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Breitling beendet Sponsoring Jet Teams


HB-EDY

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vor 59 Minuten schrieb Gulfstream:


Und die nicht zu vernachlässigende Garantie für die Wasserdichtigkeit, welche man immer beim offiziellen Händler bekommt?

Die bekommst du nicht, denke ich, oder?

Markus


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Wasserdichtigkeit bis zu 40m Tauchtiefe?

Was umschreibt das Prädikat   "Wasserdichtigkeit"   eigentlich genau?

Beziehungsweise: Wo wird diese in   der Praxis   relevant?

 

Just askin' 

Richard

Bearbeitet von reverser
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Damit übernimmt der Hersteller die Garantie bei einem Wasser Zwischenfall im Uhrwerk. Das kann zB einfaches Händewaschen verursachen...und dann schnell sehr teuer werden und in einer Revision enden, wenn zB, wie im vorliegenden Fall, die Batterie von einer third party (allenfalls nicht sachgemäss) ersetzt wurde...Und der Hersteller wird alles ablehnen was nicht im Werk gemacht wurde.

Markus


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vor einer Stunde schrieb Gulfstream:

Damit übernimmt der Hersteller die Garantie bei einem Wasser Zwischenfall im Uhrwerk. Das kann zB einfaches Händewaschen verursachen...und dann schnell sehr teuer werden und in einer Revision enden, wenn zB, wie im vorliegenden Fall, die Batterie von einer third party (allenfalls nicht sachgemäss) ersetzt wurde...Und der Hersteller wird alles ablehnen was nicht im Werk gemacht wurde.

Markus


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Somit aufpassen, beim nächsten Mal Händewaschen... oder es besser unterlassen?

 

Gruß Richard

 

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vor 23 Minuten schrieb FalconJockey:

Vor dem Klo und nach dem Essen, Hände waschen nicht vergessen ?

 

Also bei uns hier im Ticino, wir essen alle mit Bestecken..

Aber eben: Andere Länder ? andere Sitten, gell!

 

??

 

Gruss ?

jens

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vor 29 Minuten schrieb kruser:

 

Also bei uns hier im Ticino, wir essen alle mit Bestecken..

 

 

??

 

 

Funktioniert immer:

Egal wie dreckig die Hände??

 

Gruß Richard

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Finde es cool, wenn sich jemand selbst mit etwas auseinandersetzt und wartet bzw. gar repariert. Das ist ja tw. alles so gemacht, dass es viel kostet bzw. muss man den ganzen corporate overhead mitfinanzieren. Jedenfalls - 500 Mäuse für's Batteriewechseln (dafür braucht ein geschulter Mitarbeiter wohl keine 15 Minuten), das klingt für einen Österreicher schon wie höhere Frechheit. Ist halt ein Luxusartikel.

 

Wenn man etwas Geschick, Geduld und techn. Verständnis hat, geht vieles. Die meisten Sachen sind viel einfacher, als man glaubt (siehe Video oben). Sind halt auch nur zwei O-Ringe drinnen..., keine "magischen" Materialien aus dem Weltraum-Segment. Man muss nur wissen, wo und wie man Dinge öffnet bzw. lockert und dann wieder korrekt zusammensetzt. Eine ruhige Hand ist noch wichtig und charakterlich verankerte Geduld. Im Alter braucht man dann ggf. auch eine beleuchtete Lupe von Conrad oder so... ?

 

Wenn bei mir was kaputtgeht oder zickt, schraube ich es (seit Kindertagen) auf und schaue mal rein (sofern das heutzutage noch geht - vieles ist leider verpresst od. verklebt). Manchmal muss man kapitulieren. Dinge, wie bei alten Autos z.B. ein Solex Doppelvergaser (Horror) und dgl. - da lässt man die Finger von. Ich schaffe es heute auch nicht mehr, die Scheibenbremsen an meinem MTB selbst zu justieren.... am liebsten würde ich den Mist runterreissen und wieder V-Brakes draufschrauben.

 

Sorry Kuno, ich hoffe, das "Bett" wurde Dir ob des weiteren Themen-Ausritts nicht "zu klein".... ?

