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40 Jahre Mount Everest Erstbesteigung ohne künstlichen Sauerstoff im Spannungsfeld zw. Alpinismus und Berg-Tourismus


JMLAB

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08. Mai 1978

 

40 Jahre Mount Everest Erstbesteigung ohne künstlichen Sauerstoff im Spannungsfeld zw. Alpinismus und Berg-Tourismus >

 

Ein sehr interessanter, spannender und teilweise auch ziemlich spannungsgeladener Servus TV Bergwelten Spezial Talk mit Reinhold Messner, Peter Habeler, Hans Kammerlander und einem weiteren Studiogast >

 

Sendung vom 08. Mai 2018

 

https://www.servus.com/at/p/Bergwelten%3A-Spezial-Talk/AA-1V3NSP46D1W12/

 

Ich wäre auf Reaktionen sehr gespannt, wie das Spannungsfeld zw. Alpinismus und Berg-Tourismus aus heutiger Sicht gesehen und verstanden wird.

 

Natürlich habe ich dazu als Bergsteiger eine persönliche Meinung, der ich jedoch erst im Laufe einer Diskussion freien Lauf lassen möchte, sonst behalte ich sie ganz einfach für mich. ;)

 

Hier in den Schweizer Westalpen sollte es ja an Bergsteigern nicht mangeln, die dazu etwas zu sagen hätten.

 

Gruss Robert

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Hallo,

 

als Alpenlandbewohner mit starkem Bezug zum OÖ Salzkammergut kribbelt es mich natürlich in den Fingern, aber es ist ein heißes sowie komplexes Thema.

 

Früher haben die Einheimischen (u. a. auch in Zermatt) ehrfurchtsvoll auf "ihre" Berge aufgeschaut, sind aber selbst oftmals nicht raufgegangen (wozu auch). Es mussten erst gelangweilte britische Aristokraten, italienische Abenteurer und dgl. daherkommen, um den Alpinismus als Wettkampf (gegen andere und sich selbst) ins Rollen zu bringen. Deshalb findet man unter diesen Erstbegehern, Mitstreitern und dgl. durchaus überdurchschnittlich viele narzisstische, hochkompetitive u./o. selbstgefällige Charaktere. Messner fällt da m. E. ebenso darunter. Er ist mir zu dogmatisch und irgendwie unlocker (die "Verstehen Sie Spaß-Aktion am Matterhorn aus den 80ern zeigt das m. E. schön auf). 

 

Was den Tourismus anbelangt: Für diese 8000er-Millionärstouren, wo die Sherpas alles aufbauen, tragen usw., habe ich gar nichts übrig - hier zolle ich Messner Respekt, da er das anders gemacht hat. Oft genug bringen die nicht ausreichend trainierten und fitten Flachländer nicht nur sich selbst, sondern alle anderen Beteiligten (und andere Seilschaften) in Gefahr. Sie sollen lieber Snooker spielen in ihren Clubs und die Berge und alle jene, die wirklich dorthingehören, in Ruhe lassen!
Und Richard Branson's Sohn hätte aus meiner Sicht auch lieber in der Karibik Jetski fahren sollen, anstatt am Matterhorn aufzusteigen. Und gerade letztens hat Deutschland einen bekannten Unternehmer in den Schweizer Alpen verloren...

 

Apropos Alpen: Vornehmlich Asiaten, aber auch Touristen aus anderen Ländern sehen die Berge als eine Art "Drive-In-Themenpark", wo die Privatsphäre Einhemischer respektlos behandelt wird (siehe Hallstatt) und man am Gipfel im Schnee mit kurzen Hosen und Sneakers (man fährt Seilbahn) in 10 Minuten 200 Selfies mit so einem lächerlich anmutenden Selfie-Stick knipst, um bei den Klassenkameradinnen in Seoul, Shanghai oder Osaka cool 'rüberzukommen.

