Zum Inhalt springen

Air Berlin meldet Insolvenz an


Johnny

Empfohlene Beiträge

Ich glaube, LH hat sich ehrlich um Niki bemüht. Wer quer gestanden sind waren die politischen Monopolwächter. Wobei LH natürlich nur an den Streckenrechten interessiert gewesen war. Niki wäre die Eurowings Ost-Filiale geworden. 

Das kann schon so sein. Aber ich denke die Strategen bei LH haben sicher mehrere Optionen durchgespielt. NIKI ist jetzt im Konkursverfahren, es ist niemand noch kurz vor Schluss auf den Zug gesprungen. Vielleicht wird's jetzt noch billiger für die LH....

 

Bernhard (LSZH)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja, aber LH ist nicht abgesprungen, weil sie es günstiger haben wollten, sondern weil die Behörden es nicht zugelassen haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, manchmal tun die Behörden eben genau das, was ihnen der Marktführer eingesagt hat.... erstaunlich, erstaunlich... ;)

Ein Schelm, der Böses dabei denkt - aber trotzdem muß man die Öffentlichkeit auch nicht für noch dämlicher halten, als sie ist... :angry:

 

Gruß

Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mit diesem Entscheid der Wettbewerbskommission sind die Türen weit offen für einen nicht LH Carrier, mit einem Unterschied zu vorher - es wird tatsächlich billiger. Und: man kann andere Forderungen stellen was die Übernahme anbelangt. Und auf der anderen Seite werden Zugeständnisse gemacht, die vorher nicht möglich gewesen wären - denn man will, dass es weiter geht.

 

De Facto ein Win für Easyjet & Co.

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist aus meiner Sicht etwas billig, jetzt einfach die Wettbewerbsbehörden für das Niki-Grounding verantwortlich zu machen. Die wettbewerbsrechtlichen Bedenken einer Niki-Übernahme durch Lufthansa bestanden schon von Anfang an. Trotzdem hat man sich für diesen Weg entschieden, obwohl es andere Kaufinteressenten gab. Man kann nicht warnende Hinweise ignorieren, erst mal Fakten schaffen und dann darauf vertrauen, die Behörden würden die Sache dann einfach so durchwinken...

 

Gruss Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

man sollte nicht zwei Dinge vermischen: 1) wer bekommt den Deal Zuschlag (das war LH) und 2) wird es wettbewerbstechnisch durchgehen (nein). Und damit geht man wieder auf Feld 1: nächste deal Runde.

Verantwortlich für das Grounding ist das AB Management.

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir persönlich stößt sauer auf, dass sich unsere Regierung bereit erklärt hat, "gestrandete" NIKI-PAXe (um die 5000) auf Kosten des Steuerzahlers u.a. mit AUA-Maschinen heimzuholen. Sehe ich überhaupt nicht ein, ...

 

Nun ja, geht die Rechnung nicht a weng anders?

 

Der Scheich hat durch mittelbare, jahrelange Lohnfortzahlung eines defizitären Unternehmens, netto in Höhe des jetzt in den VAE uneinbringlichen, abzuschreibenden Betrags, in das deutsche wie österreichische BIP eingezahlt, worauf dort schöne Steuern erhoben werden konnten - und für die breite Masse der nicht fürstlich entlohnten AB- und HG-Angestellten wurde der Löwenanteil wahrscheinlich tatsächlich versteuert, statt in Anlagewerten in Steueroasen zu versickern. Eben wegen des hohen Defizits der beschäftigenden Gesellschaft und weil die EU-Anteilseigner seit EY-Einstieg mW kaum oder gar nicht mehr nachgeschossen haben ein Netto-Mittel- und -Steuerzufluß. Und von diesem Zufluß gehen jetzt die uneinbringlichen der deutschen 150 Mio und einige noch nicht bezifferte österr. Mio wieder ab.

 

Deswegen halte ich es sogar für recht und billig, daß der summa profitierende Staat diese Verpflichtungen im Interesse eines geordneten Ablaufs trägt und nicht irgendein privatwirtschaftliches, innerstaatliches Unterkollektiv (wie zB, vielfach ersehnt, die LH).

Bearbeitet von Thiemo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessanter Beitrag heute auch in der deutschen 20.00 Uhr Tagesschau:

 

Lufthansa hat sich wohl schon die Rechte auf die Leasing-Verträge der ca. 20 Airbusse von NIKI gesichert. ....

