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Was zum schmunzeln - Journalistische Glanzleistungen, Tippfehler etc.


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Man stößt im Internet doch regelmäßig auf unfreiwillig komische Fehler, Formulierungen, Übersetzungen, Bilder etc.

Sollten wir die besten davon nicht mal in einem Sammelthread verfolgen ?

 

Ich fange mal an mit einem netten Bericht bei Klassiker der Luftfahrt an:

Nach 102 Exemplaren wurde die Produktion der CV 880/990 eingestellt. General Dynamics, der Konzernmutter von Convair, bescherten die beiden Airliner Verluste in der damals enormen Höhe von 425 Dollar.
Das sind ja heute nicht mal 3 Euro pro Flugzeug. Tja, da hat sich der Dollarkurs und das Verständnis von "enorm" doch spätestens seit der Bankenrettung etwas geändert :D

 

Oder bei n-tv anlässlich des A350 Erstflugs (Link ist leider inzwischen verschwunden, Fernsehsender sind halt kurzlebig...):

Wie die Maschine des US-Konkurrenten ist auch der A350 hauptsächlich aus neuen Verbundwerkstoffen gefertigt, die leichter sind als Stahl oder gar Aluminium.

 

Gruß

Ralf

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Vielleicht nich journalistisch aber trotzdem ein spassiger Faux-Pas:

 

Habe vor kurzem den Hollywood-Streifen 'Red Tails' mit Robert Gooding jr. u.a. reingezogen und musste doch etwas schmunzeln, als der deutsche Staffelführer-Bösian (ein finster dreinblickender Blondschopf mit blauen Augen = vorstellung des 'bösen' Deutschen in Holywood) angesichts eines Schwarms alliierter Bomber von B52 spricht...

 

Markus

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Der Einfachheit halber schlage ich vor, dass wir von 20min.ch jene Seiten auflisten welche keine Tippfehler oder Falschinformationen enthalten *duckundweg* :004:

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Im Blick steht zur Bruchlandung der Asiana T7:

 

Im Internet kursierende Fotos zeigten Menschen von dem Jumbojet wegrennen. Manche Beobachter sagten hinterher, das Flugzeug sei zu tief angeflogen, so dass das Fahrwerk gegen eine Mauer geprallt sei.
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Ist nicht komplett falsch! Wenn ich mich recht erinnere, hat man früher auch die DC-10 und die L-1011 als "Jumbos" bezeichnet. Hängen geblieben im Sinne einer quasi Marke ist es aber dann letztendlich an der 747.

 

Ein englisches Wörterbuch sagt dazu Folgendes.

 

Wikipedia sagt unter dem Artikel "Widebody Aircraft" u.a.: The largest wide-body aircraft, such as the Boeing 747 and Airbus A380, are known as jumbo jets due to their very large size.

 

Fazit: Der "Jumbo" ist und bleibt für 99% der Leute die 747, aber die Bezeichnung wird vor allem von der Presse schon seit Jahrzehnten auch bei anderen größeren Airlinern eingesetzt. Ist wohl ein journalistischer Trick, um u.a. Wortwiederholungen zu umgehen (Einmal "Jumbo" statt "Maschine" oder "Boeing 777").

Und wie man hier sehen kann, verwenden es die native speaker-Journis auch so.

 

Also nicht gleich jede vermeintliche Verfehlung der Presse an den Kopf werfen, sonst glaubt man schnell, wir seien zwanghaft ;)

 

Gruss

Johannes

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Ich denke, wir müssen hier 3 Fälle deutlich voneinander unterscheiden:

 

a) Auch Journalisten passieren Tipfuhler! Gerade in Zeiten in denen kaum noch jemand bereit ist, für Textinhalte Geld zu bezahlen, werden die Korrekturkapazitäten in Redaktionen deutlich zurückgefahren. Und da wird dann eben aus 400.000 EUR auch mal 400 EUR

b) Journalisten in allgemeinen Medien schreiben für die Allgemeinheit. Und für die tankt ein Flugzeug nun mal Kerosin. Das das bei kleinen Kolbenschüttlern anders ist, ist ein vernachlässigteres Detail. Die Zielgruppe dieser Artikel findet es sogar ausgesprochen witzig, wenn Stefan Raab (alias Prof. Haase) in seinem Lufthansa-Spot fragt, ob "das Flugzeug auch genügend Diesel an Bord" habe, da kein Mensch weiss, das Kerosin ziemlich genau das ist.

c) schliesslich gibt es auch echte Verschreiber, Versprecher und freudsche Fehlleistungen die in der Tat oft sehr witzig sind.

