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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Nice, die Gigafactory für Europa wird in Berlin gebaut! ich freu mich für Berlin!

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-chef-elon-musk-zu-gigafactory-plan-fuer-berlin-hoeheres-tempo-als-der-ber-a-1296182.html

Bearbeitet von Touni
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vor 5 Stunden schrieb Touni:

 

und weiter gehts. -2.7% bei den Lokalpassagieren im Oktober in Zürich:

https://www.flughafen-zuerich.ch/unternehmen/medien/news-center/2019/nov/mm-20191112-verkehrsstatistikokt19?cat=medienmitteilung

 

Seit März bis auf einen Ausreisser im Juni sinkend!

 

Danke fürs aufbereiten! Allerdings waren die ersten zwei Quartale gesamtschweizerisch total immer noch positiv - wird spannend wie es Ende Jahr aussieht. Alles in allem dürfte ein kleines Minus gegenüber 2018 resultieren, aber immer noch weit über 2017. Böse Zungen könnten dies als jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Es ist der Greta-Effekt sagen die einen, der schöne Sommer sagen die anderen; wie üblich dürfte beides einen Einfluss gehabt haben. Ich bin gespannt auf den nächsten miesen Sommer (2015 anyone? Da habe ich Mitte Juni die Heizung nochmal anschmeissen müssen).

 

Eine Problematik in diesem Zusammenhang sehe ich hier: die "wegen-Greta-weniger-Flieger" sind doch generell ein umweltbewussteres und nachhaltigeres Völkchen als Joe Average, die auch bereit sind/waren, für eine gescheite und gute Reise mal einen Batzen Geld liegenzulassen. Die Fraktionen der "mir-egal-ich-flieg-trotzdem-für-9-Euro-nach-Malle-zum-saufen" und "jetzt-erst-recht-weil-Greta-nervt" wird sich hingegen nicht gross beeindrucken lassen. Erstere fehlen den Airlines, welche darauf diese Sitze über den Preis loswerden müssen, was wiederum die zweite Gruppe befeuert. Klar, das ist jetzt stereotyp und stark vereinfacht, aber ich sehe durchaus ein Potential, dass mittelfristig durch die "Verzichtis" umweltschädlicher und nicht nachhaltiger Massentourismus eher noch gefördert wird.

 

Oh, ganz am Rande, so zum Thema weniger fliegen - hat das jemand gelesen?

https://www.aero.de/news-32966/Airbus-vor-300-Bestellungen-von-IndiGo.html

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vor 20 Stunden schrieb Lubeja:

Oh, ganz am Rande, so zum Thema weniger fliegen - hat das jemand gelesen?

https://www.aero.de/news-32966/Airbus-vor-300-Bestellungen-von-IndiGo.html

 

Glaubst Du, dass Indien eine Art Benchmark für die klimapolitisch motivierte/diktierte Entwicklung der Luftfahrt (inkl. G/A) in Europa sein kann? Im Vergleich zu China etwa scheint sich Indien wenig bis gar nicht mit Umwelt- respektive Klimathemen zu beschäftigen. 

 

Europa reglementiert sich freiwillig, während andere auf den Putz hauen. Und wenn unsere Jungen einen moralisch induzierten Gesinnungswandel durchlaufen und vermehrt zuhause bleiben, werden Ryanair, Easyjet und Co. deshalb wohl nicht unbedingt den gleichen Weg gehen, wie IndiGo.

 

Wie man bei uns in Wien grade sieht, setzt man sich nun wieder mal ultimativst unter Druck. Ryanair will es mit Lauda Motion nun wissen und wirft massiv Geld ins Feuer, wohl in der Hoffnung, die AUA in die Knie zu zwingen. Wenn sich Letztere nicht retten lassen sollte bzw. das sich nicht mehr rechnet, würde LH die Marke wohl eines Tages auflösen und sich ggf. ausschließlich mit Eurowings und Konsorten nach Wien setzen. Wer innerhalb des Konzerngefüges als Marke nicht performt, wird aufgelöst - alles andere würde aus betriebswirtschaftlicher Sicht eigentlich keinen Sinn machen, denn so stark ist die OS als Marke nicht (im momentanen Gegensatz zur SWISS).

 

Fazit: Frag in Indien nach Greta Thunberg, Klimawandel und die Bereitschaft, etwas dagegen zu tun. 98% der Leute werden sich am Hinterkopf kratzen und wohl nicht wissen, um was es geht...und dann wieder ihren Geschäften nachgehen, um die Familie durchzubringen...

