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Neue Airline - Swiss Skies ex Basel


AirBuss

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Vier Aviatik-Veteranen planen die erste Billig-Airline der Schweiz! Allerdings nicht à la Easyjet oder Ryanair auf Kurz- und Mittelstrecken, sondern auf der Langstrecke. 30 Prozent billiger als die Konkurrenz – sprich die Swiss – wollen sie sein.

 

https://www.blick.ch/news/wirtschaft/swiss-skies-plant-fluege-von-basel-in-die-usa-erste-schweizer-billig-airline-soll-2019-abheben-id8833015.html

 

Langstrecke mit A321LR

Bearbeitet von AirBuss
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Ist ein Intressantes Konzept, da Basel im 3-Länderdreieck auch günstig platziert ist.

In meinen Augen wird auch sicher der Preis gegenüber dem Euro Entscheidend sein.

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vor 1 Stunde schrieb quinto55:

Eine weitere Geschichte vom Multimillionär zum Millionär......

 

 

Bernhard (LSZH)

Wenn wir in Vergangenheit keine wagemutigen Männer gehabt hätten, wären wir heute noch ein Bauernland.

 

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Das grenzt an Schizophrenie; Airlinepleiten häufen sich beängstigend in letzter Zeit, und gleichzeitig kommen immer wieder neue Pläne für buchstäbliche Luftschlösser.

 

Immerhin scheinen sich die "Swiss Skies"-Leute nicht in falscher Bescheidenheit zu üben, will man doch offenbar bereits im zweiten Betriebsjahr mit 16 A321LR ab dem Euroairport fliegen...! Da stellen sich selbst dem aviatischen Laien einige Grundsatzfragen. Wie, ausser mit Punkt-Zu-Punkt-Verkehr, wollte man 30 % günstiger fliegen als Swiss? Aber wie gedenkt man dann in Basel die Flugzeuge zu füllen? Da bräuchte es doch einen Feeder, ebenso an den übrigen Destinationen; vor allem, wenn (wie im Fall von Cincinnati) keine Mainstreamdestinationen angeflogen werden sollen.

 

Vielleicht bin ich Schwarzmaler. In diesem Fall lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

 

Gruss Andreas

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vor 1 Stunde schrieb Ted:

Wenn wir in Vergangenheit keine wagemutigen Männer gehabt hätten, wären wir heute noch ein Bauernland.

 

Was man hier aber nicht  wirklich vergleichen kann... Es geht ja hier nicht um die Erfindung der Glühbirne oder ein neues revolutionäres Flugzeug, sondern eine weiteres neues Konzept (welches in den letzten Jahrzehnten hundertfach nicht funktioniert hat) mit einem sagen wir mal etwas sehr hoch gegriffenen Ziel...

 

Und btw, es gab in der Vergangenheit auch wagemutige Frauen, die etwas erreicht haben...

 

Grüsse

Ernst

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53 minutes ago, Oli88 said:

Und woher nimmt man diese 16 321LR? Noch sind keine ausgeliefert und das man nächstes Jahr 16 bekommen soll wage ich zu beweifeln...

 

Das kommt drauf an, wo man seine Flugzeuge bezieht. Ich denke da gibt es schon Möglichkeiten mit Air Lease Corp, Aer Cap, Gecas und anderen. Leasingfirmen haben noch 341 ausstehende Bestellungen für A321neo - wobei ein Grossteil davon schon verplant sein wird. 

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Auch die Leasingfirmen geben einem nicht fast die ganze bestellte Flotte, zumindest nicht ohne ziemlich grosse finanzielle Absicherung. Dann sind für so etwas mindestens 5 wenn nicht 6 Crews pro Flieger zu finden. Auch das ist nicht gratis.

 

Und die Flieger tu füllen wird sehr schwierig sein, denn selbst eine A321LR braucht nebst der im besten Fall mit 50% mit Lokalpassagieren gefüllten Passagieren noch mindestens um die 100 Eco Paxe, bei den 30% tieferen Tarifen eher um die 130-140...

 

Das geht ohne Zubringer schlicht und einfach nicht. Punkt-Punkt gibt es nur in den Marketingbroschüren von Boeing.

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vor 4 Minuten schrieb siebenmann07:

Norwegian will doch, so viel ich weiss, ihre Airbusse los werden oder Teile davon. Waren da nicht auch A321Neo's oder LR dabei?

