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Nicht ich bin es, der eben nicht merkt, was verkehrt läuft, aber das hatten wir schon. Ja, der MSFS hat seine Macken, die hier im Thread ja beleuchtet sind, aber nein, er ist im Vergleich zu anderen Sims oder auch anderen Games keineswegs auffällig. Die Info, dass Du den MSFS auf dem Laptop nutzt, kommt jetzt auch eher zufällig, kann aber auch wieder eine Rolle spielen in Bezug darauf, dass der MSFS bei Dir vielleicht etwas holpriger läuft als bei mir und bspw. Andreas. Aber das willst Du ja gar nicht hören, denn das Problem ist ja sowieso der MSFS. Sicher nicht der Anwender, schon gar nicht die Hardware, auf welcher er betrieben wird und überhaupt, das Ding hat einfach zu laufen. Punkt.

Warum will ich unbedingt mit diesem Flugsimulator fliegen: Ich finde es unfassbar cool, dass ich mir Gegenden von oben ansehen kann! UN-FASS-BAR COOL! Selbst wenn die Grafik total runtergeschraubt ist, da ich ja mit einem Laptop fliege, der zwar eine Grafikkarte hat (nicht nur den onboard Chip), aber eben eine wirklich lausige. Das erste, was ich überhaupt anflog nach der ersten Installation, war der Grand Canyon und staunte nicht schlecht, dass der gar nicht so leicht zu finden war. Ja klar, der ist ja auch negativ in der Landschaft, als Bergkette wäre er ganz leicht zu finden. Oder Küsten entlang fliegen. Orte, an denen ich war oder wo ich hingehen werde: letztes Jahr flog ich mehrmals über Hamburg. Der Hafen in Abenddämmerung, es ist SOOOO COOL! Oder über die Ardeche, wo ich paddeln war. Mein Orientierungssinn ist miserabel, und darum ist für mich überfliegen auch tatsächlich Orientierung. Landkarte verglichen mit Landschaft in 3D. Ich habe die Flugtheorie für Segelflug ja gelernt und habe wirklich Freude, dass die Software zum Beispiel auch Flugfunk bietet und ich allerlei von dem was ich gelernt habe, anwenden kann.

....oder sie spielen einfach nicht mehr damit. Soviel hat die Software ja auch wieder nicht gekostet, dass man sich da lange herumärgern möchte. Danke, dir auch guten Flug und viel Spass mit den lauten Enkeln . Vor nächster Woche werde ich kaum nochmals fliegenspielen Gruss Moni

Du bist beleidigt wenn ich eine Software bezichtige zufällig zu laufen, behauptest aber schon wieder, ich würde im System herumpfuschen? Du merkst echt nicht, was hier verkehrt läuft? Nein, ich spiele wirklich nicht 48h, weder am Stück (du etwa?) noch zwischen 2 Windows Updates. Dass der Flugsimulator nach dem nächsten Update nicht mehr laufen wird ist O-Ton eines Freundes, seine Antwort auf mein "Juhuu, der Flugsimulator läuft wieder!". Tja, er hatte recht. Ja, warum tue ich mir das an: ich habe bezahlt, ich will jetzt fliegen. Die Frage ist eher, wieso antworte ich dir schon wieder

