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EASA Flyers und Languge proficiency - Anerkennung zwischen Memberstates


ArcticChiller

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Hallo

 

Die EASA hat während der Aero 2017 neue informative Flyer zur General Aviation publiziert.

 

Diese sind hier zu finden: https://www.easa.europa.eu/newsroom-and-events/news/easa-aero-ga-strategy-taking-big-step-forward-background-information

 

Ein ganz interessanter Punkt ist dieser:

" Language Proficiency – mutual recognition on the way

 

EASA is working on a change to the provisions on language proficiency in order to ensure that language proficiency assessments conducted in one EU Member State will be automatically recognized by all other EU Member States.This new provision is part of a current general revision of Part-FCL – the Opinion is expected to be published within the next months."

 

Die Opinion wird also in den nächsten Wochen publiziert und der Gesetzesvorschlag an die Europäische Kommission geschickt. Dann gehts ein paar Monate bis es durch das Prozedere durch ist und tritt dann in der Schweiz nach dem nächsten Gemischten Ausschuss (Herbst '17 oder Frühling '18) in Kraft.

 

Ich dachte das könnte einige hier interessieren, da die Schweiz ein recht strenges Land ist, wenns um LPC und insbesondere Level 6 geht. Unter anderem wirds dann möglich sein, die LPC (ich glaube nur Level 4) online zu absolvieren bei ausländischen Schulen mit solcher Zulassung.

 

Schönes Wochenende!

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Die Opinion wird also in den nächsten Wochen publiziert und der Gesetzesvorschlag an die Europäische Kommission geschickt. Dann gehts ein paar Monate bis es durch das Prozedere durch ist und tritt dann in der Schweiz nach dem nächsten Gemischten Ausschuss (Herbst '17 oder Frühling '18) in Kraft.

Sehr optimistisch!

 

Nachdem die Opinion an die Kommission geschickt wurde fängt der Committology-Prozess ja erst mal an. Nur wenn keiner der Member States irgendwelche Anmerkungen hat, wäre eine ED bis Ende des Jahres realistisch. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das der Fall ist...

Aber zunächst mal muss man schauen, Was in dieser Opinion eigentlich genau drin steht.

 

Florian

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Finde die gegenseitige volle Anerkennung dringend nötig, insbesondere wenn unzureichend Kapazitäten für Level 5 und 6 vorhanden sind (z.B. in französisch) oder ein Level 6 mit dem Nasenfaktor evaluiert wird. Bei mir wurde z.B. ein Level 6 nur deswegen abgelehnt, weil ich nicht wusste, was das Wort "saumon" bedeutet. Nein, es geht hier nicht um Lachsspeise ;-)

 

https://fr.wikipedia.org/wiki/Saumon_%28a%C3%A9ronautique%29?wprov=sfla1

 

"Wingtip" auf englisch. Meine PPL habe ich an einer französisch sprechenden Flugschule gemacht, habe das Wort nie in diesem aviatischen Kontext gehört. Das Nichtbestehen von L6 wurde an dieser Vokabel festgemacht. Es war die einzige technische Vokabel, die ich bei der Sprachprüfung nicht wusste (deren Ende einem Vokabeltest glich). Es gab dann Level 4, weil man sich als nicht kompetent genug erachtete, zwischen L6 und L5 zu unterscheiden.

Bearbeitet von Dierk
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Finde die gegenseitige volle Anerkennung dringend nötig, 

 

Halte es für völlig falsch, auch die LPC 6 wieder nur zur Frage des Geldes zu degradieren. Dann soll man sie gleich abschaffen oder ehrlich sein und auch deutschen (oder Schweizer) Flugschulen die Möglichkeit geben, sie einfach zu verkaufen. Warum werden Leute bevorzugt, die es sich einfach leisten können, an den Rand Europas zu fliegen um dort an einer Flugschule, die lokal kaum beaufsichtigt wird, einfach ein LPC zu bekommen. 

 

Für die niedrigeren LPCs ist das für Süddeutschland natürlich Klasse: Dann kommen die ganzen Schweizer zu uns, weil Ausbildung/Prüfung bei uns billiger ist (auf Grund des geringeren Lohns). Für Ostdeutschland nicht so gut, weil dann alle nach Polen gehen. 

 

Ich wundere mich nur ein bisschen, dass das in einem Schweizer Forum auf Zustimmung trifft: Wenn es um Osteuropäische Handwerker geht, sagen doch viele Schweizer auch nicht: "Lasst die zu uns kommen, dann muss man nicht so lange auf einen Schweizer Installateur warten". 

