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Ganz Easy(Jet) stornieren....


markus

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Das Problem ist wohl Outsourcing der Dienste nach Indien wo zurzeit gar nichts läuft. 

 

BA hat ein ähnliches Problem. 

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Frank Holly Lake

Die Flotte ist gegroundet und nicht nur diese. Auch wollen Sie die neuen bestellten A320 NEO nicht mehr haben.

Derzeit könnten Sie diese nicht mehr bezahlen. Das sieht alles nicht gut aus.

Sorry für die Leute hier, die weder in den Urlaub können, noch ihr  Geld ( erstmal) zurück erhalten.

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 22 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Die Flotte ist gegroundet und nicht nur diese. Auch wollen Sie die neuen bestellten A320 NEO nicht mehr haben.

Derzeit könnten Sie diese nicht mehr bezahlen. Das sieht alles nicht gut aus.

Sorry für die Leute hier, die weder in den Urlaub können, noch ihr  Geld ( erstmal) zurück erhalten.

Grüße Frank

 

 

???????

 

Wie wäre es mit "Sorry für die Leute,

- welche ihren Job verloren haben"

- welche ihren Job noch verlieren werden"

- etc. etc...

 

Ich werde mich hier aus der Diskussion zurückziehen.

Wird mir langsam echt zu einem Luxus, um hier zu einem Luxus-Problem bestimmter Leute Stellung zu beziehen.

 

Der eine oder andere denkt: Ich muss ja das gar nicht erst lesen!

Ist auch eine Möglichkeit... Dann eher die passivere der zwei Möglichkeiten.

 

In diesem Sinne

Patrick

 

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Ja, mach mal halb lang. In normalen Zeiten pochen die Airlines auf genaueste Einhaltung der Zahlungsfristen, egal was dem Kunden widerfahren ist und wenn sich das Blatt gewendet hat, gilt das auf plötzlich nicht mehr. Die allermeisten verstehen, dass die Airlines, Hotels etc.. in einer Notlage sind oder sich bald darin befinden werden, und sind bereit auf das Geld zu warten bzw. eine Umbuchung in Kauf zu nehmen.

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vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

 Die allermeisten verstehen, dass die Airlines, Hotels etc.. in einer Notlage sind oder sich bald darin befinden werden, und sind bereit auf das Geld zu warten bzw. eine Umbuchung in Kauf zu nehmen.

Warum dann die ganze Aufregung?

 

Der gesamten Reisebranche wurde null komma nix der Hahn abgedreht.

Und während sich diesbezüglich unzählige Firmen in wochenlangem Würgegriff befinden (hust)... werden aus der Komfortzone heraus Luxusprobleme gewälzt.

 

Gruß Richard

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vor 3 Stunden schrieb Wingman340:

 

???????

 

Wie wäre es mit "Sorry für die Leute,

- welche ihren Job verloren haben"

- welche ihren Job noch verlieren werden"

- etc. etc...

....

 

 

Für die einen sind verspätete Rückzahlungen infolge Nichterbringen einer Leistung ein „Luxusproblem“, für andere können solche Ausstände existenzielle Probleme auslösen.

 

Aber gerade der Arbeitnehmer ist in einer privilegierten Situation, er erhält Kurzarbeitsentschädigung oder sogar Arbeitslosengeld. Aus diesem Grunde kann ich Patrick nicht beipflichten. Selbstverständlich ist es für den Einzelnen verheerend, wenn eine Karriere so abrupt zu Ende geht und sich seine beruflichen Perspektiven in Luft auflösen.

