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  1. Hallo zusammen Zu aller Erst wünsche ich Euch allen ein tolles neues Jahr 2018 und alles Gute. Ich melde mich auch mal wieder zu Wort und Bild. Lange ists her seit meinem letzten Beitrag. Dies liegt an diversen Umständen. Über die Festtage hatte ich allerdings zwischendrin etwas Zeit, die Bilder der letzten drei Monate zusammenzustellen und zu bearbeiten. Gerne möchte ich euch die Bilder chronologisch vorlegen. Frühmorgens Anfang Oktober stand die Falcon 7X OY-EJD bereit für die Passagiere. Gleich daneben wartete die Embraer 190 ebenfalls auf ihre letzten Passagiere nach Palma de Mallorca. Die Saison ging langsam dem Ende entgegen. Start up your engines. Wenig später kam die Sonne zum Vorschein. Allerdings legte sich auch eine kleine Nebelwand über Teile des Flughafens. Die Feuerwehr nutzte diese Zeit für das obligatorische Training. Wie gewöhnlich für den Sonntagmittag kam Germania mit dem A319 aus Calvi. Abendstimmung über dem Flughafen. Vermehrt fanden auch wieder Helikopter den Weg auf das Vorfeld des Flughafens. Hier in Form einer Air Glaciers AS350 HB-ZHY. Anfang Oktober flog der SC Bern mit der Avanti Air Fokker 100 nach Tschechien. Nicht alle Mitarbeiter waren danach glücklich J Im strömenden Regen gings über die 32 raus. Langsam wird es Herbst. Nach dem Regen am Morgen gab es einige Aufhellungen. Ein Wartungsbesucher aus dem Süden. Die Botswana Defence Forces Dornier 328 wartete auf den Abflug zurück in die Heimat. Mit der herrlichen Fernsicht muss was gemacht werden. Kurz mit allen Beteiligten die Details geklärt und voila! Einfach nur herrlich. Mitte Oktober flog Germania den Calvi Kurs das letzte Mal. Nächste Saison wird wieder Helvetic auf die Insel fliegen. Danke an Germania und Rhomberg. Der A319 war immer ein Highlight. AS350B3e HB-ZSN des BAZL. Follow me please. Erneut ein Sonntag im Oktober. Kurz vor Sonnenaufgang gings für die beiden Maschinen Richtung Palma de Mallorca. Ende Oktober folgte die unschöne Geschichte mit Skywork. Es kam dann aber doch noch gut. Challenger 604 2-NITE beim Anflug auf die 32. Die 2-NITE verschwand etwas später definitiv. Sie wurde scheinbar in Bern umregistriert. Ein weiterer Wartungsbesucher aus dem tiefen Süden. C5-CGA Dornier 328Jet in Bern. Gulfstream G-5 VP-BSI bei der Landung direkt aus den USA kommend. Die ehemalige OE-GBB der Welcome Air erhielt für den neuen Betreiber bereits die neue Registration. Danach zog wieder Regen auf. Dies hielt den PC-12 der EAPC nicht davon ab in Bern zu landen. Weiterer Gast für einen Unterhalt. Medavia Dornier 328 9H-AET aus Malta. Kanadischer Global Express unter stürmischem Himmel. Es ist bereits Mitte November als die finnische PC-12 OH-DEN in den Himmel stieg. Endlich auch (wenn zwar nicht optimal) vor meiner Linse. Die neue PC-24 beim Start in Bern. Ein weiterer im Register Jerseys eingetragener Challenger. 2-MATO im herrlichen Farbenkleid. Langsam aber sicher wurde es über Nacht kalt. Die Eisbären kamen so richtig in Fahrt. Doppelte Ankunft für die Air Glacier Helikopter. Die helvetische Saison war schon zu Ende, als für die Luftwaffe einige Charterflüge nach Schottland durchgeführt wurden. So auch an diesem Novembermorgen rauf zur RAF Lossiemouth. G-ZMTH Learjet 75 Zenith Aviation. Pünktlich mit Beginn des Dezembers kam der erste Schnee bis an den Flughafen. Welche Sauerei so ein Deicing mit sich bringt… Besuch einer EC-130T2 aus Zermatt. Dieses Mal war nicht der Fussball schuld am Besuch sondern, die Flagge verrät es schon, der SC Bern. Mit Germania ging es Anfang Dezember rauf ins schwedische Växjö. Danach fiel immer wieder mal Schnee. Oder eben dann auch viel Schnee. G-USHA Learjet 75 Zenith Aviation. Ankunft der Zulu Delta unter schwierigen Verhältnissen. Dieser Global Express der MHS Aviation kam aus der warmen Karibik in den berner Schnee. Lions Air zu Besuch. Die, vermutlich – also ziemlich sicher, ehemalige N999BE fliegt nun als M-REEE durch die Gegend. Die Bizjet- Saison hat begonnen. Deicing im vollen Gange. Ein weiterer gern gesehener und farbenfroher Operator verschwand Ende Jahr von der Bildfläche. Die OE-LIR der Welcome Air weilt seit dem in Bern. Schade! Viel los während den Festtagen. Ende Jahr stiess die vierte Saab 2000 zur Skywork Flotte. Mit diesem Bild der PC-12 M-GETS verabschiede ich mich vom spannenden Jahr 2017 und schaue dem strengen Jahr 2018 entgegen. Dies wird für längere Zeit vermutlich mein letzter ausführlicher Bericht aus Bern gewesen sein. Es zieht mich weiter. Dem Flughafen Bern werde ich sicher treu bleiben. Allerdings wird die Zeit für viele Bilder fehlen. Ab und zu werde ich versuchen, mich mit Schnappschüssen hier im Forum aus Bern zu melden. Danke an Euch, dass Ihr meine Bilder (meist) Monat für Monat ertragen habt. Man sieht sich! Alles Gute! J
