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Pilatus PC-24: News und Diskussionen


Kuno

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

siehe Link

http://www.ainonline.com/aviation-news/video/speed-payload-and-runway-performance-come-together-pilatus-pc-24

 

Jetzt haben wir die Infos aus erster Hand oder anderst gesagt vom Patron persönlich.

Der Prototyp 01 hat 208 Flüge in 313 Stunden absolviert und der Prototyp 02, 102 Flüge in 189 Stunden.

Der Prototyp 03 wird gegen Ende des Jahres in die Luft gehen.

Die Zahl der Flugplätze die ein PC-24 anfliegen kann, wären 18'000 zusätzlich, die die Konkurrenz "nur" aus der Luft kennt.

Hoffentlich geht die Erfolgsgeschichte weiter, wenn die Bestellbücher wieder geöffnet werden. 

 

Gruess

Peter R

Bearbeitet von Peter R
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in schwyzerenglisch :)

Köstliches Englisch :)

Das Ganze wirkt wirklich seriös: bei den Leistungsdaten wird sogar untertrieben (anders als bei der Autoindustrie, ahem, siehe Benzinverbrauch :huh: ).

Hervorragende rough/short-field-performance, wie's aussieht.

Ob's auch ein "Gravel Kit" dazu gibt; als Extra Ausstattung? Gab's damals bei der 737-200, so viel ich weiß...obwohl, die Triebwerke sind ziemlich weit oben angeordnet, "FOD-frei", sozusagen...

Gruß

Richard

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Köstliches Englisch :)

Das Ganze wirkt wirklich seriös: 

 

Das ist vor Allem wirklich eine herausragende Präsentation der genialen Marketing-Skills des Herrn Schwenk.

 

Da werden Selbstverständlichkeiten in der Branche mit einem Augenzwinkern als besondere Swissness verkauft (oder wer kann sich an ein Bizjet-Programm erinnern bei dem zur Markteinführung die Speed nicht ein paar Knoten höher und die Range nicht ein paar Meilen größer war, als ursprünglich avisiert?), 

In die Aussage (PC-24 can land) "on all this strips where the PC-12 can go." nach PC-12 noch schnell ein "nearly" eingebaut - so dass er es später auf mangelndes Englisch schieben kann, wenn die PC-24 eben doch mehr Bahnlänge braucht, als die PC-12.

 

Und ganz nebenbei wird - so dass es der Fan nicht wahrnimmt oder eben als Schenk- ahh gottgegeben hinnimmt - eine Verzögerung des Testprogramms vermeldet: Anstatt im dritten Quartal 17 wie bisher immer avisiert soll nun die Zertifizierung im Oktober erfolgen. 

 

Chapeau! Das ist schon eine großartige Leistung!

 

Florian

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Der Prototyp 01 hat 208 Flüge in 313 Stunden absolviert und der Prototyp 02, 102 Flüge in 189 Stunden.

Der Prototyp 03 wird gegen Ende des Jahres in die Luft gehen.

 

Nur um das mal in Beziehung zu setzen: Gulfstream hat für die G500 (auch ein Clean Sheet Design dessen Erstflug etwa zur gleichen Zeit wie der Erstflug der PC-24 war) gerade vermeldet, dass im Testprogramm schon mehr als 1000 Stunden geflogen wurden. Dort steht Prototyp Nr. 5 kurz vor der Fertigstellung. 

 

Ich möchte die Leistung von Pilatus gar nicht schlechteren: Das ist eine super Leistung, die die mit ihren Mitteln abliefern. Aber "einmalig und Weltspitze" was hier ja auch im Forum schon von Pilatus-Fans verkündet wurdet ist es eben nicht.

 

Florian

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Das ist eine super Leistung, die die mit ihren Mitteln abliefern.

 

 

Florian

 

und um mehr geht es nicht. Und wenn du Mittel mit Mittel und Apfel mit Apfel vergleichen willst, dann ist die Leistung schon sehr ansehnlich (ob jetzt Weltspitze oder nicht, ist Ermessenssache). Warum dann schmälern? Die vollen Auftragsbücher sagen alles. Es gibt Hersteller, wo man sich fragen kann, warum man jetzt dieses Flugzeug auch noch braucht, ohne ersichtlichen Mehrwert oder verbesserte cost/performance ratio. Die Auftragsbücher spiegeln dann auch den Erfolg wieder

 

Im Gegensatz zu den Chinesen: wie lange haben die mit ihren Mitteln noch mal gebraucht, um was flugtaugliches zu bauen? Genau....

