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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:


Für jemanden wie Dich vielleicht, aber was spricht dagegen, dass ich im Zeitalter einer Pandemie mehrmals pro Monat mit einem Toyota Yaris von Salzburg in den Wiener Großraum fahre? Früher sind die Leute mit einem Käfer oder Fiat 500 von der Nordsee nach Italien

 

Fazit: hier entscheidet jemand anders für mich, was ich wofür brauche (Zitat: Warum brauchst du 500 km in einem Kleinwagen?"
 

 

Wenn das mit den 350km für EUR 15.000 da ist, ist das dennoch mal ein Schritt in die richtige Richtung.

Richtige Richtung, eventuell.

Mich würde eine Gebraucht-Kleinwagen-E-Karre interessieren: Wie sich der Markt diesbezüglich entwickelt, bleibt abzusehen?

 

Nun, wenn ich das 350km Limit sagen wir mal 3-4 mal im Jahr überschreite: Wie und wo kann ich zwischentanken?

Werde ich an einer E-Schnellzapfstelle mit Wucherpreisen abgezockt?

Na ja, meinetwegen, was soll's; kommt ja nicht allzuoft vor?...

 

Was mich halt immer noch bekümmert, wenn's zukünftig in den erschwinglichen Massenmarkt geht, ist der Bedarf an Rohstoffen. Vor allem bei den Batterien!

Gibt die Erde das her?

 

Gruß Richard

Bearbeitet von reverser
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Interessant fand ich die Vergleichsfahrt des e cannonballs in Deutschland.

 

https://e-cannonball.de/

 

https://e-cannonball.de/endergebnisse-2020/#1601290507363-7a7be298-70de

 

Gibt doch massive Unterschiede beim Verbrauch, vor allem gewisse europäische (deutsche) Autobauer fallen mit Verbräuchen um 28 kWh/100 km auf. 

 

Die Strecke von 600 km fahre ich mit dem Verbrenner in 6 h oder besser. Kommt noch 1/2 h für die Aufgabe (ein Kärtchen im Wald abstempeln und einmal auf die Toilette) hinzu, sind dann vielleicht 6 1/2 Stunden. Und ja, es war nicht alles Autobahn, aber doch das meiste.

 

Das Musk's überteuerte E-Karre Model 3 LR als Sieger der Leistungsklasse 1 hat dafür knapp 9 Stunden gebraucht, obwohl sie (im Gegensatz zu manchen Konkurrenten) keine Probleme mit den Chargern hatten...

 

 

 

 

Bearbeitet von Dierk
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Da interessiert mich mal noch was.

 

Wer in der Normalkarre mit dem Handy in der Halterung rumfingert der kriegt den Schein entzogen oder ne richtig saftige Busse. Was auch richtig ist.

 

Die Ekarren werden aber durch ein übergrosses Ipad Teil bedient, das geradezu danach schreit dass man es anglotzt und dann dran rumbastelt während der Autopilot das Teil steuert oder was?

 

Gleiches Recht für alle. Verbot von Touchscreens zur Fahrzeugbedienung.

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vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Gleiches Recht für alle. Verbot von Touchscreens zur Fahrzeugbedienung.

 

Da wird halt mit zweierlei Maß gemessen, aber man wird sich als Bürger und Autofahrer in Sachen Legislative/Judikative/Exekutive darauf nicht verlassen können, so wie auch bei den E-Rollern am Radweg , den Autopiloten im Auto, und dgl.
In naher Zukunft dürfte die Versicherung nach einem Unfall die Software auslesen (irgendwann gehen alle Änderungen wohl in Echtzeit in die Cloud, da ist es egal, wenn der Hobel ausbrennt) oder ihre eigenen Blackboxes im Auto haben, und wenn die u. a. anhand der Timestamps feststellen können, dass man am Entertainmentsystem herumgedaddelt hat, bevor/während etwas passiert ist, was auch die ganzen schlauen Assistenzssysteme nicht verhindern konnten, dann schaut man finanziell mim Ofenrohr ins Gebirg' und kommt vlt. auch noch in den Knast, wenn wer umgekommen ist.

