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Viel roter Stein & viel Asphalt! [USA 2017]


Yoda

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Oktober 2017. Die Planungen für diese Reise lagen schon eine ganze weile zurück. Circa ein Jahr im voraus beschloss ich, zusammen mit einem Freund mal wieder in die USA zu reisen. Ich hatte noch den ein oder anderen "weißen Fleck" auf der Karte offen, und grade im Südwesten hat es mir bisher immer am besten gefallen. Durch Danilos Reiseberichte hier im Forum befeuert, machte ich mich an die Planung. Das "Grundgerüst" stand schnell. Aber, wie dass im Leben immer so ist, läuft nicht immer alles nach Plan. -_- Mein Freund springt ab. "Zu teuer, zu viel!". Da ich eh oft alleine verreise stand schnell fest: "Fuck it, lets do it anyway!". ;)
Mitte des Jahres habe ich bei SWISS für sagenhafte 500€ die Flüge DUS-ZRH-LAX & retoure buchen können. Auch die Planung war fertig, und sah nun folgendermaßen aus:
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Einen Tag vor dem geplanten Abflug mache ich mich auf zum Düsseldorf Airport. Hier übernachte ich im Sharaton Airport Hotel. Wenn es jetzt noch einen Vorabend Check- In geben würde! :( Trotzdem, ich schlafe bis 7°°, Dusche ganz entspannt, und mache mich auf Richtung Terminal. Der Fußweg ist kurz, und mein Gepäck ist schnell eingecheckt.
Es ist auch noch kurz Zeit für ein schnelles Foto meines Heimatairports. :)
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Der SWISS Zubringer ist pünktlich, und ein kleines Frühstück gibts obendrein auch noch. Ich genieße das tolle Flugwetter und den angenehmen Flug nach Zürich.
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Ich mache einen kurzen Abstecher nach Burger King im Terminal A (by the way, dass war mit Abstand das teuerste Long Chicken Menü meines lebens! :blink:), und fahre dann mit der Tram rüber zu den E Gates.
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Ich beziehe mein Quartier für die nächsten 12 Stunden. Der Mittelsitz ist (noch) frei. Am anderen Ende der Dreierreihe sitzt eine ältere Amerikanische Dame welche noch scherzt das derjenige welcher zwischen uns sitzt doch hoffentlich "skinny" ist. :lol: Dieser Spruch ist leider sehr passend, denn ich empfand den Sitzabstand zum Nebenmann doch schon sehr unangenehm. Wenn ich mit fremden Kuscheln möchte fahre ich Bahn! Aber, was beschwere ich mich. Für 500€ darf ich mich vielleicht auch einfach nicht beschweren. ;) Ich lehne mich zurück, genieße den Sound der riesen GE90, und freue mich auf den Start von der Piste 16 (und die schöne linkskurve)! :wub:
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Der Flug zieht sich ins unermessliche. Nachteil eines Fensterplatzes ist halt ganz klar, dass man nicht ständig aufstehen kann. Genau das hätten meine geschundenen Beine aber echt bitter nötig gehabt. Pünktlich landen wir am LAX.
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Die Einreise verläuft überraschend schnell. Die Automaten kannte ich noch nicht, diese haben aber den Vorgang doch schon arg beschleunigt. Mit dem Ausdruck aus selbigem und meinem Reisepass in der Hand gehts Richtung Kontrolleur. Eine Frage später und gespielter lässigkeit bin ich drin! :P Ich setze mich auf die Treppe hinter dem Schalter um meine Unterlagen wieder in meinem Rucksack zu verstauen. Das war wohl nicht erwünscht! "What are you doing there you stupid, go on, you can't sit there, move on!". Still denke ich mir: "Welcome to the USA!". B)
Ich übernehme meinen Mietwagen und fahre durch den abendlichen Rush Hour Verkehr raus aus LA nach Victorville. Völlig kaputt, aber zufrieden falle ich ins Hotelbett.
 