 

Gruß

Johannes

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On 10/2/2019 at 1:41 PM, Falconer said:

Interessant in dem Zusammenhang..was Kondensstreifen betrifft, ist ja auch immer ein Thema..gab ja bis jetzt eigentlich nur einen unfreiwilligen Flugstop in grösserem Ausmasse,  

Der vom Bundesamt fü Umwelt (o.s.ä.) veröffentlichte CO2- Rechner berücksichtigt für die Transportart Linienflug die dreifache Menge der hypothetischen CO2-Ausstossmenge, weil

a) andere Gase/Partikel ausgestossen werden, die ein Vielfaches der Wirkung von Ersterem haben

b) auf diesen Reiseflughöhen die bei gleicher Mol-menge mehr Treibhauswirkung erzeugt wird mit CO2,

c) die Bildung der Kondensstreifen eine reflektierende Wirkung auf die thermische Strahlung der Erde hat.

Steht alles in den "Kleintext-Erklärungen.

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vor 22 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Glaubst Du, dass Indien eine Art Benchmark für die klimapolitisch motivierte/diktierte Entwicklung der Luftfahrt (inkl. G/A) in Europa sein kann?

 

Das habe ich auch nie behauptet. Wenn man anmerkt, dass wir das Klimaproblem (insbesondere in der Luftfahrt) nur global angehen können, dann kommt aus der grünen Ecke mit Garantie die Killerphrase "mimimi, das ist kein Grund gar nichts zu machen!!!!!!" - eh, richtig, sagt auch niemand. Aber vielleicht wäre es gescheiter, sich zu überlegen, wie man China, Indien und USA den Gang eingelegt bekommt, anstelle sich mit Ticketsteuern und ähnlichen nationalen Gewissenspflästerchen zu verzetteln...?

 

vor 22 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Fazit: Frag in Indien nach Greta Thunberg, Klimawandel und die Bereitschaft, etwas dagegen zu tun. 98% der Leute werden sich am Hinterkopf kratzen und wohl nicht wissen, um was es geht...und dann wieder ihren Geschäften nachgehen, um die Familie durchzubringen...

Dazu must du nicht nach Indien, Italien ausserhalb der grossen Städte reicht schon völlig... ?

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Gerade eben aus New Delhi kommend kann ich dir versprechen, dass die Inder sich sehr wohl bewusst sind was es bedeutet wenn man nichts für Umweltschutz und schliesslich auch Klimaschutz unternimmt. Schulen geschlossen, nur alternierend gerade/ungerade Autonummern zugelassen - wegen Smog. Lebenserwartung mal eben 7Jahre runter und vergleichbar mit 2 Packungen Marlboro rot in die Lunge, täglich.

 

Ganz Allgemein ist es doch etwas peinlich wenn man jetzt auf Schwellen- und Drittweltländern rumtrampelt während man selber Jahrzehntelang munter und fröhlich die Welt verdreckt hat.

Wenn mit dem Finger auf andere Zeigen, dann auf die Reichen mit riesigem pro Kopf Ausstoss: USA, Australien, Kanada, Saudis und ihre Nachbarn.

Ein Ami stösst durchschnittlich 4x mehr CO2 aus als ein Schweizer, 8x mehr als ein Inder.

 

Simon

 

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an die Fachleute hier: Soweit ich mal gelesen habe, sind Flugzeuge umso umweltschädlicher je höher sie fliegen, weil dort oben die ausgestossenen Stoffe mehr Schaden anrichten können. Die neuen Flugzeuge fliegen höher als die alten, habe ich gelesen).
Wenn das alles stimmt, wäre es denn keine Lösung wenn die Flugzeuge wieder tiefer fliegen? Oder kommt das einem Mehrverbrauch von Sprit gleich?


Lg Sara

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vor 5 Stunden schrieb Amira:

Wenn das alles stimmt, wäre es denn keine Lösung wenn die Flugzeuge wieder tiefer fliegen? Oder kommt das einem Mehrverbrauch von Sprit gleich?

Je Tiefer umso höher die Luftdichte, was den Widerstand erhöht, was den Verbrauch erhöht - also Ja...

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On 11/13/2019 at 11:15 AM, Phoenix 2.0 said:

E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll

Seit fünf Wochen steht in Walchsee das ausgebrannte Wrack eines Tesla. Niemand will sich die Finger daran verbrennen, den Wagen mit seiner unberechenbaren, 600 kg schweren Lithium-Ionen-Batterie zu entsorgen.