  2. Hallo aus Bern Auch dieses Mal gibt es zwei Monate zusammen. Ohne grosse Worte möchte ich diesen Rückblick von den Monaten September und Oktober beginnen. Wir beginnen gleich mit einem Kracher. Im wahrsten Sinn des Wortes. Saudische Gulfstream G-4 HZ-SK3 im eher regnerischen Anflug auf die Piste 32. Detailstudie an der Front eines Challenger 350. Seltene Gelegenheit gleich vier Helikopter auf einem Bild zu vereinen. Zweimal EC635 der Luftwaffe, einmal EC145 der Rega und in der Pole Position einer der R22 der Mountain Flyers. Dann kam der lang ersehnte Urlaub am Strand. Seit einem Jahr freuten wir uns auf eine Woche Erholung in der Karibik. Leider wurden daraus nur ein 46 Stunden Aufenthalt in St. Maarten. Einige sagen jetzt, dass man nicht im September während der Hurricanseason in die Karibik geht. Stimmt. Aber mit einem dermassen grossen Sturm hat niemand gerechnet. Selbst die Einheimischen nicht. Wir konnten zum Glück auf dem letzten KLM Flug mit. Nur Stunden bevor Irma alles verwüstete. Glücklicherweise wird sich die Insel erholen... Hier eine der letzten Maschinen, die Evakuierungsflüge für betroffene Touristen durchführte. Sunwing kam mit gleich zwei Maschinen auf die Insel. So wie auf dem Bild sah es leider nur noch kurz aus. Wirklich ein Jammer und eine Tragödie... Dann war das nichts mit Urlaub. Nach der ganzen Flüchterei gings wieder an die Arbeit. Dunkle Wolken über dem Platz. Es reichte für einen strahlenden Regenbogen. Auch hier strahlten die Farben am Himmel. Kleiner Besucher ganz Gross. Varga 2150A HB-DCR der Flugschule Eichenberger auf Besuch im Sektor Blau. Leider nur mit dem Handy. Sonnenuntergang über dem Flughafen. Wichtig! Deicing Refresher um für den kommenden Winter wieder fit zu sein. Private Falcon 7X M-TINK vor gewaltiger Alpenkulisse. Cessna 340-A HB-LKF sonnt sich an diesem schönen Herbstabend auf dem Vorfeld. Teilnehmer aus Botswana und Kroatien geniessen die schöne Kulisse. Dornier 328-100 OB2 Botswana Defence Force. Samstagmorgen und es wird überall gearbeitet. Die Morgenwelle machte sich bereit. Unschwer zu erkennen zog bereits ein erster Nebel über den Platz. Bugkamera an der Gulfstream G-5. Marshaller bei der Arbeit. Turnaround für einen der letzten Köln Rotationen. Die Morgenabflüge rollten langsam los. Ich mag diese Stimmung. Solange sich der Nebel in Grenzen hält. Auch die Embraer von Helvetic rollte los. Ziel an diesem Morgen, Heraklion. Auch Zulu Delta mit der Flybe Nase erhielt die Rollfreigabe. Das letzte aus dieser Serie. Solche Stimmungen sind aber einfach zu selten. Neuer Tag mit wunderbarem Herbstwetter. Übernachtungsgast in Form der PC-12 D-FUDA. Es war Sonntag und Germania brachte HB-JOG aus Calvi. Die Herbstferien bringen viele Reisende mit sich. So auch in Bern. Volle Ladung für die Calvi Rotation. Der Turnaround ist beinahe zu Ende. Alles schliessen bevor die Maschine auf den Weg geschickt wird. Start up is approved! :) Die Umstände der Jet Besuche sind meist nicht schön. Trotzdem sehen wir die fleissigen Challys gerne in Bern. Eine Maschine dieser Grösse gibts leider nicht alle Tag. Ab gehts auf die Insel. Bis zum nächsten Mal. An die neue Lackierung muss ich mich noch gewöhnen. Farbe ist auf jeden Fall vorhanden. Die Antonov 2 hatte mächtigen Durst. Der BSC YB nutzte für das Auswärtsspiel beim KF Skënderbeu die Embraer 170 der People`s. Der Abflug an diesem trüben Morgen ging nach Tirana. Hier kam Nora aus Altenrhein und hinterliess einige Spuren in der berner Morgenluft. Die etwas andere Perspektive. Wir reinigten Nora nach der Landung des BSC YB aus Tirana. Nora und Bern. Sieht auch gut aus. Bei der Gelegenheit liebe Grüsse Nach Altenrhein :) Das volle berner Verwöhnprogramm für Nora. Ein bisschen Spass muss sein! Mit dieser Cessna Citation CJ3 LX-NCG verabschiede ich mich aus Bern. Wie gesagt, leider nicht wahnsinnig viel Neues und Spektakuläres. Das Normale mag aber eben auch zu entzücken. Hoffe ich. Bis zum nächsten Mal. Tschüss aus Bern!
