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Breitling beendet Sponsoring Jet Teams


HB-EDY

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Ja, das ist halt das Los wenn man die Firma an einen reinen Investor verkauft. Der hat halt nur $$ Zeichen vor den Augen. Fazit keine Breitling mehr kaufen.

Gruss Urs

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Wie man diversen Medien gestern entnehmen konnte, endet Breitlings Unterstützung für das «Breitling Jet Team» auf Ende 2019. Ok, eigentlich war das schon lange entschieden und auch kommuniziert, es gab aber wohl einen noch laufenden Vertrag, aus dme Breitling nicht aussteigen konnte. Seit 2003 flog «Appache Aviation» mit dem grössten zivilen Aerobatik-Team auf Jets für Breitling (Link: https://www.apache-aviation.com/).... Wie geht es nun weiter?

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vor 15 Minuten schrieb Kuno:

 Wie geht es nun weiter?

 

Wahrscheinlich kriegt Breitling ein zeitgemässes "green branding" verpasst, und fährt in Zukunft Fahrrad.

 

Gruß Richard

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vor 28 Minuten schrieb Kuno:

Wie geht es nun weiter?

 

 

Wie immer als Ihnen die Sponsoren wegliefen, einen neuen Suchen. Damit haben Sie erfahrung... Martini, Ecco, Adecoo, Khalifa...

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Urs Wildermuth

Breitling hat sich aus der Fliegerei verabschiedet und ist offenbar auch nicht mehr interessiert, Fliegeruhren zu verkaufen. Müssen wir so akzeptieren.

 

Ich habe eine Emergency seit ein paar Jahren und hab mich auch immer aufgeregt darüber, wie sauteuer ein einfacher Batteriewechsel ist (knapp 500.-/CHF) aber hab mir immer gedacht, na ja, irgendwie finanzier ich damit noch die Connie und die anderen geilen Dinge die die machen mit... die Motivation ist nun weg.

 

Damit wird meine wohl über kurz oder lang verkauft werden... Interessenten können sich melden.

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nichts Funktionales on top, das andere nicht können. 

Aber Emotionen. Und das ist alles was zählt - Emotional Marketing und Wiedererkennung. 

M.E. machen sie jetzt einen echten Fehler da ganz raus zu gehen. Breitling und die Fliegerei, insbesondere die Mustangs und Girls - das ist wie Gottschalk und Haribo oder die Mille Miglia und Chopard. Wiedererkennung und persönliche Identifizierung. Ok, vielleicht nicht Gottschalk und die Bärchen ?, aber Oldtimer, Racing, Italianità => cooles, dynamisches, klassisches, teures & elegantes Umfeld, etc.  Das ist Chopard.

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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vor 3 Stunden schrieb Kuno:

Eine vielleicht einfältige Frage.... was bringen die "Breitling"-Uhren einem Piloten, was andere, normale Uhren nicht bringen?

Was bringt eine Rolex im Vergleich zu einer 59.90 CHF Swatch? Bei beiden kann man nur die Zeit ablesen... 

 

Die einen Differenzieren sich halt über Punkte, die es erlauben, viel höhere Preise abzurufen. Aber die selbe Frage könnte man sich bei x anderen Produkten auch stellen... 

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vor 5 Stunden schrieb Kuno:

Eine vielleicht einfältige Frage.... was bringen die "Breitling"-Uhren einem Piloten, was andere, normale Uhren nicht bringen?

Mehr Freude? Vielleicht? Ich selbst habe keine Breitling, "nur" einen Fortis Flieger-Chronographen mit schwarzem Lederarmband. Den trage ich aber gerne und würde ihn gegen keine "normale" Uhr eintauschen wollen.

 

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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vor 2 Stunden schrieb PAO1908:

Was bringt eine Rolex im Vergleich zu einer 59.90 CHF Swatch? Bei beiden kann man nur die Zeit ablesen... 

 

Die einen Differenzieren sich halt über Punkte, die es erlauben, viel höhere Preise abzurufen. Aber die selbe Frage könnte man sich bei x anderen Produkten auch stellen... 

Rolex ist ein gutes Beispiel. Ich habe noch keine gesehen, die im ästhetischen Sinne "schön" wäre. Ihr Wert liegt scheinbar nur im Prestige.

 

Gruß

Manfred

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Alles Geschmacksache, Manfred. Andere finden das Design (oder allenfalls das Prestige) cool - sonst gäbe die Firma nicht mehr...

