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LH will 3200 altgediente Mitarbeiter durch Junge ersetzen


kruser

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Carsten Spohr 51, oberster Chef der LH und somit letztlich auch der Swiss, gab heute bekannt, dass 3200 altgediente Mitarbeiter der LH „ausgewechselt“ würden. (3200 alleine bei LH) Mittels Abgangsentschädigungen würde versucht diese „freiwillig“ dazu zu bewegen..

 

Und weiter: „Die Jobs werden mit Jungen besetzt  welche "digital-fit“ sind“. (Hier hätte ich eigentlich noch eine höfliche Anfrage an LH-CEO Spohr 51, allein pure Höflichkeit verbietet mir dies vorderhand (noch).

Die Crews der Swiss kann sich jedenfalls freuen.. und sich vorbereiten!

 

Es wird also wieder einen heissen Herbst eingeläutet mit Protesten, Streiks, Verpätungen, Ausfällen und Kosten in Millionenhöhe. Schöne, "fite" Aussichten fürwahr..

 

 

Saluti del Ticino

jens

Bearbeitet von kruser
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Vielleicht sollte man bei Herr Spohr anfangen? Wie alt ist der gute Mann denn? 51? Na das ist doch schon uralt!! Digital fit ist der bestimmt nimmer....

 

Er soll als gutes Beispiel vorangehen...

Bearbeitet von Wisi
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"Riecht" gewaltig nach Maßnahme aus dem Werkzeugkoffer von großen Unternehmensberatungs-Klitschen.

 

Letztendlich verhält es sich wohl so, wie oben von Florens geschrieben. Da braucht man gar nicht lange herumreden.

Also - ab in die Arbeitslosigkeit mit den Alten! Da müssen sie aber dann vorher Haus, Auto und Hausrat versilbern, und erst wenn nichts mehr da ist, dürfen sie Harz IV beziehen. Lebensabend im "Multikulti"-Plattenbau - mit Lidl-Sonderangeboten von der Hand in den zunehmend zahnlosen Mund. Dafür hat man die meiste Zeit seines Lebens gerackert und den Traum vom sorgenfreien Mittelstandsleben geträumt. Hat sich was...

 

Bald müssen die Schweizer ihre Grenzen wieder dicht machen..., so wie damals...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Natürlich, die ältere Generation hat auch noch kein Diplom an der Wand hängen dass Ihnen die Fähigkeit zur Toilette zu gehen bescheinigt, demzufolge laut Human Ressources sind die dazu auch nicht in der Lage!

Bearbeitet von Hunter58
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Also - ab in die Arbeitslosigkeit mit den Alten! Da müssen sie aber dann vorher Haus, Auto und Hausrat versilbern, und erst wenn nichts mehr da ist, dürfen sie Harz IV beziehen. Lebensabend im "Multikulti"-Plattenbau - mit Lidl-Sonderangeboten von der Hand in den zunehmend zahnlosen Mund. Dafür hat man die meiste Zeit seines Lebens gerackert und den Traum vom sorgenfreien Mittelstandsleben geträumt. Hat sich was...

Also, ich kenne durchaus ein paar Leute, die solche Abfindungsangebote angenommen haben - die hatten danach nie mehr Geldsorgen.

Und wenn mir mal endlich so ein Angebot unterbreitet wird, werde ich nicht lange zögern, es anzunehmen. Dann fängt das Leben an!

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@Frank: stimmt, es hängt allerdings davon ab, wie hoch die Abfertigung ist. Wenn Du mit 58 Jahren EUR 150.000 bekommst, dann kannst Du Dich damit wohl kaum für den Rest Deines Lebens in der Sonne aalen, ohne über anderes Kapital zu verfügen. Die offenen Jahre zur Rente reissen zumeist zuviele Hunderter runter, um danach dann auf das geplante Pensionseinkommen zu gelangen. Kann man also nicht als Privatier überbrücken und findet keinen Job (zu alt, weil eben "nicht digital genug"), dann wird man vom deutschen System gezwungen, fast alles an Eigenkapital zu verbrauchen, bis man Harz bekommt.

 

Mag sein, dass die Leute, die Du kennst, Manager oder dgl. waren und mit EUR >300.000 und ihrem ehem. Dienst-A6 oder 5er BMW heimgeschickt wurden. Ab da wird es schon interessanter. Es hängt halt auch davon ab, welchen Lebensstil man vorher hatte (laufende Kosten) und ob man eben was auf der Seite hat (was auch viele Mittelständler in D und AUT nicht haben).