 

Man könnte also am Ende alles auf die Konsumenten abwälzen - so nach dem Motto: nur weil die Hersteller das Zeug so eingebaut haben, bedeutet das nicht, dass man das auch so verwenden darf, wenn man hinterm Volant quasi "in charge" ist.

Das wird könnte dann dem Einsatz bzw. die Zulassung vom autonomen Fahren Vorschub leisten, weil neben der allg. Verunsicherung dann entsprechende Statistiken präsentiert werden, welche dann belegen, dass die Künstliche Intelligenz ja eh viel sicherer und besser fährt, als Menschen - und schwupps, sind wir einen Schritt näher an der "schönen neuen Welt", wo einen das UBER-Auto dann direkt in die Tiefgarage der Finanzprokuratur fährt, anstatt ins Kino, weil man seine E-Strom-Umweltsteuern nicht bezahlt hat..., oder gleich in den APPLE-Privat-Knast (heißt dann "Apple Personality-Development-Resort), weil man vor 5 Jahren mal Jailbreak benutzt hat und dafür als IMate (statt inmate) zwei Jahre Tag für Tag alte iPhones für Afrika refurbishen muss... ?

 

Letztendlich finden Fanboys das ja geil, wenn alles, was plötzlich alt/out ist, nun als Icon dargestellt wird - statt Potis, Schalter und dgl.,-  bzw. von Assistenten übernommen wird, mit denen man dann über Nonsense plaudern kann (das "Knight Rider-Feeling", wo man seinen eigenen K.I.T.T.) hat. Wenn diese Fanboys dann auch noch über ihre Smartwatch vom Locus aus mit ihren Autos, die mit einer A.I.-Persönlichket ausgestattet sind, reden können, wie mit einem Mitmenschen, werden sicher einige schnell mal ein Fall für die Klapse.

 

Ein Usability Engineer kann wissenschaftlich (u. a. Kognitionswissenschaften und Wahrnehmungspsychologie) fundiert belegen, warum etwa für Lautstärkeregelung und auch andere Bedienelemente im Auto ein physischer Drehregler besser ist, als irgendwelche Icons auf einem Touchscreen, wo diverse  Variablen wie Sonneneinstrahlung, individuelle eingestellte Display-Helligkeit, Human-Interface-Design, Hardware-Qualität (nach Essen eines Snickers wird der Fettfinger nicht richtig erkannt), etc. in gewissen Situationen einfach nicht das gewünschte Ergebnis bringen, und der Fahrer dann ggf. immer mehr abgelenkt wird. Und aus der Fliegerei kennen wir ja die Beispiele, wo etwa eine Dreimannbesatzung (inkl. F/E) wegen einer ausgebrannten Birne bei der Fahrwerksanzeige einen Tristar in die Sümpfe flog...

Nun werden Einwände kommen, dass ja bald eh alles über die Assistenten läuft, aber ehrlich gesagt haben wir vor 5 Jahren schon geglaubt, dass 2020 fast alles nur mehr über Siri, Alexa, Cortana und Co. läuft. Zum Glück ist es nicht so derweil...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Dachte mir doch, da könnte mal was kommen. 

 

https://www.focus.de/auto/experten/winter/crash-wegen-ablenkung-urteil-setzt-autobauer-unter-druck-muss-tesla-seine-cockpits-ganz-neu-konstruieren_id_12285934.html

 

Wäre wohl ein herber Rückschlag für das Musk Imperium wenn denen Deutschland wegen den Tabletts die Zulassung entzieht. Dann hat sichś wohl ausgebastelt im Giga Werk

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42 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Wäre wohl ein herber Rückschlag für das Musk Imperium wenn denen Deutschland wegen den Tabletts die Zulassung entzieht. Dann hat sichś wohl ausgebastelt im Giga Werk

 

Sehr alter Geschichte. Der Scheibenwischen kann ganz normal wie bei jedem Auto über das Hebel am Lenkrad eingeschaltet werden. Danach erscheint auf dem Display noch detaillierte Option. Der Fahrer ist einfach hohl und will nun Musk's überteuerte E-Karre die Schuld geben. Zum Glück ging das Gericht nicht darauf ein und hat ihn gestraft.

