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Scfa Breitling Super Constellation - Stand der Dinge


guy

Empfohlene Beiträge

News 11.Sept --> www.superconstellation.org

 

wesentliche Neuigkeiten:

- Breitling beendet das Sponsoring per Ende 2017

- Drei Vorstandsmitglieder treten per Nov 2017 zurück

- Spendenbarometer : runde 960´000 sFr. (wovon 500´000.- als Darlehen, das vermutlich irgendwann zurückbezahlt werden sollte)

- Spendenziel: 2´000´000 Sfr.

- Arbeitsvolumen Maintenance: ca. 10´000 Mannstunden ( = 10 Mann arbeiten 25 Wochen)

Bearbeitet von MajorFibbs
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Grün – we go for it!
In einem mehrstufigen intensiven Entscheidungsverfahren hat der Vorstand Ende August und Anfang September die Lagebeurteilung vorgenommen und ist zum Schluss gekommen, dass die Rettung der Connie möglich ist und eine gute Chance besteht, dass die Connie in der Saison 2018 wieder am Himmel zu bewundern ist.

 

http://www.superconstellation.org/index.php/de/news-de/694-2017-09-11-gr%C3%BCn-es-geht-weiter

 

Bitte jetzt nicht schreiben dass das ganze verrückt und die Connie in ein Museum gehört !  :)

Das wurde schon 2004 bei den ersten Flügen gesagt und mag sogar auch stimmen !  Trotzdem hat man's irgendwie geschafft die Connie 12 Jahre in der Luft zu halten. 

Sponsoren, Donatoren und Spenden sind jetzt gefragt !  :)

Bearbeitet von guy
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Ohne das Geld von Breitling? Optimistisch! Wenns klappt schön, aber ich glaube man sollte Plan B nicht aus dem Auge lassen und überlegen wo sie parkiert werden soll für die Zukunft...

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Ich sähe sie ja auch lieber in der Luft. Bloss wenn der Hauptsponsor abspringt, werden all die kleinen Vereinsbeitragszahler wohl kaum reichen, die Mühle wieder lufttüchtig zu kriegen.

 

Wer käme denn so in Frage als Alternative zu Breitling? Red Bull? Braucht wohl keinen zweiten Propliner. Hugo Mathys wird mit seiner DC-3 schon genug zu tun haben. Lufthansa vielleicht, da kann man Synergien mit deren Super Star nutzen...

Bearbeitet von Lubeja
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Georges Kern hat offenbar schnell gehandelt...

 

Markus

 

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

 

Der neue CEO Georges Kern vermutlich nicht. Wohl eher aber die neuen Besitzer von Breitling: Alexander Dibelius und der CVC-Senior-Managing Director Daniel Pindur welche 80% des Breitling-AK`s ihr eigen nennen und nunmehr das "sagen" haben.

Es wird gespart, gekürzt, geschnitten denn die goldenen Superjahre bis 2008 sind leider schon länger vorbei. Bei einem Jahresumsatz von gegen 400M ist eben ein Unkostenvolumen "Connie" mit 2M ein erheblicher Brocken..

Sehr schade, der elegante Vogel wird mir fehlen.

 

 

jens

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  • 1 Monat später...

Offenbar stecken die neuen Besitzer von Breitling ihr Geld lieber in mehr Effekthascherei und kontroverse Werbespots. Die Zürichsee-Zeitung jedenfalls zitiert einen Artikel der Handelszeitung zur Eröffnung der Breitling-Boutique in New York so: „Die Bilder vom Event erinnern eher an eine Erotikmesse als an eine Veranstaltung einer Luxusmarke in einer Metropole“. Auch die Breitling-Werbespots, welche die Swiss noch immer zeigt, sind schlicht einfältig.

https://www.zsz.ch/ueberregional/die-frauen-raekeln-sich-die-piloten-fliegen-davon/story/26491675

Breitling scheint im (vor)letzten Jahrhundert stehengeblieben zu sein. Peinlich. Schade. So sad!

Mit Gruss, Richard

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Und? Ging um einen Pitstop eines Air Races, man kann auch alles dramatisieren. Und das Breitling keine Kohle mehr in einen bereits toten Vogel stecken will kann ich verstehen...

Es bleibt die Hoffnung RB nimmt sich den Überresten an und restauriert den Vogel ala DC-6...

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Breitling scheint im (vor)letzten Jahrhundert stehengeblieben zu sein. Peinlich. Schade. So sad!

