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[Achtung Technik] Frage Sigma 170-500 / 5.0 - 6.3


rudolf.m

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Salü zäme

 

Ich habe die Gelegenheit, sehr günstig an eine solches Objektiv zu kommen. Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt, positives oder negtives zu berichten? Auf den ersten Blick scheint mit die Anfangsöffnung der Blende nicht gerade berauschend, konnte bisher aber noch nichts negatives zum Objektiv selbst im Netz finden.

 

än gruäss vom Michi

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hallo michi,

 

über das objektiv kann ich dir leider nichts berichten, aber wenn du ein paar beispielfotos sehen willst, gib bei pp.net mal "gary watt" oder "paul dopson" ein

 

mfg,

bernd

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Markus Burkhard

Hallo Michi

 

Ja dieses Objektiv kann man nicht gerade als Lichtstark bezeichnen... Ich selbst habe das etwas grössere Schwester-Objektiv Sigma 50-500mm / F4.0-6.3, ist aber ca. 700CHF teurer, bin jedoch sehr zufrieden mit der Linse.

 

Gruss

Markus

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Besonders ohne IS kann man es dann im Bereich von 300-500 mm vergessen, wenn man einigermaßen gute Bilder will (von der Qualität her)

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Gast PUnmuth@VIE

Hier einige Fotos mit der Linse. Sind nicht wirklich soooooo aussagekraeftig da nachbearbeitet aber trotzdem. Wenns jemand interessiert dann schick ich ihm ein Original zu.

 

311159.jpg

 

 

313571.jpg

 

 

306921.jpg

 

301289.jpg

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Markus Burkhard
Original geschrieben von Max.Teuber

Besonders ohne IS kann man es dann im Bereich von 300-500 mm vergessen, wenn man einigermaßen gute Bilder will (von der Qualität her)

Dem kann ich nicht zustimmen. Klar, man muss die Kamera schon recht ruhig halten, das kann vor allem bei Dämmerung sehr schwierig werden. Wer nicht ruhig halten kann, der muss halt allenfalls ein Einbein-Stativ verwenden.

Aber dass ab 300mm qualitativ keine guten Bilder mehr geschossen werden können stimmt definitiv nicht. Beweise hab ich mehr als genug, wens interessiert...

 

Gruss

Markus

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Zum Thema verwackeln:

 

Ich bin bisher bei der maximalen verwacklungsfreien Belichtungszeit so ungefähr vom Kehrwert der Brennweite ausgegangen, sprich beim 500mm 1/500sek u.s.w. (bei ISO100) Das kann je nach allerdings Lichtverhältnis schon etwas knapp sein, notfalls halt einen *etwas* höher empfindlichen Film auswählen (dann gaht beim scannen wieder das Theater mit der Körnung los...)

 

Danke für eure Bemerkungen, ich werde da noch mal darüber schlafen. Das Teil läuft nicht weg.

 

Gruess vom Michi

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Hallo Freunde

 

Also ich kann eigentlich zu dem Objektiv, hab auch den grossen Bruder 50-500mm nichts negatives sagen. Klar wenn das Licht schwächer wird, muss das Einbeinstativ her aber auch damit gehts noch recht gut, aber was soll grosses gelabber, ich zeig euch lieber ein paar Bilder meiner 50-500mm Festungskanone.

 

Gruss Tino Dietsche

 

 

Die Bilder sind alle mit einer Minolta Dimage 800si und dem 50-500mm Objektiv gemacht, anschliessend mit dem Minolta Scan Elite 2 gescannt und in Photoshop bearbeitet. Als Film diente jeweils ein ISO 200.

 

sonne.jpg

 

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Markus Burkhard

Max, das kannst du so pauschal nicht sagen. Je nach Ausrüstung und ob der Fotograf mit dieser umzugehen weiss können die Bilder ab 300mm genau so gut sein wie bei 50mm.

Oder du musst etwas genauer sein, wass du mit "Qualität" meinst, das kann vieles bedeuten..

 

Gruss

Markus

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Uh, da fallen mir wieder meine Sünden ein:

Ich wollte ja mal ein paar Bilder mit dem 50-500 machen, da ich es eigentlich wegen zu starken Vingetierung (was aber wohl dank des Cropfaktor bei den Consumer-dSLR nicht so stark zum tragen kommen dürfte) und grottemlangsamen Autofokus eingemottet habe und seit etwa einem Jahr nicht mehr nutzte.

 

Aber wenn ich mir die Bilder vom Tino anschaue, die trotz des ungewöhnlichen Formates an den Rändern merklich dunkler werden, dürfte das wohl nicht mehr nötig sein.

 

Zum Thema IS (oder wie auch immer der Objektivhersteller das nennt): Gerade beim Ablichten von fliegenden Objekten bringt das aus meiner Sicht nicht allzu viel, da eher Probleme mit Bewegungsunschärfe zu erwarten sind. Ich nutze den des Canon 100-400 nur selten, zumal auch der Stromverbrauch merklich steigt.