 

Florian

 

P.S.: Und oft muss man mit dem spitzfindigen Suchen von Fehlern auch sehr Aufpassen: Die Zugfestigkeit von Stahl (typischerweise 500N/mm^2) ist etwa 10 mal so groß wie die Zugfestigkeit von Aluminium (50N/mm^2). Das spezifische Gewicht von Stahl aber nicht mal drei mal so groß. Kommt es also auf Zugfestigkeit an, so wiegt ein Stahl-Bauteil nur ein Drittel des vergleichbaren Alu-Bauteils

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  • 3 Wochen später...

Ein Ultraleichtflugzeug ist in Coburg über die Bahn hinaus in ein Gebüsch gerollt.

Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein Pilotenfehler im Anflugverfahren ursächlich gewesen sein. Das Fluggerät musste durch eine Spezialfirma geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 5.000 Euro
Man beachte das professionelle Vorgehen der Spezialfirma :D

 

Und oft muss man mit dem spitzfindigen Suchen von Fehlern auch sehr Aufpassen: Die Zugfestigkeit von Stahl (typischerweise 500N/mm^2) ist etwa 10 mal so groß wie die Zugfestigkeit von Aluminium (50N/mm^2). Das spezifische Gewicht von Stahl aber nicht mal drei mal so groß. Kommt es also auf Zugfestigkeit an, so wiegt ein Stahl-Bauteil nur ein Drittel des vergleichbaren Alu-Bauteils
Luftfahrtaluminium hat durchaus bis zu 550 N/mm² Zugfestigkeit (7075-T6 = 3.4365 ), modernere Legierungen (7075 stammt aus den 50ern...) sind noch etwas fester.

 

Was uns gleich zur nächsten Glanzleistung führt:

Wir fertigen unsere Tuningkomponenten ausschließlich aus hochwertigsten Materialien!

Frei nach dem Motto: Gut ist uns nicht Gut genug...

Aus diesem Grund kommen bei uns nur High-End-Werkstoffe zum Einsatz!

Eines der unglaublichsten Materialien ist das 7075er-T6-Aluminium, auch Flugzeugaluminum genannt.

 

Gruß

Ralf

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Zum Unfall in Coburg gibt es hier noch eine journalistische Glanzleistung:

 

Aber selbst wenn es nur Sachschaden zu beklagen gibt: Die Meldung schreckte in Coburg vor allem deshalb sehr viele Menschen auf, weil sie sofort böse Erinnerungen wach werden ließ. Vor fast genau einem Jahr ist am anderen Coburger Flugplatz am "Steinrücken" ebenfalls ein Kleinflugzeug verunglückt. Damals starben vier Menschen.

 

Wie in den Kommentaren schon richtig bemerkt wird, ist diese Meldung ganz frisch. Woher will der Journalist wissen, dass dieser Blechschaden sehr viele Menschen in Coburg aufgeschreckt hat?

 

Man stelle sich die gleiche Meldung wie folgt vor:

Kleinwagen in Coburg verunglückt

Der Fahrer hatte die Kurve zum Parkplatz vor der Coburger ALDI-Filiale an der Mohrenstrasse "zu schnell und zu weit" angefahren, wie es in einer ersten Mitteilung der Polizei heißt.

 

Das Fahrzeug ist daraufhin, wie berichtet wird, über den Bürgersteig hinausgeschossen und in einem Gebüsch in Richtung Itz gelandet. Außer dem Fahrer befand sich niemand im Auto. Der Fahrer blieb unverletzt und wird zurzeit vernommen.

 

Die Unfallstelle ist weiträumig abgesperrt - in Kürze soll mit der Bergung des Fahrzeugs begonnen werden.

 

Aber selbst wenn es nur Sachschaden zu beklagen gibt: Die Meldung schreckte in Coburg vor allem deshalb sehr viele Menschen auf, weil sie sofort böse Erinnerungen wach werden ließ. Vor fast genau einem Jahr ist in der Nähe der anderen Coburger ALDI-Filiale in Rödental auf der Autobahn ebenfalls ein Kleinwagen verunglückt. Damals starben vier Menschen.

 

Ciao

Friedrich

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Und, ähnlich wie in Coburg, eine Meldung aus Kehl.