Montag Dienstag --- bei einer 747

Umrollung ZÜRICH - Über 100.000 Flugzeuge pro Jahr kreuzen am Flughafen Zürich pro Jahr die Piste 10-28. Das ist der Aufsichtsbehörde schon länger ein Dorn im Auge. Mit der sogenannten "Umrollung" soll die Zahl der Pistenquerungen gelandeter oder zum Start rollender Flugzeugen "massiv reduziert" werden. Aufwendiger Umbau für die Flugsicherheit "Wegen der Umrollung müssen diverse Gebäude der General- und Business Aviation weichen", teilte das BAZL mit. "Ersatzbauten sind im Westen des Flughafens vorgesehen. Da sich im Projektperimeter auch ein geschütztes Moor befindet, werden zur Aufwertung des Flachmoors neue Moorflächen geschaffen." Der Flughafen Zürich stellt sich auf eine längere Umsetzungszeit ein. "Gemäß heutiger Planung wird davon ausgegangen, dass das Projekt kaum vor 2028 fertiggestellt werden kann", heißt es auf der Website des Flughafens. Die Kosten der Umrollung schätzt die Betreibergesellschaft auf 315 Millionen Franken. Ganzer Artikel hier https://www.aero.de/news-47343/Flughafen-Zuerich-kann-Pistenquerungen-reduzieren.html Grüße Frank

hier ist eine von 2 optionen welche publik sind: https://skynews.ch/flughaefen/fdp-obwalden-fuer-heliport-in-kaegiswil/ "Einerseits die Rega, welche prüft, ihren Helikopter-Unterhaltsbetrieb sowie Teile der Verwaltung (nicht aber den Jet-Betrieb oder eine Rega-Helikoptereinsatzbasis) von Zürich-Kloten nach Kägiswil zu verlegen." https://www.stadt-anzeiger.ch/artikel/umrollung-loest-und-schafft-probleme " Die Rega etwa schreibt auf Anfrage des «Stadt-Anzeigers», dass sich an der grundsätzlichen Haltung der Rega durch diese Plangenehmigung nichts verändert habe: «Der aktuelle Standort des Rega-Centers ist für die Rega respektive für die Erfüllung ihrer Aufgabe ideal. Deshalb ist es das Ziel der Rega, so lange wie möglich am jetzigen Standort zu bleiben.» Tatsächlich plant der Flughafen in der Zone West neue Flächen für Aviatik­betriebe, doch sei dies kein Realersatz, sondern ein «Baurecht zu aktuellen Marktkonditionen». Das Uvek folgt der Argumentation der Flughafen Zürich AG, dass diese zwar die Enteignung entschädigen muss, aber nicht zu einem gleichwertigen Ersatzstandort samt Sondernutzungsrechten verpflichtet werden kann, weil der Flughafen samt Gelände (mit dem Segen des Volkes) inzwischen privatisiert wurde und eine private Aktien­gesellschaft gar keine Sondernutzungen bewilligen kann."

Ich glaube die Masse ist gar nicht so gross, denn viele Käufer haben nach kurzer Zeit gemerkt, dass es für das "Game" doch etwas zu anspruchsvoll ist. Zur Zeit bin ich am FENIX konfigurieren und da werden die grauen Zellen wieder etwas gefordert... Zum Zmittag kommen die Enkelkinder und dann ist Ende mit der Ruhe! Wow und jetzt kommt auch schon die Sonne! Guten Flug Max

Ja, und wenn Du nach den 2h Fehlersuche den MSFS nicht nach der einen Stunde wieder ausschaltest, sondern 48h laufen lässt, sind die 2h Fehlersuche plötzlich prozentual nicht mehr so dramatisch. Und wenn Du bis zum genannten Windows Update an deiner Kiste nichts rumpfuschst, ist davon auszugehen, dass es da auch keine Startprobleme mit dem MSFS gibt. Ggf. kannst Du also den MSFS täglich ohne jegliche Probleme starten. Und dann? Nichts von zufällig, hat alles eine klar definierte Ursache. Aber nein, lieber gehst Du schon direkt davon aus, dass das nächste Update den Start vom MSFS wieder verunmöglichen wird. DAS ist es, was ich meine. Man könnte meinen, Du freust Dich richtig darauf, dass der MSFS wieder rumbockt, weil nur dann siehst Du Dich in Deiner Meinung bestätigt, dass der MSFS Käse ist. Und kannst hier im Forum wieder über den unsäglichen MSFS beschweren. Bleibt am Schluss eigentlich nur die Frage: warum tut man sich das überhaupt an? Wenn Du den MSFS so mühsam findest und er so schlecht läuft bei Dir, nimm doch Xplane oder P3D und lass den MSFS liegen. Ich persönlich würde mir keine Software geben, die sooo viele Probleme bereitet. Die hätte ich längst deinstalliert. Aber vielleicht ist es eben gar nicht so schlimm und man poltert hier nur aus Prinzip rum. Auch eine Möglichkeit.