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Also wer sich eine derart teure, exklusive Uhr anschaft (rund ab 15'000.- je nach Ausführung) muss eben auch für den Batteriewechsel mehr rechnen als bei einer komunen Swatch für 70.-,  logo.

 

Es müssen ja nicht nur die beiden Batterien ausgewechselt werden sondern erst mal das Armband weggezurrt, alles vorsichtig aufgeschraubt (ohne Kratzer!) werden um die Batterien zu wechseln. Das Werk wird danach unter einem speziellen, gekühlten (Feuchtigkeit!) Gas wieder zusammen geschraubt.

Danach erfolgt zwingend, vorgeschrieben der Dichtetest. Dabei wird die Uhr in einem kleinen Glaszylinder einem Überdruck ausgesetzt, anschliessend "unter Wasser" gesetzt resp. einer chem. Flüssigkeit und danach der Überdruck abgelassen. Dabei sieht der Uhrmacher ob alles dicht (keine Bläschen) oder ev. doch was undicht ist (kleinste Bläschen entweichen). Danach wird alles gereinigt, das Armband gewechselt oder das alte wieder montiert. Am Schluss erfolgt noch ein kurzer, schriftlicher Bericht nebst anderem lt., internen Vorschriften.

 

Alles in allem also rund 20-30 Minuten Arbeitszeit für den Spezialisten. Stundenlohn ca. 150 mindestens anfallend für Breitling, Benützung der Instrumente, Verbrauchsmaterial usw. und wir landen rasch bei 180 und mehr (Selbstkosten Breitling) Firma will aber etwas verdienen logo und rechnet mit Faktor zwischen 2-3, im Handel üblich und siehe da: Schon sind wir bei den  mokierten CHF 500.

Man kanns auch selbst machen OK oder in Hinterindien einem Strassernhändler zum Auswechsen "anvertrauern". Dieser wird die Batterien genau so  auswechseln ja und  sehr genau hinschauen und dabei auch gleich klein wenig Feuchtigkeit seiner Atemluft der Uhr einhauchen. Gut, ist  voll-lektronisches Werk, nicht mehr viel bewegliche Teile da, trotzdem.

 

Anbetracht, dass diese Batterien ja etliche Jahre halten sind die 500 eventuell doch zu verkraften oder?

 

 

Swisswatches head?

jens ?️

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von kruser
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Markus,

 

ich habe dort auch alle meine Casio's machen lassen, davon 2 Uhren die für Unterwasser gemacht sind (mit Tiefenmesser). Noch nie hatte ich ein Problem mit einer Uhr die Boris in den Händen hatte. Sonst hätt ich das auch nicht gemacht. Es ist kein Wunder, dass sehr viele Leute in Plovdiv ihre Uhren zu ihm bringen. Er hat mir auch schon eine schweizer Uhr repariert, vor der hier mehrere renomierte Läden kapituliert hatten, die Certina meines Vaters. Ich kenn den seit Jahren.

 

Der ELT Teil ist sowieso hinfällig, da er nur 121.5 kann und daher kaum noch Nutzen hat. Die Batterien waren aber noch völlig ok, die hat er durchgemessen. Und mit dem Breitling eigenen Test Gerät funzt der.

 

Mir ist schon klar, dass Breitling, wenn ich die Uhr einschicke und 500 Euros zahle, die Uhr völlig revidiert. Nur, das ist alle 2 Jahre völlig überzogen. Schliesslich ist das ne Qualitätsuhr, nicht ne russische Komsomol oder sowas, die wirklich alle 2-3 Jahre ne revision brauchen, nicht nur nen Batteriewechsel. Wieso man bei denen nicht sagen kann, was man haben will finde ich schlecht. Wenn ein normaler Batteriewechsel ausreicht, sollten die das auch machen.

 

vor 3 Stunden schrieb kruser:

Also wer sich eine derart teure, exklusive Uhr anschaft (rund ab 15'000.- je nach Ausführung) muss eben auch für den Batteriewechsel mehr rechnen als bei einer komunen Swatch für 70.-,  logo.