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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MatthiasMB777

Hallo zusammen

 

Es wurde angegeben, dass PC24 zwischen 8-9mio kostet.

 

Wie teuer ist denn ist es tatsächlich?

Gibt es auch hier die beim Jet's bekannten Preisreduktionen?

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Es wurde angegeben, dass PC24 zwischen 8-9mio kostet.

 

Wie teuer ist denn ist es tatsächlich?

 

Das ist in der Range dessen, was eine CJ4 oder eine Phnom 300 auch kosten

 

Florian

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Wie schon erwähnt - Äpfel mit Birnen vergleichen...

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Nur um das mal in Beziehung zu setzen: Gulfstream hat für die G500...

 

Ich möchte die Leistung von Pilatus gar nicht schlechteren: Das ist eine super Leistung, die die mit ihren Mitteln abliefern. Aber "einmalig und Weltspitze" was hier ja auch im Forum schon von Pilatus-Fans verkündet wurdet ist es eben nicht.

 

Florian

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G500 und PC24 vergleichen ist wie Birne und Apfel -

- Blechflieger mit Faserverbundbauweise -

einmalig ist die PC 24 nicht, weil sowas gabs schon 10 Jahre zuvor und steht nun im Deutschen Museum.

Wenn es Verzögerungen gibt, ist dies in dieser Branche normal, und lieber eine Verzögerung als ein Desaster

Bearbeitet von G180
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Liebe Leute; ich arbeite seit Neuestem für eine US-Firma und bin gerade dabei, mich an deren Vokabular zu gewöhnen. Wenn da einer vom "stillen Örtchen" zurückkommt und es geschaft hat, die Spühlung zu betätigen, dann redet man ganz allgemein von einem "terrific achievement".... und da der Absatzmarkt für den PC-24 eher nicht im Schweizer Voralpengebiet auszumachen ist, wäre Pilatus meienr Meinung nach nicht schlau, wenn sie sagen würden: "Der PC-24 fliegt zwar, ist aber auch nur einer unter vielen gleichwertigen Jets".

 

Kleine Frage von einem Uneingeweihten - was steht im Deutschen Museum, was es vor 10 Jahren schon einmal gab?

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Tja, die Herrschaften von Pilatus hatten als Übernahme-Interessenten Einblick in die kompletten Bauunterlagen und waren ja auch entsprechend lange Zeit dafür in Mattsies gewesen. Sie kamen zu dem Schluß, das man die G 180 komplett neu überarbeiten müsste.

Haben Sie später auch gemacht ( mit Grob-Konstrukteuren  ^_^ )

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Wie schon erwähnt - Äpfel mit Birnen vergleichen...

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G500 und PC24 vergleichen ist wie Birne und Apfel -

 

Immer wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen - eine Untugend der heutigen Zeit; Oder war das schon immer so?o)

So zum Beispiel:

 

Take off distance G 500:    5200 ft

Take off distance  P 24 :    2690 ft

 

Landing distance G500:     3100 ft 

Landing distance P 24:       2530 ft

 

Preis G500:                 36 Mio  $

Preis P24:                     9 Mio   $

 

...falls ich's richtig auf der Reihe habe, mit meiner Recherche ;)

Richard

Bearbeitet von Reverser
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Immer wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen - eine Untugend der heutigen Zeit; Oder war das schon immer so?o)

So zum Beispiel:

 

Take off distance G 500:    5200 ft

Take off distance  P 24 :    2690 ft

 

Landing distance G500:     3100 ft 

Landing distance P 24:       2530 ft

 

Preis G500:                 36 Mio  $

Preis P24:                     9 Mio   $

 

...falls ich's richtig auf der Reihe habe, mit meiner Recherche ;)

Richard

Mal jetzt zum Vergleich Apfel - Apfel:

 

Ich habe in meinen eigenen Erinnerungsstücken dazu gekramt.

Aus dem Verkaufsprospekt G 180 SPn ( mein UNVERKÄUFLICHES Exemplar ):

Balanced Field Length: 3000 ft ( 914m )

Landing Distance: 2670 ft (814m ).