  3. Hallo aus Bern Ach, die Zeit vergeht. Wahnsinn. Auf jeden Fall folgen nun endlich die Bilder Juli und August. Auch hier gibts wieder einen kombinierten Bilderbericht. Viel Spass beim anschauen. Geniesst die Sonne auf den Bildern... Hier ist es momentan nass und grau. Der Herbst naht. Das Gepäck wurde verladen und wir wären bereit. Fehlen noch die letzten Passagiere. Nun sind alle ready und es kann losgehen. Polnische Hello Kitty Cessna zu Gast in Bern. Ein wahres Highlight kam für einen Nachtstop nach Bern. Aus Saarbrücken gings weiter nach Kemble wo die Maschine immer noch steht. Indonesische Airlines sind dann doch in Bern eine Seltenheit. Umso schöner verirrte sich dieses noch in Kalstar Farben gehaltene ATR 42 auf den Hauptstadtflughafen. Chinesische Bizjets sieht das Auge auch nicht oft. Schon gar nicht in Bern. Voila. Schöne, ältere Gulfstream G-4 aus den Staaten. N608CL. Danach kam das erste Sommerferien Wochenende. Dies bedeutete für den Flughafen ein grösseres Passagieraufkommen. Der Germaniakurs nach Calvy kurz vor dem beladen. Wetter schlecht, dafür umso heisser. Mal wieder etwas näher am Geschehen. Plötzlich und unerwartet stand diese private SIAI-Marchetti SF260WL D-EMEO auf dem Platz. Für den Uhrencup in Biel reiste Benfica Lissabon mit dem Fokker 100 der Carpatair aus Lissabon nach Bern. Kleine Detailstudie. Erneut wurden die Triebwerke gestartet. Ferienzeit ist Reisezeit. Brasilianische Brasilianerin. PR-ODF Embraer Legacy der Global Taxi Aéreo. Ende Juli verabschiedete ich mich in meine Sommerferien. Gute zwei Wochen Urlaub gingen zackig vorbei. Kleines Rätsel? Bitteschön. Leider durch extrem dreckige und milchige Scheiben aufgenommen. Für alle, die nicht rätseln möchten. Das Ziel waren die Azoren. Genauer gesagt Terceira, Pico, Fajal und Ponta Delgada. Die Inseln sind echt eine Reise wert. So. Urlaub vorüber, Arbeit ruft. Wobei mit so einer Aussicht startet man gerne wieder. Anlässlich des schweizer Nationalfeiertages rollte die Embraer mit schweizer Fahne auf den Standplatz. Wenig später überzogen dunkle schwarze Wolken den berner Himmel. Sowas verkündet nie gutes. Es hielt noch ein wenig... Aber nicht mehr lange. Pünktlich auf den Start nach München goss es aus Kübeln. Nicht sonderlich schön. Das kurze und heftige Unwetter zog vorüber und der Nationalfeiertag konnte bei schönstem Wetter gefeiert werden. Tags darauf schien auch schon wieder die Sonne vom Himmel. Völlig falscher Sonnenstand für solche Bilder. Der Abwechslung schadet dies aber nichts. Germania auf dem Weg runter zur Piste 14. Während den Unterhaltsarbeiten neben der Piste musste halt häufig dem Flugverkehr der Vortritt gelassen werden. Schmunzeln erlaubt. Fritz the cat. Bei jeder noch so kleinen Gelegenheit braucht die Katze ihre Streicheleinheiten. Nette Abwechslung :) Heli Action. Eurocopter As-365 N3 Dauphin 2 aus Genf. Frühmorgens verliess Echo Yankee Bern Richtung München. DC Aviation Dornier 328Jet kam für einen Tag aus Albenga. Learjets sind auch nicht gerade alltäglich. Ankunftswelle am Sonntagabend. Zulu Bravo aus Palma de Mallorca erreichte ihren Platz für die Nacht. Wenig später landete Helvetic ebenfalls aus PMI. Der BSC YB flog für das Auswärtsspiel in Moskau gegen ZSKA mit Helvetic. Hin per Embraer und zurück mit dem guten alten Fokker 100. Kurz nach der Landung wurde die Mannschaft (wie auch die Mitarbeiter) von heftigen Gewittern und Regenfällen begrüsst. Handlingstop lässt grüssen. Das Video mit dem einschlagenden Blitz muss sich hier nicht wiederholen. Auf dem Rückweg nach Zürich. Etwas exotischer Besucher in der Wartung. Botswana Defence Force Dornier 328 OB2. Zu guter Letzt die altbekannte Gulfstream G-5 VP-BSI bei absolut traumhaften Abendlicht. Schon sind die beiden Monate gezeigt. Ich hoffe euch ein wenig Sonne ins Wohnzimmer oder Büro gebracht zu haben. Bis zum nächsten Mal.