Wir hatten ja mal die Ecopop Initiative in der Schweiz, und Chinas 1-Kind Politik, alles gut gemeinte Konzepte zur Eindämmung der Überbevölkerung. Aber wenn nebst allen Vorteilen auch die Nachteile (z.B. Umkehr Bevölkerungspyramide) manifest werden, dann wollen alle ihr vertrautes Schneballsystem zurück. Die Politik alarmiert heute zur Klimakrise, Überbevölkerung und drohendem Verkehrskollaps, und einen Tag später muss sie Konzepte für noch mehr Wachstum und mehr Geburten präsentieren. Man hat es nicht einfach als Politiker heutzutage:-)

Dann freuen wir uns doch alle für die breite Masse!

Hallo Christian Nunja, bei mir persönlich ist es aber so, dass das Ding zufällig läuft oder nicht, was ist das Problem damit für dich? Meine Aussage ist: 2h Fehlersuche für 1 Stunde Spass (um mich schon wieder zu wiederholen). Das hat mit Beissreflex nichts zutun, wenn ich das "zufällig laufen" nenne, wenn es mal läuft, sondern ist halt meine persönliche Statistik. Ich bin jetzt schon gespannt, ob nach dem nächsten Windows Update wenigstens meine neusten Tricks noch funktionieren, wenn der Flugsimulator wieder nicht läuft (und dass er nach einem Windows Update wieder nicht läuft, darauf würde ich wetten). Gruss Moni

Ich weiss ich komme aus dem nichts aber kann mir jemand erklären wo im Westen die Rega Basis wie auch die Jet Aviation, General Aviation hingehen wird?

Nein. Du wars nicht dumm, du hatest einfach mehr Testosteron als heute.

.. für eine Dauer von 8 oder mehr Tagen. Für Besuche mit einer Dauer von max 7 Tagen kostet das Ganze 175 CHF

Merci für die Klarstellung!

OT Ich sehe schon die Schlagzeile: "Kein Pardon für fehlende Schiffe: der Anzeigenhauptmeister zeigt sie alle an"

Da hilft nur ein "Designer-Virus", welches die Menschheit auf eine halbe Milliarde reduziert. Irgendwelche unbekannten Freaks hatten da eh mal was dazu ersonnen. (Zynismus OFF). Gruß Johannes

Ja. Man kreuzt auch am Boden NIE eine Pistenachse ohne Genehmigung. Gruß Alex

Man muss etwas aufpassen mit den Begriffen. Unsere ZRH-ATC-Experten mögen mich bitte korrigieren. Tower (TWR): Zuständig für Start und Landung, Traffic in der TMA, sowie kreuzen der Piste 28 von Nord nach Süd. Ground (GND): Zuständig fürs Kreuzen der Piste 28 von Süd nach Nord und soweit ich es verstanden habe auch für diverse Koordinierungen (Abflüge mit Dübendorf, etc.). Delivery (DLV): Vergibt die IFR-Streckenfreigabe und dort meldet man sich ready. Die sind von Skyguide und sitzen oben im Turm. Apron: Zuständig für alles was nicht die Pisten sind, also fürs Rollen, Freigabe zum Zurückstoßen, Triebwerksstart, etc. Die sind vom Flughafen angestellt und sitzen in der unteren Etage im Turm. Die Übergabe geht elektronisch und teils viel schneller als wir Piloten sind, die Telefonleitung scheint aber erfahrungsgemäß auch sehr zügig zu sein. Auf anderen Flughäfen oder in anderen Ländern ist das wieder anders. Gruß Alex

Uns wurde es einmal an einer Führung genau so erklärt: Runway -> Frequenz Tower bzw Aerodrome Taxiway -> Frequenz Ground Also muss jede kreuzende Maschine jeweils von "unten" nach "oben" und wieder retour übergeben werden. Unten und oben stimmen so eigentlich auch überein, da die Ground-Lotsen eine Etage tiefer sitzen als jene, welche die Runways und An-/Abflüge managen. So wurde es uns zumindest 2014 erklärt.