 

Ich hatte meine Emergency 2nd Hand von einem sehr guten Freund erworben (in Hergiswil vor 6 Jahren glaub ich) und der Preis den Du quotest ist wild übertrieben. Ich dachte, ich leiste mir mal sowas, weil ich als Flieger auch mal ne echte Fliegeruhr haben wollte. Wirklich viel genutzt hab ich sie kaum, sie löst am Flughafen den Metallalarm aus was keine meiner anderen Uhren tut (Garmin D2, Casio Waveceptor und Pathfinder) . Die alte Emergency ist so um die 2000 Euros wert heute was ich dem Netz entnehme. Hätte ich gewusst, was ein einfacher Batteriewechsel kostet und vor allem das kein Uhrmacher hier das machen kann ohne mit Breitling Aerger zu bekommen, hätt ich sie nie gekauft. Den ersten konnte ich bei dem Mann machen, der sie ursprünglich gebaut hat und heute seine eigene Manufaktur hat, die wir beim Sternflug nach Bressaucourt besucht hatten. Seither weiss ich, dass es für einen Pro keine Hexerei ist. Dann ging sie zu Breitling und nun hat Boris die Batterie gewechselt. Und falls ich sie behalte, schauen wir dann wo sie hingeht. Jedenfalls hat mir Boris gesagt, die Varta Batterien halten länger als was Breitling da um 500 Euros reingebaut hat. Mal schauen ob er recht hat.

 

vor 2 Stunden schrieb kruser:

Anbetracht, dass diese Batterien ja etliche Jahre halten sind die 500 eventuell doch zu verkraften oder?

 

Etliche: Seit der Anschaffung waren das jeweils 2 Jahre, dann fängt das Teil an zu blinken. Und sorry, für mich sind 500 Euros schlicht zu viel für sowas, das kann und will ich mir nicht leisten. Die Alternative wäre der Verkauf gewesen, dann halt nach Revision. Nun kann ich sie weiter nutzen, zumindest bis die nächste Revision ansteht.

 

Und noch was: Meine Casios halten um die 5 Jahre, die Waveceptor hab ich seit 15 Jahren ohne Batteriewechsel (Solar) und als mal was kaputt war, hat Casio Schweiz die auf Kulanz repariert und mir gleich noch den Akku gewechselt, Rechnung war 0.- einschliesslich Porto....

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vor 6 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Der ELT Teil ist sowieso hinfällig, da er nur 121.5 kann und daher kaum noch Nutzen hat.

Wir Bizzer und Airliner lauschen so gut wie immer auf 121.5, man wird also trotzdem gehört, wenn jemand in der Nähe vorbeifliegt.

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Letztendlich gibt es einige Möglichkeiten:

 

1.) Man hat genug Geld, um sich ohne mit der Wimper zu zucken derartige Luxusartikel zu kaufen - und die 500 Euro zahlt man sozusagen aus der Restgeldschale. Manche fühlen sich auch noch gut dabei und geben beim Golfen damit an, dass eine ihrer vielen Uhren wieder mal in der Wartung war.

 

2.) Man ist Liebhaber und wendet bewusst und ohne Jammern/Reue einen empfindlichen finanziellen und zeitlichen Einsatz auf. Das findet man auch im Oldtimer, Modellbau und sonstigen Bereichen.

 

3.) Man würde so ein Teil  gerne haben, kann es sich aber nicht leisten (hier sind viele Neider und Missgünstler "zuhause").

 

4.) Man spart ewig drauf hin, isst jahrelang nur Dosen und Nudeln, und das Teil wird dann nach dem langersehnten Erwerb eine Art Heiligtum, welchem exzessiv gehuldigt wird (gibt es auch bei Autobesitzern, die sich z.B. einen 911er oder so vom Mund absparen). Scheidung ist da - sofern liiert - oft vorprogrammiert...

 

5.) Man könnte es sich leisten, fragt sich aber, wozu man sich so eine schwere Zwiebel antun soll?

 

6.) Man kann es sich nicht leisten und will es auch nicht.

 

7.) Man erbt das Teil und hat die Wahl zwischen behalten und beispielsweise einem schönen Urlaub.
 