 

Ein Punkt ist bei Sigma noch zu beachten:

Zumindest bei neueren Canon-Kameras gibt es häufiger Stress mit älteren Objektiven, da die nicht voll kompatibel sind, auch wenn es wohl für die meisten ein kostenloses Update gibt, was das Ärgernis etwas reduziert.

 

Einen Haufen Links zu Objektivbewertungen und ähnliches gibt es z.B. in diesem Thema: http://www.flightforum.ch/newforum/showthread.php?s=&threadid=14012&highlight=Sigma

 

Ah, noch eine Frage an Tino:

Nutzt Du den Autofokus oder stellst Du manuell scharf?

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Hallo Carsten,

 

ich nutze meist den Autofokus meiner Kamera. Aber ich denke egal ob man den Autofokus oder die Manuele Scharfstellung verwendet, wichtig ist dass man weiss was man fotografieren möchte und wie man seine Ausrüstung in den Fingern hält.

 

Gruss, Tino

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Mal als Frage an die, die beide verglichen haben - wie schneidet denn das 170-500 im vergleich zum 50-500 ab? Ich habe immer etwas Bedenken bei so langen Zoombereichen, wie z.B. auch bei einem 28-200....Aber vielleicht bin ich da einfach zu konservativ?

 

Insbesondere würde mich auch der Unterschied zum Canon 100-400 interessieren, das ja wohl recht gute Resultate produziert!

 

Wie liegen die Sigmas denn preislich? Ich sehe das Canon 100-400 USM für 1799EUR, sind die Sigma-Linsen teurer oder billiger?

 

Gruss,

 

Thomas

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@Tino:

Was anderes hätte mich auch gewundert, da zumindest bei meinem Sigma der Drehzoom ziemlich schwergängig ist, so dass Zoomen und Scharfstellen gleichzeitg unmöglich ist, während es mir bei anderen Drehzooms (zugegeben, nur 70-200) schon eher gelingt. Das der Mensch am Auslöser die Bilder macht ist auch klar, die Technik soll ihn nur unterstützen, z.B. durch eine schnellen AF-Antrieb, da ja nicht jeder die Gelegenheit hat, auf dem Vorfeld in Ruhe die Maschinen abzulichten.

 

@Thomas:

Die Sigmas gehen in der Regel für weniger Geld über die Ladentheke. Schau z.B. mal bei AC Foto in Aachen bzw. Öhling in Mainz oder irgendeinem anderen gut sortierten Händler rein.

Interessanterweise wird z.B. bei den von Dir angeführten Superzooms bei http://www.dforum.de (privates Canon-Forum) trotzdem eher das Canon 28-200 (ca. 350 Euro) als die Objektive der Fremdhersteller (ca. 250 Euro) empfohlen. Ich selber mache einen Großteil meiner Bilder mit einem 10x-Zoom von Canon. Da kriegt man zwar ob des Preises beim Neukauf das Grauen, doch ist die Ausschußquote bei den grauen z.B. wg. zu langsamem AF an der 18 in FRA wesentlich geringer und die Abbildungsleistung bei offener Blende immer noch gut bis sehr gut. Ausserdem kann man mit etwas Geduld selbst bei eBay ein Schnäppchen bekommen, von anderen Gebrauchtbörsen ganz zu schweigen.

 

Wie oben schon erwähnt, stehen in einem anderen Beitrag noch ein paar Links, interessant für den schnellen Vergleich verschiedenen Linsen ist z.B. http://www.photozone.de/. KO-Kriterien zum Spotten sind nach meiner Meinung die Geschwindigkeit des Autofokus - nicht immer bin ich so weit vom Flieger weg, das der Tiefenschärfebereich bei Unendlich ausreicht - und die Abbildungsleistung bei offener Blende, die ich wegen der kurzen Belichtungszeiten der startenden oder fliegenden Gegenstände der Begierde oft benötige. Hier kann sich dann jeder zumindest einen ersten Eindruck zum Thema "Preiswert" bekommen.

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Die Wahl zwischen Sigma und Nikon Objektiven ist unter anderem tatsächlich auch eine Preisfrage. Jedoch habe ich noch aus Canon-Zeiten Erfahrungen mit Sigma Objektiven, und zwar nur positive. So möchte ich z.B die jährliche kostenlose Reinigung nicht mehr missen.

 

Bedenke dasss der Preisunterschied zwischen Sigma und Nikon zum grossen Teil aus der produziertem Menge abgeleitet werden kann, denn Sigma produziert für mehrere Hersteller dieselben Objektive, nur mit anderem Anschluss und baut somit jährlich doch einige mehr als z.B. Nikon (auch nicht gerade ien kleiner Hersteller).

 

Der Umsieg von Canon auf Nikon hat sich übrigern aus meiner Sicht gelohnt, aber das ist ja dan wieder Ansichtssache...

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