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Wie pinkelst du im Segelflugzeug?


Christian Thomann

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Christian Thomann

Ein alltägliches Thema?

 

Hallo!

 

Es ist dem menschlichen Stoffwechsel zugeordnet, dass man mal muss. (Ist denn Mode eine Stoffwechselkrankheit?) :D Es ist aber ebenso interessant, wie wenig über dieses allgegenwärtige Thema gesprochen wird.

 

Gehen wir mal davon aus, du willst an einem Hammertag wieder mal einen ausgiebigen Segelflug durchführen und bist vermutlich erst gegen Abend wieder zurück. Du frühstückst ausgiebig mit Kaffee und Orangensaft, Joghurt und Brötchen. So hast du es als gesunder Mensch gelernt. Nun sind halt diese beiden Getränke nicht gerade segelflugtauglich. Schon eher Tee oder isotonische Getränke, die du ja eh auf den Flug mitnimmst.

 

Egal. Du fliegst los und bereits nach einer Stunde ändert sich nicht nur der Luftdruck. Du musst mal! Und jetzt...?

 

Du kannst nicht nach hinten nach dem grünen WC-Logo Ausschau halten! Du bist für mehrere Stunden in der Kiste gefangen. Nun, keine Panik. Es gibt ja verschiedene, oft sogar persönliche Methoden, um diesem Thema Herr oder Frau zu werden.

 

Einige mir bisher bekannte Methoden unterschiedlicher Natur sind aber sicher nicht für alle zu empfehlen:

- Erwachsenenwindeln. Sehr tauglich m+f. In Apotheken erhältlich. Tragen trocken und feucht kaum auf.

- Katheter. Individuell zu üben. Hygieneproblem, besonders für Frauen (Keime). Eher mit dem Arzt besprechen! Ev. unangenehm.

- Plastikbeutel. Für Männer tauglich. Beutel muss mit Zip-lock verschliessbar sein. (Coop, Gefrierbeutel).

- Plastikflasche. Ausgediente Isostarflasche. Für Männer tauglich. Diskret.

- Travel-Set. Meist Flaschen oder Beutel mit bisex-Anschluss. m+f-tauglich.

- Granulat-Urinal. M.E. neueste Errungenschaft. Für m+f in fast jeder Lage benutzbar. Genial!. Siehe *unten.

 

*Dies ist mir erst kürzlich vor die Augen gekommen. Unter dem wohlklingendem Namen TravelJohn ist es als amerikanisches Produkt nach Europa gekommen und in Deutschland und in der Schweiz seit kurzem oder früher in den meisten guten Apotheken erhältlich. Die Packung zu drei Stück kostet CHF 14.50. Der einzelne Beutel ist leer kaum grösser als ein Mars-Riegel und kann bis zu einem Totalfüllstand mit Unterbruch von 800 ccm benutzt werden.

 

Ich hab das mal besorgt und versuch's mal. Auch wenn ich wirklich sehr selten im Segler muss.

 

Also mal Hand auf's Herz! Wie machst du das oder wie stellst du dir die Lösung dieses Problems vor? Ansporn für diese Frage hat mir jetzt nur diese Neuerung gegeben, nicht weil ich dein Geheimnis wissen will. ;)

 

Wir sind ja nicht mit dem Motorflugzeug unterwegs und in einer Stunde am Ziel.

 

Grüsse

Chregel

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Christian Thomann

@Marc

 

Ich habe den vorgängigen leeren Beitrag wegen technischem Problem löschen müssen (auch deine zutreffende Antwort) und hier ist mein eigentlicher Thread. Gottseidank hatte ich dies noch im Speicher! :D

 

Nun. Was meinst du jetzt zu meiner Frage?

 

Chregel

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Hi !

 

Also ehrlich. Man kann's doch wohl für 4-5h mal ein halten?

Wenn ich frühstücken gehe dann geh ich vorm FLug noch ma Pinkeln und gut ist. Da schlag ich mir Morgens nicht den Bauch voll. Da trink ich halt nur viel, was man denne auch wieder rauschwitzt.

