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die entführte "Landshut" Maschine zurück in Deutschland nach 40 Jahren!


HB-EDY

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vor 6 Stunden schrieb Kuno:

ist euch auch schon mal aufgefallen, dass es kaum ein Flugzeugmuseum gibt, dass "neuere" Verkehrsflugzeuge unter seinen Exponaten hat?

 

Da hast Du nicht unrecht... wobei es schon Exponate aus der Zeit gibt, etwa in Speyer und Sinsheim.

 

Aber was sicher richtig ist, eine 737-200 mit voller historischer LH Bemalung gibt es nirgends. Das wäre definitiv nicht unattraktiv. Und wenn die Teile schon nie mehr fliegen, wieso dann nicht Ju, Landshut und SuperStar in einer gemeinsamen Ausstellung den Leuten zur Verfügung stellen? Eventuell würde sich irgendwo auch noch ne 727 finden die den Airlift noch mitnimmt oder ähnliche Exponate? Und wenn man schon Tempelhof zweckentfremdet, wäre das wohl kein schlechter Standort für sowas.

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Tempelhof wurde nicht nur zweckentfremdet, sondern von der Politik vergewaltigt. Aber von mir aus sollen sie die Landshut dort restauriert abstellen, bis Tempelhof eines Tages wieder als Flugplatz öffnet (man darf ja mal träumen).

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". ..ist euch auch schon mal aufgefallen, dass es kaum ein Flugzeugmuseum gibt, dass "neuere" Verkehrsflugzeuge unter seinen Exponaten hat?"

 

Die fliegen eventuell ? noch und/oder brauchen zu viel Platz..

 

 

Gruss vom Ticino

seit 6 Wochen sonnig, warm..

jens

 

 

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  • 9 Monate später...

Nö , es gibt ja genügend A380 im Angebot um die ausstellen.

 

BTT

Uncle Sam  ( sorry ich meinte Mutter Merkel) hat 15 Millionen rausgerückt  und entschieden, die Maschine kommt nach Friedrichshafen zu schieben

 

"Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat jetzt 15 Millionen Euro für das Projekt bewilligt - und Friedrichshafen als Standort nominiert.

Eine Ausstellung im Dornier-Museum am Bodensee hatte der damalige Außenminister Sigmar Gabriel favorisiert, doch es gab Streit um die laufenden Kosten. Jetzt soll für die "Landshut" auf einer Fläche neben dem Museum ein Ausstellungshangar errichtet werden."

 

https://www.aero.de/news-37777/Die-Landhut-kommt-doch-an-den-Bodensee.html

 

Die Hälfte der Zuschüsse diene "der konservatorischen Behandlung und Restaurierung des Flugzeugs (2,5 Mio. €), zum Bau eines Hangar-Gebäudes (2,5 Mio. €) und dessen technischer Ausstattung (1,5 Mio. €) sowie zur Realisierung eines pädago­gischen Konzepts (1 Mio. €)", so der Abgeordnete des Landkreieses Biberach weiter. Mit den restlichen 7,5 Millionen Euro soll der Museumsbetrieb in den ersten zehn Jahren nach Eröffnung unterstützt werde..

 

 

Ich glaude Ich gründe auch ein Museum. Wenn ich wie die, die Fläche, Halle und Ausstellungsstück kostenlos erhalte...

Grüße Frank .

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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  • 10 Monate später...
Frank Holly Lake

Da scheint noch gar nichts entscheiden zu sein.

Es wurde sogar schon darüber nachgedacht die Maschine zu verschrotten. Stand 1.10.21

 

Die für das Ausstellungskonzept zuständige Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hielt Gabriels Plan mit dem Dornier-Museum für «hochproblematisch» und prüfte andere Standorte unter anderem in Berlin und im nordrhein-westfälischen Sankt Augustin-Hangelar – ergebnislos.

Dieter Fox, der an der Befreiung der Geiseln beteiligt war, wünscht sich zumindest eine teilweise Restaurierung. «Die nachfolgenden Generationen können sich doch gar nicht vorstellen, wie das damals aussah», sagt er. «Es wäre fatal, wenn die Leute dann einfach in einen hohlen Raum kommen.

Wo genau das Flugzeug ausgestellt werden soll, ist bislang weiter unklar. Es würden Gespräche zu mehreren Optionen in Friedrichshafen geführt, sagt Krüger. Neben dem Flughafen würden auch Orte im Stadtzentrum diskutiert, weil diese zum Beispiel für Schülergruppen vom Bahnhof aus besser erreichbar seien. Sollte sich bald eine Lösung finden, könne das Bildungszentrum um die «Landshut» Ende 2023 oder Anfang 2024 öffnen. «Das ist eine Zielstellung», sagt Krüger.

dpa

https://www.aerointernational.de/aviation/streit-um-symboltraechtiges-wrack-was-wird-aus-der-landshut.html

 

Alles also wieder zurück auf Anfang.

