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Uns wurde es einmal an einer Führung genau so erklärt: Runway -> Frequenz Tower bzw Aerodrome Taxiway -> Frequenz Ground Also muss jede kreuzende Maschine jeweils von "unten" nach "oben" und wieder retour übergeben werden. Unten und oben stimmen so eigentlich auch überein, da die Ground-Lotsen eine Etage tiefer sitzen als jene, welche die Runways und An-/Abflüge managen. So wurde es uns zumindest 2014 erklärt.

Da ist schon bald der erste Kipppunkt (Permafrost) erreicht. Auch durch Methanemissionen. Beunruhigende Trendumkehr in der Arktis macht Klimaforscher nervös

Wichtiger Punkt: man setze mal diese Anzahl in Relation zu der Anzahl Problemmeldungen hier und anderswo. Dann noch beachten, dass sich ein Nutzer ohne jegliche Probleme nie in einem Forum meldet, um dort zu posten, dass er eben keine Probleme hat. Dazu der Umstand, dass eine Lösung existiert und man versteht, warum trotz Millionen Asobo diesen kleinen Bug wohl nicht relativ weit oben auf der Prio hat. Aus der Ego-Perspektive mag etwas im MSFS gravierend erscheinen, mich stört bspw. das Schneeproblem enorm, aber in der breiten Masse geht das womöglich unter. Der Schneebug hat im off. Forum nicht mal 500 Votes. Bei 2 Millionen verkauften Einheiten.

Ich glaube schon. Und zumindest für mich ist es ein Immersionsfaktor, schon nur zu wissen, dass der Schiffsverkehr mehr oder weniger stimmig ist. Ist doch mit allem so im Sim: in 99.9% meiner Flüge wäre es völlig unerheblich ob der Flieger study level ist oder nicht, aber es macht eben mehr Spass mit einem Flieger rum zu Gondeln, der ultrarealistisch ist. Beispiel: der Fenix fliegt problemlos von A nach B, auch wenn man da bspw. nie den obligaten Engine Fire Test laufen lässt. Trotzdem eine Bereicherung, wenn er simuliert ist.

