gegenzug Verfügbarkeit geopfert wird:

https://en.wikipedia.org/wiki/CAP_theorem

 

Gruss,

Dominik

Kannte ich in der Form zwar nicht, bin auch kein Informatiker, und schon gar kein theoretischer. Ist aber auch nicht wirklich verwunderlich.

 

Die spannende Frage ist: Wieviel Netzwerkknoten oder -verbindungen müssen ausfallen, bis man entweder keine Antwort auf eine Anfrage erhält, oder sich auf eine Platzzusage nicht mehr verlassen kann?

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Dass bald eine geistige Elite von 10 Prozent über die thumbe manipulierbare Restmenge von 90 Prozenten die Herrschaft übernimmt.

...

Und die Frage aller Fragen lautet: Was unternimmst Du dagegen?

 

Ich frage mich eher wie dann der Ist-Zustand ist und inwiefern von Vorteil.

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Ein Buchungs- und Reservierungssystem würde man aber nicht auf Privat-PC's verteilen, sondern auf einige betreibereigene Rechner, die man über die Kontinente verstreut, und die 24/7 ihre Blockkette aktualisieren und Transaktionen bestätigen. Dann müsste das innerhalb von sagen wir Minuten machbar sein.

Das ist eine super Idee! Nur brauche ich wenn alle Rechner in einer kontrollierten, vertrauten Umgebung laufen keine Blockchain, sondern kann (wie heute) einfach eine normale verteilte/replizierte Datenbank nehmen. Dann spare ich mir viel Geld für den Blockchain-Overhead.  

Die spannende Frage ist: Wieviel Netzwerkknoten oder -verbindungen müssen ausfallen, bis man entweder keine Antwort auf eine Anfrage erhält, oder sich auf eine Platzzusage nicht mehr verlassen kann?

 

Das ist in der Tat die spannende Frage. Bei Blockchain-artigen Technologien - wie bei jeder nicht verteilten sondern replizierten Datenbank - geht es dabei nicht um die Knoten, sondern um die Verbindungen. 

Wenn ein Knoten ausfällt, dann ist die Sache einfach: Der Knoten merkt ja selber, dass er ausgefallen ist und liefert daher keine Antworten mehr. Damit ist die Konsistenz gewährleistet.

 

Wenn Verbindungen ausfallen, dann ist es schwierig. Es gibt bei der Blockchain keine Instanz, die von aussen überwacht, welche Knoten zur Blockchain gehören und welche nicht (so eine Zentralinstanz würde das Konzept der Blockchain ad absurdum führen). Wenn also sämtliche Verbindungen zu einem Knoten oder einem Teilnetz ausfallen, dann denkt dieser Knoten/Netz "juppi, ich bin die Blockchain und kann Transaktionen bestätigen ohne, dass ich jemand anderem Fragen muss". Das übrige Teilnetz denkt das ganz genauso. In dem Moment in dem also das Netz einmal in zwei Teile geteilt ist, ist die Blockchain (übrigens unrecoverable) geforkt und in beiden Netzen werden unabhängig voneinander die gleichen Plätze vergeben. 

 

Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Blockchain und anderen replizierten Datenbanksystemen (auch wenn "Laien" genau das Gegenteil vermuten): Im Sinne des CAP-Theorems priorisiert bei einer auftretenden Partition die Blockchain immer Verfügbarkeit vor Konsistenz. Replizierte DBMS (wie jetzt gerade bei Amadeus) priorisieren Konsistenz vor Verfügbarkeit (deswegen hat Amadeus auch nicht geantwortet anstatt falsch...).

Der einzige Grund, warum diese Priorisierung bei Blockchain nicht zur Katastrophe führt ist, dass durch die Netzwerkstruktur eine (unabsichtliche) Partition sehr unwahrscheinlich ist.

 

Florian  

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