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Aktuelles zu Helvetic


viennafly

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Markus79:

Helvetic hat am Dienstag ihren ersten E190-E2, die HB-AZA, erhalten.

 

Sind die Tailsigns im Bereich HB-Ixx und HB-Jxx schon alle aufgebraucht, oder warum werden da welche aus dem Bereich HB-Axx zugewiesen, die gemäss Wikipedia für "Zweimotorige Turboprops von 5,7 bis 15 Tonnen" vorgesehen sind?

https://de.wikipedia.org/wiki/Luftfahrzeugkennzeichen#Schweiz

Wikipedia scheint da jedenfalls nicht mehr up-to-date zu sein.

 

Gruss,

 Bernie

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So schaut es aus. Offenbar ist das Schweizer Register in vielerlei Hinsicht am Anschlag angelangt, weshalb nun in vielen Sparten recht viel kurioses zu finden ist.

 

Man wird schauen müssen, wie lange sich das noch hält mit der nur einmal Verwendung von HB Zeichen. Denn das ist logischerweise irgendwann voll.

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Erleichterung bei Betreibern von E2-Jets. Die Behörden haben die Sonderauflagen für gewisse Triebwerke der Regionalflieger von Embraer gelockert.

 

Laut der neuen Weisung der Luftfahrtbehörde der USA werden die Vorgaben für gewisse Varianten der Triebwerke etwas gelockert. Die E2 der Schweizer beispielsweise fliegen mit Pratt & Whitney, PW1919G und profitieren davon. Zwar müssen immer noch alle 50 Flugzyklen – also alle 50 Starts und Landungen – Inspektionen mit einem so genannten Boroskop durchgeführt werden. Dabei untersuchen Techniker mit dem Gerät das Innenleben des Triebwerks.

Doch die Inspektionen sind nun weniger aufwendig als zuvor. Statt vier nehmen sie nur noch zwei Stunden in Anspruch, weil nicht mehr das ganze Triebwerk geöffnet werden muss
Nach insgesamt 300 Flugzyklen sind die Sonderuntersuchungen gar nicht mehr nötig und der Wartungszyklus verläuft wie bei allen anderen Maschinen.

Im Gegensatz zu den PW1500-Triebwerken sind die Triebwerke der E2-Jets zudem nicht von Auflagen betroffen, die den Flug betreffen. Piloten von Airbus A220 müssen inzwischen Restriktionen befolgen, wenn sie in großer Höhe Schub geben. 

 

https://www.aerotelegraph.com/behoerde-lockert-vorschriften-bei-a220-und-e2-motoren

 

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vor 14 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

So schaut es aus. Offenbar ist das Schweizer Register in vielerlei Hinsicht am Anschlag angelangt, weshalb nun in vielen Sparten recht viel kurioses zu finden ist.

 

Man wird schauen müssen, wie lange sich das noch hält mit der nur einmal Verwendung von HB Zeichen. Denn das ist logischerweise irgendwann voll.

 

Auch ich war erstaunt über die HB-AZx-Registration der neuen Jets.

 

Spätestens beim Ersatz der A330/A340-Flotte von Swiss wird es eng mit den noch möglichen Buchstabenkombinationen. Entweder man erweitert das HB-Register auf Kennzeichen mit vier Buchstaben (HB-XXXX), oder man verwendet die Kennzeichen definitiv "pensionierter" Flugzeuge wieder (wie z.B. in Deutschland, wo die LH 747-8 die D-ABYx-Registration der 747-100/200 bekommen haben).

 

Gruss Andreas

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vor 9 Stunden schrieb AlphaSierra:

oder man verwendet die Kennzeichen definitiv "pensionierter" Flugzeuge wieder (wie z.B. in Deutschland, wo die LH 747-8 die D-ABYx-Registration der 747-100/200 bekommen haben).

 

 

Das mit dem Wiederverwenden geht in Österreich derzeit noch schneller ? (und mein folgendes Beispiel hat auch ein bisschen Helvetic Bezug)

 

Z.B. Die OE-IHD war von 2010 bis 2014 Flyniki Embraer 190 (ging wie alle Niki Embraer zu Helvetic, im Falle der -IHD als HB-JVL) und seit 01/2019 ist OE-IHD ein Airbus A320 (ex Kingfisher) der Laudamotion ?

 

Ganz allgemein  sind unsere OE-Ixx Registrations, die bis vor einigen Jahren mit wenigen Ausnahmen  Biz-Aviation Flieger waren, nun "voll" mit EasyJet Europe und Eurowings Europe durch deren Österreichisches AOC.

 

 

lg,Joseph

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht neben HB- auch noch HD- (oder was sonst frei ist) benutzen? Länder wie Argentinien,  Belgien, Brasilien oder Portugal haben doch auch mehr als nur ein Kennzeichen.

 

Gruss Christoph

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  • 3 Monate später...
  • 4 Monate später...

Während immer noch vier Flieger in Dübendorf parkiert sind, hat Helvetic am letzten Samstag die vierte E2 (HB-AZD) in Empfang nehmen dürfen.

 

Grüsse Ernst

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Der nächste E2 (HB-AZE) ist mittlerweile auch eingetroffen. Es handelt sich um den 1'600sten E-Jet, gleichzeitig konnte noch ein Rekord gebrochen werden

 

https://www.blick.ch/news/wirtschaft/ebner-airline-holt-weltrekord-7150-kilometer-noch-nie-flog-eine-embraer-e190-e2-so-weit-id15968922.html

 

Grüsse Ernst

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1600 ausgelieferte Exemplare: Respekt!

Die Stückzahl war mir gar nicht bewusst.  Hätte Dornier damals auf's richtige Pferd gesetzt, statt auf den Turboprop 328er - who knows...

 

Grösse und Reichweite könnten das Embraer Modell zu einem zeitgenössischen "Covid-Flieger" machen: Der A220 sei vergleichsweise überteuert, hat mir ein Mitarbeiter aus der Zulieferindustrie erzählt: Airbus versucht die von Bombardier "geerbten" Kosten zu drücken, indem sie sämtliche Zuliefer-Verträge neu aushandelt.

 

Gruß Richard

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  • 3 Jahre später...

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