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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

28 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Was glaubt Ihr wohl passiert, wenn alle dann diese Stromautos haben? Heute 20 Rappen pro KW und dann 20 Franken? Wenn sie einen erst mal bei den Weichteilen haben, dann rauchts. Das war beim Oel auch nicht anderst.

 

Öl hatten und haben wir allerdings mehr als genug, es war und ist «nur» eine Preisfrage. Beim Strom hingegen sind wir gerade daran, unsere Kapazitäten für eine ausreichende, bezahlbare und zuverlässige Stromversorgung systematisch zu demontieren. Was allenfalls sogar Absicht ist …

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vor 2 Minuten schrieb mds:

Beim Strom hingegen sind wir gerade daran, unsere Kapazitäten für eine ausreichende, bezahlbare und zuverlässige Stromversorgung systematisch zu demontieren. Was allenfalls sogar Absicht ist …

 

Schaut so aus...

 

Ich erinnere mich mit Schrecken an die Situation in BG als die EU von ihnen verlangte, 3 ihrer 4 Reaktorblöcke zum Datum des EU Beitritts runterzufahren, permanent. Zuvor war BG Exporteur und hatte eine Stromversorgung, die die Leute bezahlen konnte. Danach wurde die Stromindustrie dort an zwei ausländische Betreiber verkauft, die den künstlich verknappten Strom um einen massiven Faktor verteuerten, so dass viele Leute keinen Strom mehr in ihren Häusern haben konnten, da sie ihn nicht bezahlen können. Resultat waren diverse Kältetote und akute Not für einen grossen Teil der Bevölkerung... aber sie waren "gut fürs Klima", vor allem diejenigen die den Löffel abgaben...

 

Die sozialistische Regierung damals hat das eigene Volk für einen Appel und Ei verkauft. In wieviel in die eigene Tasche ist unbekannt. Die Nachfolgeregierung hat dann einiges getan dafür, die Situation zu normalisieren, aber gestern haben die Sozis grad mal wieder einen Sieg errungen. Die Stromnot ist offenbar schon vergessen.

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Den Punkt mit dem Heizen vergisst man leider gerne: Wenn Energie teurer wird, sterben Menschen im Winter, weil weniger (oder teilweise gar nicht mehr) geheizt wird. Und dabei wird das Heizen immer mehr abhängig von Strom, mit Öl könnte man theoretisch immerhin noch ohne Strom heizen.

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On 10/1/2019 at 1:13 PM, MarkusP210 said:

Das Thema der Erderwärmung ist, auch dank Wahlkampf in der Schweiz, hochaktuell und wird hüben und drüben kontrovers und emotional diskutiert.

/Ironie ON

Wenn Alle (bald 7E12) Menschen mit Erdsonde heizen täten(Sole/Wasser Wärmepumpe), würden wir der Erde mehr Energie entziehen, als die Zufuhr durch Treibhausgasreaktion.

/Ironie OFF

geht es um Politik des Umsturzes oder geht es wirklich um die Sorge der Zukunft????

Bearbeitet von cosy
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vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

Hat sich mal einer angeschaut wie die 1 Kind Gesetze in China durchgesetzt wurden? Forcierte Abtreibungen, tw bei der Geburt? e.t.c.

 

da kommt man dann schnell an Dinge heran, wo Andi's Totallösung (Kernwaffenentsorgung) auch nicht mehr weit sind.

 

Interessant: Auch diese Diskussionsrunde fängt an, eine Ausrottung, allenfalls auch teilweise, der Menschheit als Lösungsansatz zu sehen?

 

Die Geburtenrate in Deutschland: 1.49 Kinder pro Frau. Portugal nur 1.26 Kinder. Taiwan 1.11 Kinder.

 

Glaubst du, dass eine Geburtenrate von 7 Kindern pro Frau eine nachhaltige Familienpolitik für ein Land darstellen kann? 

 

Vorhersagezahlen Jahr 2100:

 

https://population.un.org/wpp/Publications/Files/WPP2019_ComprehensiveTablesVol1.pdf


Es sind auch immer noch die gleichen 12 Länder, die keinerlei Reduktion der Geburtenrate erkennen lassen (Tabelle 2)

 

https://fowid.de/meldung/mythos-hoher-muslimischer-geburtenraten 

Bearbeitet von Dierk
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vor 14 Minuten schrieb Dierk:

Glaubst du, dass eine Geburtenrate von 7 Kindern pro Frau eine nachhaltige Familienpolitik für ein Land darstellen kann? 