 

Aus GROB aktuell Nr.49 Oktober 2006:

Die Landestrecke mit maximalem Landegewicht konnte um fast 10 % auf 2670 Fuß/ 814 m reduziert werden, die maximal fliegbare Geschwindigkeit übertraf mit Mach 0,7999 ( etwa 890 km/h ) die angestrebten Mach 0,77 mit einer großzügigen Marge.

 

Diese Flugwerte wurden allerdings nur von der D-CSPN erflogen. Wie sich diese Werte im Rahmen von Änderungen an den nächsten Prototypen 3 und 4 bis zur Zulassung noch verbessert hätten, dazu gab es leider keine Gelegenheit mehr

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Uwe; ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich etwas bringt, eine Art "Abstammung" des PC-24 von der Grob-Maschine herzuleiten zu versuchen. Am Ende gleichen sich die Business-Jets, welche eine ähnliche Zahl Passagiere aufnehmen und die Tribwerke hinten am Rumpf montiert haben eigentlich alle - das liegt wohl einfach an der Natur der Sache. 

 

Man kann sicher davon ausgehen, dass Pilatus nicht einfach den Grob 180 SPn "fertig gebaut" hat und nun auf den Markt bringen will - genau so sicher kann man davon ausgehen, dass man sich bei Pilatus nicht einfach gesagt hat: "Hey, lass uns doch einfach mal einen Business-Jet" bauen... sondern sehr genau geschaut hat, was die Konkurrenz am Start hat (oder an den Start bringen wollte).

 

Das äussere Erscheinungsbild ist das eine - in der Praxis / im Einsatz kommen dann aber auch sehr schnell andere Werte zum Tragen (Wie Servicefreundlichkeit etc.)

 

....und war Grob's Flugzeug nicht aus Verbundwerkstoff hergestellt?

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....und war Grob's Flugzeug nicht aus Verbundwerkstoff hergestellt?

Sicher war es das. War aber nicht wirklich ein Vergnügen, tagelang den Rumpf oder die Flügel zu bauen. Bei der Rumpfschale stand ich auf einer Seite und ein zweiter Vorarbeiter auf der anderen, vorgetränktes CFK-Gewebe 1,45m breit, bis 7m Länge in der Mitte in den Händen und dann leg mal verzugsfrei auf 45 Grad Direktion ein :huh:  :huh: und Vollklimatisierung war erst in Arbeit. 

Zumindest die Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen wird Pilatus 10 Jahre danach besser organisiert haben ;)  

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Uwe; ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich etwas bringt, eine Art "Abstammung" des PC-24 von der Grob-Maschine herzuleiten zu versuchen...

Nach der GROB-Insolvenz gab es mehrere Übernahmeinteressenten aus aller Welt ( Europa, Israel, Russland ). Diejenigen, auf welche die Belegschaft hoffte, war Pilatus. Es waren diejenigen, welche die längste Zeit vor Ort waren und vollen Einblick in die Entwicklungsunterlagen bekamen. Man hoffte ja auch auf die Übernahme durch Pilatus.

Ob Pilatus wirklich zeitgleich zur bereits fliegenden G180 schon ein verblüffend ähnliches Konzept entworfen hatte, steht in den Sternen.

Zumindest hat man aus der Einsicht in das Programm viele Hinweise auf Fehler bei Grob bekommen und anschließend auch gute Leute aus der Entwicklung...

Bearbeitet von G180
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...ist der PC-24 auch aus Verbundwerkstoff?

Die Frage würde ich mal :) an Pilatus stellen ? Die PC-24 war von Beginn an Geheimprojekt.

Die angestrebten Massen und Leistungen bekommt man aber nur durch die Verwendung von Faserverbundwerkstoffen hin.

Ein in konventioneller Bauweise ( Alu vernietet ) hergestellter Jet wird viel schwerer.

Inwieviel Prozent die Strukturteile wie bei der G 180 aus Faserverbund gefertigt werden, könnte Dir nur Pilatus sagen

 

Und P.S: ich meine- JA !

Bearbeitet von G180
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Man kann sicher davon ausgehen, dass Pilatus nicht einfach den Grob 180 SPn "fertig gebaut" hat und nun auf den Markt bringen will - genau so sicher kann man davon ausgehen, dass man sich bei Pilatus nicht einfach gesagt hat: "Hey, lass uns doch einfach mal einen Business-Jet" bauen... sondern sehr genau geschaut hat, was die Konkurrenz am Start hat (oder an den Start bringen wollte).