Rolex hat sich sehr schön im Tennis etabliert und spricht so die sportlich/exclusive Kundengruppe an. 

 

Wie Breitling hingegen Ihre Chronographen ohne Fliegeraura positionieren will, wird spannend. Es sei denn, sie lancieren eine komplett neue Reihe mit Kundengruppe....

We'll see.

 

Markus

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Langsam, langsam - ich wollte ja nur wissen, ob die Uhren von Breitling irgend ein "feature" haben, das man als Pilot unbedingt braucht... scheint also nicht der Fall zu sein. Somit handelte es sich nur um ein diskretes Erkennungszeichen unter Piloten (ähnlich, wie die aufgesetzte Sonnenbrille in der abgedunkelten Hotellobby ;-))

 

Neue Zielgruppen von Breitling - sieht man auf deren Website...

 

"Hollywood Squad"

"Expedition Squad"

"Jet Squad""...

 

...ok, letztere hat wohl ausgesquadded.

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Urs Wildermuth

Breitling war "die" Aviatik Uhr schlechthin. Ob nun als Navtimer mit Rechenschieber oder die Emergency mit dem Notsender (die hab ich) oder was nicht sonst. Klar, meist Marketing aber auch sehr hohe Qualität zu sehr hohem Preis.

 

Das die jetzt das einfach alles abwürgen und so öffentlich ist eigentlich schon fast ein Imagesuizid. Aber das müssen die selber wissen. Das sich viele, die bisher für Breitling viel Geld ausgegeben haben nun anders orientieren ist offensichtlich. IWC steht in den Startlöchern und noch einige mehr.

 

LG

Urs

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Kann mich noch erinnern, als im Jahr 2003 ein Arbeitskollege den PPL machte und sich gleich danach eine Breitling um EUR 6.000 kaufte. Das war  in AUT -  für einen normalen IT-Angestellten - schon einiges an Kies (das Geld war damals zudem "mehr wert").

Wir fanden das irgendwie auf mitleidige Art amüsant. Sein Kalkül war wohl, dass ihn beim uusgahe Damen auf seine geile "Mega-Zwiebel" ansprechen und er dann den "Maverick" a la Top Gun raushängen lassen kann (in Wiener "Deutsch": "naja weisst,... ich bin Pilot und da braucht ma sowas schon..."). Tja, wer die Damen nicht mit Charme u./o. Witz zu gewinnen vermag, braucht halt so einen Approach. Noch dazu erhöht erstere Herangehensweise die "Chance", sich eine sog. "Gold-Digger-Alte" einzutret... eeh... aufzureißen, wo man dann paar Monate später das Juwel ohnehin an den Pfandleiher geben muss, um die laufenden Ausgaben bestreiten zu können... ?

 

Es ist wie beim Auto und so: wenn man es sich leisten kann, dann kann man es sich leisten - und das passt 100%, ohne Neid und Missgunst und so!

Man muss sich aber ggf. am Anfang noch etwas aufziehen lassen von den Kumpels, weil die einen oftmals durchschauen. Geht mir nicht anders - man kennt sich einfach zu gut..., und wenn man über sich selbst mitlachen kann, hat man bisweilen den größten Spaß, wie damals als 17-Jähriger (Zwerchfellkrämpfe und trändende Augen). Es gibt einfach jene Kumpels, die einen mit feinster Klinge auf die Schaufel nehmen können.
Und wenn alles fair abläuft, rotiert die Sache und jeder kriegt ab und an sein Fett weg. Bei uns kommt wirklich jeder dran, egal - um bei den Autos zu bleiben - ob er sich einen Ferrari kauft (auch schon vorgekommen) oder ein Hyundai i10 für die Stadt..., oder einen Audi etron (das ist der aktuelle Lacher in der Runde). ?

 

Gruss

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 3.7.2019 um 14:03 schrieb Urs Wildermuth:

Breitling hat sich aus der Fliegerei verabschiedet und ist offenbar auch nicht mehr interessiert, Fliegeruhren zu verkaufen. Müssen wir so akzeptieren.

 

Ich habe eine Emergency seit ein paar Jahren und hab mich auch immer aufgeregt darüber, wie sauteuer ein einfacher Batteriewechsel ist (knapp 500.-/CHF) aber hab mir immer gedacht, na ja, irgendwie finanzier ich damit noch die Connie und die anderen geilen Dinge die die machen mit... die Motivation ist nun weg.

