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Entlohnung von Piloten im Zuge der Übernahme von AB durch EW


Himmelsstürmer

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Guten Morgen,

 

im Zuge der teilweisen Übernahme von AB-Piloten durch EW schwirren jetzt wieder "unglaubliche" Zahlen durch die Medienlandschaft. Und weil ich beim Morgenkaffee über folgenden Artikel gestolpert bin, würde ich doch gerne mal ein paar Meinungen von Piloten dazu hören:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/air-berlin-piloten-sollen-bei-eurowings-40-prozent-weniger-verdienen-medien-a-1173810.html

 

Ich will hier keine Debatte aufmachen hinsichtlich "Piloten sind keine Busfahrer", aber eine halbwegs ehrliche Einschätzung der Situation würde mich doch interessieren. Die Bezahlung von Piloten finde ich als promovierter Akademiker, der auch in der Unternehmensberatung schon 80h/Woche für deutlich weniger gearbeitet hat, als nicht gerade gering. Ich sage nicht "nicht gerechtfertigt"! Jedoch habe ich das Gefühl, dass hier ein Recht auf ein Status-quo eingefordert wird, das es sonst nirgendwo gibt.

 

Wenn eine Firma Konkurs macht, schauen sich die Angestellten nach einem neuen Job um. Je nach Ausbildung, Marktlage, Flexibilität hinsichtlich Arbeitsort etc. ergibt sich dann eben ein mehr oder weniger großes Angebot. Und daraus resultiert dann eben ein entsprechendes Gehalt. Idealerweise bekommt man das gleiche Gehalt wie vorher, manchmal erzielt man eine Steigerung (für viele AN die einzige Möglichkeit, um überhaupt einen messbaren Gehaltssprung zu machen) - und ja: teilweise steigt man auch niedriger ein als zuvor. Ein ganz normaler Vorgang - um nicht zu sagen "alltäglich". 

 

Ein Einschnitt um 40% ist zugegebener Maßen nicht wenig, aber 1. reden wir hier von einem sehr hohen Niveau und nicht vom Gehalt einer Kassiererin, welche ihre Miete nicht mehr bezahlten kann und 2. scheint der Unterschied dann doch nicht gewaltig zu sein.

 

Ein Kommentar eines Lesers dazu (aus obigen verlinkte Artikel):

 

"Ich habe den zitierten Artikel gelesen, der auch die Zahlen von Cockpit zeigt. Die Gehaltseinbußen liegen bei 10 bis 20 %. so sinkt nach 10a Erfahrung das Gehalt von 137T auf 123T und bei 30a von 192T auf 158T. Ohne Frage viel weniger, aber 40%? Spiegel, show me the data."

 

(Anmerkung dazu: wir reden hier von EUR!!!)

 

Freue mich auf Kommentare. 

 

VG,

Jörn (dessen Kaffee jetzt kalt ist)

 

 

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Ich bin zwar kein Berufspilot und auch nur Ingenieur mit niedrigerem Einkommen, aber ich habe einen ähnlichen Artikel in der Welt gelesen. Wenn man die Eignung hat Berufspilot zu werden (vielleicht 1% der Bevölkerung ???), dann noch gewillt ist, die ca. 120kEuro zu finanzieren und Spass und Freude an diesem Beruf hat, dann ist meiner Meinung nach jede Diskussion über zu hohe Gehälter der Piloten eine Neiddebatte. Jeder hat das Recht und die Freiheit in unserer Welt, es zu versuchen...

 

Gruss

Thomas

Bearbeitet von ThomasBoehme
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Danke Thomas! Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

Wir haben Berufsfreiheit, es wurde und wird niemand daran gehindert Pilot zu werden.

 

Julian

 

PS: Jörn eine Anmerkung noch zum Beispiel nach 10 Jahren. Genau das ist der Knackpunkt! Die 10 Jahre bringen dir gar nichts, da du bei einem Wechsel wieder bei 1 anfängst! Deswegen können Piloten auch nicht nach Belieben mal eben die Firma wechseln und weiterhin die berühmten 250k € im Jahr verdienen, wie immer propagiert wird. Das Thema Beibehalt der Seniorität ist ein großer Punkt in der Debatte.

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Ich kenne mich mit dem Insolvenzrecht nicht aus, zum Thema Bestandsschutz des Gehalts kann ich darum nichts sagen.

 

Meiner Meinung nach der viel größere Skandal ist:

 

Lufthansa-Chef Carsten Spohr kündigte an, die Air-Berlin-Mitarbeiter sollten bei Eurowings Europe eingestellt werden, "mit deutschen Arbeitsverträgen".
. Da wird sich wieder was zusammen brauen...
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Lohnvergleiche zu anderen Berufsgruppen führen meist immer zu unbefriedigenden Auseinandersetzungen. Sozialneid ist vorprogrammiert.