Selbst steht man mit drei Schichten im schneidigen Wind und beobachtet fast mitleidig, wie sich die zierlichen Knöchel oberhalb der Söcklinge in 10 Minuten von käseweiß auf rot umfärben und fragt sich, ob die Flachland-Küken aus Fernost das ohne Infekt überstehen können, zumal sie ja nicht mal eine heiße Schokolade oder Mehlspeise auf der Hütte essen können, weil viele laktoseintolerant sind...  ;)

 

Ich sehe mich als bekennenden Bergwanderer und gehe gerne an Wochentagen jenseits der Ferien gemütlich Berge rauf, jedoch ohne Seilbahn - denn der Weg ist das Ziel. Erstaunt und bisweilen bewundernd (ob ihrer Kondition) mustere ich vorbeilaufende Bergläufer, die in speziellen Laufschuhen - die nicht über die Knöchel gehen - drei Gipfel erlaufen, während ich meinen Hintern auf einen einzigen Gipfel rauf- und danach wieder runterwuchte, und dabei kiloschwere Lederbergschuhe trage. Leider kriege ich von der derben Bergsteigerwurst mittlerweile Sodbrennen - man wird alt...  ^_^

 

Ein ungutes Gefühl beschleicht mich seit jeher, wenn ich Flachländer ohne entsprechender Trittsicherheit in unpassendem Schuhwerk und ohne adäquate Bekleidung (und auch ohne Sonnenschutz) in den Bergen herumstolpern sehe - mitunter auch noch mit Kindern. Die sollten dann doch lieber in Hallstatt, Salzburg oder halt in/vor der Hütte bei der Bergstation der Seilbahn ihr Bier oder ihre Schorle trinken..., dann können sie auch nicht von einer Mutter-Kuh "angegriffen" werden, deren Amygdala im freilaufenden Stadthund einen Wolf wahrnimmt und Alarm schlägt.

 

Fazit: Jedem das Seine, solange man andere nicht gefährdet oder dem Rettungs- oder Sozialsystem durch Leichtsinn  oder gar extremer Dummheit (z. B. mit Flip Flops am Großglockner herumlaufen oder als ehem. Buchhalter mit 75 Jahren am Everest, weil es der Lebenstraum ist) zur Last fällt UND die Natur respektiert und schützt (was raufgeht, geht auch "am Mann" wieder mit runter, und Enzian oder Edelweiß bleiben, wo sie sind)!

 

Habe letztens eine interessante Doku gesehen, über das Abschmelzen der Permafrostböden im Gebirge. Größere Felsstürze dürften in Zukunft wohl öfter auftreten (die Schweizer haben da Erfahrung und forschen bzw. monitoren aktiv). Mitunter wird es in ein bis zwei Generationen alpine Sperrgebiete in einem Ausmaß geben, wie wir uns das momentan nicht vorzustellen wagen...

 

Gruß

Johannes

 

 

Edit: RS

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Der Berg-Tourismus in seiner heutigen Ausprägung nimmt dem Berg seine Würde, der Berg wird entweiht, nun breche auch ich mein Schweigen ;-)

 

Wenn ich mir die siebenundzwanzigjährige Berg-Touristin - die sich selbst als Extrembergsteigerin sieht - bei der im Eingangs-Posting verlinkten Diskussion im Servus TV Studio anschaue, die dort mit provokanten 15cm hohen und extrem schmalen Stöckelschuhen neben Reinhold Messner, Peter Habeler und Hans Kammerlander respektlos auftritt, so bekomme ich ebenfalls starkes Sodbrennen.

 

Warum nimmt man den Bienen ihren selbst erarbeiteten und schwer verdienten Honig und wundert sich, wenn sie das künstliche Zuckerwasser als Honigersatz über die Generationen hinweg so dermaßen schwächt, dass sie nicht mehr widerstandsfähig genug sind, sich gegen die vom Menschen provozierten Krankheiten erfolgreich zur Wehr zu setzten !?