Online seit heute, 6.02 Uhr
 

Geschmolzenes Blech, verschmorte Kabel, das schwarze Skelett des Fahrersitzes, alles zusammengeknittert auf der Bodenplatte, in der die Riesenbatterie ruht, von der niemand genau weiß, welche giftigen Bestandteile sie enthält: Das ist alles, was von der einstigen Luxuslimousine übrig geblieben ist. Ein Anblick, der ihrem Besitzer, Dominik Freymuth aus Walchsee, den Schweiß auf die Stirn treibt. Er fühlt sich vom Hersteller und dessen angeblichem Entsorgungspartner „im Stich gelassen, an der Nase herumgeführt, verarscht.“

 

Jeden Morgen, den er daran vorbeigeht, erinnert ihn das Wrack an den Unfall am 4. Oktober, als er – aus Unachtsamkeit, wie er zugibt – von der Straße zwischen Kössen und Walchsee abgekommen und gegen einen Baum geprallt ist. Wie in Sekundenschnelle alles lichterloh brannte, wie ihn nachfolgende Autolenker aus den Flammen zerrten. Zwei Wochen ist Freymuth danach im Krankenhaus gelegen.

„Eine fünfwöchige Odyssee“

Währenddessen hat die Feuerwehr das Wrack in einem Spezialcontainer unter Wasser gesetzt und drei Tage lang gekühlt, um zu verhindern, dass die Batterie wieder Feuer fängt [...]


Geheimnisvolle Zusammensetzung
Die Tiroler Entsorger lehnen die Verwertung eines havarierten Tesla rundheraus ab. Da wisse man einfach nicht mehr, wo die Batterie anfinge und wo sie aufhöre, sagt Recyclingunternehmerin Ingeborg Freudenthaler aus Inzing, und das sei brandgefährlich. 
Quelle und ganzer Artikel (orf.at)

 

Gruß

Johannes


Komplette Fake News!!

 

https://autoundwirtschaft.at/news/32808-er-ist-draussen

 

Die Batterie hat nie gebrannt und die Österreichischen Behörden haben sich einfach Zeit gelassen mit den Papieren..??‍♂️
 

Frag mich, was die Medien mit solchen schlecht nachgegangen Artikel erreichen will? Wahrscheinlich nur Klicks..

Bearbeitet von Touni
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Tatsache - das wurde in diesem Falle medial irreführend oder unwissend berichtet - der Akku hat nicht Feuer gefangen.

 

Kein Grund für Fanboys, verzückt in die Hände zu klatschen - die Dinger werden wohl noch oft genug für Horrormeldungen sorgen. Diesmal hatten sie Glück, und dennoch war es so ein Brimborium um einen stinkenden Haufen überteuerten Sondermülls. Der Eigentümer des Schrotthaufens kann sich ja den neuen Tesla-Pickup (um knapp 40.000 USD wahrlich eine Okassion) ordern. Sieht aus wie aus einem dystopischen Sci-Fi-Film, in dem die Menschheit nichts mehr zu lachen hat...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Sieht aus wie aus einem dystopischen Sci-Fi-Film, in dem die Menschheit nichts mehr zu lachen hat...

 

Tja Elon Musk weiss halt die heutige gesellschaftliche Situation einzuschätzen...

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Heutzutage weiß man ja auch nicht mehr, ob so "Events" wie die Seitenscheibe, die bei der Präsentation des Tesla-Pickups (angeblich) unerwartet "gespidert" ist, geplant bzw. gestaged sind. So wie die ganzen "Leaks", die mittlerweile zuverlässig an die Öffentlichkeit dringen, bevor irgend eine Unternehmen (Apple, Samsung, etc.) etwas Neues vorstellt. Ab und an wird wirklich etwas geleaked (darüber sind die Unternehmen dann zumeist weniger erfreut), aber heute kommen die meisten "Leaks" aus den Marketingabteilungen, um gezielt die Neugier zu wecken und die Zielgruppen bei der Stange zu halten und davon abzuhalten, voreilig bei der Konkurrenz zu kaufen - sei es in Form von angekündigten Features oder einen "geheimen" vorab-Blick auf das Industriedesign.