 

Das Rückgrat der Wirtschaft in der Schweiz sind die hunderttausende von KMU’s. Deren Mitarbeiter sind finanziell durch die ALV einigermassen abgedeckt. Der Inhaber der KMU kann für sich selber eine Entschädigung durch die EO beantragen, ca. CHF 3‘320 pro Monat, aber nur wenn er sein Geschäft infolge der bundesrätlichen Verfügung schliessen musste (Restaurants etc.). Wenn er aber sein Geschäft weiterbetreiben könnte, aber mangels Kunden Nichts verdient, geht er im Moment völlig leer aus (zB. der Landwirt der sein Fleisch keinem Restaurant verkaufen kann, oder der vielerwähnte Taxifahrer). Da will der Bundesrat in den nächsten Wochen nachbessern und solchen Kleinstunternehmer auch eine Zukunftsperspektive bieten. Solchen Kleinstunternehmer soll mit Krediten geholfen werden, aber der Taxifahrer wird nach Aufhebung der Sanktionen sicher nicht mehr Fahrgäste haben oder die Restaurants werden nicht häufiger besucht, sodass der Ausfall der Fleischlieferung kaum kompensiert werden kann.

Trotzdem Hut ab für den Bundesrat, der diese Möglichkeiten in wenigen Tagen geschaffen hat!

 

Wenn nun Luftfahrtgesellschaften nach Staatshilfe schreien aber es mit ihren Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden nicht so genau nehmen, ist das schon etwas schief.

 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Walter_W:

 

Für die einen sind verspätete Rückzahlungen infolge Nichterbringen einer Leistung ein „Luxusproblem“, für andere können solche Ausstände existenzielle Probleme auslösen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wobei "Nichterbringen einer Leistung" , wie Du sagst,  ein sehr weit gefasster Begriff ist.

 

Hier geht es um Easy Jet, den "Billigflieger"... da weiss ich nicht, wie "existenziell" die Probleme sein mögen, wenn eine Umbuchung verzögert erfolgt, oder eine Rückerstattung.  Und selbst wenn die Billig-Ticket-Rückerstattung zur Gänze ausbliebe, bliebe es, verglichen mit anderen, wohl immer noch ein "Luxusproblem".

Wobei:

Zitat

 

 
 
 

 

 

Easyjet-Gründer erntet Kritik für Dividende

68 Millionen Euro heimste Stelios Haji-Ioannou ein, nur zehn Tage bevor nun die Easyjet-Flotte gegroundet wurde. Dafür hagelte es jede Menge Kritik und Häme. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass er nur den ganz normalen Anteil für seine 34-prozentige Beteiligung kassierte. "So funktionieren börsennotierte Unternehmen", kommentierte der Unternehmer trocken

...hmmm?

Luxus oder nicht?

 

Gruß Richard

 

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Walter Fischer

Update: Eine wohlbekannte CH Versicherungsfirma hat mir heute (einen Tag nach Einreichung der wenigen Unterlagen) mitgeteilt, dass sie uns die Ticketpreise (1900.-) zu 100 Prozent rückerstattet. War wohl eine weise Entscheidung von mir, vor 4 Jahren für 90.- Jahresprämie eine Reiseversicherung abzuschliessen?

Denen werde ich wohl die nächsten 17 Jahre treu bleiben...

 

Gruss Walti

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Ready for Takeoff
Am 1.4.2020 um 19:56 schrieb reverser:

Warum dann die ganze Aufregung?

 

Der gesamten Reisebranche wurde null komma nix der Hahn abgedreht.

Und während sich diesbezüglich unzählige Firmen in wochenlangem Würgegriff befinden (hust)... werden aus der Komfortzone heraus Luxusprobleme gewälzt.

 

Gruß Richard

 

 Wollte mich nochmal kurz einschalten...

 

Ich denke, es greift zu kurz, wenn ihr das nur unter dem Aspekt "I want my money back" anschaut. Ich bleibe bei meiner Aussage von meinem Post wo ich für Einhaltung von Verträgen einstehe. Weil das ist für mich etwas vom Elementarsten in einer Gesellschaft. Das gilt ganz grundsätzlich, aber insbesondere in Situationen wo sich grössere, stärkere Partner (Firmen) praktisch ohne Konsequenzen Vertragsverletzungen ggü schwächeren Partnern (Privatkunden, einzelne Arbeitnehmer) durchsetzen können.