 

Der Fahrer ist dafür verantwortlich, sich mit den Einstellungen vertraut zu machen. Die Scheibenwischen können ohne Abwenden des Blicks von der Strasse eingeschaltet werden. Punt!

 

Weiterhin sind die bei mir immer auf "Automatisch" eingestellt.

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Gott leben hier viele in ihrer Phantasiewelt...lesen ein paar schlecht recherchiert Artikel und glauben alles verstanden zu haben. ?

 

Ihr solltet doch aus der Aviatik-Berichterstattung wissen, wie schlecht die Medien informieren.

 

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Ein interessanter Artikel in der Zeit zu Biokerosin:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-10/biokerosin-flugverkehr-green-deal-klimaschutz/seite-2

Eine Chance für Biokerosin

Eine Besteuerung von herkömmlichem Kerosin könnte zudem ein weiteres Problem von synthetisch hergestelltem Kerosin lösen: den Kostenfaktor. Derzeit ist der Literpreis für Biokerosin, egal durch welche Methode gewonnen, etwa zwei- bis viermal so hoch wie der von fossilem Kraftstoff. Ein geringerer Preisunterschied, zum Beispiel durch Steuerbefreiung von klimaneutralem Treibstoff bei gleichzeitiger Besteuerung von fossilem Kerosin, könnte dafür sorgen, dass vermehrt auf klimafreundliche Alternativen zurückgegriffen wird...

 

Gruss

Albrecht

 

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vor 8 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Gleiches Recht für alle. Verbot von Touchscreens zur Fahrzeugbedienung.

Das unterschreibe ich voll und ganz! Auch wenn das einige supermegageil finden: ich will das nicht! Wie Johannes schreibt, sind haptische Bedienelemente einem Touchscreen erwiesenermassen ergonomisch massiv überlegen. Ein Hebel, der links kalte und rechts warme Luft aus der Lüftung strömen lässt, ist intuitiv - wenn ich für so etwas simples die Augen auf einen Bildschirm richten muss, ist das NICHT intuitiv! Ich habe selber schon oft genug entsprechende Situationen erlebt - von in Turbulenzen nicht mehr bedienbaren Nav-Displays (jedenfalls nicht ohne die Luftraumbeobachtung sträflich vernachlässigen zu müssen) zu nur dank helfendem (menschlichen!) Beifahrer nicht zu Unfällen gewordenen Situationen auf der Autobahn war schon alles dabei.

 

Der einzige Grund, weshalb man solchen Schwachsinn einbaut ist meines Erachten finanzieller Natur: es ist billiger, einen Bildschirm ab Stange einzubauen und zu konfigurieren, als für ein Dutzend Schalter und Knöpfe Pressformen konstruieren und herstellen zu müssen...

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vor 32 Minuten schrieb Lubeja:

 Wie Johannes schreibt, sind haptische Bedienelemente einem Touchscreen erwiesenermassen ergonomisch massiv überlegen. 

Umso problematischer dürfte es für Oma und Opa werden; wenn sie sich schon zuhause aufm Sofa schwer tun, mit der Bedienung eines I-Phone Touchscreens:

Wie verhält es sich dann bei Senjoren in voller Fahrt?

 

Gruß Richard

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vor 7 Minuten schrieb reverser:

Wie verhält es sich dann bei Senjoren in voller Fahrt?


Die jung-dynamische Klima-Elite wird die "nutzlosen Stinker-Boomer" einfach in große Plattenbau-Heime verbannen, wo sie dann Strom stricken müssen...