Ein Trauerspiel.

Grüße Frank

 

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Ich denke, dass man sich die Aktion mit der Landshut hätte (er)sparen können. Denkmäler dieser Art berühren nur mehr verhältnismäßig wenige, denn man braucht eine gewisse Identifikation. Die habe nicht mal ich, weil ich damals grade mal auf der Welt war.

Und ehrlich - mir persönlich würde schaudern, wenn ich in dem Eingang stünde, wo man Kapitän Schumann erschossen hat. Das brauche ich irgendwie nicht - auch nicht als Reminder in Punkto Kampf für Recht und Demokratie...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Gekürzt - wegen vermeintlichem "Gender-Quatsch"
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Gender??

Du meinst vlt. "Generationen-Quatsch"...

 

Nein, muss es nicht. 

 

Ich kann es auch kurz und knapp formulieren (muss ich eh üben). Also:

 

Ich persönlich finde das Landshut-Projekt schwachsinnig und eine Liebhaberei von idealistischen Hobbyisten, die sich dieses Hobby nicht selbst leisten können/wollen und wen anderen dafür benötigen, der Kohle und Platz locker macht.
 

Das Geld wäre in Zeiten wie diesen m. E. wo anders besser aufgehoben, z. B. für einen Hilfsfonds für Mitmenschen, die unverschuldet ihre Heizkosten (bald) nicht mehr bezahlen können.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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In wie weit das Landshut Projekt Sinn macht oder nicht, soll mal dahingestellt bleiben. Aber wenn man es schon angefangen hat, dann soll man es bitte schön auch fertig machen.

 

Mal abgesehen vom Hintergrund dieser Maschine wäre das wohl die einzige 737-200 die es in Europa im Museum gibt. Da sollte wohl irgendwo Platz sein dafür, ob halt in Friedrichshafen oder Speyer, Sinsheim oder bei Leo Junior. Wenn man für's Interieur kein Geld hat, halt mal zusammenschrauben, aussen schön machen und gut ist?

 

Klar, man hat es auch nicht geschafft, die beiden 707 zu retten, nicht mal eine davon, weder in Berlin noch Hamburg, was schade ist. Die 737 ist hingegen da schon handlicher und auch bereits verpackt und zerlegt, da denke ich wirklich, wenn man die schon mit ner Antonov hier hergeflogen hat, dann soll man jetzt mal bitte vorwärts machen und sie an geeigneter Stelle aufstellen.

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Vor einem Jahr: "In seiner heutigen Sitzung hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages 15 Millionen Euro zur Umsetzung des Ausstellungskonzepts zur Landshut in Friedrichshafen zur Verfügung gestellt», zitiert das Magazin Der Spiegel den stellvertretende Ausschussvorsitzenden Martin Gerster." Quelle: aerotelegraph.com

 

Zusammen mit der Gorch Fock und der Lufthansa Superstar (Super Constellation) wahrhaftig ein sinnvoller Umgang mit Steuergeldern... 🤪

 

Ich bin auch ein Enthusiast der Fliegerei vergangener Zeiten, aber das, was man derzeit in Speyer und andernorts zu sehen bekommt, reicht m. E. schon. Ich verstehe auch, dass so manche Mitwirkende dies als eine Art letzte große Aufgabe in ihrem Ruhestand und so sehen und der Nachwelt auch wirklich was hinterlassen möchte, aber eben - wen von den Jungen (und auch von meiner Generation) interessiert's übermäßig...!? Dafür fahr' ich nicht von der Autobahn ab, wenn ich am Weg nach Frankreich dran vorbeikomme.

 

In den USA etwa ziehen Leute sowas selber auf und raisen money und so. Die brauchen keine teilverstaatlichte Lufthansa und kein Museum, welches über eine Stiftung einem Industriellen-Clan untersteht. Die Amis gründen selbst ein Museum.

Man hätte halt zumindest die Sache vorher unter Dach und Fach haben müssen mit Dornier. Was ist los - werden da keine Verträge unterschrieben bzw. eingehalten, bevor man eine Antonov nach Brasilien losschickt!?

 

Aber ich gebe Urs recht- nachdem man da mittlerweile schon jede Menge Millionen rein versenkt hat, sollte man das auch würdig zu Ende bringen. Am besten schnell, bevor eine neue linkslastige deutsche Regierung an die Macht kommt und aus der Maschine Lastenräder mit Alurahmen macht...