Sehr früh wache ich am nächsten Tag auf. Ich decke mich beim nächsten Walmart mit allem ein was ich brauche, allein hier könnte ich schon Stunden verbringen und sämtliche Leckereien in meinen übergroßen Einkaufswagen schmeißen, aber ich muss los!
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Etwas mehr als 500 Kilometer liegen nun vor mir. Der Wagen ist vollgetankt, der Fahrer auch. Das Abenteuer beginnt! :lol: Mit Tempomat und Klimaanlage fährt sich die Strecke sehr angenehm. Die Landschaft zieht vorbei. Über die I-15 gehts richtung Las Vegas.
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Auf dem Weg entdecke ich ein Schild: "Mojave Dessert NP, next left.". Ich habe den ganzen Tag Zeit für meine fahrt nach Hurricane, also biege ich ab.
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Mit diesen ersten Eindrücken gehts weiter. Das erste mal tanke ich in Las Vegas. Wie immer weiß ich natürlich überhaupt nicht für wie viel Geld ich nun Tanken soll, und wie groß denn der Tank ist. Ich zahle 25$ und Tanke tatsächlich randvoll! Wahnsinn diese Preise.
Ich fahre weiter. Wieder lockt mich ein Schild. Eigentlich wollte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt der Reise dorthin aber...was kostet die Welt! In der ferne erkennt man es bereits, dass Valley of fire!
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Diese Farben, vor allem wenn man sie schon länger nicht mehr vor der Nase hatte, sind einfach überwältigend!

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Zufrieden fahre ich nach Hurricane und falle nach einem üppigen Fast Food Mahl in die Federn!
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Noch vor Sonnenaufgang klingelt bereits der Wecker. Nicht, dass das nötig gewesen wäre, denn wach war ich bereits. Jetlag in dieser Richtung hatte ich noch nie. Dieser sollte sich aber als großes Glück herrausstellen. ;) Im dunkeln fahre ich die kurze Strecke zum Zion NP Visitor Center. Eigentlich wollte ich ganz "klassisch" die Angels Landing Wanderung machen, diese war aber wegen arbeiten am Pfad gesperrt. Also gings zum Observation Point! Ich hatte mich zuhause ja bereits über das Wetter zu dieser Jahreszeit informiert, allerdings hatte ich vollkommen außer acht gelassen, dass es morgens ohne Sonne einfach nur KALT ist. Um die 5C° waren es. Frierend, in kurzer Hose beginne ich die sehr anstrengende Wanderung. 2 Stunden bergauf gehen! -_- Immerhin, da ich früh dran bin sind kaum andere Menschen unterwegs.
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Die Mühe lohnte sich aber! Das Glücksgefühl des "endlich oben seins", und die wahnsinns Aussicht! Das Leben ist schön! B)
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Das zweite Highlight folgt am nächsten Tag. Darauf hatte ich mich am meisten gefreut! Eine Wanderung durch einen Fluss macht man halt nicht alle Tage. Die Zion Narrows! Wieder fahre ich in aller herrgottsfrühe los, um vor den Menschenmassen dort zu sein. Dass es (morgens) kalt war, habe ich bereits erwähnt. Ihr könnt euch vorstellen wie kalt das Wasser war? Ganz genau, EISKALT! :004: Die Wanderung durch den engen Canyon ist beschwerlich. Das Flussbett ist voll runder Steine, es ist glatt, ich komme nur langsam voran.
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Immer wieder stolpere ich oder rutsche fast aus. Ich kann mein teures Kamera Equipment oft nur knapp vor dem Wassertod retten!
Aber auch hier, es lohnt sich. Je weiter ich gehe, desto besser wird es.
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Die Wassertiefe Variiert von Knöcheltief bis Hüfte. Oft muss man sich seinen Weg vortasten, weil die Tiefe nicht einzuschätzen ist. Schwimmen ist mit Rucksack nicht möglich. Schließlich erreiche ich aber die "Tube".
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Beindruckend zwischen diesen hohen Felswänden zu stehen! Vollkommen darüber im klaren welches privileg ich hier grade genieße, genieße ich diesen bizarren Ort!
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Am Nachmittag steige ich vollkommen fertig aber hochzufrieden in meinen Nissan und fahre nach Panguitch. Das Motel war alt und schäbig. Aber zum schlafen langte es nach der Antrengung heute ohne Probleme! :P