 

Damit wird meine wohl über kurz oder lang verkauft werden... Interessenten können sich melden.

 

ja Urs genau wie bei mir meine erste Breitling habe ich mir bei bestandener PPL Theorie im Jahre 1997 geleistet (eine Repetition Minutes) war dann schon recht teuer und dann kam eben 2007 meine grosse Liebe mit der Super Connie von Breitling und dann dachte ich doch nebst Sponsoring für Breitling auch noch an eine neue (fast zu komplizierte) Breitling Cockpit B50 Uhr, eine attraktive gut ablesbare Uhr mit Digitalanzeige aber da jetzt Breitling in anderer Richtung fliegt oder geht werde ich wohl meine Uhren veräusseren oder meinen Nachkommen vermachen...eigentlich schade aber meine Motivation ist auch weg!

 

salve

Ed

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Walter Fischer

500.- für einen Batteriewechsel....Holla, holla. So viel kostete meine ganze Uhr, die jetzt seit zehn Jahren ohne Batterie und, und...Ihr wisst schon. Das Fluggerät, dass zu dieser Uhr passen würde, muss erst noch erfunden werden...OT off.

 

Gruss Walti

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Urs Wildermuth

Walti, meine Alltagsuhr ist eine Casio Waveceptor die seit über 15 Jahre ohne Batteriewechsel läuft und dazu nur eine Wartung von Casio gebraucht hat um einen verklemmten Knopf wieder zu lösen... was ich zurück bekommen habe war eine total revidierte Uhr mit neuem Solarakku drin und das gratis!

 

casio_wave_ceptor_3354_wva___430te_funku

Symbolbild von UhrErbe.com

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Walter Fischer

Ja Urs, die kenne ich. Dieselbe Uhr wird bei Breitling auch zur genauen Zeiteinstellung eingesetzt⛑️

 

Gruss Walti

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Ich bin nach dem Absturz-auf-Fließen-Tod meiner früheren Citizen-Uhr übrigens sehr happy mit meiner Citizen Promaster Skyhawk:

 

51aoKgMZhsL.jpg

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Das Beispiel Breitling zeigt, wie man einen etablierten Brand in kurzer Zeit zerstören kann: Surfen, Motorrad, Tauchen und ein bisschen Aviatik? Goodbye Breitling, kaufe mir was anderes...

 

Carsten

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Wenn ich mir die obigen Beiträge so durchlese, dann komme ich zum Schluss, dass wohl nicht Wenige die Uhren gekauft hatten, weil man sich mit der Fliegerei verbunden fühlte und dank der Werbung (und des Engagements von Breitling für die Fliegerei) einen Zusammenhang zwischen der Uhr und der Fliegerei erkannte...die Werbung hatte also gewirkt (auch wenn sie wahrscheinlich einen grossen Teil des Gewinns grad wieder auffrass).

 

Ich gehe davon aus, dass, nachdem Breitling diesen "Zusammenhang" nun aufgelöst hat, viele Breilting-Uhren günstig zu haben sind, da sie die Fliegerei-Enthusiasten abstossen wollen*

 

(* Es sei denn, jemand ist von der Fliegerei und vom Brad Bitt begeistert**)

 

(** obwohl, Breitling macht ja eigentlich Männeruhren, und den meisten Männern, gefiel an Brad Pitt ja eigentlich Angelina Jolie am besten... was ja auch schon lange gelaufen ist)

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Breitling löst sozusagen das Hauptmotiv auf, welches bislang mit der Uhr in Verbindung stand. Das ist in etwa so, wie wenn Red Bull mit dem Sponsoring bzgl. Extremsportarten und Events aufhören würde. Die Private Equitiy-Fritzen, denen Breitling nun mehrheitlich gehört, haben entweder einen Plan, oder - was auch möglich ist - eben keinen.

 

Mitunter erhoffen sich sich höhere Verkaufszahlen, wenn man das Branding vom bislang fokussierten Special-Interest-Bereich Aviatik auf andere Bereiche ausweitet. Weiß nicht, wie es in China mit PPL und so aussieht. Letztendlich leben solche Marken auch ein gutes Stück von oberen Mittelschicht'lern - also Leuten, die auf so eine Uhr ggf. bissl hinsparen oder halt ein Nettomonatsgehalt opfern müssen und eben keine Kollektion in einem eigenen Raum zwischen dem Indoor-Pool und dem Heimkino haben. Bei Breitling spielen solche Motive eine wichtige Rolle, und wenn alles einerlei und austauschbar wird, dann sinken - wie man auch hier an einigen Kommentaren gut beobachten kann - die KaufMOTIVationen.