Blick über 13 Jahre zurück:

Der Patron Burkhard Grob lässt die G 160 Ranger aus CFK bauen und sucht einen Partner zur Vermarktung.

Er hat etwas ganz Neues in der Branche, einen 6-8 sitzige Turboprop aus CFK- weltweit einmalig !

Dann kommt Execut Jet aus der Schweiz ins Spiel und meint, der Markt braucht etwas viel besseres- einen Jet aus Kohlefaser- weltweit einmalig aufgrund des geringeren Leergewichts, der Wartungsfreiheit der Zelle und besserer Flugleistungen als die traditionell aus Alu genieteten !

Für den Patron kein Problem- er lässt die G 180 bauen, weltweit einmalig.

Das Projekt ist ein Hit, 140 Verkäufe+Optionen, aber auch ein Prototyp !!!

Die schwierige Phase, aus dem ersten Prototyp ein serienreifes Produkt zu machen, hat GROB nicht geschafft.

Nicht nur wegen dem schwärzesten Tag von GROB am 29.11.2006, sondern auch das Fehlen von genug Eigenkapital und der Einfluss einer irischen Finanzheuschrecke  :ph34r:

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Das Konzept der PC-24 basiert auf der G 180- Entwicklung.

Mitte 2005 erfolgte der Erstflug, schon im Folgejahr war der revolutionäre Grob-Jet G180 SPN an diversen Flugshows zu sehen. Auch in der Schweiz. Das böse Erwachen kam Ende 2006, als der erst wenige Wochen zuvor fertiggestellte Prototyp Nummer zwei abstürzte und den international renommierten Testpiloten in den Tod riss. Der erst nach mehr als drei Jahren publizierte Unfallbericht bezeichnete als Unfallursache das «Flattern des Höhenleitwerks und dessen daraus resultierende Zerstörung» und empfahl, «die Konstruktion und technische Auslegung des Höhenleitwerks eingehend zu prüfen». Die aufwendige Entwicklung und der fatale Absturz kostete der renommierten Firma die Existenz: Nachdem sie weltweit mehr als 3500 Flugzeuge verkauft hatte, ging sie Konkurs und wird jetzt von vier Investoren in kleinen Schritten wieder aufgebaut. In der Branche kursiert bis heute das hartnäckige Gerücht, die Pilatuswerke hätten die Pläne für den Jet aufgekauft, um ihn selbst zu bauen.

 

Schwenk warnte

 

«Das stimmt nicht», widerspricht Pilatus-Chef Schwenk. «Die Idee für unseren Jet hatten wir schon lange vor dem Grob-Jet. Es war einer unserer ehemaligen Mitarbeiter, der zu Grob wechselte und dort die Leute wohl auf die Idee brachte, mal einen Jet in der bewährten Kunststofftechnologie zu bauen», erläutert er. Grob habe dann in der Folge den Pilatuswerken eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. «Wir sind daraufhin mit 20 Leuten nach Deutschland gefahren und haben uns während zwei Wochen alles angesehen. Konzept, Pläne, Kalkulationen, Fertigung. Was wir gesehen haben, liess uns zurückschrecken», berichtet Schwenk. Der Jet sei ausserhalb der üblichen Entwicklungsstandards nach nicht nachvollziehbaren Erkenntnissen entstanden. Angesichts der bedenklichen Vorgehensweise bei Grob sei eine Zusammenarbeit nicht in Frage gekommen. «Ich habe die Leute gewarnt, dass es noch schlimm enden könnte, wenn sie so weitermachen», erinnert sich Schwenk.

Quelle: ONZ, 17.4.2011
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Tja, die Herrschaften von Pilatus hatten als Übernahme-Interessenten Einblick in die kompletten Bauunterlagen und waren ja auch entsprechend lange Zeit dafür in Mattsies gewesen. Sie kamen zu dem Schluß, das man die G 180 komplett neu überarbeiten müsste.

Haben Sie später auch gemacht ( mit Grob-Konstrukteuren  ^_^ )

 

Vorsicht Uwe was du hier postest..... ;) Aber das Zitat oben bestätigt zumindest die 'offizielle' Sicht...

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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