 

Die Berge sind mächtig aber nicht mächtig genug, um sich von den Karawanen ameisengleicher Menschenschlangen erfolgreich zu wehren, die durch das Geschick hoch professioneller Reiseveranstalter dort hinauf transportiert werden, wo die Masse der Menschen nichts mehr verloren hat.

 

Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass bestenfalls eine Promille der Bergtouristen auf einem Mount Everest überleben würden, wären sie schlagartig diesen einstigen bergsteigerischen Herausforderungen eines Reinhold Messner und Peter Habeler ausgesetzt.

 

Wir leben in einer sehr geblendeten und sehr eitlen Zeit in der es global gesehen sehr schick geworden ist, sich mit Titeln aller Art zu schmücken, um sich dabei selbst bedingungslos überall ins Rampenlicht zu stellen. Soziale Netzwerke wie Facebook fördern noch dieses narzisstische Gehabe zum Schaden der Natur, viel Phantasie braucht man dazu nicht zu haben, um die Folgen so einer Entwicklung für die Zukunft abzuschätzen.

 

Dem überwiegenden Teil der Gesellschaft mangelt es doch an einer genügend grossen Selbstreflexion, darf man doch heute aus individueller und gesellschaftlicher Sicht alles tun wozu man Lust hat als Ausdruck einer selbstbestimmten Lebensgestaltung.

 

Nur wie lange wird die Natur mitspielen !?

 

Am Mount Everest hat man weder die Würde noch den Willen, das Rainbow Valley als den grössten hochalpinen Bergsteiger Friedhof von den vielen auf diesem Berg umgekommenen Bergsteigern und Berg-Touristen zu räumen und diese Toten anderswo würdevoll zu bestatten, Geld dafür wäre genug vorhanden wenn man bedenkt, dass eine durchschnittliche Mount Everest Expedition rund EUR 60.000 kostet. Den von den unzähligen Expeditionsteilnehmern produzierten Müll lässt man auf dem Mount Everest einfach liegen, damit noch mehr Gewinn auf den geschwängerten Konten bleibt.

 

Und mit dieser Respektlosigkeit begegnet man den Urwäldern dieser Welt, den Meeren mit ihren dahintreibenden Kunststoff Inseln von einer Flächenausdehnung so gross wie halbe Kontinente, der Weltraum-Tourismus ist nur mehr eine Frage der Zeit, wozu das alles !?

 

Und daneben Glanz und Glamour einer dekadenten Gesellschaft mit jeweils einem Ellbogen links und rechts.

 

Je besser es den Menschen geht, desto mehr degenerieren sie, ein sehr ernstzunehmender Indikator dafür war immer die Kunst.

 

Vielleicht waren insbesondere Reinhold Messner und Peter Habeler die Wegbereiter des heutigen Berg-Tourismus, dennoch sind diese beiden Extrembergsteiger bis zum heutigen Tage bedingungslose Mahner einer überbordenden Berg Tourismus Industrie, die sie als solche in ihrem heutigen Ausmass damals noch nicht abschätzen konnten.

 

Zwei Gänge zurückschalten in fast allen Lebensbereichen wird uns allen zusammen nicht erspart bleiben, lieber früher als zu spät.

 

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Bearbeitet von JMLAB
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Hallo Robert!

 

Dem Menschen sind an sich Grenzen gesetzt - in elementarer Hinsicht. In den Bergen genauso, wie im Wasser. Aber durch Atemgeräte und Pressluft können wir nun nach nur wenigen Stunden Flugzeit als Sporttaucher den Drückerfisch beim Brüten aufscheuchen (wenigstens wehrt der sich).

Sprich - der Mensch ist überall in Ecken vorgedrungen, wo er aufgrund seiner natürlichen Beschränkungen eigentlich nichts verloren hat, aber Dank Technik und besseren Wissens um unseren Organismus und die diversen Zusammenhänge, wurden diese Ecken immer mehr ausgelotet und ausgereizt (dass wir hier in einem Aviatik-Forum sind, ist schon Beweis genug).