 

Florian

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Halte es für völlig falsch, auch die LPC 6 wieder nur zur Frage des Geldes zu degradieren. Dann soll man sie gleich abschaffen oder ehrlich sein und auch deutschen (oder Schweizer) Flugschulen die Möglichkeit geben, sie einfach zu verkaufen. Warum werden Leute bevorzugt, die es sich einfach leisten können, an den Rand Europas zu fliegen um dort an einer Flugschule, die lokal kaum beaufsichtigt wird, einfach ein LPC zu bekommen.

 

Für die niedrigeren LPCs ist das für Süddeutschland natürlich Klasse: Dann kommen die ganzen Schweizer zu uns, weil Ausbildung/Prüfung bei uns billiger ist (auf Grund des geringeren Lohns). Für Ostdeutschland nicht so gut, weil dann alle nach Polen gehen.

 

Ich wundere mich nur ein bisschen, dass das in einem Schweizer Forum auf Zustimmung trifft: Wenn es um Osteuropäische Handwerker geht, sagen doch viele Schweizer auch nicht: "Lasst die zu uns kommen, dann muss man nicht so lange auf einen Schweizer Installateur warten".

 

Florian

Hat nichts mit Geld zu tun, sondern damit, dass der Level 5 gar nicht angeboten wird (zumindest war das noch der Fall, als ich die Prüfung gemacht habe) und man im Zweifelsfall statt Level 6 eben Level 4 gibt (und ich den Eindruck hatte, dass die sprachwissenschaftlichen Kriterien für/gegen Level 6 zu entscheiden, bei den beiden Prüfern ungenügend gefestigt waren). Ich habe selbst drei Jahre in Frankreich studiert, davon zwei Jahre französische Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft. Es scheint, um L6 zu bekommen, muss man technisches Französisch bzgl. Flugzeugstruktur auf Flugmechanikerniveau beherrschen. Perfektes Alltagsfranzösisch reicht nicht, was auch logisch ist. Aber auch das Französisch, welches man im Theorieunterricht und in der praktischen Flugausbildung lernt (französischsprechender Fluglehrer und Prüfer) reicht offenbar nicht. Entsprechend einschlägiges Vokabular wurde abgefragt, begonnen von der Flugzeugnase bis zur Hinterkante Höhenleitwerk. Ok, nächstes Mal bereite ich mich entsprechend vor und man wird dann keine sprachliche Lücke bzw. Vorwand mehr finden, L6 nicht zu geben, ich sehe das als Challenge.

 

Das aviatische Französisch ist schon etwas eigen, Lachs und Kochtopf = Flügelspitze und Spinner = wingtip and spinner = saumon et cassérole d'hélice ;-)) Guten Appetit.

 

Macht man ein L6 in Frankreich, bekam man bisher meines Wissens dennoch kein L6 vom BAZL anerkannt, es wird dann offenbar zu L5 (oder L4?) abgewertet.

Bearbeitet von Dierk
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Ich wundere mich nur ein bisschen, dass das in einem Schweizer Forum auf Zustimmung trifft.

 

Ich wundere mich, warum jegliche Form der Vereinfachung bzw. Reduzierung der Regularien nicht prinzipiell und ausnahmslos auf Zustimmung stoesst.

 

BTW: Diese Kaese LP gehoert sich generell abgeschafft. Ueberfluessig wie ein Kropf.

 

Chris

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Ich wundere mich, warum jegliche Form der Vereinfachung bzw. Reduzierung der Regularien nicht prinzipiell und ausnahmslos auf Zustimmung stoesst.

 

Man kann lange darüber streiten, ob Anerkennung ausländischer LPCs nun eine Vereinfachung oder verkomplizieren ist. Auf jeden Fall ist es ein Haufen zusätzlicher Papierkram, weil das BAZL ja von der jeweiligen ausländischen Kompetent Authority eine Bestätigung braucht, dass auch dieses LPC gemacht wurde, ...

 

Am einfachsten wäre es, wenn jeder seinen Schein, Medical, LPC, ... nur und ausschliesslich in seinem Heimatland macht. Aber das wollen viele aus anderen Gründen nicht. Deswegen machen wir es wie hier komplizierter ...

 

Florian

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Eigentlich sollte hier Konsens sein, dass es eine Vereinfachung ist.

 

Aber was wird denn "einfacher"? 

 

Zunächst mal ist es ein riesiger bürokratischer Aufwand, wenn Behörden über Ländergrenzen hinweg sich gegenseitig die Richtigkeit von Dokumenten bestätigen müssen. Aber das ist ja noch nicht Alles: In Deutschland gibt es heute gar kein separates LPC-Dokument. Das ist ein Eintrag im Schein. Jetzt haben Schweizer ja aber keinen deutschen Pilotenschein. Also muss ein Verfahren eingeführt werden, dass es für Nicht-Scheininhaber andere Nachweise gibt.