Da ist schon bald der erste Kipppunkt (Permafrost) erreicht. Auch durch Methanemissionen. Beunruhigende Trendumkehr in der Arktis macht Klimaforscher nervös

Wichtiger Punkt: man setze mal diese Anzahl in Relation zu der Anzahl Problemmeldungen hier und anderswo. Dann noch beachten, dass sich ein Nutzer ohne jegliche Probleme nie in einem Forum meldet, um dort zu posten, dass er eben keine Probleme hat. Dazu der Umstand, dass eine Lösung existiert und man versteht, warum trotz Millionen Asobo diesen kleinen Bug wohl nicht relativ weit oben auf der Prio hat. Aus der Ego-Perspektive mag etwas im MSFS gravierend erscheinen, mich stört bspw. das Schneeproblem enorm, aber in der breiten Masse geht das womöglich unter. Der Schneebug hat im off. Forum nicht mal 500 Votes. Bei 2 Millionen verkauften Einheiten.

Ich glaube schon. Und zumindest für mich ist es ein Immersionsfaktor, schon nur zu wissen, dass der Schiffsverkehr mehr oder weniger stimmig ist. Ist doch mit allem so im Sim: in 99.9% meiner Flüge wäre es völlig unerheblich ob der Flieger study level ist oder nicht, aber es macht eben mehr Spass mit einem Flieger rum zu Gondeln, der ultrarealistisch ist. Beispiel: der Fenix fliegt problemlos von A nach B, auch wenn man da bspw. nie den obligaten Engine Fire Test laufen lässt. Trotzdem eine Bereicherung, wenn er simuliert ist.