Gemäss diesem Artikel wollen sie vor allem ihre A320neo loswerden. Die A321 sollen wohl nach Argentinien ins neue Geschäft.

https://uk.reuters.com/article/uk-norwegian-air-fleet/norwegian-air-sees-possible-airbus-aircraft-sales-before-year-end-idUKKCN1LK1QA

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vor 5 Stunden schrieb Hunter58:

Auch die Leasingfirmen geben einem nicht fast die ganze bestellte Flotte, zumindest nicht ohne ziemlich grosse finanzielle Absicherung. Dann sind für so etwas mindestens 5 wenn nicht 6 Crews pro Flieger zu finden. Auch das ist nicht gratis.

 

Und die Flieger tu füllen wird sehr schwierig sein, denn selbst eine A321LR braucht nebst der im besten Fall mit 50% mit Lokalpassagieren gefüllten Passagieren noch mindestens um die 100 Eco Paxe, bei den 30% tieferen Tarifen eher um die 130-140...

 

Das geht ohne Zubringer schlicht und einfach nicht. Punkt-Punkt gibt es nur in den Marketingbroschüren von Boeing.

Einspruch, euer Ehren!

 

Vermutlich schaut die Branche momentan gebannt auf Primera und wie die sich schlagen. Ich bin durchaus der Meinung, dass auf gut frequentierten Strecken ein Punkt-zu-Punkt Modell funktionieren kann. Gerade mit einem ASeries 321 - eine solche Maschine hat eine weit geringere "Hemmschwelle" auf der Langstrecke, als ein ausgewachsener Widebody. Die in der Literatur üblicherweise genannte Grenze von minimal 100'000 Lokalpassagieren per annum, welche für eine Langstrecke angenommen werden, kann man damit schätzungsweise auf 60 - 70'000 runterdrücken.

 

Allerdings kann so etwas meiner Meinung nach eben nur auf Rennstrecken funktionieren. Also vielleicht Basel-New York, Ende der Aufzählung (ich bin mal so frech und betrachte die Schweiz als ein einziger Quellmarkt). Ich sehe hier aber am ehesten noch eine Easyjet, welche sich eine entsprechende Maschine nach Basel stellt. Und vielleicht zwei nach Genf. Und dann ist da noch der Rest von Europa. Macht es dann auch wieder einfacher, Reservecrews vor Ort zu haben - wenn 15 Easys in Newark stehen, braucht man auch nicht mehr für jede Mühle eine eigene. Da kann man schon fast wieder über eine eigene US Crew Base nachdenken...

 

Ausserdem hätte eine 321LR auch den Vorteil, dass man sie zwischen zwei dieser "langen Mittelstreckerotationen" auch noch auf einen kurzen Europahüpfer schicken kann, ohne unter den Penalties zu leiden, die eine Langstreckenmühle mitschleppt. Und da wären ja noch andere Märkte, über die man bisher nicht nachdenken musste. Kapverden z.B. oder die Tatsache, dass FTI Touristik im Winter jede Woche eine 757-300 voll mit Touris ex Basel in den Sandkasten runter schickt.

 

Wenn sich eine Easyjet an so etwas ran wagen würde, dann kann ich daran glauben. Insbesondere, da mit 'Easyjet worldwide' die Option, Umsteiger mitzunehmen ebenfalls vorhanden wäre. Dass aber ein windiges Start Up dereinst ab Basel erfolgreich in die amerikanische Pampa fliegt, wage ich dann doch auch zu bezweifeln.

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vor 22 Minuten schrieb Lubeja:

Einspruch, euer Ehren!

 

Vermutlich schaut die Branche momentan gebannt auf Primera und wie die sich schlagen. Ich bin durchaus der Meinung, dass auf gut frequentierten Strecken ein Punkt-zu-Punkt Modell funktionieren kann. Gerade mit einem ASeries 321 - eine solche Maschine hat eine weit geringere "Hemmschwelle" auf der Langstrecke, als ein ausgewachsener Widebody. Die in der Literatur üblicherweise genannte Grenze von minimal 100'000 Lokalpassagieren per annum, welche für eine Langstrecke angenommen werden, kann man damit schätzungsweise auf 60 - 70'000 runterdrücken.

 

 

 

 

 

Wenn sich eine Easyjet an so etwas ran wagen würde, dann kann ich daran glauben. Insbesondere, da mit 'Easyjet worldwide' die Option, Umsteiger mitzunehmen ebenfalls vorhanden wäre. Dass aber ein windiges Start Up dereinst ab Basel erfolgreich in die amerikanische Pampa fliegt, wage ich dann doch auch zu bezweifeln.

Das ganze Unterfangen in Kooperation mit Easy Jet? 