 

Bei den heurigen Hitzewellen habe ich mehr und mehr die Uhr zu hause gelassen oder weggesteckt. Ich hasse es, wenn ich unter dem Band anfange zu schwitzen - selbst wenn es nur paar cm2 sind - egal ob Leder- oder Metallband.
Für mich sehe ich zu, mit zunehmendem Alter immer weniger Termine bzw. Zeitdruck und so zu haben  - das ist der wahre Luxus. Wenn man es nämlich von einem gewissen Standpunkt betrachtet, ist die Uhr ein Symbol für  Fron- und Lohnarbeit. Mit Kirchen- und öffentlichen Uhren begann es, dass das einfache Volk konditioniert wurde, sich  zuverlässig in der Arbeit/Kirche/Schule einzufinden.
Fazit: beim, Fliegen und so braucht man natürlich eine Uhr, aber im Alltag verwenden es viele eh nur zum Posen, da sie ja ohnehin alle 5 Minuten zwanghaft auf ihr Handy schauen und dabei auch die Zeit checken können. Die Uhr ist somit eigentlich in vielen Bereichen überholt - wäre sie kein Prestige-Accessoire, würde sie zunehmend zu einem Anachronismus...

 

Wären die öffentlichen Verkehrsmittel zuverlässig(er) - ich rede von IC-Strecken mit beidseitigem städtischem Öffi-Anschluss -, bräuchte ich eigentlich kaum eine Uhr für unterwegs (im Laufen durch Bahnhöfe mit Trolley ist es halt ungut, das Handy herausfassen zu müssen). Und bei langweiligen Schwafel-Meetings ist es unauffälliger, durch eine langsames Manöver die Manschette zurückzuschieben und auf die Uhr zu linsen, als das Handy am oder unter dem Tisch anzutippen... ?

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Letztendlich gibt es einige Möglichkeiten:

 

1.) Man hat genug Geld, um sich ohne mit der Wimper zu zucken derartige Luxusartikel zu kaufen - und die 500 Euro zahlt man sozusagen aus der Restgeldschale. Manche fühlen sich auch noch gut dabei und geben beim Golfen damit an, dass eine ihrer vielen Uhren wieder mal in der Wartung war.

 

2.) Man ist Liebhaber und wendet bewusst und ohne Jammern/Reue einen empfindlichen finanziellen und zeitlichen Einsatz auf. Das findet man auch im Oldtimer, Modellbau und sonstigen Bereichen.

 

3.) Man würde so ein Teil  gerne haben, kann es sich aber nicht leisten (hier sind viele Neider und Missgünstler "zuhause").

 

4.) Man spart ewig drauf hin, isst jahrelang nur Dosen und Nudeln, und das Teil wird dann nach dem langersehnten Erwerb eine Art Heiligtum, welchem exzessiv gehuldigt wird (gibt es auch bei Autobesitzern, die sich z.B. einen 911er oder so vom Mund absparen). Scheidung ist da - sofern liiert - oft vorprogrammiert...

 

5.) Man könnte es sich leisten, fragt sich aber, wozu man sich so eine schwere Zwiebel antun soll?

 

6.) Man kann es sich nicht leisten und will es auch nicht.

 

7.) Man erbt das Teil und hat die Wahl zwischen behalten und beispielsweise einem schönen Urlaub.
 

 

Bei den heurigen Hitzewellen habe ich mehr und mehr die Uhr zu hause gelassen oder weggesteckt. Ich hasse es, wenn ich unter dem Band anfange zu schwitzen - selbst wenn es nur paar cm2 sind - egal ob Leder- oder Metallband.
Für mich sehe ich zu, mit zunehmendem Alter immer weniger Termine bzw. Zeitdruck und so zu haben  - das ist der wahre Luxus. Wenn man es nämlich von einem gewissen Standpunkt betrachtet, ist die Uhr ein Symbol für  Fron- und Lohnarbeit. Mit Kirchen- und öffentlichen Uhren begann es, dass das einfache Volk konditioniert wurde, sich  zuverlässig in der Arbeit/Kirche/Schule einzufinden.
Fazit: beim, Fliegen und so braucht man natürlich eine Uhr, aber im Alltag verwenden es viele eh nur zum Posen, da sie ja ohnehin alle 5 Minuten zwanghaft auf ihr Handy schauen und dabei auch die Zeit checken können. Die Uhr ist somit eigentlich in vielen Bereichen überholt - wäre sie kein Prestige-Accessoire, würde sie zunehmend zu einem Anachronismus...