 

Warum sollte also ein AB Pilot mit Bsp. 60000€ p.a. nun bei Eurowings mit 40000€ p.a. einsteigen?

Genauso wenig ein Aldi Verkäufer mit 2000€ p.M. Interesse hat bei Netto für 1500€ p.M. zu arbeiten.

In der Regel werden beide es schlucken. Auch wenn es beiden unterschiedlich weh tut.

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Und wer sagt, dass alle AB-Kapitäne bei Eurowings auch direkt als Kapitäne angestellt werden? Ich würde mich als Air Berliner nicht daran beteiligen, sondern in den sauren Apfel beissen und ein paar Jahre nach China/Asien gehen. Dort gibt es Teilzeitverträge mit Gehältern jenseits 200.000 EUR pro Jahr.

 

Laut PPJN gibt es bei der EW GmbH im ersten Kapitänsjahr ein Grundgehalt von rund 89.000 EUR pro Jahr, brutto! Selbst wenn ein AB-Kapitän mit 15 Jahren Erfahrung im Jahr 8 eingestuft würde, kämen nicht mehr als mickrige 112.000 EUR raus. Ja, da kommen dann noch Dienstzuschläge drauf etc., aber dafür würde ich nicht so buckeln! Was die machen ist harte Arbeit.

 

http://www.pilotjobsnetwork.com/jobs/Eurowings_GmbH_(NOT_Eurowings_Europe)

http://www.pilotjobsnetwork.com/jobs/Eurowings_Europe_GmbH

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Ich will hier keine Debatte aufmachen hinsichtlich "Piloten sind keine Busfahrer", aber eine halbwegs ehrliche Einschätzung der Situation würde mich doch interessieren. Die Bezahlung von Piloten finde ich als promovierter Akademiker, der auch in der Unternehmensberatung schon 80h/Woche für deutlich weniger gearbeitet hat, als nicht gerade gering. Ich sage nicht "nicht gerechtfertigt"! Jedoch habe ich das Gefühl, dass hier ein Recht auf ein Status-quo eingefordert wird, das es sonst nirgendwo gibt.

Hallo,

 

bitte nicht schon wieder diese Diskussion. Du, wie auch 99% der anderen Bevölkerung haben absolut keine Ahnung was ein durchschnittlicher Mittelstreckenkapitän eigentlich macht. Keine Sorge, werde ich jetzt nicht alles erklären.

 

Ich habe auch keine Ahnung davon was man als promovierter Akademiker in einer Unternehmensberatung eigentlich 80 Stunden die Woche macht, aber deswegen behaupte ich nicht, er wäre unter- oder überbezahlt. Das wird nur immer wieder den Piloten unterstellt.

 

Ausserdem, Thomas hat recht, wer kann der kann, Marktwirtschaft gilt nicht nur für die Unternehmen und ohne Kapitän geht nunmal kein Verkehrsflugzeug in die Luft.

 

Gruss Michael

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Es ist aus Sicht der an Profitmaximierung interessierten Manager auch klar, dass man die Gelegenheit nützt wenn man aus einem Insolvenzverfahren qualifizierte Leute übernehmen kann, die dringend auf einen neuen Job angewiesen sind und daher fressen müssen was sie vorgeworfen kriegen, oder aber wie Andreas schreibt massive Eingriffe in ihre persönliche Situation akzeptieren wollen. Nicht alle können das, vom Wollen ist da noch nicht mal die Rede.

 

Klar wird das ausgenutzt. Du kriegst also die Alternative auf das Arbeitsamt zu gehen und halt mit Glück und nach Jahren Warten eventuell bei einer der Asiatischen/Mid East Airlines einen Job zu kriegen, was für Leute mit Familie schon mal sehr anspruchsvoll ist oder halt eine Gehaltsreduktion zu akzeptieren und im mehr oder weniger gewohnten Umfeld weiterzuarbeiten. Da ja bei weitem nicht alle übernommen werden, ist ein Verhandlungsspielraum kaum gegeben.

 

Klar, das ist das typische "Winner takes all" Resultat. Hab ich auch schon erlebt, gibt es in anderen Branchen auch. Angebot und Nachfrage.

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Es ist aus Sicht der an Profitmaximierung interessierten Manager auch klar, dass man die Gelegenheit nützt wenn man aus einem Insolvenzverfahren qualifizierte Leute übernehmen kann, die dringend auf einen neuen Job angewiesen sind...