 

Die zerborstene Scheibe beim Tesla-Pickup hat zwar für Hohn und Spott in manchen Ecken gesorgt, aber letztendlich gab es der internationalen Berichterstattung einen Boost, weil eben ein "Hoppala" passiert ist. Somit schaffte man es leichter in die obersten Ränge der Medien. Das macht die Sache menschlich und zugleich erfährt man, dass das Serienprodukt dann nahezu unzerbrechliche Scheiben haben soll. Viele, die das an sich überhaupt nicht interessiert hätte, haben sich wegen der "Peinlichkeit" das Video angesehen und können nun auch "mitreden" - sind somit (mitunter) unwissentlich Teil eines taktischen Aspekts der Kampagne geworden.

Man mag gar nicht glauben, auf welche Art man Marketing betreiben kann - so manches mutet fast schon wie eine VT an. In jedem Falle gibt es solche paradox anmutenden Strategien, es geht in letzter Konsequenz um Aufmerksamkeit. Jedenfalls muss das in diesem Fall nicht gleichzusetzen sein, wie damals, als Bill Gates bei der Vorstellung einer neuen Windows-Version der Bluescreen gekommen ist - das war echt und definitiv nicht geplant...

 

[Nachtrag]: Elon Musk hat verkündet, dass bereits über 150.000 Stück vom neuen Pick-up bestellt wurden, nur aufgrund der Show und die Berichterstattung. Eben - die wissen genau, warum sie was tun...

 

Noch ein Nachtrag zu der Berichterstattung beim Tiroler Tesla-Unfall

Ich würde behaupten, dass es sich um schlechten Journalismus gehandelt hat. In diesem Falle "Fake News" hinaus zu schreien, finde ich persönlich jedoch unangebracht. Fake News impliziert eine bewusste und zielgerichtete manipulative Falschmeldung in einer konkreten Angelegenheit. Soviel ideologische Energie kann man den ganzen Zeitungen und Presseagenturen allerdings nicht geschlossen zuweisen, zumal die Presseagenturen ja eher die Klima-Krise medial pushen und die Story auch in progressiven Medien so berichtet wurde. Somit wäre ich vorsichtig, diese Zuweisung allzu leichtfertig zu gebrauchen - ihr haftet mittlerweile ein tendenzieller und marktschreierischer Beigeschmack mit Killer-Argument-Allüren an. Was kommt als nächstes? Eine Art VT, dass die deutschen Automobilkonzerne alle Presseagenturen und Medien "im Sack" haben?

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Nachtrag
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  • 2 Wochen später...

Die Verkaufszahlen des Model 3 bei Tesla treffen auf ein SC-Netz, welches nicht schnell genug ausgebaut wird. Was das bedeutet, kann man sehr schön hier sehen:

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=53&v=a1uFudf37JU&feature=emb_logo

 

Wieviele Stunden die wohl gewartet haben, um nur schon mit dem Laden zu beginnen? Da bekommt der Begriff "Ladeweile" ganz neue Dimensionen...

 

Chris

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Wow, ein Supercharger zu einer bestimmten Zeit ist voll. Kenne niemanden, der was negatives über die Wartezeit an Superchargern erzählt hat. Ich selbst hab noch nie warten müssen.

 

Wenn man sich einen Tesla kaufen will nur zu. Die Wartezeit an Superchargern ist definitiv kein Problem.

 

Merci, für das Video. Das ist übrigens mal ein Schöne Supercharger Location! ?

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vor 7 Minuten schrieb Touni:

Wow, ein Supercharger zu einer bestimmten Zeit ist voll. Kenne niemanden, der was negatives über die Wartezeit an Superchargern erzählt hat. Ich selbst hab noch nie warten müssen.

 

Ich habe negatives zu berichten, nur 20 kW Ladeleistung, wenn der Parallelstall besetzt ist. Sehr nervig, wenn man es mal eilig hat. Nicht zu vergleichen mit dieser Mega-Wartegemeinschaft, aber die Verkaufszahlen des M3 lassen ähnliche Zustände zu Stosszeiten auch hier befürchten.

 

Chris

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vor 11 Minuten schrieb Touni:

 

Merci, für das Video. Das ist übrigens mal ein Schöne Supercharger Location! ?

Eine Elektro-Tankstelle - cool?

Weiss man, wo der Strom herkommt?

 

Gruß Richard

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1 minute ago, reverser said:

Eine Elektro-Tankstelle - cool?

Weiss man, wo der Strom herkommt?