 

Mal schauen, die Infos sind noch vage, es wird ja seitens LH auch von der Förderung "beruflicher Veränderung" gesprochen. Mitunter gibt es eine Umschulung zum Facility Manager (in Wien noch "Hausmeister" genannt), bis die Roboter übernehmen. Kein schlechter Job, wenn man keinen Prestige-Fimmel hat; ein ehem. Schulkollege macht das (er war mal Ingenieur, hatte aber keine Lust mehr auf den Stress auf den Baustellen). Er sitzt nun am Rasenmähertraktor, wenn andere sich im Grossraumbüro ärgern, und Stiegenhaus-putzen ist quasi Meditation.  :)

 

Der Clou bei der LH-Sache (wie erwartet); "Teure Abfindungspakete könnte Lufthansa durch niedrigere Gehälter für neu eingestellte Mitarbeiter wieder reinholen." (Quelle: Aero.de)

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Stefan Sonnenberg

Von der Gehaltsthematik mal abgesehen, ein bisschen frischer Wind im LAC kann sicherlich nicht schaden. In den Abteilungen die ich dort kenne ist das Durchschnittsalter ziemlich sicher deutlich höher als bei den Counterparts bei OS und LX.

 

Liegt aber sicherlich auch daran, dass es für Berufseinsteiger ohne den Weg über das ProTeam quasi nicht möglich ist zur Passage zu kommen. 

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Sonnenberg
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Vielleicht sollte man bei Herr Spohr anfangen? Wie alt ist gute Mann denn? 51? Na das ist doch schon uralt!! Digital fit ist der bestimmt nimmer....

 

Er soll als gutes Beispiel vorangehen...

die Grenze 50 ist nicht wilkürlich:ab diesem Alter erhöhen sich die Kosten arbeeitgeberseitig sprunghaft wegen unseren Gesetzen. SBB macht das schon einige Jahre, aber hütet sich dafor, dies öffentlich zu besprechen.
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Im mir vorliegenden LH-GB 2017, stylistisch, haptisch und drucktechnisch hervorragend präsentiert, sind wiederum viele schöne Titel und Sätze untergebracht. Manche entpuppen sich als Worthülsen aber heutige Zeit fordert dies offenbar..

 

Ein paar Auszüge:

- Beitrag zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung soll geleistet werden  (Seite 212 Geschäftsbericht LH-GB-2017)

- Lufthansa Group engagiert sich für Sozialbelange  (Seite 212dto)

- Achtung der Menschenrechte ist im Code of Conduct manifestiert (Seite 211dto)

- Lufthansa Group engagiert sich für Sozialbelange (Seite 212dto)

- Weiterentwicklung der Sozialpartnerschaft und Vergütungsstrategie  (Seite 212dto)

- Weiterbildungsangebot (!) und Change-Management  (Seite 208dto)

 

Sozial, Menschenrechte, Weiterbildung, Nachhaltig usw., ich kann`s bald nicht mehr hören..

 

Würde GL und der VR der LH ihre breitgewalzten "Verpflichtungen" vorleben und nicht nur beschreiben, würden Mitarbeiter frühzeitig weiter geschult und nicht mit 50J entlassen, sodass langjährig verdiente Angestellten bis 60J beschäftigt würden.

Weil angeblich nicht mehr "Digital-Fit": Was für eine äusserst widerliche Begründung! Schämen Sie sich!

 

Ob der CEO-LH Carsten Spohr mit 51J wohl noch voll Digital Fit ist?? Ich wag es zu bezweifeln; immer hin, als oberster Angestellter und CEO muss Spohr delegieren, überwachen, Zukunft gestalten und nicht im Digitalen fit sein.. 

 

Die jetzt aufkommenden Debatten, Spohr`s Bezüge seien viel zu hoch müssen jedoch relativiert werden: Der LH-CEO bezog 2017 rund 5`400`000.- EU. Diese muss jedoch in Relation anderer deutscher Firmen  gesehen werden, wo Bezüge ähnlicher Gesellschaften um etliches höher liegen, von angelsächsischen Ländern mal ganz abgesehen. Gewiss, eine stolze Summe trotzdem. Überdies sind diese Bezüge seit 2017 sehr stark abhängig vom Erfolg der Gruppe. Und dass die LH-Gruppe heute wieder sehr gut aufgestellt ist darf ja auch noch bemerkt werden.

 

Ein „Geschmäckle“ bleibt trotz alledem..

 

 

Saluti del Ticino

jens

Bearbeitet von kruser
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Weil angeblich nicht mehr "Digital-Fit":

 

 

 

Digitale Fitnessstudios...

Ab zum "DFC" Digital Fitness Center, um in (IT) Form zu bleiben und zu excellen!

 

Kommt alles noch  ;)... 