  4. Hallo aus Bern Nun, wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt, ist es dieses Mal kein Monatsrückblick. Ich habe lange überlegt ob ich einen ausserordentlichen Fotobericht kreieren soll. Die schönen Erinnerungen an Viktor Kilo haben dann aber schlussendlich gesiegt. Vielleicht kann ich dem einen oder anderen ein schmunzeln, lächeln oder was auch immer aufs Gesicht zaubern. Ich denke, einige haben vermutlich Ähnliches erlebt. Zu erst, vielen Dank an Helvetic, den Versuch unternommen zu haben einen Airbus ab Bern einzusetzen. Damit habt ihr uns in Bern eine riesige Freude gemacht. Allen von uns. Daher ist es nur fair, eine kleine Ode an euren Airbus zu schreiben! Mein Anstellungsdatum am Flughafen war noch keine Woche alt, als im Mai die ersten Flüge mit dem Airbus stattfinden sollten. Nebst dem altbekannten (und nicht minder geliebten) Fokker wurde bekanntlich schon seit einigen Jahren ab Bern geflogen. Der Schritt, mehr Plätze für die griechischen Destinationen anzubieten, war getan. Endlich kam der Tag. HB-JVK kam aus Genf zu uns nach Bern. Das erste Mal. Besser gehts kaum. Bei etwas bescheidenem Maiwetter wurde auch schon das Circling auf die 32 geflogen. Nach dem abrollen via Rollweg Charlie gab es standesgemäss die Wasserfontäne durch die Flughafenfeuerwehr. Die Chartersaison 2013 konnte losgehen. Nach einer knappen Stunde Bodenzeit (für mich gerade genügent Zeit, vom Flughafen die umliegenden Hügel zu erklimmen – per Fahrrad!!! :) ) gings auch schon los. Via die 14 katapultierte sich Viktor Kilo aus dem Tal. An drei Tagen wurde Rhodos, Heraklion und Kos in Verbindung mit Gend bedient. Nach erledigtem Routing nahte schon bald der Feieraben. Anflug auf die 32. Ab und an regnete es auch. Da Helvetic mit dem Airbus das Circling nicht wirklich auslassen konnte – Windtechnisch – gab dies mir die Möglichkeit auch vom Belpberg aus Bilder zu schiessen. Bernerischer gehts kaum. Helvetic Airbus mit der Kiesgrube Rubigen. Eigentlich wollte Helvetic den Airbus VOR der Chartersaison in Bern präsentieren. Leider verhinderten einige Unstimmigkeiten eine rechtzeitige Auslieferung. Somit erfolgte der Präsentationsflug halt erst gegen Ende Mai. Bei absolut miserablem Regenwetter. Das Interesse war gross. Idylle pur. Ab gehts ins südliche Griechenland. Langsam aber sicher konnte ich mich auch auf dem Vorfeld etwas austoben. No entry. Viele durften die Nähe zum helvetischen Airbus nicht geniessen. Ausser auf Flügen. Für uns wars ein Privileg, damit arbeiten zu dürfen. Auch wenn wir den Turnaround häufig halt auch etwas verfluchten :) Während den Nightstops in Bern konnte ich mich fototechnisch austoben. Die lauen Sommerabende luden förmlich dazu ein. Aus der Ferne betrachtet. Auch hier. Eine gute Figur. Besonder toll, Bilder von vorne auf der Piste. Dank der frühen Stunde kaum Hitzeflimmern. Gute Nacht. Nach einer ausgiebigen Putzaktion ging Viktor Kilo langsam schlafen. Die meisten Passagiere können sich gar nicht vorstellen, was nach einer Charterrotation am Abend noch alles im und am Flieger passiert. Für uns war das Cleaning der Kabine immer ein Graus! Meist dauerte die Prozedur bis zu einer Stunde. Tische, Sitztaschen, Fenster, die Toiletten wie auch die Galley mussten für den nächsten Tag wieder auf Vordermann gebracht werden. Ab und an sah es in der Kabine aus wie nach einem Langstreckenflug. Essen am Boden, zerrissene Zeitungen überall, Kaugummis an jeder erdenklichen Stelle angeklebt usw. Man erlebt Einiges. Das wirklich Hässliche erspare ich euch lieber. Ist vielleicht besser so :) Eine Augenweide. Langsam entdeckte ich auch die Pfützen. Mit einem schönen Abendrot gar nicht mal zu verachten. Typischer Piste 14 Anflug. Ein nächstes Mal Belpberg. Es machte halt schon was her so ein Airbus über Rubigen. Ausblick aus dem Tower. Landung auf der 14. Ja, es war noch was los in Bern. Helvetic hatte noch den Fokker stationiert, Skywork flog im Sommer 13 neben 3x Dash 8 auch noch mit bis zu 5 Dornier. Ein wahrlicher Traumjob. Solch ein Bild war nur sehr selten Möglich. Blühende Sonnenblumen, startender Airbus und ein ungetrübter Blick bis hinüber zum Chasseral. Ankunft für den Airbus am fühen Morgen. Aufgenommen von der Terrasse des alten Towers. Damals für die Öffentlichkeit bereits geschlossen. Tolle Kombination. Ende September 2013 zogen die ersten Nebelfelder über den Flughafen. Abflug für HB-JVK nach Griechenland via Genf. Näher an den Bergen kann die Maschine fast nicht mehr stehen. Typischer berner Hintergrund. Stelldichein der helvetischen Flotte (damals). Beide Arbeitspferde flogen regelmässig ab dem Hauptstadtflughafen. Das gleiche Bild Abends kurz vor Betriebsschluss. Den Flieger noch schnell mit dem Marshallerfahrzeug einigermassen ansehlich ausgeleuchtet. Es war einfach schön einen Airbus über nacht auf dem Vorfeld stehen zu haben. Für viele Flughäfen nichts weltbewegendes. In Bern schon. Saisonbeginn 2014. Die Flüge