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PILATUS - what next?


Kuno

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Einfach so, um mal etwas anderes zu diskutieren...

 

Bei den Turboprop-Militärrtrainern ist man gut aufgestellt.

Der PC-12 wird glaubich grad "ugraded", das läuft auch gut.

PC-24 dürfte ein Knaller werden... vorausgesetzt, das Flugzeug hat keine Probleme im Alltagsgebrauch.

 

Wenn wir jetzt von Pilatus, die Aufgabe bekämen, uns zu überlegen, was man noch bauen und n die Luft bringen könnte... was wäre das?

 

Zum Beispiel:

 

Es gibt immer wieder Stimmen, die schreiben, "jetzt wo Pilatus den PC-24 baut, könnten sie auch den nächsten Kampfjet für die Schweiz bauen".

 

Wie wäre es mit dem "Porter Next Generation"?

 

Einen Segler hatte man auch schon mal im Programm...

 

Ein Pilatus-Flugboot würde mir zum Beispiel gefallen :-)

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Zum Beispiel:

 

 

 

Ein Pilatus-Flugboot würde mir zum Beispiel gefallen :-)

...in Kombination mit Waldbrandlöscher.

 

Richard

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Ich würde am liebsten den PD-01 Master-Porter in moderner Form aufleben lassen. Hunderte von Twin Ottern oder Casa Aviocar warten auf einen Nachfolger...

 

Martin

Bearbeitet von FlyingBear
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Da ich ja immer etwas nostalgisch angehaucht bin, würde ich mir wünschen, dass man endlich den P-1 baut. Könnte eine herausfordernde Aufgabe für die Lehrlingswerkstatt sein und das Ding würde dann grad ganz zuvorderst in die Reihe in der Halle des noch zu gründenden Pilatus-Museums kommen. Da es nicht gerade viele Informationen zu diesem bisher nicht gebauten Flugzeug gibt, könnte man auch einiges an künstlerischer Freiheit walten lassen. Statikmodell 1:1 wäre hier vollkommen ausreichend.

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Auch wenn ch gleich von den Fan-Boys wieder gehängt werde ;-)

 

Zunächst mal wäre es gut für Pilatus, wieder in die Spur zu kommen.

Die noch Mitte letzte Oktober bestätigte erste Auslieferung einer PC-24 an Kunden noch in 2017 ist ja wohl offensichtlich geplatzt (zumindest haben weder Pilatus noch PlaneSense - die beide nicht gerade für Medienscheu bekannt sind - keine entsprechenden Pressemitteilungen rausgegeben). Sicher kein Beinbruch, aber für ein Unternehmen das - obwohl das Programm ja schon einmal verzögert wurde - sich immer wieder selbst seiner vorbildlichen Termintreue rühmt, schon mehr als peinlich.

 

Dann muss man aus der PC-24 erst mal den angekündigten Knaller machen! 

Bisher lebt Pilatus von der Nische! Seine extrem erfolgreichen Flugzeuge sind vor allem deswegen erfolgreich, weil sie in jeweils ihrem Segment praktisch konkurrenzlos sind. Bei der PC-24 sieht das etwas anders aus. Wie wichtig ihre Alleinstellungsmerkmale wie Zulassung für unbefestigte Pisten oder die Frachtraumtür in der Praxis wirklich sind, wird sich erst noch beweisen müssen. 

Auch das bisherige Orderbuch mit 85 Bestellungen ist toll für einen komplett neuen Flieger - aber im Vergleich mit z.B. schon 400 tatsächlich fliegenden Phenom 300 auch nicht großartig - die Strategie, das Orderbuch schnell publikumswirksam zu schliessen, um zu verhindern, dass die tatsächliche Nachfrage transparent wird war aber natürlich ein cleverer Schachzug.

In so fern werden die nächsten 2-3 Jahre sicher im Wesentlichen dazu genutzt, die Produktion hoch zu fahren und Vertrieb sowie Servicenetz auszubauen.

 

Mittelfristig ist die Strategie ja klar in der Business-Aviation.

Das wurde bei der Einstellung der Porter ja klar gesagt. Darum würde ich weder eine neue Porter erwarten, noch Exotenflieger wie Wasserflugzeuge oder ähnliches. 

Im Falle des (hoffentlich eintretenden) Erfolges der PC-24 sind daher eher PC-23 oder PC-25 als Erweiterung der Produktpalette im Bizjet-Bereich zu erwarten.

 

Langfristig wird sich zeigen, was die Chinesen mit Pilatus anstellen, nachdem sie es gekauft haben ;-))))

 

Florian

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...

Langfristig wird sich zeigen, was die Chinesen mit Pilatus anstellen, nachdem sie es gekauft haben ;-))))

 

Florian

Dann wird Pilatus mit dem ebenfalls übernommenen Airbus-Konzern zusammengelegt.