 

Lieber Richard; auch auf das Risiko hin, dass du mich nun ins vorletzte Jahrhundert platzieren wirst: Die beiden Spots haben mir persönlich gut gefallen. Dass sie nach so langer Zeit noch gezeigt werden, spricht irgendwie ja auch für sich.

 

"In den Flugzeugen der Swiss laufen Werbespots der Uhrenmarke Breitling, die Experten als sexistisch klassieren."

 

Experten, sogenannte Experten, finden sich jeweils für und gegen alles; ich würde daher deren Aussage nicht wirklich viel Gewicht zumessen wollen. 

 

Aber dein "Problem" wird sich bald von selber gelöst haben: Da sich die neuen Eigentümer von Breitling ja offensichtlich etwas weniger mit der Fliegerei beschäftigen wollen, werden diese Spots wohl auch bald abgesetzt.

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Tja, nur ob Breitling sich damit einen Gefallen tut? Die leben bisher von der Fliegerei. Wenn sie nun von einem Tag auf den andern faktisch alles einstellen, was sie bei den Leuten bekannt gemacht hat, wird es wohl sehr schnell sehr viel weniger Leute geben, die sich für deren sehr teure Uhren interessieren. Aviatiker sind selten Menschen die solche Dinge rein nach Vernunft kaufen, da tut es eine Swatch nämlich mehr als (um in der Schweiz zu bleiben), sondern weil sie mit ihrem Wecker ein Statement setzen wollen. Und wenn das Engagement von Breitling in der Aviatik nun zu Ende geht, dann gibt es wohl kaum noch Gründe, sich eine derartige zu kaufen.

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Tja, nur ob Breitling sich damit einen Gefallen tut? Die leben bisher von der Fliegerei.

...

Und genau dies ist auch die Gefahr für Breitling.

Breitling wird sich verstärkt nach dem Fernen Osten (Chinamarkt) orientieren und sieht dort Wachstumspotential. Mit der aviatischen Ausrichtung in Europa kann das Business höchstens stagnieren.

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Ich kanns zwar aus der zeitlichen Entfernung nicht mehr beurteilen, aber wäre dies nicht ein Einsatzgebiet des Vereins ILS, egal ob Spende, Sponsoring oder Inserat?

 

Heinz, deine zeitliche Entfernung trügt nicht. Die ILS benötigt jedoch, wie du sicher als ehemaliger ILS Kassier weisst, Mitglieder und Gönner um solche Vorhaben zu finanzieren. Auch sind es dann die Mitglieder und Gönner welche dann an der GV diese Anträge gut heissen oder ablehnen können.

Schade bist du nicht Mitglied oder Gönner!

Gruss Urs

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Hallo Kollegen,

 

vielleicht erinnern sich einige Leser an mich, als ich vor "Lichtjahren" zu den hier aktiv schreibenden Mitgliedern des Captains Corner zählte.

Bereits damals äußerte ich berechtigte Bedenken gegen die Möglichkeiten, die "Connie" langfristig betreiben zu können.

 

Meine damaligen sachlichen Fakten gingen im Begeisterungstaumel unter, gepaart mit wüsten Anfeindungen.

 

Nun sind meine Prognosen leider, leider, eingetreten: solch extravagantes feines Fluggerät kann auf Basis genannter Finanzierungsmuster unmöglich mittel- oder langfristig in flugfähigem Zustand gehalten werden.

 

Ohne dauerhafte Unterstützung einer "öffentlichen" Stiftung, unter Mitwirkung gestandener Airlines bzw. Komponentenhersteller sind sämtliche Versuche privater Fan-Gemeinschaften mit angehängten temporären (!) Sponsoren leider zum scheitern verurteilt.

 

Auch ich bedauere die aktuelle Situation sehr. Sie war aber vorhersehbar.....

 

happy landings

Peter

D-AMUR

Bearbeitet von Peter Guth
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Hallo Peter,

 

na ja, es kommen jetzt natürlich wieder alle die hinter dem Ofen vor, die es ja immer wussten... und wenn man auf die hören wollte, wäre die Connie hier nie geflogen.

 

Was Breitling da treibt jetzt hat mit der Connie nur begrenzt zu tun, ebensowenig ist die versaute Saison dieses Jahr ein Grund für deren Abwandern, sonst hätten sie ja nicht die DC3 (die grad sehr medienwirksam die Welt umrundet hat) und ihr eigenes Jet Team e.t.c. auch geschmissen. Für mich hat mittelfristig Breitling da wohl das grössere Problem, denn sie hauen sich damit den kompletten Europa und US Markt zusammen, wenn das mal durchsickert.