Rationale Argumentationen bringen bei solchen Themen oft nichts, die Youngsters und auch Ältere messen die Angelegenheit an subjektiven sowie kollektiven Erinnerungen, Darstellungen, Verklärungen und Erzählungen von früher. Hinzu kommt, dass die Zeit zwischen den 60ern und Ende der Zehner-Jahre nicht nur subjektiviert betrachtet als besser empfunden wurden, als die Zeit und die Perspektiven seit 2020 - nicht nur in der BRD. Für viele begann es eigentlich schon ab 2008, dass es gefühlt schwieriger wurde. Niemand kann mehr leugnen, dass wir in der Phase einer multiplen Krisengemengelage leben, und die Krisen werden mehr, statt weniger! Die Leute sind nicht dumm, und wenn Wohlstand, Sicherheitsempfinden, Optimismus, Toleranz, Meinungsfreiheit und all dies schrumpfen, Verbote, Bürokratie, Stress, Unsicherheit, Depression und dgl. steigen, dann kann man es nicht damit schönreden, dass es je einem im Vergleich zu jemandem anderen eh noch so gut gehe. Für viele Jungen wiederum war Covid mit den Lock-downs viel schlimmer, als für viele Ältere. Für mich etwa war das tw. wie ein "Sabbatical", und ich war mal froh, nicht um Stau zu stehen und von konsumhedonistischen Massen sowie Unmengen an Touristen umwuselt zu werden. Ich muss zugeben, dass mir das Virus keine existenziellen Ängste beschert hat, ich hab das irgendwie auf Distanz halten können. Aber den Jungen wurde durch die Pandemie (bzw. deren Management) in einer wichtigen Phase des sozialen Bondings reale Peer-Erlebnisse, Liebschaften mit echtem Kontakt und dgl. versagt. Das war für viele der erste Dominostein im negativen Sinne, und bereits während Covid nahm die Klima-Schiene noch mehr Fahrt auf, und irgendwie endete die Pandemie medial und politisch quasi, als der Ukraine-Krieg begann. Dann kamen die Inflation und die Energiethematik auf's Tapet und Aktivismen radikalisierten sich zunehmend. Nun haben wir im Nahen Osten den nächsten Krieg, und jener weitet sich weiter aus. Auch hat im Hintergrund still und leise die "Pleitewelle" begonnen, nur wird das kaum thematisiert bzw. kleingesprochen (eben auch wieder mit tw. geframten Zahlen). Irgendwelche "Faktenchecker" und "Korrektive" schreiben dann, dass doch alles eitel Wonne sei. Doch wie Andreas oben über die BRD schreibt, gibt es auch in AUT sehr kreative Lösungen, u.a. die Arbeitsmarktdaten zu schönen. Es wird getrickst ohne Ende, ohne dass es echter Beschiss ist. Viele Leute können keine Charts lesen! Oberflächlich betrachtet leben wir in AUT und Deutschland zwar noch in "coolen" Ländern, aber die höhlen sich von innen heraus zunehmend aus. Das Sozialsystem wird m.E. so nicht mehr lange hinhauen, die Qualität der medizinischen Versorgung nimmt rapide ab, und das bei all den technischen Möglichkeiten und Innovationen sowie dem Wissensstand der Medizin. Hier bröckelt nicht der Putz, sondern das Mauerwerk hinter dem Putz schimmelt und zersetzt sich! Politik und Medien bemühen sich ständig, die Fassade neu anzustreichen um die Schimmel- und Feuchtigkeitsflecken zu übertünchen, damit die Plebs nicht sehen, was passiert. Diese "Messerstechereien" im Rahmen gewisser Milieus etwa werden bewußt von den "Qualitätsmedien" kleingeschrieben, und wenn es um die Herkunft geht, beruft man sich auf den Pressekodex und verschweigt es. Bei kriminellen Taten, wo Einheimische (also native Österreicher ohne Migrationshintergrund) etwas begehen, wird das hingegen explizit erwähnt (sogar Details, die eine Identifizierung ermöglichen). Das läßt sich alles quantitativ und qualitativ beweisen! Funktioniert halt irgendwie immer schlechter, die Leute raffen das; und ab dem Zeitpunkt, wo Du es raffst und ansprichst, bist Du "rechts", egal was Du vorher warst. Ich habe in den 80ern mehrere Jahre in Deutschland gelebt und seit Mitte der 80er in AUT. Bin auch noch öfter in Deutschland und besuche alte Freunde. Ich kenne die beiden Länder also zumindest ein bissl von innen und habe über die Jahrzehnte auch mit vielen Alten gesprochen, die nicht nur in der ach so idealisierten Vergangenheit schwelgen, sondern kritisch im Umgang mit jener sind bzw. waren. Die Konsens ist, dass es gefühlt seit den 70ern nicht mehr so schlecht aussah im Westen, und das, obwohl der Kalte Krieg bis 1989 dauerte. Immer mehr beschäftigen sich mit dem Worst Case (Krieg in Europa). "Preppen" ist mittlerweile kein Dinge mehr irgendwelcher irren Schwurbler, sondern "vernünftige Vorsorge" im Rahmen des Zivilschutzes. Fazit: Klar leben wir hier objektiv gesehen besser, als in vielen anderen Regionen, aber der Stern ist im Sinken - dieser Meinung sind immer mehr! Und nur die deutschen Grünwähler meinen in einer Umfrage, die Meinungsfreiheit sei so groß wie nie zuvor; 60% der Deutschen sind der Ansicht, sie können nicht mehr alles offen sagen..., und DAS sagt m.E. sehr viel über die tatsächliche Lage aus! So long, Johannes

Keine Frage! Aber es wird sich wohl niemand hinsetzen und schauen, ob da wirklich die richtige Zahl Schiffe und die korrekten Linien durchkommen.

blancolirio

Das aktuelle Problem mit der verlangten CD/DVD taucht nicht nur sporadisch auf. Man findet derzeit in Facebook täglich Hilferufe. Ich habe zuerst auch gedacht: Was haben die Spinner für ein Problem. Läuft doch alles. Dann traf es mich über Nacht auch. Ist doch sehr unangenehm. Ganz so schlimm ist es ja nicht mit dem MSFS, wenn man sich einigermassen zu helfen weiss, oder "Jemanden" kennt der helfen kann. Bedenkt man aber, dass 2 Millionen MSFS gekauft wurden und multipliziert das mit einem durchschnittlichen Preis, dann kommt man auch einen saftigen Betrag. Addiert man noch den Erlös aus den verkauften AddOns, so kommt ein gewaltig Sümmchen zusammen. Da sollte man einige Jahre nach der Einführung erwarten, dass Updates vor der Auslieferung gründlich geprüft werden. Ein Fehler wie oben beschrieben, sollte einfach nicht passieren. Andreas: Passiert also auch "alten Säcken" wie mir. Allseits gutes Flugwetter Max