 

Nein. Aber genausowenig kann staatlich verordneter Mord eine sein. Die Konsequenzen für die Chinesische Gesellschaft waren verheerend. Wer sowas für Europa vorschlägt hat jeglichen humanistischen Grundsatz verloren. Dieses Gedankengut geht sehr nahe an Leute die auch mit Genozid und Ethnischen Säuberungen keine Probleme haben.

 

Zumal in Europa wir ja bereits dort sind mehr oder weniger. Aber eine Geburtenrate von 1.1 oder so heisst ja nicht, dass es nur noch ein-Kind Familien gibt. Sehr viele Leute haben überhaupt keine Kinder mehr. Das ist ein Riesenunterschied zu verordeten Abtreibungen oder Strafsteuern für Kinder.

 

Dazu muss man in den erwähnten Gebieten mit hoher Geburtenrate auch mal fragen, wieviele der Kinder denn überleben.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 

Nein. Aber genausowenig kann staatlich verordneter Mord eine sein. Die Konsequenzen für die Chinesische Gesellschaft waren verheerend. Wer sowas für Europa vorschlägt hat jeglichen humanistischen Grundsatz verloren. Dieses Gedankengut geht sehr nahe an Leute die auch mit Genozid und Ethnischen Säuberungen keine Probleme haben.

 

Zumal in Europa wir ja bereits dort sind mehr oder weniger. Aber eine Geburtenrate von 1.1 oder so heisst ja nicht, dass es nur noch ein-Kind Familien gibt. Sehr viele Leute haben überhaupt keine Kinder mehr. Das ist ein Riesenunterschied zu verordeten Abtreibungen oder Strafsteuern für Kinder.

 

Dazu muss man in den erwähnten Gebieten mit hoher Geburtenrate auch mal fragen, wieviele der Kinder denn überleben.

 

 

 

Wieviele Kinder wären denn in China verhungert, wenn die Geburtenrate nicht kontrolliert worden wäre? 

 

Zitat

Mit einem Wirtschaftswachstum von durchschnittlich neun Prozent in den vergangenen 20 Jahren ist es der kommunistischen Führung gelungen, mehr als die Hälfte der rund 1,3 Milliarden Chinesen aus der Armut zu holen. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen hat sich seit 1980 mehr als verzehnfacht. Etwa 350 Millionen Menschen können sich heute einen Lebensstil leisten, der dem des Westens in kaum etwas mehr nachsteht.

Also ich kann da keine "verheerenden Folgen" erkennen. 

 

https://blog.zeit.de/china/2014/10/17/chinas-extreme-ungleichheit/

 

9% Wirtschaftswachstum. Aber wenn die Wirtschaft langsamer wächst als die Population, gibt es in der Regel ein Problem. 

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Am ‎12‎.‎10‎.‎2019 um 23:05 schrieb Touni:

Haha, wenn der wüsste, was das Model 3 sonst noch kann für 45k ?

 

 

Es löscht dein schlechtes Gewissen für all die Flüge die du schon unternommen hast? Ob in Bern, den USA, mit der Citation, Piper, usw. Klimaschänder der nun auf Öko macht...

 

Dein hochgelobter Kobaltbomber fährt auch nur durch falsche Subventionen so günstig. Alleine die Frechheit das so ein schweres Auto von Abgaben verschont wird ist eine sauerei!

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Am 28.10.2019 um 13:27 schrieb mds:

Und dabei wird das Heizen immer mehr abhängig von Strom, mit Öl könnte man theoretisch immerhin noch ohne Strom heizen.

 

Richtig frei ist man derweil nur mit Stückgut-Öfen. Oder Du hast einen Generator oder andere Lösung (PV, kleines Wasserkraftwerk, etc.), selbst Strom für die Pumpe und Steuerung zu produzieren. Viele Städter ohne Bezug zum Common Sense vergessen auch gerne, dass ihre Gastherme nicht mehr funktioniert, wenn der Strom weg ist - da kann Gasdruck anliegen ohne Ende.

 

Am schlimmsten sind für mich Elektroheizpanele - die gibt es auch in Skandinavien nicht selten, aber auch in subtropischen Ländern wie Neuseeland (Nordinsel), Uruguay, auf den Azoren oder großen Städten und Siedlungen in Höhenlagen (z. B. Mittel- und Südamerika). Sie geben eine m. E. ungute trockene Wärme ab und "saugen" einen auch finanziell schnell mal "arm". 