 

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass man die nicht die LPC sondern die eigentlich Prüfung über Landesgrenzen hinweg anerkennt. Dann bräuchte man nur ein zentrales Register der aktuell zugelassenen Prüfstellen und eine Zentralstelle zur Verwaltung der Prüfungsprotokolle. Auch nicht gerade "Vereinfachung".

 

Versteh mich nicht falsch: Mir ist durchaus klar, dass die eigentliche Prüfung für den einen oder anderen dadurch leichter wird, weil er sich dann (im Sinne von regulatorischen Arbitrage) das Land / den Prüfer aussuchen kann, bei dem es am einfachsten ist. Auch kann man meinetwegen den ganzen LPC-Unsinn ganz sein lassen.

Aber ein an sich schwieriges Konstrukt mit noch viel komplexeren Regeln künstlich am Leben zu halten und das dann auch noch "Vereinfachung" zu nennen, ist aus meiner Sicht eine komische Idee!

 

Florian 

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Da ist schon was wahres dran, für die Behörden wird es nicht einfacher. Für die Piloten aber schon.

 

Ein zukünftiger Rulemaking Task der EASA (RMT.0678 Simpler, lighter and better Part-FCL requirements for general aviation), aus dem Rulemaking Programme 2017-2021, befasst sich dann auch grundsätzlich mit dem Thema LPC. Wer weiss, vielleicht wird das ganze dann noch viel weiter aufgeweicht oder verschwinden. Diese Änderung kommt jedoch frühestens Q3 2019. Daher halte ich den Zwischenschritt der Gegenseitigen Anerkennung für sinnvoll.

 

Sent from my D6708 using Tapatalk

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In Deutschland gibt es heute gar kein separates LPC-Dokument. Das ist ein Eintrag im Schein. Jetzt haben Schweizer ja aber keinen deutschen Pilotenschein. Also muss ein Verfahren eingeführt werden, dass es für Nicht-Scheininhaber andere Nachweise gibt.

Und wo ist das Problem, wenn das LPC in der Lizenz eingetragen ist? Die Schweizer haben damals auch mein englisches LPC-Zertifikat aus Portugal anerkannt, das war eine reine Formalie. In der Schweiz werden die LPC-Ergebnisse auch in der Lizenz eingetragen:

 

LPC.jpg

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Zunächst mal ist es ein riesiger bürokratischer Aufwand, wenn Behörden über Ländergrenzen hinweg sich gegenseitig die Richtigkeit von Dokumenten bestätigen müssen.

Auf welcher Seite stehst Du eigentlich?

 

Meine Lizenzverifikation vom LBA nach Oklahoma ging damals per E-Mail von der ich eine Kopie habe genau wie vieles andere.

 

Das ist alles kein Problem.

 

 

 

Ingo

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Wie macht man eigentlich ein LPC für Französisch, Italienisch, Spanisch usw. in Deutschland? Hält das LBA dafür eigene Prüfungstermine, Räumlichkeiten, Experten bereit?

 

Warum sollte es einfacher sein, diese Experten auszubilden und Prüfungen zu organisieren, wenn der LPC im Urlaub vor Ort gemacht werden kann und bei bestandenem Test z.B. ein EU-weit anerkanntes Formular eingereicht wird? Idem für die Schweiz?

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Viel einfacher wäre doch wenn schon gebraucht vom Land der Sprache eine separate Bescheinigung zu haben und dort dann vorzuweisen wenn nötig.

 

Auch ist ja kein Problem wenn Zweifel sind oder Vorfälle bei einer Behörde anzurufen Herr soundso Nr soundso Lizenz gültig ja oder nein, bei der FAA kann man die Lizenz im Internet abfragen, inzwischen wird wegen Datenschutz keine Adresse mehr ausgegeben.

 

Auf dem Airport wird jeder gefilzt und möchte nicht wissen was da für Datenbanken sind, aber dieser LPC-Quatsch ist ja so ein Problem...

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Und wo ist das Problem, wenn das LPC in der Lizenz eingetragen ist? Die Schweizer haben damals auch mein englisches LPC-Zertifikat aus Portugal anerkannt, das war eine reine Formalie. In der Schweiz werden die LPC-Ergebnisse auch in der Lizenz eingetragen:

 

In Deutschland bekommt man kein "LPC-Zertifikat", sondern nur einen Eintrag in die Lizenz. Wenn man aber keine Deutsche Lizenz hat, dann kann da auch nix eingetragen werden. Also muss die Bescheinigung über die abgelegte Prüfung irgendwie authentifiziert werden. 