via Genf wurden eingestellt. Viktor Kilo besuchte uns nun von Dienstag bis Donnerstag am Mittag mit einer W-Rotation aus Zürich. Anflug via das Romea Circling auf die Piste 32. Kein Problem für Helvetic. Es war immer wieder eine Augenweide den Vogel vor der Alpenkulisse eindrehen zu sehen. Nach der Abfertigung rollte Viktor Kilo zum Anfang der Piste 32. Kurze Zeit später gings auch schon für die knappen drei Stunden nach Heraklion in die Luft. An einem verregneten Donnerstag im Juli brachte Helvetic eine Ladung zurück aus Kos. Blick aus dem Aufenthaltsraum. Immer wieder schön. Aus einer Idee heraus entstand Ende Juli 2014 dieses Bild. Alles passte perfekt zusammen. Im Anflug auf die Piste 14 überflog der Airbus meine Kamera im Feld. Wenig später zierte dieses Bild eine offizielle Postkarte der Helvetic. Vielen Dank dazu! An einem stürmischen Augusttag im Jahr 2014 gab es diese eher seltene Begegnung in Bern. DC-3 aus dem Jahr 1943 begegnete dem modernen Airbus A319 gebaut 2003. Alles OK. Der Kollege am Boden half dem Airbus beim ausparken. Letztes gemeinsames Bild mit Airbus und Fokker aus Bern. Ende Saison 2014 wurde klar, dass die bei uns beliebte Fokker 100 (ok, vielleicht nicht die Toiletten) gegen den etwas grösseren Embraer 190 ersetzt werden soll. Die letzten Tage der Sommersaison 2014 kamen näher. So auch die wohl letzten Tage eines regelmässigen Airbusbesuches. Sehr schade die Entscheidung. Aber es würde ja weiterhin ein grösserer Jet in Bern stationiert sein. Ein Bild während der im vollen Gange stehenden Abfertigung. Der perfekte Zeitpunkt. Während eine S-Bahn der BLS im Hintergrund die Steigung nach Kehrsatz erklomm, gings für den Airbus auf einem der selten gewordenen Chartereinsatz von Piste 32 nach oben. Die Fokker 100 wurde aus Bern abgezogen. So standen sich nun diese beiden Flottenmitglieder in Bern gegenüber. Obschon nicht so tolles Wetter war, flimmerte die Luft über der Piste bereits wieder heftig. Helvetic führte im Juni 2015 den Charterflug für die schweizer Fussball Nationalmannschaft nach Vilnius durch. Hier kam die Maschine nach dem Spieltag zurück nach Bern. Da es eben noch geregnet hatte gab es dieses nasse Bild beim abbremsen. Beim Abflug nach Vilnius hatten wir mit einigen Problemchen zu kämpfen. Viel Material (sehr viel! Normalerweise luden wir gegen die 1,7 Tonnen Gepäck in den Bauch für einen Ferienflug – hier waren es aber gegen 2,3 Tonnen Gepäck) musste im Frachtraum verstaut werden. Wer es kennt weiss wovon ich spreche. Es sind nicht nur normale Koffer. Viele Metallkisten, sperrig in der Grösse, mussten irgendwie untergebracht werden. Zudem musste der Slot an dem Tag eingehalten werden. Da der Slot aber dermassen früh war und das Gepäck etwas spät am Flughafen eintraf, stand fünf Minuten vor dem Abflug noch immer ein Gepäckwagen voll unten am Förderband. Schlussendlich reichte es und der Charter hob pünklich ab. Solche Momente machen den Job zusätzlich spannend. Mit dem Abflug nach Zürich am 15.6.2015 verabschiedete sich die HB-JVK auch definitiv vom Flughafen Bern. Letztes Jahr hätte zwar noch einmal ein Charter stattfinden sollen. Dieser wurde aber denn kurzfristig auf Embraer 190 umgestellt. Schade, wir hätten uns alle gefreut den Airbus vor seiner Abreise zu Germania noch einmal in Bern begrüssen zu dürfen. Machs gut Viktor Kilo! Damit endet dieser kleine Rückblick aus Bern. Viele Geschichten bleiben mir und meinen Kollegen in Erinnerung. Danke Helvetic für die beiden tollen Jahre mit eurem Airbus. Hoffen wir, dass Viktor Kilo bei Germania ein gutes Zuhause gefunden hat.
  5. Hallo aus Bern Ein intensiver Februar ging vor kurzem zu Ende. Zwar nicht ganz so intensiv wie noch das Jahr zuvor, aber doch immerhin. Grund dafür war das Halfturn- Weekend. Die Ferienwochen der Engländer. Es galt, präzise Tetris zu spielen. Dies mit meist hohen Millionenbeträgen am Hacken. Doch fangen wir vorne an. Der verfügbare Platz wurde so optiml wie möglich genutzt. So gab es die Möglichkeit, solche Bilder zu bekommen. Unverkennbar diese Form. Hoffentlich bleibt diese Schüssel noch ein wenig im Einsatz. Die obligatorische Pfütze durfte nicht fehlen. Diese Ansicht wird wahrschienlich auch nicht mehr allzu lange möglich sein. Echo Romeo und Echo Yankee warten auf den Positionen 1 und 2 auf den nächsten Auftrag. Falcon 2000LX YU-FSS der Prince Aviation auf Pflotsch. Von etwas weiter unten hiesse das ganze "Falcon 2000 IM Pflotsch". Solcher "Schnee" ist nun wahrlich keine Freude. Schon deswegen nicht. Nass und schwer. Extrem schwierig diesen von den Fliegern zu bekommen. Aha. Echo Sierra wurde nach langer Zeit als Ersatzteillager wieder zusammengesetzt und wartet nun auf den Abflug. Schön, die erste Skywork Dornier wieder (respektive noch einmal) so sehen zu dürfen. So, jetzt. Flugzeugtetris soweit das Auge reicht. Keine Sorge, es kommen noch mehr Bilder. Erneuter Enteiserauftrag für diesen Chally mit Regi aus San