 

Alex

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Also ich nehm mir jetzt immer drei bis vier Kondome mit. Das ist für mich schon vor Antritt des Fluges ein psychologischer Vorteil zu wissen "Du kannst wenn du musst"

Bin letzte Woche knapp sechs Stunden geflogen und war erst nach der Landung.. Es gibt aber auch Flüge, da muss ich nach zwei Stunden schon äußerst dringend und für den größten Druck reicht mir dann ein Kondom :-)

Gruß

 

Dennis

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Joa, also bisher konnte ich es eigentlich immer gut einhalten, bin immer vor und nach dem Flug schnell ins Gebüsch.

Aber bisher war mein längster Flug auch erst knappe 2,5h, ich möchte nicht wissen wie das nach 5-6h ist. Ich denke aber mal, dass ich mir da ne Flasche oder so mitnehmen werde, keine Ahnung. Zur Not das Wetterfenster aufmachen :D

 

Tschüß

David

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Original geschrieben von dennis

Es gibt aber auch Flüge, da muss ich nach zwei Stunden schon äußerst dringend und für den größten Druck reicht mir dann ein Kondom :-)

 

Und entsorgt wird als Wasserbombe? ;) :D

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Christian Thomann

Hallo Gentlemen

 

Also, ist stelle fest: Ihr fliegt alle immer nur, wenn es heiss ist und nur bis 2,5 Stunden.

 

@Alexander

>>>Also ehrlich. Man kann's doch wohl für 4-5h mal ein halten?

 

Schon möglich, dass dies im Sommer geht. Ich fliege aber auch im März in Ambri bei minus 15°C. Aber dennoch: meine Frage zielt ja dahin, wie ihr das macht falls, nicht ob ihr mal müsst.

 

Der Vorschlag des Kondoms finde ich auch sehr gut. Jedenfalls für Männer meist tauglich.

 

Danke

Chregel

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Christian Thomann

@David

 

>>Und entsorgt wird als Wasserbombe?

 

Ist doch kein Problem. Oder denkst du jetzt an die schöne Alpweide, wo das Vieh genüsslich weidet?

 

Oder hast du schon mal einer Kuh ein Kondom vor die Nase gehalten und sie gefragt, ob sie das möchte? :D

 

**schrei**

 

C

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Pascal Brunner

Also ich verwende die Version Plastikbeutel.

 

Einer meiner Fluglehrer gab mir denn Tip ich solle mich mal in die Badewanne setzen (hat ja in etwa die Cockpit-Form) und verschiedene Varianten ausprobieren. So merkt man schnell was klappt und was eben nicht. Würde ich euch auch entfehlen wenn ihr euch noch nicht so genau entscheiden konnted. :D

 

 

geschrieben von David:

Und entsorgt wird als Wasserbombe?

 

Im letzten Jahresbericht meiner Segelfluggruppe gibt es da eine interessante Textpassage zum Thema

 

geschrieben in einem Flugbericht:

.....XY (der Pilot sag ich jetzt mal besser nicht :D ) hatte derweil wichtig Probleme mit der Aerodynamik seines Flugis. Nach einem Geschäft hatte sich der prall gefüllte Sack am linken Flügel verfangen, ....

 

könnt ihr euch vorstellen was für ein Gelächter dass es gäbe wenn ihr mit dem Sack am Flügel auf dem Flugplatz landet:007: :007: :007:

 

gruss

 

Pascal

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Hi

 

Beim Plastikbeutel besteht die Gefahr, dass was daneben gehen kann. Abhilfe schaft ein mit Tape befestigtes Rörchen. Die biologisch abbaubare Variante wäre ein gekürztes WC-Papierrörchen. Die stabil/verschlissbare Version: ein Fotofilmbehälter mit herausgeschnittenem Boden...

 

Aus dem Medizinalbereich gibt es für Männer ein Kondom-Katheter, mit einem Auffangbeutel, den man im Fussraum/Hosenbein deponieren kann. Für Frauen gibt es anscheinend auch was, aber muss für über Fr. 140.- in die CH importiert werden. Soll aber gut sein!

 

Greets

Ueli

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In Geschäften mit Zubehörartikeln der Fliegerei gibt es eine Art Urinal zu kaufen, eine flache Flasche aus Kunststofff mit verschliessbarem Deckel und einem Tragegriff oben. Das Ding heisst "Little John", und es gibt ihn auch mit einem passenden Adapter für Frauen.

Ich habe ihn schon öfter benutzt. Funktioniert prima. ;)

 

Gruss

 

Markus

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Also ich hatte bisher nie das Verlangen auch wenns mal 6-7 Stunden geht. Hab für den Notfall immer einen Gefrierbeutel dabei.