 

Wäre theoretisch möglich,  dass Easyjet ein Auge auf Langstrecken wirft, und ausgehenend von deren Basen in Basel und Genf, mal so einen "Proxy-Versuchsballon" à la "Swiss Skies" startet.

 

Oder auch nicht - pure Stammtisch-Spekulation  :ö)

Richard

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Also 30% billiger wird erwähnt. Dazu kommen aber jenste Gebühren für den Service, welche die Platzhirsche inkludiert haben. Somit landen wir dann über den Daumen gepeilt bei 15% und sind dann bei Preisen, die die anderen als Aktionen auch anbieten.

Falls dieses Projekt auf die Beine kommt, könnte ich mir einen überschwenglichen Service an Bord vorstellen, wenigstens die ersten paar Monate, bis die Frontarbeiter die Löhne nur noch unregelmässig ausbezahlt bekommen (Schalk aus).

 

Gruss Walti (neo skepticus)

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Momentan hat man den Eindruck, dass alle irgendwie alles machen (wollen). Norwegian macht fette Miesen, will aber in Argentinien auf den Putz hauen (wo sich die Währungskrise zuzuspitzen scheint), JetBlue plant von der Ostküste nach Europa zu fliegen, Primiera will von FRA nach USA fliegen, etc.
Gleichzeitig träumt die chronisch marodierende Alitalia noch immer von der Errettung - mittlerweile nicht mehr aus Nahost sondern Fernost, kommt Scoot nach Berlin, geht Laudamotion mehrheitlich an Ryan, wird VIE von immer mehr Billigheimern überschwemmt, planen schweizer "Veteranen" eine neue Billigairline ab Basel, gab es einen Rekordsommer von Verspätungen, etc.

 

Es geht irgendwie zu wie in einem viel zu engen Bassin mit Zuchtlachsen (mehr Lachse als Wasser), die sich beim Fressen unter unglaublichem Gewusel und Gezapple in  kollektives Chaos stürzen und man sich bald mal fragt, ob sie sich nicht schon selber fressen...

 

Ich bleibe bei meiner seit nunmehr Jahren vertretenen Meinung, dass ein größeres politisches, kriegerisches oder wirtschaftliches Ereignis die Luftfahrtindustrie auf einen Talfahrt zu schicken vermag, wie wir es uns kaum auszumalen getrauen. Das Eis wird dünner, mit Trump und Konsorten haben Entscheidungsträger das Parkett betreten, welche auch affektiv-situativ und nicht nur langfristig-stabilisierend agieren. Heute jährt sich ein markantes Datum, welches uns in Erinnerung rufen sollte, wie schnell etwas sich verändern kann...

 

Andererseits, alles - jeder Boom, wie etwa die langjährige globale Massenmobilität - hat eine Ende,... nur die Wurst hat zwei! ?  Bleibet mir halt zuheme und trinket e Bier dazu...  ?

 

Wäre ich einer dieser "Veteranen", würde ich meine Schäfchen ins Trockene bringen (gut gestreutes Portfolio und so) und meinen Hintern in südlicher Sonne aalen. Warum sich aufreiben...!? Lieber relaxen lernen (für "Macher" ist das natürlich nicht so leicht) und den Trauminseln von der Hängematte aus beim Untergehen zuschauen, während man einen Cocktail schlürft... ?️

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Wäre ich einer dieser "Veteranen", würde ich meine Schäfchen ins Trockene bringen (gut gestreutes Portfolio und so) und meinen Hintern in südlicher Sonne aalen. Warum sich aufreiben...!? Lieber relaxen lernen (für "Macher" ist das natürlich nicht so leicht) und den Trauminseln von der Hängematte aus beim Untergehen zuschauen, während man einen Cocktail schlürft... ?️

 

Es ist halt unglaublich sexy, eine eigene Airline zu besitzen. So sexy, dass man sehenden Auges ins Verderben rennt...

 

Gruss Andreas

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vor 16 Stunden schrieb Lubeja:

 

Allerdings kann so etwas meiner Meinung nach eben nur auf Rennstrecken funktionieren. Also vielleicht Basel-New York, Ende der Aufzählung (ich bin mal so frech und betrachte die Schweiz als ein einziger Quellmarkt).

Sehe ich für tägliche PtP-Flüge durchaus ähnlich. Zumindest dürften nicht 30+ Maschinen ab Basel so zu betreiben sein. Wohl auch keine 5.