 

Heute Nachmittag stürzte ein mit zwei Personen besetztes Kleinflugzeug nach einem abgebrochenen Startversuch in einen Graben nach der Start- und Landebahn.

 

Kurz vor 14.00 Uhr meldeten Zeugen ein abgestürztes Flugzeug auf dem Flugplatz Kehl-Sundheim. Die einmotorige Cessna stürzte nach einem abgebrochenen Startversuch in einen nach der Landebahn verlaufenden Graben.

 

"Abstürzen" ist wirklich übertrieben, um den Vorgang des in-den-Graben-Rollens zu beschreiben. Auch hier könnte man wieder eine Analogie zu einem Auto bilden, das in einen Graben fährt. Das ist dann auch nicht "abgestürzt".

 

Aber in der Presse müssen Flugzeuge natürlich immer abstürzen, das wissen wir ja bereits. Hier lautete die Aufgabe wohl: Schreiben Sie einen Artikel, in dem dreimal das Wort "stürzen" vorkommt.

 

Ciao

Friedrich

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Nicht nur Journalisten verschreiben oder schlicht irren sich bei Angaben zur Fliegerei. Z. B. ein Unternehmer der Aviatik rechnet Knoten offensichtlich falsch in Kilometer um. Konkret: 46 kts/h entsprechen für ihn 70 km/h. Sorry, ich aber komme dabei auf ~85 km/h.

Gruss Fritz

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... und die Swiss hat wohl gestern Abend in LCY Paxe "aus dem Flugzeug geschmissen". (muskelbepakte Bodyguards in schwarzen Anzügen mit Knopf im Ohr und RayBan-Sonnenbrille haben die bedauernswerten Leute am Hosenboden gepackt und die Gangway runtergeworfen ... ?)

 

Das ist aber nicht nett:009:

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Konkret: 46 kts/h entsprechen für ihn 70 km/h. Sorry, ich aber komme dabei auf ~85 km/h.

Gruss Fritz

 

Komisch, ich komm dabei auf 0.006573 m/s^2 :005:

 

Gruss,

Dominik

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... und die Swiss hat wohl gestern Abend in LCY Paxe "aus dem Flugzeug geschmissen". (muskelbepakte Bodyguards in schwarzen Anzügen mit Knopf im Ohr und RayBan-Sonnenbrille haben die bedauernswerten Leute am Hosenboden gepackt und die Gangway runtergeworfen ... ?)

 

Das ist aber nicht nett:009:

 

Ich hab da mal denn Besten Kommentare rausgepickt

 

Schon wieder?!! Neues Grounding!?

Auffallend ist, dass die SWISS in letzter Zeit immer häufiger Ausfälle hat. Gerade erst vor zwei Wochen, als mein Flug von LCY-GVA annuliert wurde, weil der Jumbolino Öl verlor, dann der Durchstart in BCN, weil die Piloten den Anflug falsch anpeilten. Dazu kommt noch das immer frecher werdende Personal, dass bei Unklarheiten keine konkreten Informationen geben will, weder am Airport noch in der Luft.. ist das das Anzeichen eines neuen Groundings?? Wenn ich noch an den jüngsten Vorfall (LX 93) SFO-ZRH mit den defekten Toiletten denke, zweifle ich auch langsam an der Wartung der Flieger..

:confused:

 

:001: :o :009: :005:

 

Bitte nicht ernst Nehmen :005: :D

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Ich hab da mal denn Besten Kommentare rausgepickt

 

:confused:

 

:001: :o :009: :005:

 

Bitte nicht ernst Nehmen :005: :D

 

Mein Gott, manchen Leuten sollte man einfach verbieten Ihre Meinung kundzutun! Rege mich jedes mal wieder auf ab solchen Kommentarschreibern.

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Der Artikel als solches kann man schon stehen lassen, nur der Titel "Swiss schmeisst Passagiere raus" geht ja wohl gar nicht, weil es schlicht und einfach nicht stimmt. Das ist beinahe schon Rufschädigend.