Ich bin aber schon oft mit Piloten geflogen die ne schwache Blase haben. So hatt einmal ein Vereinskpilot schon nach zwei Stunden das Verlangen nur keine Tüte, vor lauter Verzweiflung hatt er dann in die Kotztüte gepinkelt, die natürlich nicht dicht war.

 

Ein anderer war mit unserer Ls4 ohne irgendetwas unterwegs. An der zweiten Wende hatte er die Wahl, landen oder in die Hose. Er hatt den Flu beendet :001: . Seitdem hört man im Funk öfters den Spruch: "Na ******** wie läufts.":007:

 

Tüten über Bord werfen ist auch nicht ohne, bin mal bei einem Wettbewerb in einer ASH25 als Hintermann mitgeflogen. Der vordere wollte sie entsorgen nur landete sie auf der Flügelnase, auf der sie den Rest des Fluges verweilte. Nachdem wir landeten rutschte Sie ab. Eine Frau der Schiebemannschaft hob sie auf und fragte ob sie uns gehörte. Das Wort nein kam meinem Piloten so schnell wie noch nie über die Lippen.

 

Thorsten

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Christian Thomann

Hallo Stefan

 

Irgendwie komme ich mit deinen Antworten nicht ganz klar. Meine Frage geht darauf aus, wie man im Flugzeug pinkelt und nicht, wie man das Pinkeln verdrängt. Aus deinen Aussagen muss ich herauslesen, dass du selber noch nie das Problem hattest, lieber dem Problem aus dem Weg gehst, und irgend welche Methoden erfindest. Leider fehlt mir der Glaube!

 

Es geht nicht darum, bei grosser Hitze, wo auch du gemäss deinen Angaben, deutlich zuwenig Flüssigkeit aufnimmst, zwangsläufig weniger Flüssigkeit abgibtst, sondern es geht gemäss meiner Frage darum, wie das absolviert wird, wenn man wirklich muss, wenn man kalt hat....undsoweiter.

 

Schöne Trockenflüge!

Chregel

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Hallo Christian

 

Stimmt schon, deine Frage habe ich eigentlich nicht beantwortet. Kann ich auch nicht, da ich gar nicht pinkle.

 

Aber zu meiner Methode: Es ist nicht so dass ich dann die ganze Zeit an Flüssigkeitsmangel leide!!!! Darauf schau ich schon.

 

Ich habe das als kleiner Junge mal erlebt, wie es ist an einem heissen Tag zuwenig zu trinken. Glaubt mir, dann kann man nicht mehr fliegen.

 

Es geht bei mir vor aller darum, dass man wirklich so viel vor dem Flug pinkelt wie man kann. Mehrmahls versuchen, es geht öfters als man denkt!

 

Was mich noch wunder nehmen würde, wie viel Prozent von euren Leuten im Verein pinklen im Fluge?

 

Gruss

Stefan

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Christian Thomann
Was mich noch wunder nehmen würde, wie viel Prozent von euren Leuten im Verein pinklen im Fluge?

Von Dunkelziffern kann ich natürlich nicht plaudern. Was ich aber schon aus Lagern (Münster) mitbekommen habe, findet das eigentlich mehr statt, als man selbst glaubt. Auch die Art mit den Pampers für Erwachsene wird von Damen benutzt. Sonst ist die Methode mit der leeren Isostar-Flasche mE eher beleibt.

 

Den Travel-John werde ich die nächsten zwei Wochen (Breitenförderungskurs Samedan) ausprobieren und gerne darüber berichten.

 

Chregel

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Gast Hans Fuchs

.... wieviele Segelflug Piloten es schon mit ihrem Leben gebüsst haben, dass sie völlig ausgetrocknet in grosser Höhe geflogen sind.

 

Ich wundere mich ein wenig, dass hier niemand den Mahnfinger hebt. Grad in grosser Höhe geht dem Körper durch die normale Atmung enorm viel Flüssigekeit verloren (im Literbereich pro Stunde!), die natürlich unbedingt ersetzt werden sollte. Das Problem durch sparsamens Trinken lösen zu wollen, ist also voll daneben.