 

Fazit: die gesunde Diversität macht's; wenn die einen dies und die anderen das haben, gleicht sich so manches aus; aber manche halten Diversität eben nicht aus und wollen "Monokulturen" (so quasi - es gibt nur EINE Wahrheit!) - wenn es sein muss eben mit Gewalt. 
Wenn alle mit Stückholz/Pellets/Hackschnitzel heizten, wäre es um die Feinstaubbelastung schlecht bestellt, wenn alle mit Strom, dann um die Netze; das Word "Öl" darf man ja bald nur mehr unter Strafe in den Mund nehmen, Erdgas ist sicher (aus Sicht der Progressiven) auch bald "böse" und Fernwärme hängt von der Quelle ab (was dort umgewandelt wird).
Wärmepumpen sind wohl das Nonplusultra. Wenn man da im EFH ggf. eine Lösung via PV hat, die Energie in einen Speicher zu puffern, damit man in der Dunkelheit und so autark ist, finde ich das die eleganteste Lösung. Im Gegensatz zum Holzofen braucht man hier keinen Brennstoff. Allerdings ist die Instandhaltung aufwendiger, falls man auf sich selbst gestellt sein sollte (Stichwort Krise). Ein Kamin ohne Kaminkehrer hört so schnell nicht auf zu funktionieren...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 7 Stunden schrieb Dierk:

Also ich kann da keine "verheerenden Folgen" erkennen. 

Dann recherchiere mal. Die wirtschaftlichen Folgen sind eines, die sozialen was anderes. Dort ging es eine Weile zu wie in Hühnermastfarmen mit umgekehrten Vorzeichen, weibliche Föten und Babies wurden schlicht "entsorgt".... wie in den Eierfarmen die männlichen Küken.... Wenn Du das einen gangbaren Weg findest, Bevölkerung zu regulieren per staatlich regulierten Kindermord, dann prost Mahlzeit. Das zeigt nur, wie gewisse Kreise denken. Wo geht das weiter? In Afrika mal die Medizin einstellen damit die Typen dort einfach verrecken? Oder gleich mal ne ganze Ladung Leute via Ebolaviren entsorgen oder eben halt die Nukleare Lösung? Sicher gibts noch Steigerungsmöglichkeiten der MAssenmorde in den 30gern bis 50ger Jahren in D und der Sovietunion, ganz zu schweigen von China, aber wenn das das Weltbild ist, das man pflegen sollte als Klimaschützer, dann hat diese Bewegung definitiv faschistoide Züge erreicht.

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vor 46 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Dann recherchiere mal. Die wirtschaftlichen Folgen sind eines, die sozialen was anderes. Dort ging es eine Weile zu wie in Hühnermastfarmen mit umgekehrten Vorzeichen, weibliche Föten und Babies wurden schlicht "entsorgt".... wie in den Eierfarmen die männlichen Küken.... Wenn Du das einen gangbaren Weg findest, Bevölkerung zu regulieren per staatlich regulierten Kindermord, dann prost Mahlzeit. Das zeigt nur, wie gewisse Kreise denken. Wo geht das weiter? In Afrika mal die Medizin einstellen damit die Typen dort einfach verrecken? Oder gleich mal ne ganze Ladung Leute via Ebolaviren entsorgen oder eben halt die Nukleare Lösung? Sicher gibts noch Steigerungsmöglichkeiten der MAssenmorde in den 30gern bis 50ger Jahren in D und der Sovietunion, ganz zu schweigen von China, aber wenn das das Weltbild ist, das man pflegen sollte als Klimaschützer, dann hat diese Bewegung definitiv faschistoide Züge erreicht.

Brutale Logik, konsequent zu Ende gedacht.

 

Wie gesagt:

Gar nicht erst geboren zu werden ist das Nonplusultra allen Klimaschutzes: 

Eine neuzeitlich theologische Interpretation der  "Erbsünde"  würde das bestätigen: Wir alle sind Klimasünder,...ausser wir fahren Tesla, (dessen Gründer gerne zum Planeten Mars auswandern würde, habe ich gehört:-)

 

Gruß Richard

Bearbeitet von reverser
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Die Geburtenrate muss nicht in Europa, sondern vor allem in Afrika _drastisch_ gesenkt werden. Dazu gehoert eine Aufklaerungskampagne, dazu gehoert, dass die Kirche Verhuetung nicht mehr aechtet, dazu gehoert z.b. gratis Verhuetungsmittel.