 

Daneben noch ein weiterer Aspekt, der konkret mit der Krise zu tun hat. Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Verweigerungshaltung bei Swiss bei berechtigten Ansprüchen (z.B. Rückerstattung Gebühren, Entschädigung EU Verspätungsregelung etc.) systematisch betrieben worden. Das hat viele Kunden (darunter auch mich) madig gemacht.

 

Dann kommen im Forum Sprüche wie "wenn dir dieser Anbieter nicht passt, kannst du dir ja einen anderen suchen". Haha, ja klar, prima Argument.

 

Nochmal, ich bin kein Gegner von Swiss, nur von gewissen Geschäftspraktiken. Ich mag die Flightcrews, die machen praktisch ausnahmslos einen super Job, oftmals auch mit der Extra-Meile für den Passagier. Jetzt stehen wir aber vor der Frage, ob die Swiss mit Staatsgeldern vor dem Untergang gerettet werden soll, und damit Tausende Jobs von tollen Menschen, deren Arbeit ich höchsten Respekt entgegenbringe.

 

Die Passagiere sind nun aber oftmals auch Bürger und Steuerzahler, die eine Meinung von Swiss haben. Von der Swiss, die sich marketing-technisch immer aktiv im höherwertigen Service-Segment angesiedelt und auf Premium gemacht hat.

 

Was glaubst du, wieviel Goodwill jetzt bei solchen Passagieren für eine Rettung von der Eidgenossenschaft da ist, denen in der Vergangenheit die lange Nase gezeigt wurde und implizit gesagt wurde "haha, du hast als Einzelmaske sowieso keine Chance mit deinen Anliegen gegen uns als Grosskonzern"?

 

Das ist es, was mir Sorgen macht, und wo ich das Verhalten der Swiss in der Vergangenheit wirklich nicht nachvollziehen konnte.

 

 

Am 1.4.2020 um 17:14 schrieb Wingman340:

 

???????

 

Wie wäre es mit "Sorry für die Leute,

- welche ihren Job verloren haben"

- welche ihren Job noch verlieren werden"

- etc. etc...

 

Ich werde mich hier aus der Diskussion zurückziehen.

Wird mir langsam echt zu einem Luxus, um hier zu einem Luxus-Problem bestimmter Leute Stellung zu beziehen.

 

Der eine oder andere denkt: Ich muss ja das gar nicht erst lesen!

Ist auch eine Möglichkeit... Dann eher die passivere der zwei Möglichkeiten.

 

In diesem Sinne

Patrick

 

 

Und noch eine Antwort an Patrick: Nein, bitte ziehe dich nicht aus der Diskussion oder gar aus dem Forum zurück, weil dieser Thread nicht in deine Richtung läuft. Ich und viele andere schätzen Profis wie dich und differenzierte Meinungen in diesem Forum sehr. Wenn du das Feld den anderen überlässt, dann wäre das schade. Schlechte Argumente wollen wir doch am Besten mit überlegteren, überzeugenderen und professionelleren Antworten begegnen. Rückzug wäre schade für die Zukunft vom Forum.

 

Sonst enden wir alle noch so wie im Thread wo es darum geht ob GA fliegen noch opportun ist ?

 

In diesem Sinne freue ich mich auf weitere aktive Diskussionen und mit dem Vorsatz von mir, auch wieder aktiver zu sein als auch schon.

 

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Am 1.4.2020 um 23:47 schrieb Walter Fischer:

Update: Eine wohlbekannte CH Versicherungsfirma hat mir heute (einen Tag nach Einreichung der wenigen Unterlagen) mitgeteilt, dass sie uns die Ticketpreise (1900.-) zu 100 Prozent rückerstattet. War wohl eine weise Entscheidung von mir, vor 4 Jahren für 90.- Jahresprämie eine Reiseversicherung abzuschliessen?

Denen werde ich wohl die nächsten 17 Jahre treu bleiben...

 

Gruss Walti

Mobiliar? ?