 

Ich selber habe Gott sei Dank nur max. 4.5 Stunden Endurance in der Super Cub und unterwegs zumeist immer wieder mal einen Gletscher zur Hand. ;) Trotzdem fliegt bei mir auf Auslandflügen ein verschliessbares Kübeli mit, das durchaus schon zum Einsatz kam.

 

Dies hilft allerdings dann wenig, wenn es einmal am hintern Törli chresaschtet. Bei einer plötzlich aufgetretenen Magen-Darm Verstauchung musst ich auch schon mal innert 5 Minuten aus 12'000 Fuss runter und notfallmässig ein Scheisshaus ansteuern. :D

 

Hans

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Christian Thomann

Sali Hans

 

Flüssigkeitsmangel ist wahrlich lebensgefährlich. Ein sog. Volumenschock kann plötzlich auftreten. Vor wenigen Tagen kam der Unfallbericht des BAZL heraus, als ein Pilot (HB-1791) in Quinto bei Ambri aus diesem Grunde umkam. Hier lag aber noch ein anderes Problem vor. Er hatte sich kaum verpflegt.

 

Hans, ich denke, dass auf einem Gletscher kaum das Gletscherwasser aus dem kleinen Fläschchen zum Tragen kommt. :D

 

Danke für den guten Hinweis!

 

Chregel

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sali zäme

 

Ich bin zwar noch nie höher als 2500m mit dem Segelflieger gekommen, aber auch schon da merkt man dass man mehr Flüssigkeit braucht (Durstgefühl). Natürlich trinkt man dann auch mehr.

 

Ich habe das Gefühl, man hat mich mit meiner "Technik" falsch verstanden.

 

Ich fliege NICHT nach dem Motto "wenn nichts reinkommt muss auch nichts raus"

 

Ich trinke nur bewuster. Es geht mir darum dass man nicht immer gleich einen Liter runterwürgt, wenn man die Flasche zur Hand hat. Mit Mass. Lieber öfters ein Schlücklein, als einen Bärendurst anstauen zu lassen und dann Ballermannmässig das Zeugs zunterkippen.

Ist manchmal noch schwierig, wenn man alle Hände voll zu tun hat.

 

Der Hauptpunkt meiner "Technik" besteht jedoch darin mit möglichst leerer Blase zu starten und NICHT möglichst wenig zu trinken. Also nicht nur vor dem Flug pinkeln sonder auch z.B. eine halbe Stunde davor, so lässt man mehr Wasser. (aber dass man vor dem Flug die Blase zu leeren hatm ist wohl nichts neues)

 

Aber danke für den Denkanstoss Hans, bewusst war mir das nicht, ich habe einfach automatisch öfters zur Flasche gegriffen, wenn ich höher kam.

 

Wenn ich mal in ein Alpenlager gehe muss ich mir wohl auch eine "Pinkel-Technik" ausdenken. Wie gesagt ich bin bis jetzt nur bei "warmen" Bedingungen geflogen und nie mehr als 5h.

 

Gruss

Stefan

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  • 2 Wochen später...

...naja, ich trinke recht viel und daher muss ich recht oft auch wasser lassen. na gut, ich lockere etwas die gurten, und erhebe mich von der sitzschale so ca 15 cm mit einer linken drehbewegung. ich nehme mein bestes und führe es seitlich beim sichtfenster hin und lasse es dan laufen. ok, zugegeben, das wird wohl nicht jeder schaffen können aber, naja, was gott mir gegeben, das setzte ich auch zweckmässig ein.

 

happy landings

 

 

art

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Hallo Arturo.

 

Original geschrieben von arturo

...führe es seitlich beim sichtfenster hin und lasse es dann laufen...

 

Ich bin entsetzt... :005: Wer reinigt dann jeweils den Rumpf Deines Segelfligers?! :eek:

 

Gruss Johannes

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  • 1 Monat später...
Gast Hans Fuchs

Richard

 

Ich möchte Dich bitte Deine Bilder auf 800 Pixel Breite zu beschränken, damit sie in den üblichen Brosereinstellungen noch auf den Bildschirm passen.

 

Im übrigen würde wahrscheinlich nicht nur mich brennend interssieren, wo und womit Du so fliegst.

 

Hans

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  • 1 Monat später...
Sonst ist die Methode mit der leeren Isostar-Flasche mE eher beleibt.

 

Aber tut mir bitte bitte einen Gefallen, wenn ihr was trinken wollt,

achtet auf die richtige Flasche. :D

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