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Dann wird Pilatus mit dem ebenfalls übernommenen Airbus-Konzern zusammengelegt.

 

.. und das Ganze heisst dann Airtus oder Pilabus.

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Kuno, du hast Florian aus dem Mittagsschläfchen geweckt. Er ist froh um deinen Post.

Seine Posts zur unseren Militärflugzeugen wird langsam mühsam!

Aber jetzt kann Florian wieder voll in Kampfmodus gehen, und mit blutigen Fingern in die Tasten hauen.

 

Erich

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Damen und Herren Forumsteilnehmer. Ich hatte mich in letzter Zeit etwas mit der Entstehungsgeschichte von Pilatus befasst und wenn ich mir überlege, welche Hürden diese Firma alle schon genommen hat und wie viele Widerstände überwunden werden mussten... dann glaube ich halt einfach schon daran, dass die das Potential und auch den Willen haben, zu überleben.

 

Aber jetzt  - das SVFB (Super Versatile Flying Boat) wäre das nächste, was kommen sollte. Einfach darauf achten, dass die Unterkante der ELFD (Extra Large Freight Door) nicht unterhalb der Wasserlinie zu liegen kommt. Dann könnten die reichen Touristen aus dem Schlosshotel in Viznau direkt an der Mole von Luzern ausgeladen werden...

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Ich gebe Florian recht. Erstes Ziel muss es jetzt sein, Geld wieder in die Kassen zu bringen und Ruhe in die Firma zu bringen. Der PC-24 ist sicherlich ein guter BIZ- Jet. Doch die Unterschiede sind nicht so gravierend zu Phenom, Cessna und co. Nicht jeder Besitzer hat eine Range oder möchte sperrige Sachen in einem mittelgrossen Jet transportieren. Ich denke nicht, dass der Erfolg so gross oder grösser sein wird wie beim PC-12. Hut ab, wenn Pilatus in den ersten Jahren 250 Stück des PC-24 verkaufen kann. Er wird sich am Markt erst noch beweisen müssen.

 

Der Porter läuft aus. Ja, sehr schade. In Anbetracht der Anzahl Bestellungen der letzten Jahre aber nachvollziehbar das mein Lieblingsflugzeug nicht mehr gebaut werden soll. In den möglichen Märkten in Nordamerika wurden zu viele Beaver und Otter zu Turboprobs umgebaut. Der Porter ist halt auch teuer.

Weshalb vielleicht dieser wichtige Markt nie wirklich vom Porter erobert werden konnte. Ein anderes Kapitel ist hier wieder einmal mehr der PC-12.

 

Ein Ersatz für die Twin Otter sehe ich auch nicht. Hier springt auch schon Cessna in die Lücke mit einem Zwei-Mot. Zudem ist die 400er Serie der Twin Otter keine schlechte Maschine und was sich bewährt hat, wird auch weiter gekauft wenn vorhanden.

 

Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre eine Verlängerung der PC-12. So für ca. 4 PAX mehr. Also so um die 2 Meter länger. Ich stelle in meinem Job immer wieder fest, dass viele 12er gerade im Winter gerne einmal ein paar Passagiere mehr mitnehmen oder etwas Gepäck mehr laden würden. Die Turbinenleistung dazu stünde sicherlich zu Verfügung mit den entsprechenden Anpassungen. So könnten die Verkaufszahlen noch weiter gesteigert werden. Da wären wir bei der Kapazität (14) der Grand Caravan nur eben schneller und luxuriöser.

 

Jedenfalls was auch Pilatus bringen wird seien wir gespannt. Fakt ist, geht es bei den BIZ-Jets weiter, werden Sie starke Konkurenz haben in der Segmentgrösse. Nicht jeder Jet verkauft sich wie geschnitten Brot so wie der Phenom von Embraer.

 

Mättu

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  • 2 Wochen später...

Also sowas in der Art hier? http://cessna.txtav.com/en/turboprop/skycourier :wacko:

 

Auch wie die tschechische Let L-410 nur ist die schon in die Jahre gekommen.

Die letzte überarbeitete Version die NG stammt aus dem Jahre 2010.

 

Und die PD-01 errinert mich im Seitenriss mehr an eine zweimotorige Mini-Hercules.

Bearbeitet von Celticbhoy
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Die PD-01 war für 19 bzw. 24 Paxe geplant. Optisch wirkt sie noch heute nicht veraltet. Natürlich würde eine moderne Neukonstruktion noch mehr Sinn machen.

Dass es einen Markt dafür gibt zeigt ja Cessnas SkyCourier.

Cessna ist seinerzeit mit der Caravan erfolgreich in Pilatus-Bereiche vorgedrungen und tut nun konsequenterweise einen weiteren Schritt.