 

@Robert: Nimm's nicht zu schwer, Du kannst die Last ("Weltschmerz") nicht auf Deine Schultern nehmen, wie einst der griechische Titan Atlas. Geniess Dein Leben und tu, was Du tun kannst, damit Du Dich gut fühlst und der Natur sowie anderen möglichst wenig Schaden zufügst...  ;)

 

Gruß
Johannes
 
[Edit: Komprimiert]
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Ein grosser Berg bleibt noch unbestiegen: In China (früher Tibet) der Mount Kailash!
Diesen zu besteigen ist bis heute noch verboten.
Da müsste es doch dem einen oder anderen "Erstbezwinger" in den Fingern jucken:
Wann gibt China den Gipfel frei?

 

Gruss

Richard

Bearbeitet von reverser
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Der Kailash ist für die Tibeter ein "sehr heiliger Berg" und eine Besteigung wäre ein schweres Sakrileg. Ist ähnich wie beim australischen Uluru (Aiers Rock) für die Aborigines, der darf auch nicht (mehr) bestiegen werden.

Ich hab' zwar als bekennender Atheist mit solcher Mystik garnichts am Hut, aber es schadet ja nichts, auf die Gefühle der "Wilden" minimale Rücksicht zu nehmen - es lebt sich dann viel friedlicher mit den Eingeborenen und der tatsächliche Gewinn für den "zivilisierten" Moutaineer wäre so oder so marginal - yet another summit, was soll's... :unsure:

 

Gruß

Peter

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Der Kailash ist für die Tibeter ein "sehr heiliger Berg" und eine Besteigung wäre ein schweres Sakrileg. Ist ähnich wie beim australischen Uluru (Aiers Rock) für die Aborigines, der darf auch nicht (mehr) bestiegen werden.

 

Ich hab' zwar als bekennender Atheist mit solcher Mystik garnichts am Hut, aber es schadet ja nichts, auf die Gefühle der "Wilden" minimale Rücksicht zu nehmen - es lebt sich dann viel friedlicher mit den Eingeborenen und der tatsächliche Gewinn für den "zivilisierten" Moutaineer wäre so oder so marginal

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“... auf die Gefühle der “Wilden“ minimale Rücksicht zu nehmen ... “

 

“ ... für den "zivilisierten" Mountaineer ... “

 

 

Sie ist schon ziemlich überheblich Deine Betrachtung über die Einstellung der Tibeter zu ihren Bergen einerseits und über die Einstellung der Eingeborenen Australiens zu ihren Bergen andererseits -

 

Die Wilden sind im Grunde wir in unserer westlichen Gesellschaft mit unserer respektlosen und zerstörerischen Haltung gegenüber der Natur in ihrer Gesamtheit, ich nehme mich da selbst nicht heraus, diesbezüglich habe ich auch schon genug gesündigt.

 

Was eine würdevolle Haltung zu den Bergen ist, braucht man keinen Tibeter und auch keinen Aborigines zu erzählen, die haben diesbezüglich wesentlich mehr Kultur in sich.

 

Es gibt Orte, wo der Mensch nichts verloren hat.

 

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Bearbeitet von JMLAB
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Oh Mann! Warum hab' ich denn überall Anführungszeichen benutzt? Ich bin ja ganz Deiner Meinung!

 

Ok, ich hab' das alte Naturgesetz vergessen: Je empfindlicher man ist, umso weniger versteht man Satire... :huh:

 

Gruß

Peter

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Oh Mann! Warum hab' ich denn überall Anführungszeichen benutzt? Ich bin ja ganz Deiner Meinung!

 

Ok, ich hab' das alte Naturgesetz vergessen: Je empfindlicher man ist, umso weniger versteht man Satire... :huh:

 

Gruß

Peter

Es gibt eben etliche User auf diesem Forum, die sehen weder links noch rechts.

Die haben ganz einfach einen Tunnelblick!

 

Und gehen  zum lachen in den Keller.