Das ist bei Autos gut zu beobachten - früher gab es viel stärkere Identifikationen, auch bei Onkel Franz und Konsorten. "VW oder Opel" war beispielsweise die Devise im ruralen Österreich der 80er und tw. noch 90er Jahre. Polarisiert in Golf GTI und Scirocco vs. Kadett (GSI) und Manta. Da lagen Galaxien dazwischen, was die Motive und all dies anbelangt, und man gehörte wo "dazu", und natürlich wo anders nicht (damals auch "anti"). Heute baut alleine der VW Konzern eine fast unüberschaubare Palette an sportlichen Versionen auf tw. gleicher Plattform. Ob nun VW selbst, Audi, Seat, Skoda - fast überall gibt es eine spritzige Version innerhalb der Baureihen, und viele gehen bei der Kaufentscheidung nur mehr nach Aussehen, Leistung und Preis, aber nicht mehr nach tiefergehenden Motiven, die eine Modell-/Markenbindung ermöglichen. Man wechselt heutzutage von Audi A4 auf Seat Ateca, oder von VW Tiguan auf Skoda Karoq, wie bei der neuen Fußmatte vor der Haustüre. Nur in gewissen Stadteilen wird ewig "die voll die krasse 3er/5er BMW" mit "klebst du die M-Zeichen hinten", obwohl die Karre nur ein Endrohr hat, seine stetige Markentreue feiern... bis verpflichtend die E-Autos kommen.

 

Auch wenn ich bisweilen zynisch lästere, finde ich solche Entwicklungen (Breitling) durchaus schade. Aber so ist das in der freien Marktwirtschaft! Würde ich so ein Unternehmen wie Breitling erben, würde ich es mitunter auch eher (mehrheitlich) verkaufen und mich im Pazifik in der Sonne aalen, weil ich nicht der Typ dazu bin. Es braucht halt Leute mit Spirit und Biss, und wie wir bereits wo anders geschrieben haben, befinden wir uns womöglich in einer Ära ähnlich der letzten Phase des Alten Roms, wo u. a. Hedonismus, Egoismus, Dekadenz, Überbürokratisierung und dgl. herrschen.
 

Die meisten (nicht alle) Entrepreneure/Start-ups, die ich beraten habe, träumten von Skalierungen, fetten Exits und "mit 30 auf Rente gehen und dann vielleicht bissl VC sein" (VC=Venture Capitalist). Das ist ein oberflächliches Symptom dessen, was tiefer drinnen abgeht. Wenn selbst Entrepreneure kein sich über Stufen reifendes "Lebenswerk" mehr schaffen, sondern sich lediglich - nach acht Jahren manischem Durcharbeitens - "gesundstossen", wollen, um an einen der BigFive zu "exiten" oder einen anderen M&A-Coup zu fahren, sieht es aus meiner Ansicht schlecht aus. 

 

Gruss

Johannes

 

[Edit: RS]

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Naja, ich bin ein Bewunderer der Schweizer Uhrenindustrie, und wünschte mir, dass es diese Kunstwerke der Feinmechanik und des hervorragenden Designs, ALLER Schweizer Hersteller, noch lange gibt..

 

Ich verstehe die Frustration bei den Fans...

 

Nur Eines, ich bin mir fast sicher, dass eben die Profit Margins der Uhrenindustrie a la longue nicht gross genug sind, um Sponsoring wie Breitling das über viele Jahre sehr professionell gemacht hat, finanzieren zu können..

 

Nehmen wir das Breitling Jet Team…man möge mich verbessern, aber mir ist kein Unfall in Erinnerung…sowas so lange perfekt gemacht zu haben, zeugt von höchster Professionalität, aber das muss auch Kosten verursacht haben, die wir uns gar nicht vorstellen wollen..und ob diese Kosten a la longue wirklich viel mehr Uhren verkaufen durch die Werbung…da bin ich mir nicht sicher...

 

also ich verstehe die Entscheidungen schon, oder zumindest meine ich sie zu verstehen, aus einer gewissen Kenntnnis heraus, was sowas kostet….und dann muss man nur die Bilanzen der Uhrenhersteller hernehmen, und sieht, dass sich das beim besten Willen eventuell unterm Strich nicht ausgeht...

 

 

Bearbeitet von Falconer
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