 

Was ist eigentlich los beim nördlichen Nachbarn - auch retrospektiv auf BER, Stuttgart 21 und solche Sachen bezogen? Der umgekehrte "Midas-Effekt" wie es scheint. Früher wurde quasi das Meiste zu Gold, was die "Westdeutschen" (Made in Western Germany) angingen,.... heute wird's erstaunlich oft ein Griff ins Klosettbecken. Nun schaffen sie es nicht mal, ein altes Flugzeug mit Historie auf irgendeine Wiese zu setzen und jemanden zu finden, der das Moos wegschrubbt. Wahrscheinlich überreguliert und -bürokratisiert, so wie das Weströmische Reich vor seinem Fall. Die "Ossis" hingegen haben - zwar vor einigen Jahren aber immerhin - eine IL-62 auf einem Acker gelandet, um ein Museum draus zu machen. Das bleibt unvergessen...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 9 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

das, was man derzeit in Speyer und andernorts zu sehen bekommt, reicht m. E. schon. I

 

Das hingegen ist ein weit verbreiteter Fehler, den viele Museen machen, bzw viele Projekte in Museen zum Fall bringen. Nur, das stimmt nie. Es ist nie "genug" und dies deswegen, weil ein Museum sich entwickeln muss, um wiederkehrende Besucher zu bekommen.

 

Fast jedes Museum, welches sich irgendwann auf einen Status Quo einstellt und einfach findet, nun haben wir genug, wird über kurz oder lang ernsthafte Probleme haben Besucher zu kriegen, die es eben noch nicht gesehen haben. Leute die immer und immer wieder kommen, ohne dass man neue Exponate zu sehen bekommt, sind dünn gesäht.

 

Klassisches Beispiel war der heutige Jungfrau Park in Interlaken. Als "Mystery" Park von Erich von Däniken konzipiert, wurde er als eine fixe Anlage gebaut, die mit dem originalen Konzept zunächst einen Riesenerfolg mit sehr vielen Besuchern hatte. Aber eben, wer's gesehen hatte kam nicht wieder und nach wenigen Saisons war Schluss. Auch wenn der Park heute wieder operiert, unter neuen Namen und dennoch mit vielen Relikten von damals, war das Hauptproblem, dass es keine Bewegung gab in der Ausstellung.

 

Daher haben die meisten Museen ein "Backlot" in dem weitere ausstellenswerte Objekte lagern und wechseln von Zeit zu Zeit. Und wenn es um Platz geht, dann ist wohl Speyer oder Sinsheim dafür geeignet, beide haben auf dem Aussengelände mehr als genug Platz für weitere Exponate und dazu ein interessiertes Publikum.

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Frank Holly Lake
vor 6 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Vor einem Jahr: "In seiner heutigen Sitzung hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages 15 Millionen Euro zur Umsetzung des Ausstellungskonzepts zur Landshut in Friedrichshafen zur Verfügung gestellt», zitiert das Magazin Der Spiegel den stellvertretende Ausschussvorsitzenden Martin Gerster." Quelle: aerotelegraph.com

 

Zusammen mit der Gorch Fock und der Lufthansa Superstar (Super Constellation) wahrhaftig ein sinnvoller Umgang mit Steuergeldern... 🤪

 

Das ist das, was man verstehen muss.

Politik und Journalisten. Es ist ja bekannt, dass die Politik in Behörden oder in von Behörden kontrollierten Einrichtungen, bilden leider  eine Einheit. Eine Art Symbiose. 

Die  Museen mit Parteifunktionären bitten de Politik um Hilfe. In den  Mministerien wird Geld bewilligt.   Die Entsprechend Leute melden das dann der Journaille, welche damit Kasse macht.

Normaler weise ist der Spiegel  schon ein Qualitätsjournalismus dar. Nur irgendwo  ist in der Kette jemand umgefallen. 

Niemand spricht mehr von 15 Millonen für das Flugzeug.

 

Nun gab es einen Wechsel im Museum

Leider Pay Wall

https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-neuer-direktor-des-dornier-museums-das-kapitel-landshut-ist-fuer-uns-beendet-_arid,11271127.html

 

Aber der Inhalt ist klar, es gibt kein Geld für den Rechtsanwalt, welcher nun das Museum leitet.

"Neuer Direktor des Dornier-Museums: Das Kapitel „Landshut“ ist „für uns beendet“"

 

Eigentlich hätte ich nun vom Spiegel erwartet, das da eine Berichtigung kommt, weil dort Mist veröffentlicht wurde.