Wieder steige ich früh aus den Federn. Heute morgen steht der Bryce Canyon auf dem Plan. Das ich nicht der einzige bin, der ein Foto von Sunset Point aus schießen möchte wird mir vor Ort schnell klar. Trotzdem erhasche ich einen guten Platz, baue mein Stativ auf, und hoffe das die Sonne schnell aufgeht. Meine Hände sterben am Auslöser meiner Kamera jedesmal einen Kältetod! :unsure:
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Thors Hammer
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Ich fahre über die malerische UT12 in die 120 Einwohner Stadt Torrey, in welcher ich übernachte.
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Der heutige Tag galt komplett dem Arches NP in Moab. Hier wollte ich vor allem den Delicate Arch ablichten. Diesen wollte ich eigentlich zum Sonnenuntergang knipsen, aber der Plan ging nicht auf! :huh: Wegen Straßenarbeiten im Park musste man diesen bis 18 Uhr verlassen! Toll! Um 16°° Uhr stehe ich auf dem Parkplatz und spurte los. Ein Ranger hält mich auf und sagt mir das der Park in zwei Stunden schließt und mein Auto abgeschleppt wird wenn es dann dort noch steht, aber egal! ;) Ich sprinte die Strecke zum Arch in einer halben Stunde, über holprigen Steinboden, denn einen ausgebauten Wanderweg gab es nicht! Ich erreiche den Arch pünktlich und genieße das Wahrzeichen Uthas um so mehr!
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Am darauffolgenden Tag fahre ich nach Page. Natürlich mache ich einen Pflichtstop am Monument Valley. ;)
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In Page standen zwei Sehenswürdigkeiten an. Zum einen der Horseshoe bend, zum anderen der Antelope Canyon. Letzterer bereitet mir bereits vor Abreise Kopfschmerzen. Überfüllt soll dieser kleine Canyon sein, man hätte keine Zeit für Fotos und es wäre zu teuer. Stative waren eh nicht erlaubt! Ich suche nach Alternativen, und fand eine! Diese stellte sich außerdem als echter Geheimtipp und Glücksgriff heraus! Der Canyon X. Eine Handvoll Indianer, welche ein Stück Land unweit des Antelope Canyon besitzen fahren willige (und zahlungskräftige) Touristen zu ihrem Canyon. Gespannt, ob sich dieses Wagnis also lohnen würde sitze ich in einem SUV und werde zu einem Canyon gefahren. Dort Angekommen, durfte ich quasi machen was ich wollte. Es waren nur eine handvoll Menschen da, und ich konnte in aller ruhe Fotografieren und den Ort genießen.
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Drei Stunden verbringe ich hier, spiele mit den Einstellungen meiner Kamera und tausche mich mit den anderen Foto Nerds über Belichtungszeit, ISO und co. aus.
Kurz halte ich auch am Glen Canyon Dam, zusammen mit dem Kraftwerk wohl das Wahrzeichen der Stadt Page. ;)
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Am Abend möchte ich noch zum Horseshoe bend. Aber auch hier: Menschenmassen so weit das Auge reicht. Nicht gewillt mich mit 120 Japanern um ein gutes Foto zu zanken, fahre ich etwas essen. Aber der Gedanke diesen Ausblick auf die berühmte Schleife des Colorado River zu verpassen nagt an mir. Wer weiß wann ich wieder hier her komme? Es stand also fest. Die Sonne nur noch knapp am Firmament zu sehen laufe ich los. Am Aussichtspunkt angekommen ist es leider schon sehr dunkel.
Für ein Foto reichte das Licht leider nicht mehr aus! :wacko: Immerhin sind kaum noch Menschen hier, und ich genieße den Ausblick und die Abgeschiedenheit! Enttäuscht will ich mich auf den Rückweg machen und schaue in den Himmel. Was ich dann sehe, ist auch nicht übel! Die Milchstraße zeigt sich mir in ihrer ganzen Pracht!
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Irgendwann waren die letzten beiden Fotografen auch weg, und ich stand alleine da, mitten in der Dunkelheit. Klar, ich hatte ne Taschenlampe mit für den Rückweg. Blöd nur, dass es aber keinen „echten Weg“ gab, dem ich zurück zum Auto folgen konnte, sondern nur einen Trampelpfad der zwar bei Tag gut zu sehen war, bei Dunkelheit aber nicht! So bin ich dann den Fußspuren der vorherigen Menschen gefolgt. Ein paar mal bin ich falsch abgebogen. Ich hatte echt langsam ein bisschen Angst den Weg zurück nicht mehr zu finden. :blink: Plötzlich standen die beiden anderen Fotografen wieder da, die sich vor einer Stunde bereits von mir verabschiedet hatten! Die sind extra für mich nochmal umgedreht, weil sie mich da nicht alleine lassen wollten, und weil die sich selber auf dem Weg verlaufen haben. Es ist doch schön, dass es noch so nette Menschen gibt. :)