Wer immer jetzt NIKI will, er wird keine Flugzeuge bekommen. Ich hab's ja gesagt: das LH verfolgt mehrere Strategien.

 

Bernhard (LSZH)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Lufthansa hat sich wohl schon die Rechte auf die Leasing-Verträge der ca. 20 Airbusse von NIKI gesichert. ....

Wer immer jetzt NIKI will, er wird keine Flugzeuge bekommen. Ich hab's ja gesagt: das LH verfolgt mehrere Strategien.

 

Bernhard (LSZH)

Wie das alles filetiert wird...da staunt der Laie....

 

(und den Fachmann wundert wohl gar nix mehr ;) )

Richard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun ja, geht die Rechnung nicht a weng anders?

 

Der Scheich hat durch mittelbare, jahrelange Lohnfortzahlung eines defizitären Unternehmens, netto in Höhe des jetzt in den VAE uneinbringlichen, abzuschreibenden Betrags, in das deutsche wie österreichische BIP eingezahlt, worauf dort schöne Steuern erhoben werden konnten - und für die breite Masse der nicht fürstlich entlohnten AB- und HG-Angestellten wurde der Löwenanteil wahrscheinlich tatsächlich versteuert, statt in Anlagewerten in Steueroasen zu versickern. Eben wegen des hohen Defizits der beschäftigenden Gesellschaft und weil die EU-Anteilseigner seit EY-Einstieg mW kaum oder gar nicht mehr nachgeschossen haben ein Netto-Mittel- und -Steuerzufluß. Und von diesem Zufluß gehen jetzt die uneinbringlichen der deutschen 150 Mio und einige noch nicht bezifferte österr. Mio wieder ab.

 

Deswegen halte ich es sogar für recht und billig, daß der summa profitierende Staat diese Verpflichtungen im Interesse eines geordneten Ablaufs trägt und nicht irgendein privatwirtschaftliches, innerstaatliches Unterkollektiv (wie zB, vielfach ersehnt, die LH).

 

Ausgezeichnete Argumentation!

 

Mir ging es halt ein bissl darum, dass ein großer Kundenkreis der NIKI - der hiesige "Wutbürger" - massiv protestiert hätte, wenn man etwa auf "Staatskosten" eine Dash 8 losgeschickt hätte, weil eine Gruppe von Studenten oder ein Gewerkschaftsausflug auf Elba wegen Konkurs der hiesigen Fährgesellschaft oder ähnlichen Gründen so kurz vor Weihnachten nicht mehr von dort wegkommt. ;) Holt man jedoch Urlauber, Partytiger und Kampftrinker ab, welche mitunter einen Spott für das Ticket bezahlt haben und zu einem hohen Anteil bereits wissen hätten müssen, dass Buchungen bei NIKI einer Wette gleichkommen, herrschst Stille in den Foren des Boulevards...

 

Mein Posting war somit emotional getriggert, ohne Metaebenen-Bezug...

 

so Long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aus dem Spiegel von heute morgen:

 

Niki Lauda: Er wolle sich noch am Freitag mit dem Insolvenzverwalter in Frankfurt treffen. Seiner Aussage nach hänge nun alles von den Details eines möglichen Deals ab. Wichtigste Frage sei, wie viele Flugzeuge tatsächlich noch vorhanden seien, so der 68-Jährige. Dann könne man "den Preis bestimmen und wieder verhandeln."

 

Bernhard (LSZH)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

IAG übernimmt übrigens Niki:

 

http://www.20min.ch/finance/news/story/IAG-uebernimmt-Niki-zu-grossen-Teilen-23675943

 

Konkret bedeutet dies mehr Vuelingpräsenz in D, CH und AT.

 

Schade, dass es für oneworld-Vielflieger nicht viel bringt.

Bearbeitet von florens
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir haben ja gelernt, die Sache mit etwas Ruhe und Abstand zu betrachten:

So weit wie IAG jetzt ist war die LH-Group auch schon mal. Jetzt sind erst mal wieder die Wettbewerbsbehörden am Ruder, die sich insbesondere die Situation in Palma sicher genauer anschauen werden. Dann wissen wir, ob es hier Forderungen geben wird, auf Landerechte zu verzichten und dann wird die IAG entscheiden, ob der Deal für sie noch attraktiv ist. 