 

Wären die öffentlichen Verkehrsmittel zuverlässig(er) - ich rede von IC-Strecken mit beidseitigem städtischem Öffi-Anschluss -, bräuchte ich eigentlich kaum eine Uhr für unterwegs (im Laufen durch Bahnhöfe mit Trolley ist es halt ungut, das Handy herausfassen zu müssen). Und bei langweiligen Schwafel-Meetings ist es unauffälliger, durch eine langsames Manöver die Manschette zurückzuschieben und auf die Uhr zu linsen, als das Handy am oder unter dem Tisch anzutippen... ?

 

Gruss

Johannes

Hallo Phoenix,

habe Deinen Beitrag mit Vergnügen gelesen - so off-topic er auch angelandet sein mag...

(immerhin hat der Moderator beim Händewaschen mitgemischt)?

 

Kuno möge es verzeihen

Gruß Richard

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"Ich hatte meine Emergency 2nd Hand von einem sehr guten Freund erworben (in Hergiswil vor 6 Jahren glaub ich) und der Preis den Du quotest ist wild übertrieben. Ich dachte, ich leiste mir mal sowas.."

 

Urs, gratuliere zu Deinem tollen Kauf! Hätte da auch zugegriffen.

Ist doch schön und gut zugleich, wenn man sich ab und zu was irres leistet und grosse Freude daran hat. Ob vernünftig oder nicht; total nebensächlich. Wie bei einem Auto: Es "geht mit 4 ja, aber auch mit 8 oder deren 12 Zylinder. Greta hat zwar keine Freude OK, ist aber trotzdem königliches Gefühl damit ? zu kutschieren. Ab und zu muss und darf man sich was kleines leisten, bravo!

 

Anbei aber doch noch die VP's von Breitling, denn ich "quote" nicht übertrieben und schon gar nicht "wild" umher:

 

breitling.com/de-de/watches/professional/?search%5Bref%5D=&search%5Bsorting%5D=newest

(klicken und auf Google ziehen)

 

Die VP's beginnen bei 14'000 und enden bei 16'750.00 EURO!!

Es sind Wunderdinger der Technik, ich beneide jeden der sowas sein eigen nennen kann und auch am Handgelenk trägt. 

 

 

Gruss aus dem Ticino

jens ?️

 

 

 

Bearbeitet von kruser
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On 7/3/2019 at 9:05 AM, reverser said:

Wahrscheinlich kriegt Breitling ein zeitgemässes "green branding" verpasst, und fährt in Zukunft Fahrrad.

 

Gruß Richard

oder "Velo", wie es sich für eine Schweizer firma gehört...:-))

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Am 11.9.2019 um 02:48 schrieb Urs Wildermuth:

Noch nie hatte ich ein Problem mit einer Uhr die Boris in den Händen hatte. Sonst hätt ich das auch nicht gemacht. Es ist kein Wunder, dass sehr viele Leute in Plovdiv ihre Uhren zu ihm bringen. Er hat mir auch schon eine schweizer Uhr repariert, vor der hier mehrere renomierte Läden kapituliert hatten, die Certina meines Vaters. Ich kenn den seit Jahren.

 

 

Urs, ich zweifle nicht an der Qualität oder am Vorteil des Preises - keine Frage, die können das. Ich bin immer mal wieder in Plovdiv - freue mich auf eine PN mit den Angaben des Händlers deines Vertrauens ?

 

Was ich versucht habe zu sagen: wenn eine Batterie nicht von einem 'zertifizierten Händler' oder vom Werk (mit oder ohne Revision) ersetzt wird, kann es sein, dass a) bei einer noch laufenden Garantie dieselbige abgelehnt oder b) ausserhalb der Garantie die Kulanz abgelehnt wird. Das muss jeder selbst abwägen unter Berücksichtigung der Zeitachse und des Wertes....Nach 8 Jahren oder so ohne Revision (und damit ohne Erneuerung der Garantie/Kulanz) spielt es keine Rolle, wo was gemacht wird, klar.

 

Markus

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