Wenn dann sehe ich noch einen Markt mit ausgedünnten Frequenzen(max. 2-3 Rotationen pro Woche) in die Karibik und an die US-Ostküste, was dann eben v.a. Urlaubsdestinationen sein würden.

 

Ich bin skeptisch und wage das ganze Vorhaben stark anzuzweifeln..

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vor 3 Stunden schrieb Raffi:

Ich bin skeptisch und wage das ganze Vorhaben stark anzuzweifeln..

 

Na jetzt wo es weder Darwin noch Skywork mehr gibt, muss doch wieder eine neue Airline hin... und LaNova scheint mir ja auch nur so eine Briefkastenfirma wie PowdAir zu sein. 
Dann muss man wohl jetzt mit Swiss Skies (unter Anderem ein Projekt des ehemaligen Niki Chefs - Quelle Austrian Aviation.Net Artikel: Ex. Niki-Chef will Langstrecken Startup in die Luft bringen)
beweisen, dass es wohl doch ernst gemeint ist, eine neue Schweizer Airline auf die Beine zu stellen... 

Ob Top oder Flop, werden wir ja noch sehen...  aber ich traue dem Armin Bovensiepen auch noch nicht wirklich... 

Bearbeitet von Airbasil
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" Zum ambitionierten Zeitplan von «Swiss Skies» will sich Dosé nicht äussern. Tatsächlich bestehen aber grosse Fragezeichen, ob der anvisierte Start Mitte 2019 machbar ist. Denn noch fehlen das angestrebte Startkapital von 100 Millionen Dollar, das Personal, die Flugrechtbewilligung und nicht zuletzt die A321neo-Flieger, für die es eine längere Warteliste gibt. "

 

Das ganze Interview mit André Dosé kann man hier nachlesen: https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/jetzt-spricht-ex-swiss-chef-andr-dos-ueber-die-neue-billigairline-133151072

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Die Frage die ich mir stelle bei vielen Airlineprojekten, was den Langstreckenbereich betrifft..

 

wenn man davon ausgeht, und das sind Zahlen aus der Industrie, man möge mich korrigieren, dass es in etwa 50 EUR pro Passagier und Flugstunde braucht, bei heutiger Technologie, um die Gesamtkosten einen Fluges zu berappen, dann müsste bei One-Class Langstreckenflügen, nehmen wie jetzt die Strecke Basel - New York - Basel, also im Schnitt in etwa 17 - 18 Flugstunden tour -retour, wenn eine Airline einen erwünschten Profit von, sagen wir 5% machen will, eine Airline im Schnitt für jeden besetzten Sitz ( im Durchschnitt) in etwa mindestens 1000 Euro auf der Strecke erlösen. ( und da glaube ich noch, aber ohne exakte Zahlen ist das schwer, dass das nicht ausreichen wird, und eher 1200- 1400 EUR wahrscheinlich notwendig sind)

 

Da gehe ich jetzt davon aus, dass der Flieger 200 Sitzplätze hat, und im Schnitt mit 80% Auslastung fliegt. ( also 160 zahlende Passagiere pro Flug)

 

Das müsste dann eine Art "Premium Economy" sein, so in etwa..

 

wenn ein Markt da ist, für den das interessant ist und der das zahlt geht das...wenn nicht, kann ich mir das nicht vorstellen..

 

Gerd

 

 

Bearbeitet von Falconer
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https://www.20min.ch/finance/news/story/Neue-Billigairline-startet-ab-Basel-18137182

 

Quote

Die Fluggesellschaft strebt innerhalb von 5 Jahren eine Umsatzgrösse von 1,5 Milliarden US-Dollar an und wird im dritten operativen Jahr profitabel sein. Die Fluggesellschaft wird mit einer Flotte von 38 Flugzeugen 45 Ziele auf 5 Kontinenten bedienen und 1’900 Mitarbeiter beschäftigen.

 

Bearbeitet von AirBuss
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1 hour ago, AirBuss said:

 

ehrgeizige Ziele..

 

wenn man davon ausgeht, dass die Konkurrenz im Langstreckenbereich ex Basel, nehm ich an, primär SWISS, Lufthansa, KLM, Air France und British Airways sind...

 

dann könnte man nur über den Preis konkurrieren..und das ist im Langstreckenbereich sehr schwer für eine Low Cost (One Class) Airline, was immer es werden soll..haben doch die grossen Airlines immer die Möglichkeit, und machen es de facto, dass sehr günstige ECO Class Angebote von den jeweiligen Vollzahlern in Biz und First subventioniert werden..

 

nur so ein Gedanke

 

Gerd

 

 

Bearbeitet von Falconer
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