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Greta   f l i e g t  nach etwelchem Holly(Holy!)wood -Trubel demnächst wieder zurück nach Europa.

 

                 Facit: W I R  alle dürfen auch wieder rumfliegen..

 

 

Freut? euch!

jens?

 

 

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Mit einem Segelflugzeug-Zweisitzer? Hat das eigentlich schon mal jemand geschafft, eine Atlantiküberquerung nur mit Thermik und Gleiten, und noch ein Pax dabei? Gibt es über dem Atlantik überhaupt ausreichend Thermikblasen, jetzt im Herbst? Oder will sie die relativ kurze Strecke über die Behringsee und dann via Russland zurück? 

 

 

 

Bearbeitet von Dierk
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vor 5 Stunden schrieb Dierk:

 Oder will sie die relativ kurze Strecke über die Behringsee und dann via Russland zurück? 

 

 

 

 

Es gibt weder auf der Alaska noch der Russischen Seite der Beringstrasse durchgehende Strassen/Schienen. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht im Winter wenn die Tundra gefroren ist mit Hunden oder Skis. Ein Auto/Raupen-Fahrzeug wäre übrigens deutlich umweltschädlicher als das Flugzeug.

 

Wenn sie ihren Prinzipien treu bleiben will bleibt meiner Meinung nach nur das Segelschiff. Vielleicht hat sie auch schon von Video Konferenz gehört, dann soll sie bis auf weiteres in Amerika bleiben ?

 

Simon

Bearbeitet von onLoad
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Es hat doch auch schon ein Solar-Flugzeug den Weg über den Atlantik geschafft. - Ist sowas nicht in greifbarer Nähe oder wieso kommt sie nicht auf diesen Gedanken?

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vor 3 Stunden schrieb Kaffeebart:

Es hat doch auch schon ein Solar-Flugzeug den Weg über den Atlantik geschafft. - Ist sowas nicht in greifbarer Nähe oder wieso kommt sie nicht auf diesen Gedanken?

War das nicht ein Einsitzer?

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8 hours ago, Kaffeebart said:

Es hat doch auch schon ein Solar-Flugzeug den Weg über den Atlantik geschafft. - Ist sowas nicht in greifbarer Nähe oder wieso kommt sie nicht auf diesen Gedanken?

Und wie!!!

Abenteuerliche Achterbahnfahrt ist nur ein Vorname!

Solarimpuls war jeden Abend am Cofin-Corner der Maschine und des Piloten (Winde, Speeds, Höhe..Temp..Sauerstoffvorrat..) und am frühen Morgen an der Grenze des Aufgebens:

Restkapazität versus Notlandung im Wasser, Wolkenschichtung (Risiko von Batteriestrom aufbrauchen versus unter die Schichten tauchen und keine Sonne mehr tanken können)usw..

Tägliches Stressprogramm: rot:  Höhenprofil im Tagesverlauf   blau: Solarstrahlung (=Energiezufuhr, falls wolkenlos und Horizontalflug)

Problem1: jeden Tag 8000 Höhenmeter Höhendifferenz bewältigen (Mensch, Elektronik)

Problem 2: Sauerstoffverbrauch minimieren (Zeit auf über ...4500 m AMSL?)

Problem 3: Die zulässigen Speed und Böen in dieser Höhe liegen direkt bei den Grenzdaten

usw..

Sketch-of-a-mission-profile-of-Solar-Imp

 

 

 

solar-impulse-2-planned-track.jpg

Infos über die Mission.

 

Der eine Pilot, Bertrand Piccard, hat ja auch schon die Erde im Heissluftballon (mit Gas befeuert) ohne Zwischenlandung umrundet:

9_9_big.jpg

 

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On 10/28/2019 at 4:14 PM, Phoenix 2.0 said:

Am schlimmsten sind für mich Elektroheizpanele - die gibt es auch in Skandinavien nicht selten, aber auch in subtropischen Ländern wie Neuseeland (Nordinsel), Uruguay, auf den Azoren oder großen Städten und Siedlungen in Höhenlagen (z. B. Mittel- und Südamerika). Sie geben eine m. E. ungute trockene Wärme ab und "saugen" einen auch finanziell schnell mal "arm".