Gruss

Richard

Bearbeitet von reverser
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Kann man also nicht als Privatier überbrücken und findet keinen Job (zu alt, weil eben "nicht digital genug"), dann wird man vom deutschen System gezwungen, fast alles an Eigenkapital zu verbrauchen, bis man Harz bekommt.

Mit ein bisschen Glück bemommt man bis man das Eigenkapital verbraten hat sogar Rente, und braucht gar kein Harz. Die Generation von der wir hier reden bekommt ja noch Rente...

 

 

Mag sein, dass die Leute, die Du kennst, Manager oder dgl. waren und mit EUR >300.000 und ihrem ehem. Dienst-A6 oder 5er BMW heimgeschickt wurden.

Es ist bisweilen faszinierend, was Firmen auch relativ kleinen Mitarbeitern so an Abfindung anbieten, wenn sie tatsächlich mal heftig Belegschaft abbauen wollen. Ein Freund von mir war der leitende Verkäufer in der Kamerabteilung eines großen Elektronikfachmarkts (also nichts besonderes), dem hat man 8 Jahre vor der Rente einen satt sechstelligen Betrag geboten, wenn er geht. Seither lebt er von dem Geld und einen €400 Job bei der anderen Kettee des gleichen Konzerns, man ist ja nicht blöd... Oder (als Firma) doch?

 

 

angeblich nicht mehr "Digital-Fit":

Wobei das auch Leute trifft, die seit 30 Jahren als Programmierer arbeiten, aber als zu alt gelten, eine App zu nutzen...

Heute gilt die Fähigkeit ein Produkt online zu bestellen oder auf einen Emoji zu antworten als "digital fit", die Fähigkeit zu programmieren als veraltet.

 

Wobei ich schon nachvollziehen kann, wie viele Leute ziemlich offenbar nicht "digital-fit" sind, wenn ich mir die typischen Word-Formulare angucke, die einem diverse Mitarbeiter der Verwaltung regelmäßig für irgendweche Zwecke erstellen, inclusive "Freizeichen-Horizontalformattierung", "Punktfolge-Ausfüll-Freiraum" und "Kleinfont-Freizeilen-Vertikal-/Seitenformattierung".

Wie sagte schon Ticki Küstenberger in den 80ern (man glaubt es nicht, den Autor der Computerbuch-Meisterwerke MS-Dose (Hier in der Dose), Miss Word oder Batchman kennt Google nicht mehr! Katzenberger kennen sie stattdessen, und Miss World) : Wer schon an der alten Schreibmaschine den Tabulator nicht verstanden hat, der wird ihn auch in Word nie nutzen :D

Ich glaube langsam, ich bin auch nicht mehr digital-fit :(  

OK, ich bin wirlich nicht mehr fit, Küstenmacher hieß der Herr... Dann findet man ihn auch im Netz :blush: 

​z.B. bei Digisaurier.de ;) 

 

Digitalisierung ist nach Globalisierung der nächste nachvollziehbare und allgemein anerkannte Grund für Job- und Sozialabbau...

 

Gruß

Ralf

Bearbeitet von Volume
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@Ralf:

 

Ja, wenn man genug Abfertigung erhält, einen unkritisch langen Zeitraum zur Pense zu überbrücken, ohne dabei gegen seinen eigenen Plan/Willen elementare Aspekte der eigenen materiellen Existenz (Whg./Haus, Auto, etc.) veräußern zu müssen, dann kommen manche durch, ohne einen neuen Job suchen zu müssen.

 

Das mit dem "digital fit" sehe ich wie Du. Viele Youngsters sind hervorragende User und unglaublich fit im Umgang mit Input Devices bzw. mehreren Geräten gleichzeitig. Ich staune nur, wenn ich die 14 bis 17jährigen Söhne meiner Freunde sehe, wie sie Game-Konsole und Handy gleichzeitig benutzen - und das alles, während sie grade online im Team irgendwelche anderen Player abballern, ohne selbst abgeballert zu werden. Die flitzen zudem so schnell durch die Menüoptionen, dass mir schwindlig wird. Nun kann ich besser nachvollziehen, wie es meinen Eltern ergangen sein muss, als ich ihnen 1991 den Amiga 500 vorführte...

 

Gruß

Johannes

 

[Edit: "Bashing"-bereinigt]

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wenn man hier das Jugend und Altenbashing durchliest wird's einem anders und damit haben die Strategen der Grossfirmen, die Alt gegen Jung gezielt gegeneinander ausspielen wohl gewonnen: Teile und Herrsche!