 

Kann funktionieren, muss aber nicht ...

 

Florian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Obwohl Topbonus insolvent ist, bekommt man Post:

 

Sehr geehrter Herr XXX,
das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es war für Sie als Teilnehmer und für uns als topbonus Team ein Jahr voller Herausforderungen, insbesondere in den letzten Monaten. Aber es ist uns gelungen, unser Angebot in den wesentlichen Programmbereichen wieder aufzubauen:

 
Meilen sammeln bei neuen Airlinepartnern
Seit diesem Monat können – neben Etihad Airways – auch auf allen Flügen bei Germania und bmi topbonus Meilen gesammelt werden. Die Streckennetze sowie die Meilen-Sammeltabellen finden Sie hier.
 
Meilen für Prämienflüge einlösen
Wir arbeiten daran, Ihnen dies in den kommenden Wochen wieder zu ermöglichen.
 
Meilen sammeln bei Partnern am Boden
Der neue topbonus Holiday Club bietet eine große Auswahl an Pauschalreisen und Kreuzfahrten von renommierten Reiseveranstaltern. Hier sammeln Sie 5 Meilen pro 1 Euro Umsatz.
 
Mit dem topbonus Meilenpilot sammeln Sie weiterhin bei über 1.000 Online-Shops.
Alle aktiven Sammelpartner am Boden – darunter auch unsere Hotel- und Mietwagenportale – finden Sie hier.
 
Meilen einlösen im topbonus Pop-up Shop
Der topbonus Pop-up Shop bleibt weiterhin bestehen. Mehr als 20.000 Teilnehmer haben bereits die Chance genutzt, ihre Meilen für Gutscheine und Sachprämien einzulösen.
Für topbonus geht es in 2018 mit Hochdruck weiter. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten unsere Sammel- und Einlösemöglichkeiten weiter ausbauen.
 
Bleiben Sie uns treu – es lohnt sich!
Frohe Festtage und ganz herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Loyalität.
Ihr

Anton Lill
Geschäftsführer der topbonus Ltd.

 

 
 
Ich bin sehr gespannt, ob ich im April eine neue Goldkarte zugeschickt bekomme, die Bedingungen habe ich locker erfüllt.
Ich bin auch sehr gespannt, ob andere (z.B. AA) die aktuelle Karte wieder anerkennen, im Dezember haben sie es nicht.
 
Interessant auch:
Eurowings streicht Frankfurt – Berlin

Wenn es kein Lufthansa-Group Monopol (also nur LH und EW) gibt, sondern EasyJet echte Konkurrenz bietet und die Preise versaut, rechnet sich Eurowings nicht...

Durch den massiven Einstieg von EasyJet dürfte sich das gesamte Eurowings-Engagement sehr relativieren, mit deren Preis zu konkurrierenen erlaubt keine großen Gewinne.
Im "Qualitätsbereich" glaubt man wohl mit der Lufthansa-Passage noch gut aufgestellt zu sein.

Es bleibt spannend, und sieht mit 3 großen Kunden für Flugzeuge/Flugbetrieb und einen für die Technik inzwischen auch viel rosiger für die ehemaligen AirBerliner aus, als bei der anfänglichen 100% Lufthansa Lösung.

 

Den Kunden kann es nur freuen, jetzt 3 Alternativen (LH Group, EasyJet und IAG) zu haben.

 

Gruß

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant auch:

Eurowings streicht Frankfurt – Berlin

Wenn es kein Lufthansa-Group Monopol (also nur LH und EW) gibt, sondern EasyJet echte Konkurrenz bietet und die Preise versaut, rechnet sich Eurowings nicht...

Durch den massiven Einstieg von EasyJet dürfte sich das gesamte Eurowings-Engagement sehr relativieren, mit deren Preis zu konkurrierenen erlaubt keine großen Gewinne.

Im "Qualitätsbereich" glaubt man wohl mit der Lufthansa-Passage noch gut aufgestellt zu sein.

Es bleibt spannend, und sieht mit 3 großen Kunden für Flugzeuge/Flugbetrieb und einen für die Technik inzwischen auch viel rosiger für die ehemaligen AirBerliner aus, als bei der anfänglichen 100% Lufthansa Lösung.

 

Den Kunden kann es nur freuen, jetzt 3 Alternativen (LH Group, EasyJet und IAG) zu haben.