Marino. Beide Skywork Saab auf einem Bild. Oder fast. Der Beweis dafür, dass nun beide den "neuen" Anstrich erhalten haben. Weisse Falcon 900LX D-AHRN der Heron Aviation beim Start auf der 32. Es geht aber auch ein paar Nummern grösser. Gulfstream G650 N650GU der Avjet Corporation. Viel Geld auf der Platte... Die Reichen und Schönen scheinen mehr Geld auszugeben für grössere Jets. Sowas stand schon lange auf der Wunschliste. Nun hats doch auch noch geklappt. M-STRY durch den Rückspiegel beobachtet. Bombardier BD-700-1A10 Global Express EC-JIL operiert durch Mango MNG Bird. Ein kleiner estnischer Esel (im schweizerdeutschen "Eseli") mit Fantastica Stickern. Viel los auf dem eher kleineren Vorfeld. Wie gesagt, die Tendenz zu grösseren Maschinen ist spürbar. Der Blick in die andere Richtung offenbart? Genau, Einsatz im Eisbär. Spieglein, Spieglein... Endlich einmal wieder eine gescheite Bemalung. High Tech Aircraft Gulfstream G-IV N721RL. Frühmorgendlicher Firmenshuttle. Falcon 2000LX F-HLPN Michelin Air Services. Eine nun wirklich alte Bekannte. Besonders diesen Februar. Beim Warten auf den nächsten Deicing Auftrag auch noch diesen kleinen Besucher aus dem Korb erwischt. Aviat A-1 Husky D-EAXM. So muss das sein. M-KATE besuchte Bern ebenfalls einige Male während dem vergangenen Monat. Hier bei bestem Winterwetter. Früher donnerte eine Falcon 50 mit diesem Kennzeichen rum. Seit letztem August gabs den Wechsel auf eine Falcon 900LX. Zusätzlich mit frecher Bemalung. Dieser auffällig bemalte EC-155 kündigt immer noch etwas anderes an. Na, wer weiss was? Nein, nicht diesen hier. Sondern? Genau. So. Jetzt muss ich auch noch auf diesem Weg ein grosses Dankeschön an die Besatzung des berner Towers machen. Die vielen Flugzeuge machten nicht nur uns zu schaffen. Auch euch da oben. Danke für die tolle Zusammenarbeit. Ihr ermöglicht uns, auf dem beschränkten Platz, auch spontan nötige Schleppaufträge auszuführen. Vielen Dank! So machts Spass! So entstand auch dieses einmalige Bild (jetzt sollte nur noch das Wetter besser sein). Zwischen zwei Landungen musste eine Maschine via Piste verschoben werden. Dies gab einen herrlichen Blick auf M-KATE frei, welche gerade die Piste verlässt. Embraer Legacy 450 OO-NEY Air Service Liège. Bombardier BD-100-1A10 Challenger 300 TC-RZA MNG Jets. Ein bisschen St. Galler- Style :) Eurocopter EC-135 HB-ZJD Lions Air. Skywork Kurs 522 ist bereit für London City via Basel. Private türkische Falcon 900LX TC-MKR. Neuer Tag, neues Glück. Bei eitlem Sonnenschein tauchte dieses alte Gesicht über Bern auf. Na? Ein richtig dynamisches Bild. N737M Boeing 737-800 BBJ2 beim abrollen via Rollweg Foxtrott. Nur den Vogel auf der Lampe scheint dies nicht sonderlich zu beeindrucken. Urplötzlich stand dieses exotische Gerät eines frühen Montagmorgens auf dem Vorfeld. Da musste doch vor Schichtbeginn noch schnell die Kamera rausgeholt werden. C-GADH Twin Otter auf dem Weg nach Kanada. Echo Sierra zusammengeflickt und abflugbereit. Eigentlich sollte der Weg dieser Twin Otter gar nicht nach Bern führen. Wegen einer technischen Panne kam die Crew aber nach Bern, um diese beheben zu lassen. Die Route führte die Jungs von den Seychellen via Nairobi, Assuan und Split nach Bern. Weiter soll es via Wick, Keflavik, Iqalit, Thompson nach Calgary gehen. Nächster Betreiber soll Gravitas Aviation sein. Zum Abschluss etwas Farbe auf einem Businessjet. M-OLOT Bombardier CL604 Challenger der Kellie Aviation. Et voila. Das wars auch schon wieder. Danke fürs Anschauen! Ich wünsche euch einen tollen Wochenstart.
  6. Hallo aus Bern Ein lagner, kalter und weisser Januar ging schon vor einigen Tagen zu Ende. Grund genug, mir die Zeit zu nehmen, die Bilder zu ordnen und bearbeiten. Es war ein recht arbeitsintensiver Monat. Vor allem wegen dem Schnee und der Eiseskälte. Anfang Januar besuchte us diese Cessna Caravan aus Zell am See kommend. Das Skirennen im Oberland brachte uns dann, wie schon vor fünf Jahren, einen Croatia Skicharter nach Bern. Diesemal allerdings eine Nummer kleiner. Croatia Airlines Airbus A319 9A-CTL beim ausrollen auf der 14. Reger Flugbetrieb an diesem schönen Januartag. Jesses. Meine GoPro wiedergibt aber hässliche Farben. Das Problem ist mittlerweile behoben :) Während hinten gearbeitet wird, liefen die Athleten dem Terminal entgegen. Dank der Sonne und dem Enteisungsmittel lag ein schöner Matsch auf dem Platz. Sion hatte an einigen Tagen dermassen schlechtes Wetter, dass wir einige Maschinen abkriegten. Danach das ganze Spiel wieder von vorne. Neuschnee zwang die gesamte Crew und die Fahrzeuge zu Höchstleistungen. Sieht schon besser aus. Kurze Zeit später konnte auch das Vorfeld vom Schnee befreit werden. Auch weiter hinten war viel los. Wahnsinnig ansprechend in dieser Umgebung :) So, als dann endlich wieder alle Flächen vom Schnee befreit waren, gings erneut los. Zu Schichtbeginn heftiger Schneefall. Schön! Eine Heizung war da nicht das