Na ja, gibt also genügend Airports, wo Du im Anflug über viel befahrene Wasserstrassen fliegst. Da ein paar Schiffchen zu haben ist schon mehr als nett

Ob nun Klappen, Gust Locks , Motorleisung, das wird im Bericht schon stehen, was schief ging. Ich möchte nicht wissen, was auf die Versicherung des Fliegers von den Airlines/ Flughafen noch zu kommt. Das könnte deutlich 6 Stellig werden, für 2 Stunden Sperrung eines Großflughafens. Grüße Frank

Und dann fliegst Du diese Flüsse ab, um die Schiffe zu kontrollieren? Die ganze Schiffsgeschichte ist nett zu haben, aber für den durchschnittlichen SIM-Piloten sind sie wohl Nebensache.

Falls irgendwo noch Routen für unsere Flüsse wie der Rhein oder die Donau publiziert werden, wäre ich dabei.

Aber die Studie besagt, dass die 14 bis 29 Jährigen doch recht pessimistisch sind. Wenn ich jetzt 6-7 Jahre Jura studiere, erhalte ich dann noch einen gut bezahlten Job? Also Thema KI. Die Rente ist unsicher. Die Abgabenlast (Steuer und Sozialsysteme) steigt immer weiter. Die Klimaveränderungen sind vorhanden und deren Auswirkungen. Die haben Angst vor Wohlstandsverlusten. Leider auch vor unkontrollierter Migration. Nicht jeder will in den Bereichen arbeiten, wo am meisten gesucht werden (Pflegekräfte, Sozialarbeiter etc.). Natürlich muss man das Beste daraus machen und man hat sehr viele Möglichkeiten. Zumindest wenn man aus der Bildungsschicht kommt. 20% haben hier keine Ausbildung und sind "ein Fressen" für die KI. Gab 1986 vom Soziologen Ulrich Beck das Buch: "Die Risikogesellschaft". Aber 2024 sieht das nochmal deutlich risikoreicher aus. Was sich da alles verändert hat. Es gab noch nie so Zeiten mit solchen Unwägbarkeiten? Die Umwelt ist nicht mehr sicher, der soziale Friede, die Rente, die Finanzmärkte. Die Arbeitswelt. Selbst Kriege gibt es wieder in Europa. Selbst Seuchen sind Realität. Trotzdem hat man hier sehr viele Chancen und kann fast alles werden. Man sollte vielleicht Berufe lernen, wo es in anderen Ländern großen Fachkräftemangel gibt. Da werden sich noch einige Länder viel Mühe geben um ausländische Fachkräfte. Denn fast überall gibt es diese alternden Gesellschaften. Ich denke da gibt es eine Perspektive. Viele nutzen die jetzt schon und wandern aus. Auch im Handwerk kann man mit Fleiß richtig viel Geld verdienen. Jammern hilft natürlich nie.

Undeutlicher Slang und die Weigerung zu begreifen, dass es nicht-Muttersprachler auf der Frequenz hat, nichteinhalten von Sprechfunk-Standardfloskeln, schnell genervte Fluglotsen, komplizierte Procedures mit zwei Frequenzen parallel und viel Verkehr. Welcome to the USA. Ich finds trotzdem lässig da. Gruß Alex

Es ist aber auch ein Störfaktor bei Landungen auf der 28.

Schau, das ist genau, was ich gemeint habe. Du laberst was von "Meine Güte, diese Reflexe immer, so sehr sie voraussehbar sind, so sehr nerven sie trotzdem" und musst trotzdem immer, immer noch kurz einen solchen Kommentar nachschieben. Sprich auch Dir fliegt die eigene Aussage kurzum wieder um die Ohren, wir stehen uns diesbezüglich in nichts nach

Über den Tag, die Woche, den Monat und das Jahr hinweg sind einige Prozent Effizienzsteigerung viel Geld wert. Und vom verminderten Risiko eines Unfalls wollen wir gar nicht erst reden!

Ui, ich sollte lieber keine Zeit verlieren und fliegen, solange das Ding zufällig läuft!