Aber die schweigen. Klar ist, es gibt kein Geld vom Staat derzeit , zumindest 15 Millionen.

Da war auch dem verschrotten des Restes der Maschine eine Option. 

Und ohne Geld will die Maschine keiner haben. Nicht mal Berlin.  

 

Bei  neue zukünfigen Regierung,  wird auch mit den alten Sturkturen abgerechnet.

Deshalb ist man vorsichtig mit Geld und Posten, um sich nicht selber sich ins "AUS" zu schießen.

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 8 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Eigentlich hätte ich nun vom Spiegel erwartet, das da eine Berichtigung kommt, weil dort Mist veröffentlicht wurde.

 

Seit Augstein's Tod ist der SPIEGEL am absteigenden Ast. Mittlerweile ist nicht mehr viel übrig vom früheren Schneid - es handelt sich nur mehr um ein progressiv durchzogenes Medium unter vielen.

Die Wellen ehem. Hipster-Praktikant*innen haben diesen Geist seit den Nullerjahren eingeschleust und den Laden halt assimiliert. Das frühere klassisch-dezent links anmutende mutige kritisch-Investigative ist dem faden Aufguss eines mainstreamigen Progressiv-Konsens gewichen.

 

Ad Landshut: 

Was man so liest, steht hinter dem Dornier Museum eine Stiftung (siehe Zitat unten). Ich denke also nicht, dass der neue Direktor in reiner Eigenregie gehandelt hat, sondern dass jener einfach den Schneid hatte, ein intern mitunter als unliebsames geltendes Thema bzw. eine empfundene Last (offenbar hätte der Unterhalt EUR 300.000 pro Jahr gekostet, wobei ich mich frage, wie das berechnet wurde), zu "dumpen".

Die Dornier Stiftung für Luft- und Raumfahrt, eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, wurde am 25. August 2005 von Silvius Dornier gegründet. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und untersteht der Aufsicht des Regierungspräsidiums Tübingen

(...) Die Sammlung, die man dort bewundern kann, wurde von der Stiftung aus vielen Ländern zusammengetragen und wird laufend erweitert. Großzügige Leihgaben und Schenkungen tragen maßgeblich zu ihrer Einzigartigkeit bei. Der Aufbau einer Fachbibliothek für Luft- und Raumfahrt sowie die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich der Luft- und Raumfahrt sind außerdem fortwährende Aufgaben der Stiftung.
Quelle: dorniermuseum.de

 

Wenn man etwas recherchiert findet man Anzeichen dafür, dass die Sache von der Politik (S. Gabriel, SPD und M. Grütters, CDU) irgendwie verbockt wurde:

 

Ein Auszug aus einem m. E. aufschlußreichen Artikel der FAZ:
Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte das Flugzeug 2017 aus Brasilien nach Friedrichshafen transportieren lassen. Doch seit zwei Jahren stockt das Museums-Projekt, weil es zwischen Dornier und der Kulturstaatsministerin permanent Streit über die Kosten gibt. Grütters dringt darauf, dass Dornier die Betriebskosten in Höhe von 300.000 Euro jährlich übernimmt und der Unternehmer den Bestand seines Dornier-Museums über 20 Jahre garantiert. Das lehnt Dornier ab, er könne den Unterhalt seines Museums nur für 13 oder 14 Jahre garantieren. Außerdem habe er nie zugesagt, die Betriebskosten zu übernehmen. „2017 hat Sigmar Gabriel anrufen lassen. Man sagte mir dann: ,Herr Dornier, Sie haben die Landshut’. Was ich nicht hatte, war ein Vertrag. Quelle: FAZ

 

Es gab also offenbar wirklich (!) keinen Vertrag! Unglaublich stümperhaftes Gebaren!!

 

Fazit: wie oben geschrieben wieder eine Art Neu-Deutsche Posse. Man kriegt dort oben offensichtlich vieles einfach nicht mehr gebacken. Keine Ahnung, warum - entweder will jede*r Chef*in sein, u./o. es hat zu viel Bürokratie, u./o. man lernt dort oben einfach nicht mehr, effektiv und effizient etwas zu managen, u./o. es gibt kein Rückgrat mehr, etwas wir ursprünglich (und ggf. per Handschlag geplant) durchzuziehen...

 

Wenn in der EU die Deutschen schon so gut wie nichts mehr hinkriegen, wer dann...!? Naja, freuen wir uns auf eine ziemlich sichere Ampel-Koalition, in welcher dann Enteigungen, Windräder sowie Lastenfahrräder Deutschland - und in Folge auch die EU sowie das Weltklima - erretten werden...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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