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Helvetic Co-Pilot Direct Entry


foxtrot_sierra

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foxtrot_sierra

Hallo an alle! 

Ich hoffe bin im richtigen Bereich.
Ich habe gesehen, dass Helvetic offene Stellen als Co-Pilot hat und da ich ein Type für Embraer E-Jets habe, möchte versuchen dort zu applizieren. Hat jemanden Erfahrung mit Helvetic Screening Prozess? Wie sind die Arbeitsbedingungen? 

Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworte! 

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foxtrot_sierra
vor 17 Stunden schrieb SierraCharlie:

Hallo unbekannt,

 

Teilweise ist die Info veraltet, aber vielleicht hilft folgender Link weiter?

 

http://www.pilotjobsnetwork.com/jobs/Helvetic_Airways

 

LG

 

Chris

Hallo! 

Danke, ich habe es schon auf pilotsjobnetwork gecheckt, aber die Info sind eher alt... ich hoffe bekommt man mehr als 4500,- CHF als F/O in 2019 ?
Ich möchte gerne auch wissen wie die Fugzeiten sind, ob Helvetic layovers hat, wie schaut's aus mit Ferien/freie Tage usw... 
Gibt es jemanden, der versucht hat zu applizieren? 

LG, 
Filip (damit ich nicht mehr unbekannt bin ?

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Wir haben doch im Forum einen frisch gebackenen Helvetic-F/O. Deutlich mehr als 4500 CHF/Monat wird es auch heute nicht sein.

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foxtrot_sierra
vor 38 Minuten schrieb FalconJockey:

Wir haben doch im Forum einen frisch gebackenen Helvetic-F/O. Deutlich mehr als 4500 CHF/Monat wird es auch heute nicht sein.

Wirklich? Wow, vielleicht kann er mit den anderen Fragen weiterhelfen ? 
Naja, Geld ist nicht das wichtigste im Luftfahrt! Ich glaube dass Helvetic deutlich stabil ist mit guten Zukunftsaussichten, und die 12 neuen E2 beweisen das. Ich bin immer mehr davon überzeugt, die Bewerbung abzusenden. 

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Helvetic ist sicher eine gute Firma, um in die kommerzielle Luftfahrt einzusteigen. Will man aber eine Karriere machen, muss man sich später umsehen und wechseln.

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vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Wir haben doch im Forum einen frisch gebackenen Helvetic-F/O. 

 

Hier ?

Als ab-initio fehlt mir natürlich der Vergleich. Der familiäre Spirit und die vielfältige Ops waren bei mir Hauptgründe für die Bewerbung (neben Homebase ZRH). Das habe ich auch während der Ausbildung so wahrgenommen: Die Leute, mit denen ich bisher zu tun hatte, waren unabhängig von Erfahrung und Hierarchiestufe alle sehr engagiert, motiviert, kollegial und das Gegenteil von elitär - auch uns Frischlingen gegenüber. Die Wege sind kurz, man kennt sich, weiss wer was macht, und das gefällt mir sehr. Trotz aller Kollegialität wird hoher Wert auf eine sichere, hochstehende Ops und eine gute Ausbildung gelegt. Von Kollegen, die bei Helvetic angefangen haben und weitergezogen sind, habe ich mehrfach gehört, dass sie die grosse Flexibilität und den Familien-Spirit sehr geschätzt haben und an den späteren Arbeitsorten vermissten. Layover gibt es, aber nicht so viele wie bei anderen Airlines. Mit Airports wie LCY, FLR, BRN, SIR sind auch spannende Flughäfen im Portfolio. Auch sonst sorgt der Mix aus Wetlease (derzeit hauptsächlich für Swiss), eigenen Linien-/Ferienflügen sowie Chartern für einen interessanten fliegerischen Mix. 

 

Ob man zum "Karriere machen" wechseln muss, hängt wohl davon ab, wie man "Karriere machen" definiert. Als eher kleineres Unternehmen bietet Helvetic auch viele Möglichkeiten, sich mit (durchaus auch zentralen) Zusatzfunktionen einzubringen, und so Cockpit und Office am Boden zu kombinieren. Das finde ich sehr spannend und momentan eine sehr reizvolle Aussicht. Wer unter "Karriere machen" versteht, ein Dickschiff zu steuern und/oder in 12h um den halben Globus zu fliegen, der müsste sich natürlich anderweitig umsehen.  In unserem Kurs waren übrigens zwei arrivierte Kapitäne aus der (z.T. Longhaul-) Business Aviation, die sich nun bewusst für Helvetic entschieden haben. Es gibt den Wechsel also auch so rum ?

 

 

LG


Tis

 

 

 

 

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Na klar gibt es den Wechsel auch in Richtung der Regionalairlines mit "kleinen Airlinern". Auch meine Firma hat Leute in Richtung Swiss, Air France, Ryanair, Easyjet etc. verloren, jeder hat seine Phasen im Leben. Ich bin ja von der Größe her eher abgestiegen als ich von der Crossair/Swiss auf Privatjets gewechselt habe. Es geht um die Bedingungen, die man da hat: Dienstplan, Urlaub, Geld, Karrierechancen etc.. Als Einsteiger in die Industrie sind künftige Vielflieger wie Helvetic&Co. perfekt, um schnell auf Stunden und somit Erfahrung zu kommen und dann kann man sehen was man daraus machen will. Und man will und kann ja nicht 20 Jahre auf dem Regionaljet hart arbeiten. Die meisten Piloten träumen doch davon, wenigstens für ein paar Jahre mit einem fetten Schiff auf Langstrecke unterwegs zu sein. Aber die Interessen verschieben sich halt mit dem Alter, später ist einem wahrscheinlich der Dienstplan (=wieviel habe ich FREI!) wichtiger. Jetzt müsst ihr euch aber erst einmal die drei und danach vier Streifen erfliegen, dann sieht man weiter.

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