Hallo,

 

im Moment sieht es aber auch so aus, das LH (oder welche Subfirma auch immer) die Flieger auch in die Luft bekommen muss. Jetzt ist im Prinzip nur die Frage, wer länger durchhalten kann. Leute von Airberlin oder LH bei denen 60 von den 80 Flieger (Zahlen geschätzt) nicht in die Luft kommen und die Slots nicht bedienen werden können. Eins ist mal sicher, LH kann nicht von den freien Kapitänen am Markt bereedert werden. Das geht nur mit denen von AB.

 

Ausser AB und TUI haben alle deutschen Airlines zu wenig Cockpitpersonal. Also mal gute Zeiten für Piloten, besonders für Kapitäne, denn die kann man nicht von der Flugschule holen.

 

Gruss Michael

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Man nennt es „Arbeitsmarkt“, weil es ein Markt ist. Und da entsteht der Preis (den wir hier Gehalt nennen) durch Angebot und Nachfrage. Wenn jetzt durch so ein Ereigniss wie die AB-Pleite mehr Angebot an Piloten am Markt ist, bedeutet das natürlich, dass der Preis sinkt. Mittelfristig wir der Preis für Piloten im Mittel eher steigen, weil man z.B. bei Ryanair sieht, dass es eher zu wenig als zu viele am Markt gibt.

 

Ob Bergarbeiter, Busfahrer, Piloten, Ärzte, Richter, Unternehmensberater, Investmentbanker oder Vorstände jetzt in relation zu viel oder zu wenig verdienen ist eine müssige Frage. Es steht je jedem frei, diesen Beruf auch zu ergreifen.

 

Und es ist keine exklusive Eigenschaft von Piloten, dass sie wenn es darum geht, ob sie zu viel verdienen gerne auf den Markt verweisen, während es eine totale Ungerechtigkeit darstellt, wenn sie in ihren Augen zu wenig verdienen. Das machen alle Berufsgruppen so.

 

Das einzige, was wir bei Piloten - wie bei allen „Infrastrukturanbietern“ - anders betrachten müssen, als bei vielen anderen Berufen ist das Thema Streik: Genau so, wie es Regeln geben muss, dass Dir Dein lokaler Stromanbieter nicht sagen darf: „ab morgen drehe ich Dir den Strom ab, wenn Du mir nicht doppelt so viel bezahlst“, darf das der Pilot eben auch nicht. Aber auch hier zeigt die Geschichte, dass selbst das der Markt recht gut regelt...

 

Florian

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Ich bin zwar kein Berufspilot und auch nur Ingenieur mit niedrigerem Einkommen, aber ich habe einen ähnlichen Artikel in der Welt gelesen. Wenn man die Eignung hat Berufspilot zu werden (vielleicht 1% der Bevölkerung ???), dann noch gewillt ist, die ca. 120kEuro zu finanzieren und Spass und Freude an diesem Beruf hat, dann ist meiner Meinung nach jede Diskussion über zu hohe Gehälter der Piloten eine Neiddebatte. Jeder hat das Recht und die Freiheit in unserer Welt, es zu versuchen...

 

Nur weil 1% (keine Ahnung) der Bevölkerung Piloten ist, heisst nicht, dass nur 1% dazu geeignet ist. Ganz im Gegenteil. Es ist ein zu geringes Stellenangebot im Vergleich zur Nachfrage, weshalb komplizierte Schleusensysteme erfunden wurden. Diejenigen, die es bestanden haben, werden danach als "die Elite" ausgerufen und können die Anstellungsbedingungen diktieren.

 

Scheint mir eine ziemlich falsche Nachwuchsförderung zu sein.

 

Intelligenter wäre es, wenn man es machen würde wie mit den Ingenieuren: Man bildet jeden aus, der es werden möchte, und die suchen dann einen Job.

 

Es ist auch nicht so, dass "die besten" die Ausbildung selber bezahlen, das sind eher diejenigen, die im Schleusensystem versagt haben. Aus welchen Gründen auch immer.

 

Ich behaupte, etwa so 20-30% aller Menschen würde erfolgreich den Berufs des Piloten ausüben können. Hingegen kenne ich viele Piloten - mich eingeschlossen - die keine Chance hätten als Ingenieur.

 

Dani

Bearbeitet von Danix
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Genauso wie wir nicht wissen, wie viele Leute dazu geeignet sind, einen Konzern zu lenken oder die Nationalmanschaft zu trainieren, wissen wir auch nicht, wie viele Leute dazu geeignet sind, Pilot zu sein.

 

Was wir wissen, ist, dass die meisten die das Tatsächlich beruflich machen, dass ganz gut hinbekommen - aber nicht, ob das so ist, weil die Auswahl so gut ist, oder weil der Job am Ende nicht so schwierig ist.