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich muss sagen, ich kann die Argumentation, dass die grossen Bildschirme ablenkend sind schon bei normalen Autos nachvollziehen. Vor Jahren hatte ich einen Prius als Ersatzwagen, der auch so einen komischen Bildschirm hatte und der ständig irgendwas wollte. War sehr ärgerlich und ablenkend. Ich lobe mir da mein voll analoges Instrumentenbett plus Handy in der Halterung, das verbunden mit einer Handfreianlage und Google Maps mir ebenso sichere Navigation erlaubt, ohne aber deart ablenkend zu sein. 

 

Ich habe eh das Gefühl, dass viele der neuen E-Karren Jünger sich von den Gadgets wie Autopilot (der sehr oft missbraucht wird um erst recht ablenkende Dinge zu tun während die Karre fährt) und dem sonstigen Schick beeindrucken lassen anstatt vom vermeindtlichen CO2 sparen. Dass sie damit auch noch prahlen können ist nur Beigemüse, das aber den hiesigen Champagner Sozis und Hightech Grünen klarerweise behagt. Im Endeffekt primär ein Hype wie Apple gegen den Rest der Welt, die alle recht gut ohne iphone und Mac Welt auskommen. 

 

Ich will dabei die Leisung von Musk und seinem Team nicht schmälern, speziell in der Raumfahrt hat Musk Dinge geleistet, die mich einfach nur faszinieren und die absolut toll sind.  Keine Frage. Klarerweise hat er auch die Autoindustrie in extremen Zugzwang gesetzt, was sicher auch nicht schlecht ist, nur denke ich führt das Ganze in der Richtung in der es jetzt geht zumindest beim Auto in die Sackgasse, denn der Bedarf an Strom ist schlicht enorm und damit die Revolution nicht wirklich gegeben. Wenn die Grünen erst mal realisieren, dass der neue Demand an Strom ohne zusätzliche AKW kaum zu realisieren ist, werden sie wohl sehr schnell von der Frohen Botschaft des HL. Musk abspringen wie ein Igel, der sich versehentlich auf einen Kaktus gesetzt hat. Dann geht der ganze Kack von vorne los. Denn diesen Kreisen ist es wurst WIE wir fahren, die haben aus Grundsatz was gegen persönliche Mobilität. Denke viele von denen sind von den Einschränkungen die Covid mit sich bringen hellauf begeistert, siehe Reduktion des Flugverkehrs und all das. 

 

Denke viele der religiösen Eiferer auf demGebiet sind sich nicht bewusst, wem sie da anhängen. 

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Wilko Wiedemann
vor 14 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

speziell in der Raumfahrt hat Musk Dinge geleistet, die mich einfach nur faszinieren und die absolut toll sind.

Gerade dazu habe ich in letzter Zeit viel gelesen. Und was Musk da abzieht, ist erschreckend. Seine Raketen zur Versorgung der ISS sind das Eine. Aber studiert mal das Starlink-Projekt, das momentan im Aufbau ist. Internet weltweit ab Satellit. 12000 Satelliten in verschiedenen Orbits sind dazu nötig. Knapp 700 hat er mitlerweile oben. Ca. 200 Raketenstarts braucht er für diese 12000. In einer weiteren Phase sollen noch bis 30000 weitere Satelliten dazukommen. Was da an Weltraumschrott und Problemen für die Astronomen entsteht, ist noch nicht wirklich absehbar. Zum Vergleich: Seit Sputnik gelangten bisher etwa 9000 Satelliten ins All.

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Wilko Wiedemann
vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

wie viel CO2 diese Raketenstarts

Viel, aber im Vergleich mit dem Verkehr natürlich wenig. Aber natürlich nicht vernachlässigbar. Die Falcon 9 generiert etwa 650 Tonnen pro Start, die Falcon Heavy etwa 1000 Tonnen. Noch schlimmer sind allerdings Feinstaub und Russpartikel, die entstehen.