Nein, ein Genie muss man nicht sein, aber wenn ich mal zwischendurch ein Stündchen fliegen spielen möchte, möchte ich nicht doppelt so viel Zeit mit der Suche nach Lösungen und ausprobieren verbraten. Das ist einfach mehr Aufwand als Spass und hat mit dem Alter nichts zutun. Es war eben ja gar nicht nur an/abmelden und/oder Updates (verschiedene). Es war Zeitsynchronisation (was gar nicht so unlogisch ist) und/oder Teams (abmelden, weil anderer Account). Und das musste ich halt erstmal rausfinden. Aber ich wiederhole mich ja schon wieder. Viel Spass allen beim Fliegen, falls es klappt, und sonst ähm viel Spass bei der Fehlersuche

Das ist aber marginal... Weil nach einem Start gibt es ja sowieso 1-2 Minuten Staffelung bis zur nächsten Maschine. Da verzögert ein Crossing meist nicht wirklich den Ablauf... Grüsse Ernst

Natürlich nicht. Aber wir benötigen ein Parlament, welches möglichst frei von Ideologien und dafür mehr mit sachlich- fachlichem Ansatz arbeitet, welches die möglichen Szenarien realistisch durchspielt, bevor irgendetwas umgesetzt wird.

"Gute Politik" zu machen - was immer man darunter versteht - heisst nicht, das Fähnchen mit dem Wind zu drehen. Oder möchtest du, daß Politiker:innnen jeden Morgen ihr Tagesgeschäft bzw. anstehende Entscheidungen nach den neuesten Meinungsumfragen richten, welche direkt von der Springer-Presse kommen? Dann brauchen wir tatsächlich keine Parlament mehr, sondern nur noch Computer-Algorithmen, die Wunschergebnisse auswerten. Gruß Manfred

Naja, die Statistik ist derzeit so gut wie möglich, nachdem ja Arbeitslose, die nach einer gewissen Zeit vom Arbeitslosengeld ins Bürgergeld abrutschen, nicht mehr zur arbeitsfähigen Bevölkerung gezählt werden. So kann sich das Ministerium seine Statistik aufhübschen. Was den Rest angeht, bin ich absolut Deiner Meinung. Ja, es gibt in Deutschland mehr Menschen, denen es finanziell nicht so gut geht und die teilweise kämpfen müssen, um sich und ihren Familien ein einigermassen schönes Leben zu ermöglichen. Aber in vielen anderen Ländern der Welt kriegst Du als Arbeitsloser oder Arbeitsunfähiger vom Staat einfach gar nichts. Nix. Wie auch immer: Am Ende sind immer die Kinder die Hauptleidtragenden und wenn man in solche Verhältnisse hineingeboren wird, kommt man nur schwer wieder raus und wird jemand, der durch Steuern und Sozialabgaben dem Staat bei der Finanzierung helfen kann. Das ist ein sich selbst beschleunigendes System und das ist nicht gut!!

Aus dem VN24-Video glaube ich zu erkennen, daß die Klappen vollständig eingefahren sind.*) Gemäß POH sollten 10° oder gar 20° für den t/o gesetzt werden: http://www.commander.org/bergcom/tech/Documents/Commander_114_POH_ 07_16_86_Rev_11.pdf Unabhängig davon sollte aber eine SEP dieser Gewichts- und Leistungsklasse von einer 2000m Bahn auch ohne Klappen problemlos in die Luft kommen. Vielleicht wurden ausser den flaps auch das Entfernen eines evtl. gesetzten Elevator-Locks "vergessen"? Aber in diesem Fall den Start nicht abzubrechen, ist schwer nachvollziehbar. *) Da könnte jetzt einer auf die Idee kommen, daß ursprünglich korrekt gesetzte Klappen nach 1900m "Startlauf" wieder eingefahren wurden, um für einen Startabbruch vermeintlich die Bremswirkung zu erhögen..... Gruß Manfred

Die Sache ist halt, dass ich bis etwa Herbst 2023 überhaupt keinerlei Probleme mit der "Diskette" hatte, weil die XBox App ein Update benötigte. Keine Ahnung was da passiert ist, ich habe nichts an meinen Windows-Einstellungen verändert, die XBox App habe ich auch vorher nicht automatisch mit Windows starten lassen. Es wurde also schon etwas im Code des MSFS oder der XBox App geändert, was diese Probleme verursacht. So ist es halt und man muss immer wieder mal die XBox App starten und im Microsoft Store nach verfügbaren Updates prüfen. Täglich tue ich das aber nicht, ich nutze den MSFS ja auch nicht jeden Tag. Ob das nun bequem ist oder nicht: Es ist auf jeden Fall keine Sache, für die man ein Genie sein müsste. Das schaffen auch andere "alte Säcke" und beschweren sich nicht am laufenden Band, wie schlecht der MSFS doch sei.