 

Natürlich wäre es am einfachsten, diesen ganzen nationalen Mist ganz einzustampfen und eine einzige Europäische Zertifizierungsstelle einzurichten. Dann gibt es keine deutschen und keine Schweizer Prüfer mehr, sondern nur noch EASA-Prüfer. Und wenn dann noch die Schweizer ihren Protektionismus aufgeben, und auch deutsche EASA-Prüfer diskriminierungsfrei in der Schweiz Prüfungen abnehmen dürfen (und dann nicht so ein "Arbeitserlaubnis"-Kram kommt) ... man wird ja noch mal träumen dürfen.

 

Florian 

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  • 2 Wochen später...
WERKFLUG AVIATION

Hallo,

verstehe ich das richtig, dass ich dann auch einem Schweizer Lizenzinhaber eine Language Prüfung abnehmen kann und es von seiten des BAZL anerkannt würde ?

Gruss Dietmar
www.werkflug.com

Bearbeitet von WERKFLUG AVIATION
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ArcticChiller

Details sind wohl schwer zu beantworten, ausser jemand hier im Forum findet heraus, in welchem NPA der EASA das versteckt ist. Leider habe ich den Gesetzesentwurf nicht gefunden. Irgendwo hier wird die Antwort zu finden sein: https://www.easa.europa.eu/document-library/notices-of-proposed-amendment

 

Edit:

 

Ich glaube ich bin soeben darübergestolpert: https://www.easa.europa.eu/document-library/opinions/opinion-032017

 

In der Opinion 03/2017 (erst seit gestern veröffentlicht) steht das glaube ich alles drin; in der Opinion selbst das Soft Law und in deren Anhang das Hard Law (Gesetzesentwurf an die Kommission).

Bearbeitet von ArcticChiller
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  • 2 Monate später...

Update zum Thema LPC:

 

Die in meinem vorherigen Post genannte Opinion ist nicht die richtige. Opinion 05/2017 enthält die Änderung jetzt aber, publiziert seit dem 29. Juni 2017.

Hier der Link zur Opinion 05/2017: https://www.easa.europa.eu/system/files/dfu/Opinion%20No%2005-2017.pdf

Hier der Link zum Anhang der Opinion, das an die Europäische Kommission vorgeschlagene Gesetz: https://www.easa.europa.eu/system/files/dfu/Annexes%20to%20draft%20cover%20regulation%20%28proposed%20draft%20rule%20text%20resulting%20from%20both%20Opinion%20No%2005-2017%20and%20Opinion%20No%2006-2017%29.pdf

 

Zitat des zukünftigen FCL.055 Language proficiency, meine Hervorhebungen:

"(a) Aeroplane, helicopter, powered-lift and airship pilots required to use the radio telephone shall not exercise the privileges of their licences and ratings unless they have a language proficiency endorsement on their licence in either English or the language used for radio communications involved in the flight. The endorsement shall indicate the language, the proficiency level, and the validity date, and it shall be obtained in accordance with a procedure established by a competent authority. The minimum acceptable proficiency level is the operational level (Level 4).

...

(e) The demonstration of language proficiency and of the use of English for IR or EIR holders shall be done through a method of assessment established by any competent authority"

 

Dann lässt sich auch schon die Frage von Dietmar positiv beantworten.

 

Gemäss dem Zeitstrahl auf der Titelseite der Opinion 07/2017 wird diese Änderung 2018/Q1 von der Europäischen Kommission übernommen. Falls dies zutrifft würde es (Spät-)Frühling 2018 bis es vom Gemischten Ausschuss in der Schweiz übernommen wird.

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  • 3 Wochen später...

Leute seid geduldig, habe so das Gefühl, dass das ganze mittelfristig harmonisiert oder wieder ganz abgeschafft wird. Unsere ATC ist nicht gerade erfreut wenn da drei Landessprachen zugeflogen kommen. Fokussieren wir uns auf Englisch, wird die Lösung sein.

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  • 3 Monate später...

...

 

Macht man ein L6 in Frankreich, bekam man bisher meines Wissens dennoch kein L6 vom BAZL anerkannt, es wird dann offenbar zu L5 (oder L4?) abgewertet.

Das stimmt so nicht (mehr).

Ein Freund hat vor 2 Jahren in Fr den PPL auf Turbinenheli gemacht. Er begann Anfang 2017 in der Ch zu fliegen und erhielt die Anerkennung auf Niveau 6. Ich hatte vor 225 Jahren den PPL SEP gemacht und in den 0er Jahren in East gewandelt. Die gaben mir direkt eine 6 in Fr. Das Englisch habe ich dann mit 5 abgeschlossen u. Inzwischen auch erfolgreich verlängert. Habe aber seit EASA nicht mehr die Ch Anerkennung gemacht (ist zum Fliegen auf HB nicht mehr notwendig}

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