Für Musk`s Träume einer grösseren Marskolonie werden etwa 1000 Starts nötig sein.

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Kann dazu nur sagen, dass ich vor einer Woche zum ersten Mal (ausgiebig) Musk's überteuerte E-Karre gefahren bin. Den Touchscreen habe ich nicht ein einziges Mal angefasst, denn das Auto lässt sich komplett über das Lenkrad und die beiden Hebel links und recht vom Lenkrad bedienen. Man kann also (im Unterschied zu vielen konventionellen Autos) die ganze Fahrt über beide Hände am Lenkrad haben. Übrigens habe ich auch die Bremse kein einziges Mal benutzt, nachdem ich mich an die Fahrweise gewöhnt habe. Eine knappe Stunde Fahrt mit unzähligen Ampeln, Kreiseln, Autobahn, etc. alles ohne Wechsel der Hand- oder Fussposition, ausser aus Faulheit mal eine Hand vom Lenkrad nehmen.

Da ich sowieso kein eigenes Auto habe ist mir die Diskussion eigentlich ziemlich wurst, aber ich finde, dass im Vergleich zu den Fliegern, die ich fliege, der Musk's überteuerte E-Karre das HOTAS Prinzip ziemlich gut umsetzt und das auf äusserst intuitive Art (ich brauchte vielleicht 2 Minuten, um mich an das Auto zu gewöhnen, obwohl ich noch nie elektrisch gefahren bin). Ausserdem ist der Screen sehr weit oben angeordnet und die Sicht nach vorne ist besser als bei jedem anderen Auto, dass ich je gefahren bin (finde ich echt ein Sicherheitsfeature).

 

lg Felix

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vor 30 Minuten schrieb fixusc:

Aber ich finde, dass im Vergleich zu den Fliegern, die ich fliege, der Musk's überteuerte E-Karre das HOTAS Prinzip ziemlich gut umsetzt und das auf äusserst intuitive Art (ich brauchte vielleicht 2 Minuten, um mich an das Auto zu gewöhnen,

Hört sich gut an, Dein Erfahrungsbericht :

 

Bleibt abzuwarten, wie "repräsentativ" ?;

d.h. 

ob die "Allgemeinheit" ebenso schlau und minutengenau intuitiv reagiert. 

 

Gruß Richard 

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vor 7 Stunden schrieb Wilko Wiedemann:

Gerade dazu habe ich in letzter Zeit viel gelesen. Und was Musk da abzieht, ist erschreckend. Seine Raketen zur Versorgung der ISS sind das Eine. Aber studiert mal das Starlink-Projekt, das momentan im Aufbau ist. Internet weltweit ab Satellit. 12000 Satelliten in verschiedenen Orbits sind dazu nötig. Knapp 700 hat er mitlerweile oben. Ca. 200 Raketenstarts braucht er für diese 12000. In einer weiteren Phase sollen noch bis 30000 weitere Satelliten dazukommen. Was da an Weltraumschrott und Problemen für die Astronomen entsteht, ist noch nicht wirklich absehbar. Zum Vergleich: Seit Sputnik gelangten bisher etwa 9000 Satelliten ins All.

 

Sowas von "birreweich".

Und der schräge Musk wird von den Anhängern gelobt wie ein Heilsbringer zu biblischen (heutigen!) Zeiten.. 

 

Und die Grünen verlangen ultimativ Verbot aller Verbrenner bis 2030, also in 9 (!!) Jahren. Alle Schiffe fahren dann elektrisch, Flugzeuge (Turbinen"verbrennen" ebenfalls Treibstoff) bleiben dann wohl alle am Boden. Die grüne Schickeria geht dann wohl zu Hause baden und sonnt sich auf Balkonia..

 

Schöne Aussichten.. Na ja, Spinner gab's schon immer.  Welt wird auch diese noch überleben..