 

Lg Sara

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Am 1.4.2020 um 23:47 schrieb Walter Fischer:

Update: Eine wohlbekannte CH Versicherungsfirma hat mir heute (einen Tag nach Einreichung der wenigen Unterlagen) mitgeteilt, dass sie uns die Ticketpreise (1900.-) zu 100 Prozent rückerstattet. War wohl eine weise Entscheidung von mir, vor 4 Jahren für 90.- Jahresprämie eine Reiseversicherung abzuschliessen?

Denen werde ich wohl die nächsten 17 Jahre treu bleiben...

 

Gruss Walti

 

Das freut mich für dich! Was mich Wunder nimmt, sind denn deine Tickets komplett verfallen ohne Rückerstattungsmöglichkeit bzw. Möglichkeit für eine kostenlose Umbuchung auf später? Oder hast du diese nun an die Reiseversicherung abgetreten und sie holen sich von der Airline noch ein paar Franken zurück um die dir ausbezahlte Schadensumme wieder (teilweise) zu decken?

 

Grüsse Ernst

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Freudiges Update zum zweiten:

Amira nope, sondern  Heil Dir H.....a, hast noch der Söhne ja...

 

Ernst: Die Airline war CPA, und die verwiesen damals umgehend auf das Vermittlungsinstitut ebookers, was ich eigentlich verstehen kann. Ebookers hatte dann 2, 3 Massen mails verschickt mit der Vertröstung auf später, wegen dem unglaublichen Andrang zu anheischigen Rückerstattungen oder Umbuchungen. Eigentlich hatten wir nicht mehr mit einer persönlichen Nachricht gerechnet.

 

Und heute die Meldung, dass auf meinem KK Konto der volle Betrag rückerstattet wurde.

Selbstverständlich habe ich umgehend meine faire Versicherungsgesellschaft informiert, dass ich ihnen den nun doppelt erhaltenen Betrag rückerstatte.

 

Gruss Walti, Bürger eines Landes, das auch als Versicherungsweltmeisterland bezeichnet wird.

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Nach dem hier das Thema etwas in verschiedene Richtungen "geflogen" ist hier noch dieser Input in Bezug auf das Haupt Thema. 
Nach dem erst nur ein Umbuchen des Fluges und nach der Ablehnung mehrfach Gutscheine angeboten wurde und ich diese mehrfach ablehnte wurde mir eine Mailadresse angegeben womit ich den Ticket-preis zurück fordern kann. Ein kurzes Mail auf diese Adresse und heute Morgen ist die  Gutschrift auf meiner Kreditkarte eingegangen.
Eigentlich ganz Easy wenn man die 3. Variante der Rückzahlung gleich anfangs dem Kunden angeben würde. 
Mit der Variante Rückzahlung kommt man aber erst hervor wenn man dem Kunden erst  mehrmals das Umbuchen oder die Gutscheine angeboten hat. 
 

Bearbeitet von markus
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  • 6 Monate später...

Als Nachtrag hier noch mein Erfahrungsbericht, wie "easy" das mit der Rückerstattung ging...

06.06.2019: Flug von ZRH nach LAS am 23.04.2020 mit EDW direkt bei SWISS gebucht (bezahlt direkt über mein PostFinance-Konto)

12.03.2020: USA verhängen Einreisesperre für Europäer

06.04.2020: SWISS informiert mich, dass mein Flug gecancelt ist

21.04.2020: Ich storniere meinen Flug über die SWISS-Hotline, Aussage der Dame am Telefon: es könnte mehrere Monate dauern, bis ich mein Geld erhalte (sie sollte recht behalten...)

11.08.2020: ein Mail von SWISS trifft ein; der Betrag soll in den nächsten Tagen überwiesen werden

18.09.2020: Ob ich vergessen wurde? Ich rufe bei der SWISS-Hotline an; gemäss ihrem System ist der Betrag am 11.08.2020 an die Post überwiesen worden

18.09.2020: Anfrage und Abklärung bei der Post: kein Geld eingetroffen

18.09.2020: Erneuter Anruf bei SWISS, ich soll mich direkt via Kontaktformular melden und dort mein Anliegen erläutern: gemacht, getan