 

Dabei ist es nicht wirklich so einfach und junge Mitarbeiter, die man nun so bauchpinselt weil sie halt als Kommunikations- und Newsjunkies auf 5 Geräten gleichzeitig rumkasperln können, sollten sich mal fragen, ob ein Konzern, der seine älteren Mitarbeiter rausekelt wert ist, dass man ihm seine Jugend verkauft. Denn irgendwann ist auch der heute 25 jährige Whatsapp powerquassler 50 und was es bis dann wieder gibt weiss keiner.

 

Für mich ist das Ganze ein Tritt in die Menschenwürde jeglichen treuen Mitarbeiters der seit Jahrzehnten für die Firma schuftet und nun rausgeworfen wird. Eine solche Firma sollten die jungen Leute gar nicht erst für ihre Karriere auswählen, denn auch sie sind im Endeffekt nur ne Kostenstelle und ihre Arbeit wird genau so wenig geschätzt.Chefs, die eigentlich gar keine Leute sondern nur noch Geldausspuckautomaten beschäftigen wollen, die sind nicht nur digital sondern vor allem auch sozial völlig unfit.

 

Aber bei LH dürften die Gewerkschaften ja auch noch was mitzureden haben. Wie wäre es, wenn mal alle 50+ Leute einfach mal streiken und alle die, die im Hinblick auf die eigene Zukunft auch da nicht mit wollen ebenfalls?

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noch kennt man ja die Fakten nicht (Abgangsentschädigungen etc.). Immerhin wird das die LH aufgrund der Struktur offerieren müssen - das sind amerikanische (und mittlerweile auch asiatische) Unternehmen schmerzfreier, da gibts nichts ausser dem bekannten Händedruck. Und wie oben von Frank beschrieben - manch einer würde sich hier wundern, wie viele diese Zahlungen nehmen und sich mit 50 verabschieden. Muss nicht immer schlecht sein.

 

Die Ethik und Moral hat sich hingegen schon viele Jahre aus dem Geschäft verabschiedet. 

 

Markus

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noch kennt man ja die Fakten nicht (Abgangsentschädigungen etc.). Immerhin wird das die LH aufgrund der Struktur offerieren müssen - das sind amerikanische (und mittlerweile auch asiatische) Unternehmen schmerzfreier, da gibts nichts ausser dem bekannten Händedruck.

Na hier in der Schweiz hab ich von sowas auch noch selten gehört.... Letztes Mal bei der Swiss, die die Crossair Piloten raushaben wollte.. Wen man hier nicht kündigen kann, den mobbt man einfach raus... Sozialplan gibt's wohl nur bei gröberen Stellenabbau und auch dort nicht immer.

 

Die Ethik und Moral hat sich hingegen schon viele Jahre aus dem Geschäft verabschiedet.

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Hierzulande kommen so Programme regelmäßig vor. Dabei sind sie meist völlig kontraproduktiv, denn nur die die wissen dass sie problemlos woanders unterkommen (also die besten) gehen freiwillig, die die wissen dass sie niemand will (also die schlechtesten) bleiben. Am Ende gibt man richtig viel Geld aus, um die besten Mitarbeiter mit goldenem Handschlag an die Konkurrenz abzugeben... VW hat das 2006 schmerzlich gelernt (damals hatte ich gute Kontakte ins VW Engineering). Bei der aktuellen Prevent-Diskussion sitzen sich durchaus eine Menge ehemalige Kollegen vor Gericht gegenüber... So mancher Prevent Mitarbeiter kommt ehemals aus dem Konzern, und arbeitet heute gegen ihn. Nicht wirklich clever eingefädelt.

 

Vermutlich wird auch der ein oder andere Lufthanseat mit seinem veralteten, analogen Insiderwissen über das Geschäft der letzten 30 Jahre bei Ryanair & Co gern als Berater gesehen sein...

 

Gruß

Ralf

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Da die CH nicht per se eine gewerkschaftliche Usanz hat, die Firmen tendenziell kleiner sind, und man nur ab einem gewissen % Satz (Massen-) Entlassungen melden muss, geht vieles vorbei und Programme gibt es keine.

 

Dazu kommen die ganzen Firmen unter US Leitung. Bsp IBM Schweiz: vor ca. 10 Jahren fast 4500 Menschen schwer, heute noch vielleicht 1500.

 

Es gibt hunderte in der Schweiz ansässige Firmen, die über die Jahre auf- und abbauen. Ohne Programme. Danke und Tschüss. Wenn überhaupt Danke...

 

Und kündigen kann man in der CH immer, ich weiss nicht wo das her kommt, dass das nicht geht. Wären wir in Frankreich, Schweden, Italien oder ähnliche spassigen Länder, stimme ich zu.

 

Markus

 

 

 

 

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