 

Erich

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Ich bin wahrlich kein "politisch Korrekter", weshalb ich mich bislang auch nicht bzgl. Peters Posting zu Wort gemeldet habe, aber ich muss Robert insofern die Stange halten, als dass das erwähnte Posting #6 wahrlich nicht vor offensichtlich-satirischen Hinweisen strotzt (auch mit keinem "auflösenden" Smiley), sodass man es nicht zu erkennen vermag, ob Ernst oder Spaß. 

 

Aber mitunter ist uns östlichen Alpenländlern ein allfällig subtiler schweizerischer schwarzer Humor nicht zugänglich - was weiß man schon..., wir sind ja bekanntlich etwas schwer von Begriff:

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich halte nichts von der Sperrung irgendwelcher heiliger Berge. Da ist nichts heilig. Berge wurden durch den Zusammenstoss von Erdplatten in die Höhen gehoben oder durch Vulkane aufgeschichtet, daran ist überhaupt gar nichts mystisch. In Neuseeland haben sie auch den einen oder anderen Berg/Vulkan an die "Ureinwohner" zurückgegeben, weshalb man diese nicht mehr besteigen darf. Aber selbstverständlich fahren einen die "wilden" Herrschaften sehr gerne für einige hundert Dollar mit dem 4WD auf den Berg....Penner.

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Ich halte nichts von der Sperrung irgendwelcher heiliger Berge. Da ist nichts heilig. Berge wurden durch den Zusammenstoss von Erdplatten in die Höhen gehoben oder durch Vulkane aufgeschichtet, daran ist überhaupt gar nichts mystisch. In Neuseeland haben sie auch den einen oder anderen Berg/Vulkan an die "Ureinwohner" zurückgegeben, weshalb man diese nicht mehr besteigen darf. Aber selbstverständlich fahren einen die "wilden" Herrschaften sehr gerne für einige hundert Dollar mit dem 4WD auf den Berg....Penner.

Ohne dein abschätziges "Schlußwort" wäre dein post zumindest diskutabel gewesen.

 

Manfred

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Ich bin wahrlich kein "politisch Korrekter", weshalb ich mich bislang auch nicht bzgl. Peters Posting zu Wort gemeldet habe, aber ich muss Robert insofern die Stange halten, als dass das erwähnte Posting #6 wahrlich nicht vor offensichtlich-satirischen Hinweisen strotzt (auch mit keinem "auflösenden" Smiley), sodass man es nicht zu erkennen vermag, ob Ernst oder Spaß.

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Danke Johannes für Deine Sichtweise zu Posting #6 !

 

Übrigens hört der Humor unserer nördlichen Nachbarn bekanntlich nördlich von München auf, das Posting #6 stammt von einem Deutschen, nicht aus der Schweiz !

 

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@ FalconJockey >

 

Von FalconJockey wiederum darf man sich - losgelöst von seiner naturwissenschaftlichen Betrachtung - im Grunde keine andere Reaktion erwarten, ihm geht es so wie in vielen anderen Beiträgen in diesem Flightforum nicht um den tieferen Kern eines Themas, sondern ebenfalls um Provokation und Wichtigtuerei. Offenbar hat er es aus irgendwelchen Gründen notwendig, sich immer in Szene zu setzen. Wenn hier in diesem Flightforum viele Frauen wären, hätte man zumindest aus psychologischer Sicht einen Anhaltspunkt, dem ist aber nicht so.

 

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Bearbeitet von JMLAB
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Manfred, was stimmt nicht an dem Beitrag von unserem Jockey?

Die Berge sind nun einmal durch den Zusammenprall von Erdplatten entstanden. Nur wussten das die Ureinwohner damals nicht.

 

Die glaubten an irgendwelche übersinnliche Wesen die diese Berge erschaffen hat, und opferten, z.B. in Peru, unzählige Kinder um das übersinnliche Wesen gut zu stimmen. (Gut kamen damals die Spanier.)

 

Dass wir nun im 21. Jahrhundert diesen Götzenspuck kritisch betrachten ist doch ganz normal!