 

Ist aber auch egal: Was würde sich ändern, wenn wir wüssten, dass 30% der Menschen das hinbekämen?

 

Florian

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Ich behaupte, etwa so 20-30% aller Menschen würde erfolgreich den Berufs des Piloten ausüben können. Hingegen kenne ich viele Piloten - mich eingeschlossen - die keine Chance hätten als Ingenieur.

:)

 

Dani,

Danke für das hohe Ansehen des Ingenieurberufs. Das ist aber trotz allem ein wenig übertrieben. Einer unserer Professoren sagte immer wieder mal während des Studiums: "Typisch Ingenieur! Zuerst was nachlesen und danach was falsches sagen!"

Und wenn ich auf meine letzten 32 Jahre Tätigkeit in der Gasturbinen Entwicklung zurückschaue, dann hatte er nicht ganz unrecht. Da geschehen immer wieder Fehler die erst nachdem etwas versagt hat erkannt werden, obwohl im Nachhinein die Sache sonnenklar scheint und der Fehler die ganze Zeit sichtbar auf dem Tisch gelegen wäre. Damit will ich sagen, dass aller Bildung zum Trotz, Irrtümer, Fehler oder Unterlassungen durchschlagen, teilweise bis zum kläglichen Versagen beim Kunden.

Einen gewissen Anteil meiner Berufskollegen könnte ich mir tatsächlich nicht vorstellen als Piloten.

 

Andererseits habe ich mit meiner nebenberuflichen Tätigkeit als Theorieinstruktor und MEP/IR FI einen Einblick in die Anstrengungen und die Erfolge von Piloten bzw. Flugschülern von den ersten Landeversuchen mit dem SEP(L) bis zu jenem Moment, wo sie mir am holding point (LSZH, P1) freudig aus dem Airliner Cockpit zuwinken, während sie an mir vorbeirollen. Ich bewundere diese Leute alle wegen ihrer Begeisterung und dem unbeirrbaren Willen den sie aufbringen um "es zu schaffen". Zugegeben, es hat etliche dabei, die ich mir wirklich nicht als Ingenieure vorstellen könnte, aber ich denke, dies hat vielmehr mit den unterschiedlich gelagerten Interessen und der Motivation zu tun als mit den kognitiven Fähigkeiten.

 

Gruss

Philipp

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Ich will hier nicht in ein Wettrennen breit treten, wer der schlechtere ist.

 

Ich behaupte auch nicht, dass alle Ingenieure Piloten sein könnten und alle Piloten Ingenieure - sondern genau das Gegenteil. Meiner Beobachtung nach sind Piloten und Ingenieure das pure Gegenteil, die Antithese. Zwar sind beide meist nebeneinander angestellt, arbeiten am gleichen Werkstück und habe das gleiche Ziel (nämlich den Flieger flott zu machen), machen es aber total anders.

 

Ich war in der Grundschulung mit Flugingenieuren zusammen (Flight Engineers, Bordmechaniker, "3. Pilot"), die umgeschult wurden, weil es ihren Beruf nicht mehr brauchte. Das waren sehr eindrückliche und lehrreiche Monate. Nicht nur weil sie älter waren, sehr erfahren waren in der Luftfahrt und viele - auch lustige - Geschichten zu erzählen wussten. Ein paar von ihnen schafften die Umschulung nicht, was nur normal ist, die meisten schafften es. Was mich aber immer wieder überraschte, war die Arbeitsweise eines Ingenieurs. Er geht ganz anders an ein Problem heran. Das kann durchaus daran liegen, dass sie älter und erfahrener waren. 

 

Aber es gab Leute, die waren so genau und versuchten jedes Problem zu analysieren und in Details herunterzubrechen, dass sie längst eingesteckt wären, bis sie das Problem gelöst hätten. Ich erinnere mich an einen Kanidaten, der es nicht leiden konnte, dass er nicht aufs Grad genau den Steuerkurs halten konnte. Und weil er es versuchte, war er dauernd am korrigieren, und weil er sich zu sehr auf ein Element konzentrierte, die anderen Problem aus den Augen verlor.

 

Dabei will ich nicht behaupten, dass alle Ingenieure unfähig sind, Piloten zu werden. Tomi war beides und beides hervorragend. Es zeigt nur, dass es unterschiedliche Leute gibt für unterschiedliche Betätigungsfelder. Wir haben es hier ja nur von der Aviatik. Wir brauchen auch Lehrer, soziale Berufe, Geisteswissenschaftler, Bauern, Handwerker. Von ihnen könnten immer ein paar Piloten werden.

 

Dani

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