Da wäre es fast sicher dass es Platz für einen zweiten Anbieter eines modernen und robusten 19+ Plätzers gibt.

Hunderte Twin Otter, Aviocars, Dorniers etc.werden in den nächsten Jahren ersetzt werden müssen.

Warum das Feld (bei den Neukonstruktionen) einfach Cessna überlassen?

 

Martin

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FedEx als Launch-Customer... erinnert mich an die Geschichte des unglücklichen (einmotorigen) Ayres LM 2000 "Loadmaster"... daran ging doch auch LET zu Grunde. 

 

Aber diese zweimotorigen Kleintransporter werden scheinbar alle paar Jahre "neu erfunden"... 

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Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre eine Verlängerung der PC-12. So für ca. 4 PAX mehr. Also so um die 2 Meter länger.

 

Gute Idee. Warum geht Pilatus nicht hin und bietet analog zur B737 und A320 Familie zusätzlich zus Basis-Version eine PC-12 mit 16 m und eine 18 m Rumpflänge an? Das selbe bei der PC-24.

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Die noch Mitte letzte Oktober bestätigte erste Auslieferung einer PC-24 an Kunden noch in 2017 ist ja wohl offensichtlich geplatzt (zumindest haben weder Pilatus noch PlaneSense - die beide nicht gerade für Medienscheu bekannt sind - keine entsprechenden Pressemitteilungen rausgegeben).

 

Nach dem Pressrelease vom 8.12. nach erfolgter Zertifizierung war eigentlich von einer Übergabe im Januar die Rede.

 

Ich denke mal ansonsten hast Du im Grundsatz recht damit, dass die PC24 Produktion die Firma mindestens die nächsten 2 Jahre völlig absorbieren wird. Was natürlich die Entwicklungsabteilung nicht daran hindern dürfte, allenfalls weitere Projekte zu erdenken. Dass Pilatus einfach so gar nichts vorbereitet im Hintergrund denke ich ist ziemlich unwahrscheinlich.

 

 

Auch das bisherige Orderbuch mit 85 Bestellungen ist toll für einen komplett neuen Flieger - aber im Vergleich mit z.B. schon 400 tatsächlich fliegenden Phenom 300 auch nicht großartig - die Strategie, das Orderbuch schnell publikumswirksam zu schliessen, um zu verhindern, dass die tatsächliche Nachfrage transparent wird war aber natürlich ein cleverer Schachzug.

 

In wie weit das eine Strategie war wie Du antönst, möglich, muss aber nicht. Es kann gut sein, dass Pilatus nun erst einmal die Serienproduktion wirklich hochfahren will und die Auslieferung der bestehenden 85 Orders an die Hand nimmt. Sind mal die ersten 20-30 Flieger aus dem Haus, wird das Orderbook dann wieder aufgemacht, weil man bis dann eine bessere Idee hat, was die Terminierung für weitere Auslieferungen betrifft.

 

Ja, sie leben in einer Nische, wobei auch die PC24 in einer solchen ist und zwar nicht nur wegen dem Frachttoor, sondern vor allem wegen der Fähigkeit auf unbefestigten Plätzen zu operieren. Und da gibt es auf jeden Fall Bedarf.

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Nach dem Pressrelease vom 8.12. nach erfolgter Zertifizierung war eigentlich von einer Übergabe im Januar die Rede.

 

Ich denke mal ansonsten hast Du im Grundsatz recht damit,

Das „Ansonsten“ passt nicht: Ich habe ja sehr bewusst von der Pressemitteilung aus dem Oktober (genaugenommen vom 6.10.) gesprochen. Darin heisst es: „Die Übergabe des ersten Kundenflugzeuges soll noch vor Jahresende erfolgen“.

 

Jetzt ist man halt einen Monat verspätet - ist ja kein Beinbruch!

Zeigt halt nur, dass Pilatus genau das gleiche macht, was heute jedes andere Unternehmen auch tut: Erfolge werden aufgebauscht, als hätte man gerade das Rad erfunden, („Meilenstein der Schweizer Wirtschaftsgeschichte“) während Misserfolge heimlich still und leise unter den Teppich gekehrt werden.

Zeigt halt, dass man auch in Stans nur mit Wasser kocht und unterstreicht den Punkt umso mehr, dass nach der großen Energieleistung diesen Flieger halbwegs pünktlich auf die Startbahn zu stellen es nun erst mal wichtig ist, Produktion und Kundenservice sauber in den Griff zu bekommen...

 

Florian

Bearbeitet von Chipart
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Erfolge werden aufgebauscht, als hätte man gerade das Rad erfunden, („Meilenstein der Schweizer Wirtschaftsgeschichte“) während Misserfolge heimlich still und leise unter den Teppich gekehrt werden.