Schlechteste aller Gefühle. Dieser Global Express kam tags zuvor aus dem warmen Brasilien. Der ASL Traktor auf dem Weg nach Basel. Am Nachmittag verzogen sich die Schneewolken. So konnte sich wieder auf die Abfertigung konzentriert werden. Oskar nach München wird für die Passagiere vorbereitet. Auf ein Neues zum zweiten. Ein plötzlicher, sehr heftiger Schneefall setzte ein. Dienst auf den Schneeräumfahrzeugen stand an. Plötzlicher Schneefall? Es scheint ja die Sonne? Ja, auf dem Bild oben schien die Sonne. Vorher und auch danach schneite es dermassen, dass zeitweilen der vorausfahrende Kollege nur noch schwer erkennbar war. Als sich die Front dann wieder verzog musste ein kurzes Bild auf der Piste her. Schnell die Beine vertreten. Danach gabs eine Pause. Diese dauerte allerdings nicht allzu lange. Den restlichen Abend verbrachte ich damit, die Piste und einige Rollwege schneefrei zu kriegen. Der Flugbetrieb musste aufrecht erhalten werden. Kurze Zwangspause während zwei Landungen. Bei etwas Sonnenschein eingefangen. Gulfstream G-IV N925JS. Danach rief wieder die Arbeit.... Viel davon! Eisbärausblick während der Enteisung von Zulu Bravo. Nach Schichtende. Langsam aber sicher wird wieder alles zugeschneit. Netjets Europe Global Express auf dem Weg nach England. Die Jungs der Tyrol Air Ambulance zog es nach einem kurzen Stop in Bern wieder nach Hause. Schnee überall. Ja, wieder mal eine Etage höher. Grund? Um diese bösen Anhängsel zu beseitigen. Zweiter Airbus diesen Monat. M-KATE bei der Landung in Wind und Schnee. Zulu Delta beim starten der Motoren. Ziel an diesem Abend. London City via Basel. Türkischer Challenger zu Besuch in Bern. Oh, fast vergessen. Ein wolkenloser Himmel. Seltenheit am Flughafen im Januar. Es lässt sich erahnen. Nein, es handelt sich nicht um Zulu Delta. Zulu Bravo erhielt gegen Ende Januar die "volle" Lackierung. Zum Abschluss ein wahrlich gern und viel gesehener Gast auf dem Vorfeld. Die Formula One Avro RJ70 M-STRY. Wie lange wohl noch als Formula One geflogen wird? Hauptsache Herr E. Behält diesen Vogel. Das wars. Danke fürs anschauen. Ich hoffe erneut, es hat gefallen. Bis bald aus Bern!
  7. Hallo Die Berner sind bekanntlich manchmal etwas langsamer :) So auch ich. Da wirklich viel zu tun war komme ich erst jetzt dazu die Septemberbilder zusammen zu stellen. Einiges war Standart, Anderes aber nicht. Wie immer kam ich nicht im Ansatz dazu alles irgendwie festzuhalten. Trotzdem möchte ich anfangen. Gleich zu Beginn des Monats kam eine fliegende Zigarre nach Bern. Die Swearing SA-227DC Metro 23 D-CNAC der BinAir. Die fünf Blatter am Propeller machen das Ding irgendwie zu einer Wucht. Diamond DA-42 D-GMBH Bavaria Aviation. Ein seltener, nicht am Platz ansässiger Helikopter. Bell 206 Jet Ranger HB-XHO. Ein Einzelcharter brachte uns wieder Mal die Welcome Air Dornier 328 nach Bern. Fussball sei dank. Mönchengladbach kam mit der Rhein-Neckar Air Dornier 328 für den Uhrencup in Biel nach Bern. Dann fand das Super Connie Wochenende statt. Es zog Jung und Alt an den Flughafen. Schön! Wieder Sport, diesmal aber Eishockey. Die Saab 2000 SE-LRA brachten den Linkoping HC nach Bern. Der Agusta AW-139 T7-LSS von oben auf den Kopf geschaut. Für die Connie ebenfalls in die Höhe gestiegen. Wer weiss, vielleicht muss das irgendwann ja mal sein. Saabpower in Bern. Die Super Connie startete zu einem ihrer Rundflüge. Während unterdessen auf dem Vorfeld daran gearbeitet wird, dass die Passagiere Richtung Elba geschickt werden konnten. United States Air Force Gulfstream C-20H. BMI auf dem Weg nach München, nachdem sich der Nebel verzogen hatte. Die Dornier 328 5N-DOX kam für einen Kurzbesuch nach Bern. Die Einen kommen, die Anderen gehen. Neben dem wöchentlichen Elbakurs flog Intersky auch eine Rotation nach Mahon. Auf dieser Route wurde eine ATR 72-600 eingesetzt. Hier die OE-LID beim Start auf der 32. Kurz darauf flogen die Helvetianer mit der Brasilianerin über das Circling vor einer herrlichen Bergkulisse der 32 entgegen. Skywork`s Abendroation nach London City via Basel. Bei tief hängenden Wolken verabschiedete sich die Dornier Aviation Dornier (komische Angabe irgendwie) wieder zurück in die Heimat. Einer der selten gewordenen Businessjets. Challenger 605 N345FX. Ankunft aus Palma. Dabei wurden die letzten Wassermassen auch noch vertrieben. Abendliche Kontrolle auf der Piste. Was für eine Stimmung. Die Tante Ju besuchte uns auch wieder ein Mal. Immer wieder schön. Kennt ihr Nebel? :) Kanadischer Besuch. Die schwedische Luftwaffe zählte ebenfalls zu den Septemberbesuchern. Intersky überflog den ATR immer leer aus Sion, bevor es dann nach Menorca ging. Chocks in Position. So, und damit waren das auch schon wieder alle Bilder aus Bern. In der nächsten Zeit wirds Mager. Ferien stehen an. Somit gibts dann vielleicht irgendwann Ende Dezember wieder was zu Berichten. Bis dahin, vielen Dank und ich hoffe die Bilder haben gefallen.