Die nächsten Tage verbringe ich zum Ausruhen in Las Vegas. Ich gewinne wie immer: NIX! :mellow:
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Zum Abschluss der Reise ging es noch ins schöne Kalifornien. Ganauer nach San Diego. Ich hatte das Hotel in San Diego bereits im voraus gebucht. Leider ohne Stornierungs- Option. Im Hotel angekommen, wurde meine Kreditkarte für die 50$ Kaution von deren Lesegerät nicht angenommen. Die Ratlosigkeit war groß. Meine Karte funktionierte einwandfrei, VISA bestätigte mir dies auch. Das Zimmer für die 3 Nächte war bezahlt. Trotzdem, man ließ mich nicht einchecken!! :angry: Ich musste mir also an einem Freitag Abend noch ein neues Hotel suchen, und habe das Geld für diese Übernachtungen (bis heute) nie wieder gesehen. SEHR ÄRGERLICH! Und das nur wegen 50$ Kaution, die ich gerne auch Bar gegeben hätte. Ich glaube die haben mich über den Tisch gezogen. Aber man lernt aus Fehlern bekanntlich ja.
Trotz all dem ging es noch zum Balboa Park mitten in San Diego. Schön hier! :)
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Auch Mission Beach und Coronado Beach habe ich mir natürlich angesehen, bevor es am letzten Tag über unzählige schöne Küstenorte zurück zum LAX ging!
Exemplarisch hier einmal die Stadt "Oceanside". ^_^
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Meine Reise endet mit einen letzten Burger beim Inn N' Out am LAX...
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...bevor mich die HB-JNH wieder nach Zürich bringt.
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Vielen Dank fürs lesen, ich hoffe die Bilder haben gefallen! :)
 
lg Phil

Bearbeitet von Yoda
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Sehr schöne Aufnahmen! Echt inspirierend, auch bald mal wieder in die Gegend zurückzukehren. Haha, und in den Zion Narrows habe ich mich einige Male ähnlich artistisch gerettet, wie du :D

 

 

Vielen Dank!

 

Tis

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Hallo Phil

 

Schön, hier wieder mal etwas von der schönsten Ecke dieser Welt zu lesen! :) Mit gelungenen Bildern und gut zu lesendem Text ist Dir ein vortrefflicher Reisebericht gelungen. Anders als bei vielen Reisebeschreibungen hätte ich mir bei Deiner durchaus noch mehr Fotos gewünscht. Vom ganzen Scenic Byway UT12 zum Beispiel nur ein einziges Bild! Da blutet mir das Herz schon fast ein bisschen. Aber Du hattest offenbar ein recht ambitioniertes Programm, viel Fahrzeit. Das würde die Bildknappheit etwas erklären.