 

Und was genau wären denn jetzt diese "Misserfolge"? Fliegt sie nicht richtig? Oder viel schlechter als geplant? Dieser 1 Monat (oder meinetwegen auch 3 Monate) Verzögerung nach nahezu 10 Jahren Entwicklungszeit, wobei noch nicht mal bekannt ist, was genau die Gründe dafür waren? Als was müsste man dann die fast 2 Jahre Verzögerung der CS100 bezeichnen, oder die gar 7+ Jahre bei BER?

 

Hier ein Artikel (12.17) wie's mit PlaneSense ungefähr weiter geht, so wie ein paar weitere Infos (falls noch nicht bekannt) von der Pilatus Pressekonferenz an der NBAA 2017 in Las Vegas. Darin erfährt man zwar auch nicht "what's next", aber die Aussage/Folie mit "We have every intention to remain the market leader with the worlds greatest single - the PC12NG" lässt (im Hinblick auf die neue Cessna Denali) vermuten, dass bezüglich Weiterentwicklung der PC12 wahrscheinlich noch nicht alles Pulver verschossen ist.

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Und was genau wären denn jetzt diese "Misserfolge"? Fliegt sie nicht richtig? Oder viel schlechter als geplant? Dieser 1 Monat (oder meinetwegen auch 3 Monate) Verzögerung nach nahezu 10 Jahren Entwicklungszeit, wobei noch nicht mal bekannt ist, was genau die Gründe dafür waren?

Das ist ja Alles keine Katasatrophe, aber Verzögerung ist Verzögerung. Der Vergleich mit den 10 Jahren ist übrigens nicht richtig, weil man vor 3 Jahren noch davon gesprochen hat, Anfang 2107 fertig zu sein. Auf die 10 Jahre ist man also deutlich verspätet - aber auch das ist bei so Programmen ganz normal.

Noch 3 Monate vor der geplanten Übergabe allerdings um einen Monat falsch zu liegen, spricht allerdings nicht für gutes Projektmanagement - oder für ein sehr signifikantes überraschendes Problem bei der Abnahme.

Als was müsste man dann die fast 2 Jahre Verzögerung der CS100 bezeichnen, oder die gar 7+ Jahre bei BER?

Ich würde es für fatal halten, wenn solche Projekte dazu führen, dass eine „was sind schon ein paar Monate“-Mentalität im Projektmanagement einzug hält. Auch wenn es „katastrophale“ Projektverzögerungen gibt, sollte der Normalfall immer noch sein, dass ein Projekt in Scope, Quality, Budget und Time geliefert wird. Gerade „ihr Schweizer“ habt mit dem Gotthard-Basistunnel bewiesen, dass das auch heutzutage durchaus noch möglich ist!

 

Florian

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Florian, hast du nicht das Gefühl, dass du nun definitiv übertreibst, um deinen Hass auf Pilatus in die Tasten zu hauen?

 

Ein Monat Verzögerung-schlechtes Projektmanagement!

 

Wie sagt man diesen Leuten? Körnlipicker, Erbsenzähler.

 

Erich

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Nein schlechtes Projektmanagement ist dies sicher nicht.

Pilatus hat den Uebergabezeitpunkt angekündigt, aber nicht eingehalten. Das ist Fakt. Das Kommunikationsmanagement hat in diesem Falle suboptimal funktioniert.

Ein Weltuntergang ist dies sicher nicht, interessant wären die Gründe für die Verschiebung zu wissen. Im Prinzip ginge das die Oeffentlichkeit gar Nichts an, aber wenn man schon die Uebergabe per 2017 rausposaunt und die Oeffentlichkeit aufhorcht, muss man sich schon daran messen lassen.

 

 

 

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Florian, hast du nicht das Gefühl, dass du nun definitiv übertreibst, um deinen Hass auf Pilatus in die Tasten zu hauen?Ein Monat Verzögerung-schlechtes Projektmanagement!Wie sagt man diesen Leuten? Körnlipicker, Erbsenzähler.Erich

Ich habe überhaupt keinen Hass auf Pilatus! Ganz im Gegenteil: Ich sage gerne auch immer wieder, dass das ne tolle Firma ist und das in die Luft bringen der PC-24 sicher eine großartige Leistung.

 

Aber auch ein Unternehmen muss sich daran mesen lassen, wie es selber nach aussen hin Auftritt. Und wenn Pilatus selber in seiner Kommunikation die ganz großen Geschütze raus holt („Ein Meilenstein in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte“) oder hier im Formum teilweise davon geschrieben wird, dass dieses Entwicklungsprogramm beispiellos und das beste jemals war, dann muss man halt auch entsprechend anders umgekehrt hinweisen dürfen, Das bei aller Leistung eben auch nicht Alles geklappt hat...

 

Florian

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