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  1. cosy

    GAFOR

    GAFOR in Frankreich ?? 1) Umbau ? Das Büro von Meteo France schreibt in ihrem Sitzungsprotokoll Nr. 43 vom Juni 2019: (Secrétariat permanent: 73 avenue de Paris 94165 SAINT-MANDÉ CEDEX Tél. +33 177947642 ) • Etat d’avancement – évolution du GAFOR ✔ Mise à disposition des champs visibilité et plafond sur AROME prévue en interne entre juillet et septembre ✔ Intégration prévue sur Aéroweb pour la version du 5 novembre 2019 (ces champs remplaceront le GAFOR) 2) Einstellung? der vielgelesene Blog /site http://www.aerovfr.com schreibt am 8 November 2019: Fin des GAFOR (General Aviation FORecast) pour Météo-France… (Kurz-übersetzung von mir) Météo-France stellt die Finanzierung der Meteo-Experten pro Region ein, und wird sich auf die math. Modelle für Vorhersagen beschränken, Der Deutsche Wetterdienst jedoch (DWD) wird weiterhin die GAFOR entwickeln... Der DVD wendet den Code (OMDX) - wie Frankreich bisher - für die GAFOR an , und hat nun eine Vereinfachung eingeführt, weil das Update einzelner Zonen jeweils Schwierigkeiten an den Zonenränder betr. Ceiling und Visibility bot. Der DWD betont, dass der Code pro Zone mit Kommentaren wie « ISOL FOG » ergänzt wird, sichtbar wenn man auf die Zone der GAFOR-Karte klickt- wie das Bsp zeigt: 3) my 2 cents: Aeroweb: https://aviation.meteo.fr/accueil.php#debut_page Ich gucke dort (mit meinem Account- jeder Pilot kann sich registrieren mit seiner Lizenz), und siehe da: Der übliche Doppelklick auf die GAFOR-Umrisse bringt nichts mehr zutage, dafür haben sie ein "Cockpit" gebaut, das auf synth. berechneten Werten aus den Modellen basiert:
  2. Hallo zusammen! Am letzten Samstag läutete ich eine Woche vor den Schulferien bereits ein bisschen die nahenden Ferien ein - ein Tagesausflug nach Lyon stand im Kalender. Ich wusste eigentlich rein gar nichts von Lyon ausser, dass zur Ferienzeit die Autobahnen rund um Lyon extrem verstopft sein können und den Weg in die Camargue oder Cote-d'Azur unnötig in die Länge ziehen kann. Wie kamen wir gerade auf Lyon - ich glaube einen wirklich plausiblen Grund gibt es nicht, die Flüge waren billig und die Flugzeiten ideal und die Chance auf Dash8-Flüge extrem hoch - drei Gründe zum Buchen also. So standen wir also am Samstag früh Morgens am Flughafen Zürich - die Sicherheitskontrolle liessen wir flux hinter uns und begaben uns gleich zu unserem Gate in der "Jumbolino-Wartehalle" wie dieser Bereich hier im Forum auch schon liebevoll genannt wurde. Die "Wartehalle" war dank Flügen nach Helsinki mit Finnair, Madrid mit Iberia und Heraklion mit Air Berlin an ihre Kapazitätsgrenze gestossen. Als wir schlussendlich den Bus betraten war die Halle fast geleert. Der Bus öffnete seine Türe zwischen zwei Dash8 - die OE-LGO war für uns bestimmt: Gestartet wurde auf der RWY32, dazu mussten wir RWY28 queren: Schon bald stiegen wir in den morgentlichen Himmel auf: Zwar nicht ganz ideal, aber endlich ergab sich die Möglichkeit ZRH mal in voller Grösse von oben abzulichten: Heimat - naja zumindest ein bisschen: Danach kämpfte sich unser Flieger durch die Wolken, nur noch selten sah man auf die Schweiz runter, über Fribourg riss es ein erstes Mal wieder auf: Auch der Flughafen Genf war durch eine Wolkenlücke auszumachen: Kurz nach Genf waren wir bereits im Sinkflug und näherten uns Lyon - mich faszinierte die Landschaft: Kurz nach der Landung standen wir bereits am Gate und betraten französischen Boden: Mit dem rhônexpress ging es bis zum Hauptbahnhof von Lyon - das Sightseeing konnte also beginnen! Lyon liegt an der Rhône und der Saone - erstere erreichten wir nach einem gut 30minütigen Spaziergang: Wir überquerten die Rhône und querten die "Halbinsel" zwischen den beiden Flüssen: Es war noch früh am Morgen und dementsprechend wenig los - wir entschieden uns gleich zur Notre-Dame de Fourvière hochzusteigen um einen Blick auf Lyon zu erhaschen: Auf dem Weg nach oben gelangten wir ein erstes Mal in die Altstadt Lyon's: Der Aufstieg war nicht gerade ein Zuckerschlecken - die Kombination zwischen brennender Sonne und steiler Strasse machte die Angelegenheit anstrengend, aber wo ein Wille ist, ist ein Weg und so erreichten wir die Kirche und wurden mit einem fantastischen Ausblick belohnt: Nach einer kleinen Stärkung ging es mit der Standseilbahn - von welcher wir erst oben erfuhren - zurück an die Saone und von da gleich zum Place Bellecour, welcher einer der grössten Plätze Europas sei und Mitte des 18. Jahrhunderts angeordnet wurde. Louis XIV und die Notre-Dame de Fourvière vereint auf einem Bild: Langsam aber sicher meldete sich der Magen und wir erachteten die Chance auf ein idyllisches Mittagsessen am besten in der Altstadt von Lyon, so schlenderten wir wieder via einer der vielen Brücken in die Altstadt: Nach einem feinen Essen stand das "Hotel de Ville" - das Rathaus also - auf dem Programm - auf dem Weg dahin legten wir diesen Fotostopp ein: Das Rathaus ist sehr sehenswert: Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und wir fuhren zurück zum Flughafen - die Menschenmenge erdrückte uns schier: (war eine unglaubliche Arbeit all die Menschen aus den Bildern zu retouchieren - nein Spass, am Flughafen war so gut wie nichts los - was uns aber gerade recht war). Auf unserer Erkundungstour erreichten wir die Gates mit dem Buchstaben U - offenbar werden da die Hop-Flieger abgefertig und ebenso offensichtlich war, dass zu der Zeit in welcher wir da waren kein einziger Flieger kurz vor dem Abflug war, wir waren mutterseelen alleine! Ein bisschen Spotting musste dann auch noch sein - leider nur immer durch zwei Scheiben möglich: "Unser Flieger" landete pünktlich und rollte zum Gate: Auch am Teil des Flughafens wo noch Flieger abgefertigt wurde, suchte man die grosse Menschenmasse vergeblich: Schon bald startete das Bording der OE-LGQ, welche uns nach ZRH bringen sollte! Der Flug war herrlich und mit dem Sitzplatz in der hintersten Reihe war ich sehr gut bedient: Ein wunderschöner Tag endete einmal mehr auf RWY28 mit einer eher ruppigen Landung. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe Lyon komplett unterschätzt, hätte mir Lyon im Leben nie so schön vorgestellt und werde ziemlich sicher in naher oder ferner Zukunft wieder in die Rhône-Saone-Stadt zurückkehren. Ich hoffe euch hat der kurze Bilderbericht (gut so kurz ist er nun auch wieder nicht) gefallen - wie immer freue ich mich über jegliche Kommentare, auch konstruktive Kritik bzgl. Fotos/Text etc. ist immer sehr willkommen - nur so kann ich immer besser werden.
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