Und wenn nun starkgläubige Christen meinen, sie müssen jedes kritische Wort gegen diese Götteranbeter hinterfragen, ist das ihr Problem.

 

Aber wir auf dem FF stehen mit den Füssen heute auf dem Boden. Und nicht vor 500 Jahren.

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Ich glaub', man sollte differenzieren. Für die Alten sind das noch Heiligtümer, für die Jungen - die die Welt des Konsums und der weiten Welt gewittert haben - nicht mehr (bzgl. 4WD). Dennoch sollte man als "Uslander" (die wir dort sind) einen gewissen Respekt walten lassen, zumal wir hier auch Gesetze dieser Art im Strafgesetzbuch haben, wie etwa die "Herabwürdigung religiöser Lehren". 

 

Unsere Vorfahren (die Kelten und so) hatten auch ihre heiligen Stätten, die von den Römern und später anderen Institutionen plattgemacht bzw. eingenommen wurden. Was aus dem Alten Rom wurde, wissen wir ja..., Völkerwanderungen sowie u. a. eine zunehmende Dekadenz und Eingebildetheit des Großbürgertums sowie Adels in Kombination mit einer krassen Verteilungsungerechtigkeit ließen das System von innen heraus verrotten. Naja, egal...

 

Wer ein wahrhaftiges Abenteuer a la Indiana Jones sucht, der sollte in Papua Neuguinea unbefugt eine heilige Stätte betreten. Mit etwas Glück machen die Einheimischen eine Ausnahme und kehren kurzweilig zu ihren kannibalischen Wurzeln zurück... Bon appetit!  ;)

 

Gruß

Johannes

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Wer ein wahrhaftiges Abenteuer a la Indiana Jones sucht, der sollte in Papua Neuguinea unbefugt eine heilige Stätte betreten. Mit etwas Glück machen die Einheimischen eine Ausnahme und kehren kurzweilig zu ihren kannibalischen Wurzeln zurück... Bon appetit! ;)

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Dieser Kommentar ist nicht nur gut, er ist genial !

 

Ich wäre in dieser Hinsicht sehr aufgeschlossen, dass sich die spitzfindigen Reiseveranstalter des Mount Everest Berg-Tourismus eine neue Herausforderung suchen und dahingehend fündig werden. Vielleicht finden dadurch viele Abenteuerlustige kurz vor dem Festmahl zu ihrem Glauben und erkennen - wenn gleich auch sehr spät - dass es noch viel mehr zwischen Himmel und Erde geben muss.

 

:)

 

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Von FalconJockey wiederum darf man sich - losgelöst von seiner naturwissenschaftlichen Betrachtung - im Grunde keine andere Reaktion erwarten, [...]

 

 

Sehe ich nicht so, Andreas ist für mich als Admin eine wesentliche Säule im FF. Ich bin niemandes Fan oder Anhänger hier, aber Andreas gehört für mich zu der etablierten "Top-Truppe", in deren Gesellschaft sich u. a. auch ein "Flugschreiber", div. Originale sowie einige - leider - immer leiser werdende bzw. bereits verstummte Profi-Stimmen (warum wohl?) befinden.

 

Ich sehe in der Entwicklung des FF die Zeichen der Zeit. Davon abgesehen, dass eigentlich seit paar Jahren keine Youngsters mehr nachkommen (wir haben uns damals als Grünschnäbel in Diskussionen mit gestandenen SR-Kapitänen angelegt  ;) ), nehmen wir uns alle scheinbar immer wichtiger. Man kann schon sagen, dass hier mal mehr los war, aber das hängt aus meiner Sicht gewiß nicht mit dem Präsidium und so zusammen, sondern mit uns, den Abgängen und eben dem Zeitgeist (Du Roberst hast oben auch was von "Ellbogen" geschrieben).