 

Im Gegensatz zu LH, die ihre Super Star ja immer noch nicht flügge hat, hat das Team um die Schweizer Connie in den letzten Jahren diese wunderschöne Maschine hier in Europa zeigen können. Das nächste Jahr ist offenbar ausgebucht, falls man fliegen kann. Es darf dabei auch nicht vergessen werden: Breitling war zwar der Hauptsponsor aber bei weitem nicht der einzige, auch Sair Technics und Total sind weitere Grossponsoren und daneben gibt's auch noch andere.

 

Ich hoffe mal, dass jemand die Werbewirksamkeit der Connie erkennt und aufspringt. Prinzipiell ist die Maschine heute in einem derart guten Zustand wie noch nie und wenn die diesjährigen Winterarbeiten ausgeführt sind dürften wohl die kritischsten Punkte erledigt sein. Technisch steht dann wohl einigen weiteren Saisons nicht viel im Weg.

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wenn die diesjährigen Winterarbeiten ausgeführt sind dürften wohl die kritischsten Punkte erledigt sein. Technisch steht dann wohl einigen weiteren Saisons nicht viel im Weg.

 

Tja, das heisst es jedes Jahr aufs neue. Und immer wieder kommt etwas dazwischen (was in der Natur eines solch komplexen Flugzeuges liegt). Und dann steht sie wieder. Dann fliegt sie mal wieder kurz (wenn man Glueck hat) und dann steht sie wieder. Usw usw...

 

 

Chris

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...

. Prinzipiell ist die Maschine heute in einem derart guten Zustand wie noch nie und wenn die diesjährigen Winterarbeiten ausgeführt sind dürften wohl die kritischsten Punkte erledigt sein. Technisch steht dann wohl einigen weiteren Saisons nicht viel im Weg.

 

 

Ist das so? Laut hier: https://www.superconstellation.org/index.php/de/news-de/694-2017-09-11-grün-es-geht-weiter sieht das eher noch noch mehr Baustellen aus...

 

LH & RH wing in question

LH & RH main gear removal

Nose gear removal

Engine No. 1, 2, 3 + 4 – engine mount structure - wenn zutreffend, engine removal

LH & RH aileron control (pulleys) - removal required

Elevator control (pulleys) - removal required

LH & RH flap operating mechanism - hardware

Das Arbeitsvolumen beläuft sich auf rund 10’000 – 11’000 Arbeits-Stunden.

 

Bearbeitet von Oli88
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Man muss das ganze zusammen betrachten:

 

"Anfang August 2017 haben wir letztmals über den aktuellen Stand informiert. Seither hat sich einiges getan und zum Positiven gewendet. Doch der Reihe nach.

Die Flap Link Rods
Die neu angefertigten Teile sind in den letzten Wochen installiert worden. Noch offen ist deren Feinjustierung.

Fahrwerk – Behebung des Brandschadens
Die acht Bremsen werden in den nächsten Tagen komplett neu aufgebaut sein. Die neuen Reifen sind bereits auf die neuen Felgen aufgezogen worden, welche aber noch zertifiziert werden müssen.

Erkenntnisse und Handlungsbedarf aufgrund der technischen Untersuchung
Die Untersuchung wird von zwei Firmen durchgeführt: AeroFem und Kälin AircraftstructureFolgende Teile müssen bis Ende April 2018 geprüft und bei Bedarf repariert werden:

LH & RH wing in question
LH & RH main gear removal
Nose gear removal
Engine No. 1, 2, 3 + 4 – engine mount structure - wenn zutreffend, engine removal
LH & RH aileron control (pulleys) - removal required
Elevator control (pulleys) - removal required
LH & RH flap operating mechanism - hardware

Das Arbeitsvolumen beläuft sich auf rund 10’000 – 11’000 Arbeits-Stunden."

 

Das 'Original' poblem der Connie dises Jahr war das nötige Ersetzen der Flap Link Rods. Später kam dann der Schaden des Fahrwerksbrandes hinzu.