 

Ob den Leserkommentaren stehen einem manchmal wirklich die Haare zu Berge (auch zu anderen Themen):

 

"wies baut man in London einen Flughafen, der nichts taugt"

"Typisch Swiss, nur Geld abzocken"

"Wieso hat die Swiss Flugzeuge, die in London nicht funktionieren"

"in Dubai passiert das nicht, und da hats 40 grad"

"darum fliege ich nie mit dem Jumbolino nach London, das sind alte Kisten"

 

Noch Bizzarer wird es, wenn Artikel über Apple oder Samsung/HTC/Android kommentiert werden dürfen :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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Einen guten Kommentar dazu fand ich (sinngemäss) auch den hier:

"Das stimmt sicher nicht, dass die Startbahn zu kurz war. Wollen die uns für dumm verkaufen? London hat mehrere Startbahnen, die hätten nur wechseln müssen."

 

Da stelle ich mir den Jumbolino auf Londons Strassen zur Rush Hour vor, wie er Richtung STN oder LHR tuckert. :D :005:

 

Und noch einer, der perfekt zur allgemeinen Schweizer Nörgeli-Bünzli-Mentalität passt:

 

"

J. Kern

Ruhe auf den Passagierplätzen!

 

...hätten die Piloten besser über die Piste rasen sollen? Die Fliegerei ist genau so ein Thema, bei dem Nicht-Fachleute jetzt einfach schweigen sollen. Sonst nichts, einfach nur schweigen. Punkt."

 

Antwort darauf:

"Fritz Hänni

Schweigen Sie doch selbst

 

Sie spielen wohl gerne den Chef, wie? Wir schweigen wann wir wollen und nicht wann Sie es wollen."

 

 

Sinnbildlich für Kommentare zu jeglichen Themen in solchen Kommentarfunktionen, seien es die Autos, der ÖV, Fussballfans, der Wolf, etc.

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Eine Glanzleistung des im allmeinen als seriös bekannten Frankfurter Allgemeinen Zeitung...

Die Probleme des Prestigefliegers „Dreamliner“ sind gerade aus der Welt geschafft, aber die Schlagzeilen reißen nicht ab: Diesmal ist das Fahrwerk einer 737 während der Landung zerbrochen.
„Die Maschine landete auf Landebahn 4, und das Fahrwerk brach zusammen, ebenso das Bugrad“, sagte der Flughafen-Manager Thomas Bosco.

 

erinnert mich an Playmobil

Ja, passt. :D

 

Und dann beachte Man(n) noch den Namen der Photografin in diesem Bericht... (Ein Koreaner würde sagen : Ho Lee Fuk)

A security guard looks on as Bombardier unveiled its CSeries aircraft at a news conference at its assembly facility in Mirabel, Quebec, March 7, 2013.

Credit: Reuters/Christinne Muschi

 

Gruß

Ralf

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Eine Glanzleistung des im allmeinen als seriös bekannten Frankfurter Allgemeinen Zeitung...

Oh Gott das schmerzt ja schon fast :007::D

Als ich noch kleiner war, meinte ich immer, Jounalisten seien unglaublich gut gebildete Leute. Ich werde immer wieder eines Besseren belehrt! :p

 

EDIT: Noch ein Kommentar aus dem 20min wegen dem Absturz in Sarnen:

Flugi Absturz

? War ein Luftloch . Seitenhieb, Windböe Schuld , den zur derzeit war ein Grosses Unwetter im Anmarsch, wurde das Wetter Falsch Eingeschätzt. Nun es ist Passiert. Gott alleine kennt die Antwort, werden wir Sie je Erfahren, das Sagt uns der Glaube.

 

:D

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Komisch, ich komm dabei auf 0.006573 m/s^2 :005:

 

Gruss,

Dominik

 

Hallo Dominik

1 Knoten, ein Geschwindigkeitsmass, entspricht genau 1,852 km. Demnach sind 46 Knoten entsprechend 85,192 km/h

Gruss Fritz

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Fritz,

 

ich glaube er spielte auf Deinen Tipfehler an, wo Du eine Umrechnung von kts/h gemacht hast - was ja genau genommen eine Beschleunigung ist und nicht eine Geschwindigkeit wie km/h ;)

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Fritz,

 

ich glaube er spielte auf Deinen Tipfehler an, wo Du eine Umrechnung von kts/h gemacht hast - was ja genau genommen eine Beschleunigung ist und nicht eine Geschwindigkeit wie km/h ;)

 

Genau so ist es ;)

 

Ich hätte es normalerweise grosszügig überlesen, aber in einem Thread, in dem es um "journalistische Glanzleistungen, Tippfehler etc." geht, konnte ich nicht anders :p.

 

Gruss,

Dominik

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