 

Besonders gut gefallen mir die Aufnahmen von den Zion Narrows, aber auch das schöne Bild der drei attraktiven Buttes im Monument Valley erfreut das Auge. Mit dem Besuch des Canyon X hast Du in Page sicher die richtige Wahl getroffen. Leider wird auch er in wenigen Jahren von Besuchern überrannt werden. Toll also, dass es bei Dir noch gepasst hat! Horseshoe Bend ist ja auch so eine Sache. Diesen Winter haben sie eine Plattform an der Klippenrand gebaut, mit der grossen Kelle angerichtet … Das Robben auf allen Vieren an der günstigsten Stelle bis zur Kante, damit die ganze Schlaufe im Bild ist, wäre damit wohl Geschichte. Link

 

Auch der Text hätte für mich ruhig ausführlicher sein können. ;) Deshalb zum Schluss noch drei Fragen:

 

– Wie lange warst Du unterwegs? (bin beim Zählen auf ca. 14 Tage gekommen, aber sehr ungefähr)

– Hast Du in Moab auch noch anderes angesehen?

– Gibt`s noch einen Spotterbericht?

 

Vielen Dank für Deine Arbeit.

 

Gruss

Dani

 

 

 

Bearbeitet von Danilo
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Nabend Dani, vielen Dank für die Blumen! ;)

Stimmt, ich war 14 Tage dort, also relativ viel Programm für diese Reisedauer. Am Ende waren es c.a 4000 km die ich in den 2 Wochen mit dem Wagen zurückgelegt habe. Leider habe ich tatsächlich kaum Fotos von der UT-12/24, und ein bisschen bereue ich das grade dort so wenig Zeit vorhanden war, Landschaftlich war das einfach nur ein Traum! :)

Aber, ich war nicht zum letzten mal da! Nächstes Jahr ist etwas ähnliches geplant, dann aber für 3 Wochen und ich lasse Kalifornien dann links liegen! Die Ecke um Moab habe ich sträflich vernachlässigt, gerne hätte ich noch Canyonlands und Dead Horse NP gesehen (und noch so vieles mehr allein in Utah!), aber dass war dann einfach zu knapp! Aber, man braucht ja noch Ziele fürs nächste mal. ;)

Wenn es dann an die Planung geht, werden deine Reiseberichte auf jeden Fall wieder für reichlich Inspiration sorgen!

 

Das Spotten überlasse ich lieber Menschen die das können! :D

 

@Tis und Michael: Vielen Dank! Tis, wann geht es los? Kann man mit Bildern rechnen? :lol:

Bearbeitet von Yoda
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  • 2 Wochen später...

Herzlichen Dank für den Bericht!

 

Tolle Gegend, solche Aufnahmen begeistern immer wieder und auch wenn man jetzt schon ein paar Mal grob in der Gegend war: Es gibt immer wieder was Neues zu entdecken. Und wenn dann das Wetter passt und es man so schön "einfangen" kann wie du es gemacht hast: Super!

 

Protip:  Beim In n Out in Zukunft den Burger "Animal Style" von der hidden menu bestellen, gleich viel besser :-)

 

Wie ist denn die Geschichte vom Hotel zu Ende gegangen?

Hast du nur 1 Karte zur Verfügung gehabt? Auch wenn es hier offensichtlich nicht an der Karte lag, es könnte ja schonmal sein und dann steht man bissel doof da.

 

 

Freue mich auf weitere Berichte

 

 

Gruß

Frank

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Nabend Frank.

Auch dir danke ich für die netten Worte! Ich hatte beinahe KEINE Kreditkarte zur verfügung. Eine Woche vor Reisebeginn wurde meine VISA missbräuchlich verwendet. Ich musste sie sperren lassen, und habe mir die VISA neu beantragt. Weil ich beunruhigt war das ich die Karte bis zum Abflug nicht mehr erhalten würde, habe ich mir bei meiner Bank gleichzeitig eine Mastercard per Express bestellt. Meine Karte (die Visa), war erst am Tag vor dem Abflug bei mir. Glück im unglück! Die Angst, dass ich den Mietwagen mit einer neuen Karte (und Nummer) nicht bekommen würde war aber noch da. Das war zum Glück kein Thema! Was dann da im Hotel los war kann ich nicht sagen. Ich fühle mich aber bis heute betrogen. Es ging schließlich echt nur um die 50$ Kaution. Aber...shit happens!

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