 

Gruß Richard

Was interessiert das? Grundsätzlich ist ein Elektroauto auch mit eher dreckigen Strom wie in den USA und Deutschland mit 400 - 450g CO2/kWh viel emissionsärmer unterwegs als ein Verbrenner. Mit jedem Jahr wird der Strom "sauberer".

 

Bei uns in der Schweiz mit 120g CO2/kWh (Ja, da sind die Importe im Winter schon drin) ist ein Elektroauto gleich wie mit Zug fahren!

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7 minutes ago, Pioneer300 said:

Ich habe negatives zu berichten, nur 20 kW Ladeleistung, wenn der Parallelstall besetzt ist. Sehr nervig, wenn man es mal eilig hat. Nicht zu vergleichen mit dieser Mega-Wartegemeinschaft, aber die Verkaufszahlen des M3 lassen ähnliche Zustände zu Stosszeiten auch hier befürchten.

 

Das ist doof. Eigentlich teilen sich zwei Stalls einen Trafo. Da sollten doch eher 60 kW drinliegen? 

 

Bist du eher im Norden von Deutschland unterwegs? Da plant Tesla ja einige neue Supercharger.

 

Generell schade, lassen sich die anderen Autobauer (Ionity und co) vom Staat Ladestationen finanzieren und verlangen dann Mondpreise für das Laden. Deswegen laden die meisten Teslafahrer lieber den den Superchargern.

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vor 4 Minuten schrieb Touni:

 

Das ist doof. Eigentlich teilen sich zwei Stalls einen Trafo. Da sollten doch eher 60 kW drinliegen? 

 

Bist du eher im Norden von Deutschland unterwegs?

 

An mehreren Stalls probiert, auch mal testweise mit CCS-Adapter am M3-Kabel, immer dasselbe (Schweiz).

 

Chris

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9 minutes ago, Pioneer300 said:

An mehreren Stalls probiert, auch mal testweise mit CCS-Adapter am M3-Kabel, immer dasselbe (Schweiz).

 

Sehr strange. Hast du zu zweit an der Ladesäulen immer 20 kW und alleine eine normale Ladeleistung? Schon mal beim Service Center angefragt, ob das Problem bekannt ist?

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vor 7 Minuten schrieb Touni:

 

Sehr strange. Hast du zu zweit an der Ladesäulen immer 20 kW und alleine eine normale Ladeleistung?

 

Es kommt auf die Ladekurven der beteiligten Autos an, es sind nicht immer nur 20 kW. Tesla vertröstet auf den geplanten Umbau der Stalls auf je 2 vollwertige Lader.

 

Das alles hilft aber nichts, wenn der generelle Ausbau nicht mit den Verkaufszahlen Schritt hält. Siehe oben verlinktes Video. An z.B. Pfingsten werden die in Airolo bald genauso stehen denke ich. Dort verschärft sich das Problem durch die gesperrten Autobahneinfahrten nochmal ganz erheblich, das ist der nächste Kritikpunkt an den SC, sie stehen meisst abseits der Autobahn und speziell dieser in Airolo ist selten dämlich...

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
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vor 30 Minuten schrieb Touni:

Was interessiert das?

 

Bei uns in der Schweiz mit 120g CO2/kWh (Ja, da sind die Importe im Winter schon drin) ist ein Elektroauto gleich wie mit Zug fahren!

Im Zug fahre ich immer mit Mitfahrern.

Im Elektroauto fahre ich des öfteren, um nicht zu sagen meistens,  allein.

 

Dein 120g CO2/kWh Zug-Vergleich hinkt, IMO -

Gruß Richard

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Just now, reverser said:

Im Zug fahre ich immer mit Mitfahrern.

Im Elektroauto fahre ich des öfteren, um nicht zu sagen meistens,  allein.

 

Dein 120g CO2/kWh Zug-Vergleich hinkt, IMO -

 

Es geht. Hier hat die SBB mal zahlen veröffentlicht zu Verbindungen in Europa. So kannst du es in etwa ausrechnen. z.B. Bern - Milano (der Norden von Italien hat viel Wasserkraft..):

 

 

 

Bei 16 kWh/100km ist das sehr gut vergleichbar. Die Produktion des Autos + Batterie fällt bei einer Laufleistung von 300'000 km nicht sonderlich ins Gewicht wie neuste Zahlen zeigen. Vor allem da Tesla in Nevada fast komplett mit Solarstrom produziert.

 

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