  8. Hallo Zusammen Lieber verspätet als gar nicht. Hier der Rückblick vom August am Flughafen Bern. Ohne grosse Worte gehts gleich los. Der Nationalfeiertag begann alles andere als nett. Tief hängende Wolken und Regen liess die Hitze der vergangenen Tage vergessen. Helvetic liess sich dennoch nicht aufhalten und wartete beim Rollweg C auf die Rollfreigabe um ans Ende der Piste zu rollen. Kurz darauf flog die nun neubemalte G650 HB-IVJ ein. Um dann kurz darauf wieder in den grauen 1. Augusthimmel abzuheben. Dann verzogen sich die Regenwolken und die Hitze kam zurück. Erste gehversuche ohne Schwimmer. Nette Abwechslung dieser Robinson R44 Raven D-HAJH. So. Am 2. August wurde das Feuerwerk auf dem Gurten entzündet. Schöne Aussichten. Mit diesem Spektakel macht Arbeiten doch gleich doppelt Spass! Langsam wirds herbstlich. Der erste feine Nebel legte sich über die Ebene. Optimale Bedingungen für Ballonfahrten. Skywork 520 nach London City via Basel. Nächstes Twin Otter Projekt. Auch Dieser soll zukünftig in Kroatien seine Stunden fliegen. G-BZFP flog, wie unschwer zu erkennen ist, früher für Flybe respektive Loganair. Wieder einmal. Morgenstund hat Gold im Mund. Darwin musste ab und zu auch Routinemässig den Flieger tauschen. Somit gabs diese Szene. Während die IZJ nach Genf ging, kam die IYD nach Bern. Auch die Kleinaviatik bot einige Abwechslung. Private Wassmer 421-250 HB-DCE. Übrigens. Dahinter die Premier 1 M-ARIE. Mit dieser Registration flog bis vor kurzem noch eine PC-12. Private Yak-52 OE-AHH. Private Yak-55 OE-AFJ. Schwedischer Learjet 45. SE-RMO der Eastair. Private Cirrus SR-22 N731CD. Dann kam das Highlight des Monats nach Bern. König Fussball regierte in der Hauptstadt. YB musste in der Qualifikation für die Europa League gegen Agdam, welche in Baku beheimatet sind, ran. Die Mannschaft flog daher mir dem Airbus A319 4K-AZ04 von Baku direkt nach Bern. Dank der neuen Bemalung auch bei miesem Wetter ein Augenschmaus. Im ganzen Trubel schlich sich auch BMI aus München vorbei. Diesmal mit dem Embraer 135 G-RJXK. Das Wetter drohte nun vollends schlecht zu werden. So beschloss ich, nur noch dieses Bild zu machen und dann das Trockene aufzusuchen... Zum Glück blieb ich noch ein Weilchen. Schlagartig entwickelte sich am Horizont so etwas wie ein Lichtblick! Booom. Knallroter Himmel über Bern. Ready to start the engines. Flug AHY5116 am Anfang einer langen Reise zurück nach Hause. Und mit dem wirklich letzten Licht dieses überaus schönen Abends schoben die beiden Motoren den Airbus auf der 14 raus. Anderer Tag, schöneres Wetter. Neben dem Fussball trug auch die europäische Champions Hockey League zu mehr Flugverkehr bei. Der SCB musste in den nohen Norden und nutzte dabei die Dienste von Helvetic. Für euch aus der allerersten Reihe. Ab gings nach Helsinki. Jetzt sind die Schwimmer dran. Nach einem längeren Testflug kam der Twin Otter zurück nach Bern. Müsste jetzt in Kroatien bereits als 9A-TOB im Linienbetrieb sein. Wieder Sport. Der FC Thun kam aus Prag zurück. Wie könnte es anders sein. Sorry, aber da kann man nicht wiederstehen. Kurz nach der Ankunft an der Position. Erneut aus der ersten Reihe quasi. Die Abfertigung in vollem Gange. So muss das sein. Das war jetzt ein wenig viel Airbus. Musste aber sein. Lange hörte man in Bern nichts von der Trade Air. Dank dem SCB zeigte sich die nun wirklich schön Lackierte 9A-BTE im verregneten Bern. Ende Monat gings für einige Tage nach München. Schliesslich muss das Produkt BMI auch getestet werden. Die 40 Minuten flogen nur so vorbei. Dies sogar ziemlich heftig. Nach dem Start auf der 14 gings entlang des Ramok2S Abfluges Richtung Burgdorf, Zürich und den Bodensee. Über dem See wurde unser 145 derart unsanft von einer Wake Turbulence erwischt, dass mein Tee das Fenster und dessen Umgebung und jener meiner Freundin den Sitz wie auch den Teppich im Gang verzierte. Nicht zu vergessen die Passagieren vor uns, welche den Sauerstoffmasken ihren ganzen Kaffe gönnte... Naja. Abgesehen davon. Wirklich top. Zum Schluss mal wieder Skywork. Intersky begann mit den Rotationen nach Elba (Dash 8-300) sowie Menorca (ATR72-600). Und jetzt wars das leider auch schon wieder. Die Vielfalt hat etwas gelitten. Trotzdem hoffe ich wie immer, die Bilder haben euch gefallen. Bis bald und Danke.
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