Rationale Argumentationen bringen bei solchen Themen oft nichts, die Youngsters und auch Ältere messen die Angelegenheit an subjektiven sowie kollektiven Erinnerungen, Darstellungen, Verklärungen und Erzählungen von früher. Hinzu kommt, dass die Zeit zwischen den 60ern und Ende der Zehner-Jahre nicht nur subjektiviert betrachtet als besser empfunden wurden, als die Zeit und die Perspektiven seit 2020 - nicht nur in der BRD. Für viele begann es eigentlich schon ab 2008, dass es gefühlt schwieriger wurde. Niemand kann mehr leugnen, dass wir in der Phase einer multiplen Krisengemengelage leben, und die Krisen werden mehr, statt weniger! Die Leute sind nicht dumm, und wenn Wohlstand, Sicherheitsempfinden, Optimismus, Toleranz, Meinungsfreiheit und all dies schrumpfen, Verbote, Bürokratie, Stress, Unsicherheit, Depression und dgl. steigen, dann kann man es nicht damit schönreden, dass es je einem im Vergleich zu jemandem anderen eh noch so gut gehe. Für viele Jungen wiederum war Covid mit den Lock-downs viel schlimmer, als für viele Ältere. Für mich etwa war das tw. wie ein "Sabbatical", und ich war mal froh, nicht um Stau zu stehen und von konsumhedonistischen Massen sowie Unmengen an Touristen umwuselt zu werden. Ich muss zugeben, dass mir das Virus keine existenziellen Ängste beschert hat, ich hab das irgendwie auf Distanz halten können. Aber den Jungen wurde durch die Pandemie (bzw. deren Management) in einer wichtigen Phase des sozialen Bondings reale Peer-Erlebnisse, Liebschaften mit echtem Kontakt und dgl. versagt. Das war für viele der erste Dominostein im negativen Sinne, und bereits während Covid nahm die Klima-Schiene noch mehr Fahrt auf, und irgendwie endete die Pandemie medial und politisch quasi, als der Ukraine-Krieg begann. Dann kamen die Inflation und die Energiethematik auf's Tapet und Aktivismen radikalisierten sich zunehmend. Nun haben wir im Nahen Osten den nächsten Krieg, und jener weitet sich weiter aus. Auch hat im Hintergrund still und leise die "Pleitewelle" begonnen, nur wird das kaum thematisiert bzw. kleingesprochen (eben auch wieder mit tw. geframten Zahlen). Irgendwelche "Faktenchecker" und "Korrektive" schreiben dann, dass doch alles eitel Wonne sei. Doch wie Andreas oben über die BRD schreibt, gibt es auch in AUT sehr kreative Lösungen, u.a. die Arbeitsmarktdaten zu schönen. Es wird getrickst ohne Ende, ohne dass es echter Beschiss ist. Viele Leute können keine Charts lesen! Oberflächlich betrachtet leben wir in AUT und Deutschland zwar noch in "coolen" Ländern, aber die höhlen sich von innen heraus zunehmend aus. Das Sozialsystem wird m.E. so nicht mehr lange hinhauen, die Qualität der medizinischen Versorgung nimmt rapide ab, und das bei all den technischen Möglichkeiten und Innovationen sowie dem Wissensstand der Medizin. Hier bröckelt nicht der Putz, sondern das Mauerwerk hinter dem Putz schimmelt und zersetzt sich! Politik und Medien bemühen sich ständig, die Fassade neu anzustreichen um die Schimmel- und Feuchtigkeitsflecken zu übertünchen, damit die Plebs nicht sehen, was passiert. Diese "Messerstechereien" im Rahmen gewisser Milieus etwa werden bewußt von den "Qualitätsmedien" kleingeschrieben, und wenn es um die Herkunft geht, beruft man sich auf den Pressekodex und verschweigt es. Bei kriminellen Taten, wo Einheimische (also native Österreicher ohne Migrationshintergrund) etwas begehen, wird das hingegen explizit erwähnt (sogar Details, die eine Identifizierung ermöglichen). Das läßt sich alles quantitativ und qualitativ beweisen! Funktioniert halt irgendwie immer schlechter, die Leute raffen das; und ab dem Zeitpunkt, wo Du es raffst und ansprichst, bist Du "rechts", egal was Du vorher warst. Ich habe in den 80ern mehrere Jahre in Deutschland gelebt und seit Mitte der 80er in AUT. Bin auch noch öfter in Deutschland und besuche alte Freunde. Ich kenne die beiden Länder also zumindest ein bissl von innen und habe über die Jahrzehnte auch mit vielen Alten gesprochen, die nicht nur in der ach so idealisierten Vergangenheit schwelgen, sondern kritisch im Umgang mit jener sind bzw. waren. Die Konsens ist, dass es gefühlt seit den 70ern nicht mehr so schlecht aussah im Westen, und das, obwohl der Kalte Krieg bis 1989 dauerte. Immer mehr beschäftigen sich mit dem Worst Case (Krieg in Europa). "Preppen" ist mittlerweile kein Dinge mehr irgendwelcher irren Schwurbler, sondern "vernünftige Vorsorge" im Rahmen des Zivilschutzes. Fazit: Klar leben wir hier objektiv gesehen besser, als in vielen anderen Regionen, aber der Stern ist im Sinken - dieser Meinung sind immer mehr! Und nur die deutschen Grünwähler meinen in einer Umfrage, die Meinungsfreiheit sei so groß wie nie zuvor; 60% der Deutschen sind der Ansicht, sie können nicht mehr alles offen sagen..., und DAS sagt m.E. sehr viel über die tatsächliche Lage aus! So long, Johannes