01.10.2020: Keine Nachricht von SWISS, habe das Kontaktformular erneut ausgefüllt und abgeschickt

13.10.2020: Keine Nachricht von SWISS, habe das Kontaktformular erneut ausgefüllt und abgeschickt

15.10.2020: Ein Mail von SWISS flattert rein, diesmal sogar von einer reellen Person! Ich darf mich auf einer speziellen Webseite einloggen und neue Bankdaten eingeben; automatisches Antwortmail, dass meine Rückerstattung in den nächsten 4 bis 10 Tagen bei mir eintreffen sollte

28.10.2020: Noch kein Geld eingetroffen, ich schreibe mal wieder der SWISS

02.11.2020: Wunder geschehen! Zwar kein Mail, aber der Betrag liegt auf meinem Konto!

ENDE

 

Nun gut, ich habe mein Geld zurück und bin schlussendlich happy. Die Flugbranche macht wahrlich schwere Zeiten durch und mir als Flieger- und Flughafen-Zürich-Fan blutet das Herz, wenn ich die heutigen Abflüge und Ankünfte betrachte. In meinem Fall kam wohl tatsächlich erschwerend hinzu, dass ich mit PostFinance statt Kreditkarte zahlte. Dies wird mir eine Lehre sein.

 

Vielleicht dient meine kleine Abhandlung jemandem, der noch immer auf sein Geld wartet, als kleiner Hoffnungsschimmer.

 

Gruss, Erich

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EasyJet Genève-Tivat für Juli 2020 gebucht, Montenegro war zu. Ich kriege ein nettes Mail, dass ich einen Bonus bekomme, wenn ich einen Gutschein nehme statt Rückerstattung. Da ich 2021 gerne hinginge, nehme ich den Gutschein, dieser kommt einen Tag später. Nun wollte ich buchen, ging alles gut, bis zur Eingabe des Gutscheins: "Dieser Gutschein kann nur über eine Buchung über die Hotline eingelöst werden". Grossartig. Dort hat auch nach einer Stunde niemand abgenommen. Ich habe jetzt ein wenig Überzeit gemacht und die 180 Franken so reingeholt, ist mir weniger blöd und die Strategie der Airline ist perfekt aufgegangen.

Bearbeitet von SR292
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  • 2 Wochen später...
Am 3.11.2020 um 12:42 schrieb Erich_H:

Als Nachtrag hier noch mein Erfahrungsbericht, wie "easy" das mit der Rückerstattung ging...

06.06.2019: Flug von ZRH nach LAS am 23.04.2020 mit EDW direkt bei SWISS gebucht (bezahlt direkt über mein PostFinance-

 

02.11.2020: Wunder geschehen! Zwar kein Mail, aber der Betrag liegt auf meinem Konto!

ENDE

 

 

War eine Gutschrift (bis Ende 01-21 einzulösen) nicht einfacher gewesen? Habe ich gemacht.

Peter

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Peter, warum sollte man denn aktuell einen Flug/Reise buchen? Die Situation nächstes Jahr wird sehr wahrscheinlich auch nicht besser, soll man dann wieder auf sein Geld warten?

Erich möchte ja offensichtlich in die USA. Ob das wieder möglich sein wird steht aktuell in den Sternen. Leider!

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vor 19 Stunden schrieb Peter Gloor:

War eine Gutschrift (bis Ende 01-21 einzulösen) nicht einfacher gewesen? Habe ich gemacht.

Peter

Hallo Peter

 

Phil hat die Antwort ja quasi schon geliefert, danke dafür 🙂 

 

Der noch wichtigere Punkt war: ich und mein Bruder (der mitgekommen wäre) gönnten uns ausnahmsweise einen Businessclass-Flug, welchen wir dank Partnertarifangebot 33% günstiger erhielten. Die Dame der Swiss erzählte mir damals im April, dass bei einem Umbuchen der Aufpreis auf ein normales Businessclass-Ticket zu zahlen sei. Diese Tatsache verstärkte meinen Entschluss, nach Möglichkeit wieder an mein Geld zu kommen.

 

Erich

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