 

 

daher:

gute Besserung allserseits..

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
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Ist T* hier ein verbotenes Wort? Oder wieso wird mein Beitrag einfach editiert?? Sorry, dass ich nicht alle 77 Seite vorher gelesen habe, aber das ist mir irgendwie unverständlich.

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vor 11 Minuten schrieb fixusc:

Ist T* hier ein verbotenes Wort? Oder wieso wird mein Beitrag einfach editiert?? Sorry, dass ich nicht alle 77 Seite vorher gelesen habe, aber das ist mir irgendwie unverständlich.


Ja, da hat sich jemand einen (kindischen) Spass erlaubt. Es ist leider in diesem Forum nicht mehr möglich, sachlich zum Thema Klima, alternative Antriebe etc. zu diskutieren. T e s l a ist ein komplett rotes Tuch für einige hier. Das Niveau einiger User hier bewegt sich leider auf 20 Min/Blick Kommentar-Level.

 

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Ähnliche Erfahrungen machen die meisten, welche zum ersten mal ein Elektroauto fahren (egal welcher Marke)! ?

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Isch bin auf ein anderes Beispiel von Umweltschutz gone wrong  gestossen: Staubsauger. Die alten günstigen Geräte die ich hatte, liefen mit 1200-1500 Watt. Damit konnte man einmal am Wochenende durchsaugen und ich hatte ne saubere Wohnung. Selbst die kleinen Staubpartikel wurden tadellos aufgesaugt. Die jetzigen Geräte im normalen Preisbereich haben zwischen 650 und 800 Watt. Damit wird keine Wohnung richtig sauber, es sei denn, man geht mehrmals drüber. Es gibt mehr Arbeit und somit wird auch wieder mehr Energie verbraucht...

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10 hours ago, Wilko Wiedemann said:

Viel, aber im Verleich mit dem Verkehr natürlich wenig. Aber natürlich nicht vernachlässigbar. Die Falcon 9 generiert etwa 650 Tonnen pro Start, die Falcon Heavy etwa 1000 Tonnen. Noch schlimmer sind allerdings Feinstaub und Russpartikel, die entstehen.

Für Musk`s Träume einer grösseren Marskolonie werden etwa 1000 Starts nötig sein.


Wenn man sonst keine Argumente hat, landet man zwangsläufig bei belanglosem.

 

Natürlich sind ein paar Sex und Sauf-Touris nach Thailand okay...??‍♂️??‍♂️??‍♂️
 

https://www.treehugger.com/spacex-launch-puts-out-much-co-flying-people-across-atlantic-4857958

 

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5 hours ago, kruser said:

 

Sowas von "birreweich".

Und der schräge Musk wird von den Anhängern gelobt wie ein Heilsbringer zu biblischen (heutigen!) Zeiten.. 

 

Und die Grünen verlangen ultimativ Verbot aller Verbrenner bis 2030, also in 9 (!!) Jahren. Alle Schiffe fahren dann elektrisch, Flugzeuge (Turbinen"verbrennen" ebenfalls Treibstoff) bleiben dann wohl alle am Boden. Die grüne Schickeria geht dann wohl zu Hause baden und sonnt sich auf Balkonia..


Tust du nur so ignorant oder verstehst du es einfach nicht?

 

Was haben Verbrenner (hier sind Mototen für den Strassenveekehr gemeint) mit Turbinen zu tun? Jeder einzelne Verbrenner (bis auf wenige Oldtimer) wird auf der Strasse bis 2030 verschwunden sein. Deal with it!

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Wilko Wiedemann
vor 2 Stunden schrieb Touni:

Wenn man sonst keine Argumente hat, landet man zwangsläufig bei belanglosem.

Die Raumfahrt (von der ich übrigens ein grosser Fan bin) ist ganz sicher nicht belanglos, was die Umwelt betrifft. Aber ich versteh dich schon: "Elon Musk, der du bist im Himmel, geheiligt werde........."

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