Völlig ok und egal wie lange sie laufen, wenn sie von Solarpannels gespiesen werden ..

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11 hours ago, onLoad said:

Es gibt weder auf der Alaska noch der Russischen Seite der Beringstrasse durchgehende Strassen/Schienen. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht im Winter wenn die Tundra gefroren ist mit Hunden oder Skis. Ein Auto/Raupen-Fahrzeug wäre übrigens deutlich umweltschädlicher als das Flugzeug.

 

Wenn sie ihren Prinzipien treu bleiben will bleibt meiner Meinung nach nur das Segelschiff. Vielleicht hat sie auch schon von Video Konferenz gehört, dann soll sie bis auf weiteres in Amerika bleiben ?

 

Simon

Ich würde dies hier vorschlagen, wenn das Eis genügend flach ist und nicht einbricht..

Ausser der Wind weht richtung Kanada..

 

 

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Hier ein NZZ Artikel zum Thema: Abheben mit Kerosin aus Windstrom

 

Synthetische Treibstoffe gelten als einziger Weg für die Luftfahrt, um die strengen Klimaziele zu erreichen. Doch noch gibt es viele Hürden. [...]

 

https://www.nzz.ch/mobilitaet/luftfahrt/synthetisches-flugbenzin-abheben-mit-kerosin-aus-windstrom-ld.1520098

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On 10/10/2019 at 9:47 PM, Touni said:

Hab mir mal die Mühe gemacht, die Veränderung der Lokalpassagiere pro Monat der letzten drei Jahre zusammenzutragen. 2019 sinken die Paxzahlen zum ersten mal.

 

Greta-Effekt? ?

 

Bildschirmfoto-2019-10-10-um-21-39-53.pn

 

und weiter gehts. -2.7% bei den Lokalpassagieren im Oktober in Zürich:

https://www.flughafen-zuerich.ch/unternehmen/medien/news-center/2019/nov/mm-20191112-verkehrsstatistikokt19?cat=medienmitteilung

 

Seit März bis auf einen Ausreisser im Juni sinkend!

 

Bearbeitet von Touni
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E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll

Seit fünf Wochen steht in Walchsee das ausgebrannte Wrack eines Tesla. Niemand will sich die Finger daran verbrennen, den Wagen mit seiner unberechenbaren, 600 kg schweren Lithium-Ionen-Batterie zu entsorgen.

Online seit heute, 6.02 Uhr
 

Geschmolzenes Blech, verschmorte Kabel, das schwarze Skelett des Fahrersitzes, alles zusammengeknittert auf der Bodenplatte, in der die Riesenbatterie ruht, von der niemand genau weiß, welche giftigen Bestandteile sie enthält: Das ist alles, was von der einstigen Luxuslimousine übrig geblieben ist. Ein Anblick, der ihrem Besitzer, Dominik Freymuth aus Walchsee, den Schweiß auf die Stirn treibt. Er fühlt sich vom Hersteller und dessen angeblichem Entsorgungspartner „im Stich gelassen, an der Nase herumgeführt, verarscht.“

 

Jeden Morgen, den er daran vorbeigeht, erinnert ihn das Wrack an den Unfall am 4. Oktober, als er – aus Unachtsamkeit, wie er zugibt – von der Straße zwischen Kössen und Walchsee abgekommen und gegen einen Baum geprallt ist. Wie in Sekundenschnelle alles lichterloh brannte, wie ihn nachfolgende Autolenker aus den Flammen zerrten. Zwei Wochen ist Freymuth danach im Krankenhaus gelegen.

„Eine fünfwöchige Odyssee“

Währenddessen hat die Feuerwehr das Wrack in einem Spezialcontainer unter Wasser gesetzt und drei Tage lang gekühlt, um zu verhindern, dass die Batterie wieder Feuer fängt [...]


Geheimnisvolle Zusammensetzung
Die Tiroler Entsorger lehnen die Verwertung eines havarierten Tesla rundheraus ab. Da wisse man einfach nicht mehr, wo die Batterie anfinge und wo sie aufhöre, sagt Recyclingunternehmerin Ingeborg Freudenthaler aus Inzing, und das sei brandgefährlich. 
Quelle und ganzer Artikel (orf.at)

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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