 

Ich bin gestern FRA - TXL mit LH geflogen und das Flugzeug wurde von A321 auf A320 downgegradet und war trotzdem nur halb voll. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einem so leeren Flugzeug nach Berlin gesessen zu sein. Bin mal auf den Rueckflug am Freitag gespannt.

Entweder will gerade niemand nach Berlin, oder Easyjet und die neue Bahnstrecke Berlin - Muenchen sind sehr erfolgreich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Hessen sind noch Schulferien und viele Frankfurter nutzen die Gelegenheit, dass sie als einzige in ganz Deutschland Ferien haben, um eine Woche ungestört im Schnee zu sein. Auslastung von Frankfurt-Kurzstrecken diese Woche sind kein Indikator für die normale Nutzung dieser Strecken.

 

Florian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 viele Frankfurter nutzen die Gelegenheit, dass sie als einzige in ganz Deutschland Ferien haben, um eine Woche ungestört im Schnee zu sein.

 

 

(...da sind sie in Zermatt gut aufgehoben B) )

 

Gruss

Richard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

äh, Niki ist gerettet! Gleiche Meldung, falsches Fazit. 

 

Meiner Meinung ist Laudas Rettung besser als die durch BA, die nur an den Slots interessiert ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne den Hintergrund des IAG Managements nicht, aber Nicki Lauda ist immerhin mal Luftfahrtenthusiast, der sich die Airline nicht gekauft hat, weil sie ihm viel Geld bescheren wird, sondern weil er die Luftfahrt liebt. Und vielleicht auch Östereich.

Was nicht heisst, dass er das notwendige Know-How hat, Nicki in der zukünftigen Europäischen Luftfahrt erfolgreich zu platzieren und zu führen. Wir werden es sehen.

 

Fürs erste halte ich es jedenfalls für eine gute Nachricht. Nicht zuletzt in Hinblick auf den Brexit, da wäre eine BA sicher nicht der optimale mittelfristige Partner...

Und weniger Lufthansa-Monopol ist allemal eine gute Nachricht.

 

Gruß

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andererseits hätte BA die Österreicher als "Rettungsboot" benutzen können, wie es Easy Jet auch gemacht hat. Wobei IAG das gar nicht nötig hat, mit Iberia in ihrem Portfolio und mit Vueling, das praktisch überall irgendwo eine Base hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne den Hintergrund des IAG Managements nicht, aber Nicki Lauda ist immerhin mal Luftfahrtenthusiast, der sich die Airline nicht gekauft hat, weil sie ihm viel Geld bescheren wird, sondern weil er die Luftfahrt liebt.

 

ROFLOLBTC!

 

Sicher ist er luftfahrtbegeistert - aber im Wesentlichen ein knallharter Geschäftsmann. Natürlich will er zunächst viel Geld verdienen...

 

Ansonsten gilt das gleiche, was ich in Post #614 schon gesagt habe, nachdem hier die Übernahme durch IAG "verkündet" wurde: So weit wie Lauda waren IAG und Lufthansa in diesem Verfahren auch schon mal. Jetzt sehen wir mal, ob es diesmal endgültig ist, oder ob wieder was dazwischen kommt.

 

 

Florian

Bearbeitet von Chipart
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Sicher ist er luftfahrtbegeistert - aber im Wesentlichen ein knallharter Geschäftsmann. Natürlich will er zunächst viel Geld verdienen...

Das ist ja das schöne an der Marktwirtschaft: Wenn alle für sich selber schauen, geht es allen gut!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das dumme ist, dass viele den Unterschied zwischen allem und jedem nicht verstehen...

 

In der Marktwirtschaft kann jeder reich werden, aber nicht alle.

 

Ok, zurück zu Lauda: Bisher hat er sich in der Luftfahrt nicht gerade als knallharter Geschäftsmann gezeigt. Lauda Air war nicht dafür bekannt, die Mitarbeiter zur Gewinnmaximierung zu knechten. Eine Segelfliegerkollegin von mir hat da einige Jahre gearbeitet, und sich seither dahin zurückgesehnt.

Natürlich will er keine Verluste machen und nichts verschenken, sein Interesse gilt aber eben nicht nur dem Geld, sondern auch der Luftfahrt. Geld kann er einfacher in der Formel 1 machen, als in der Luftfahrt.

 

Gruß

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...