Da damit die Saison 2017 gelaufen war, beschloss man  von der Immobilisation der Connie zu profitieren und eine General-untersuchung durchzuführen. ("Wir nutzen deshalb nun die Gelegenheit und die Zeit, nachdem wir unser Korrosions-Programm letztes Jahr beendet haben, die Connie nochmals gründlich zu untersuchen. Hierzu ist ein Experten-Team seit Anfang Juli an der Arbeit") .

Das ist die oben genannte "technische Untersuchung". Das sind also 'nur' Kontrollen wo nur bei Bedarf eine Reparatur durchgeführt  werden muss. 

Trotzdem ist der Aufwand an Arbeiststunden natürlich enorm, das stimmt.

 

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Nur von Kontrolle bei über 10000h zu reden find ich bisschen happig. Ich denke man weiss um die Substanz des Vogels und das da noch der eine oder andere Punkt unter der Hülle lauert...

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Kann gut sein "dass da noch der eine oder andere Punkt unter der Hülle lauert"   :)

 

Genau deshalb profitiert man ja von der Immobilisation um alles nochmal gründlich durch zu checken !

 

Die 10000 Stunden beinhalten natürlich das ganze, Flap links rods, Fahrtwerk-Felgen-Reifen und Untersuchung.

Die hohe Stundenzahl bei der Untersuchung ist sicher darauf zurückzuführen dass man , um die Kontrollen durchzuführen, verschiedene Teile ganz ausbauen muss ( L/R und nose gear , elevator/aileron controls, eventuell Motor).

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LH & RH wing in question

Also kann sein, dass man keine flugfähigen Flügel mehr hat - aber sonst steht sie so gut da, wie nie...

 

Die Connie ist ein Super-Projekt - aber zeigt leider auch, wie aufwändig es wirklich ist, solche Dinosaurier in der Luft zu halten. Trotz massiver Investitionen über viele Jahre und wirklich fähigen Leuten wird die Substanz über die Zeit halt immer schlechter. Und irgendwann hilft dann leider auch kein Geld mehr, weil die notwendige Zeit für die jährlichen Revisionen länger ist, als in einem Jahr zur Verfügung steht.

 

Hoffen wir, dass sie noch mal in die Luft kommt. Jeder, der noch nicht mit ihr geflogen ist, sollte das noch machen, so lange es geht!

 

Florian

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  • 5 Wochen später...
2018 wird die Connie wieder fliegen!

 

Das ist das erfreuliche Fazit der 18. Association Assembly vom Samstag, 25. November 2017. Die Versammlung der Connie-Besitzer hat den eingeschlagenen Kurs des SCFA-Vorstandes bestätigt und all seine Anträge einstimmig angenommen

 

Neuer Vorstand der SCFA

Hans «Breiti» Breitenmoser als Präsident, Monika Pieren als Direktorin Marketing & Sponsoring und Rolf Harlacher als Direktor Technik 

 

Maintenance

Das Wartungsteam ist wieder komplett und voll motiviert und wird alles daran setzen, dass die Connie im kommenden Frühjahr das «Permit to fly» wieder erlangen wird. 

Dabei hilft auch die grosszügige Unterstützung der «SWISS»

 

Finanzen

Wir durften eine unglaubliche Solidarität unter den Freunden unserer Super Constellation erfahren.

Bis heute sind uns Gelder von insgesamt über CHF 1.1 Mio. gespendet und zugesichert worden. Trotzdem benötigt der Verein noch eine weitere Million Franken, damit alle vorgesehenen Wartungs- und Reparaturarbeiten an unserer Connie getätigt werden können. 

Noch immer gilt also: Jeder Franken, jeder Euro und jeder Dollar zählt! 

 


Bearbeitet von guy
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Heisst das sie fliegt auch ohne die restliche Million?

 

Kaum !  Man nimmt an oder hofft dass die Spendenaktion weiterhin so positiv verläuft .

Deshalb heisst es ja :

"Noch immer gilt also: Jeder Franken, jeder Euro und jeder Dollar zählt! "

Bearbeitet von guy
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Na ja, in dem euphorischen Post steht eindeutig "2018 wird die Connie wieder fliegen!". Fehlt also immer noch eine Milion, stimmt die Aussage schlicht nicht, zumindest nicht Stand Heute.

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Hans Breitenmoser als neuer Präsident ist jedenfalls good news. Ein ausgesprochen erfahrener Mann im Bereich der Kolbenflieger (JU52, DC3, Super Connie qualifiziert) und hat bei diversen Projekten mit solchen Oldtimern Erfahrungen sammeln können.

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