 

Vom Gefühl her ist das FF drauf und dran, die letzten fünf aktiveren Knüppler hier zu "vergraulen", weil irgendwie viele an zunehmender "Rechthaberei" zu leiden scheinen (ich nehme mich da nicht aus). Deshalb sollte man auch mal "zammzwicken", wenn einem eine Meinung nicht in den Kram paßt. Man liest hier immer nur paar Wörter, kennt aber die Geschichten und Werdegänge im Background nicht.

Ich etwa knirsche - als Fan ozeanischer Kulturen - auch mit den Zähnen, wenn Indigene oder Locals pauschal als rückständig, naiv oder dgl. bezeichnet werden, aber was soll man machen? Hier findest Du - wie überall - auch Leute, die Atomkraft, Waffen, Lego-Bauen oder Ballett ganz super finden, bzw. welche, die Dynamik und Gesetze "der Märkte" über alles stellen und sich mit Befürwortern von Gewerkschaften reiben. Alles persönliche Ansichten und Meinungen - nicht mehr und nicht weniger...

 

In "der Schrift" steht bekanntlich: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?"

Und übrigens - ich bin ob dieses Zitats hoffentlich nicht gleich als ein "starkgläubiger Christ" abgestempelt...

 

Gruß

Johannes

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. Da ist nichts heilig. Berge wurden durch den Zusammenstoss von Erdplatten in die Höhen gehoben

...und in unserer Region ist jedem Berg ein Gipfelkreuz aufgepflockt:   Was soll das denn? :huh:

 

Gruss

Richard

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Hi Manfred,

Ohne dein abschätziges "Schlußwort" wäre dein post zumindest diskutabel gewesen.

Oh, was war da abschätzig? Der "Penner" oder der ganze Satz davor? Ich finde, dass die ziemlich verlogen sind: Auf der einen Seite darf man auf einmal nicht mehr auf "ihrem" Berg wandern gehen (es geht um Mount Tarawera auf der Nordinsel Neuseelands), aber auf der anderen Seite kann man doch hin, solange man dafür bezahlt. Das ist halt nicht sehr konsequent, zumal einige von denen die Karte mit dem Namen "die bösen, bösen Weissen Kolonialisten" zu gerne rausholen, wenn sie im Drogen- oder Alkoholrausch Mist bauen.

 

 

...und in unserer Region ist jedem Berg ein Gipfelkreuz aufgepflockt:   Was soll das denn? :huh:

Ja, das sind alte Bräuche und das ist ja okay. Deswegen wird einem aber nicht der Zugang zum Berg verwehrt. Das ist der Unterschied.

 

Meiner Meinung nach sind wilde Gegenden (Berge, Vulkane, Seen etc.) Allgemeingut und jeder sollte das Recht haben, diese frei zu betreten. Sowas sollte niemand besitzen dürfen.

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Manfred, was stimmt nicht an dem Beitrag von unserem Jockey?............

Kurz und bündig: daß ein Mensch - egal, wer er ist -  andere Menschen als "Penner" bezeichnet. Oder wie seht ihr das? Darin kommt eine unverhohlene Geringschätzung zum Ausdruck.

Daß eine solche Aussage auch vom derzeit amtierenden amerikanischen Präsidenten stammen könnte, macht es nicht besser. Aber das muß jeder für sich selber entscheiden.

Wer wie Andreas einen so privilegierten Beruf ausübt, der ihm sicher viel Freude macht, und um den ihn viele beneiden, der sollte auch die Größe haben, nicht auf andere herabsehen zu müssen.

 

Der Begriff "Penner" ist eindeutig negativ besetzt und steht für vermeintlich selbstverschuldet Gescheiterte, und in der Folge Obdachlose. Wenn ich an einem solchen vorbeikomme, von denen es bei uns tatsächlich immer mehr zu geben scheint, obwohl diese Lebensform so wenig Prestige genießt,  habe ich meistens 2 Gedanken:

 

1. "Mit dem/der möchte ich nicht tauschen"

2. "Ich habe vergleichsweise viel Glück gehabt im Leben", (was natürlich kein Verdienst ist).

 

Aber jetzt zu den Bergen:

Für mich waren Berge noch nie mythische Wesen, oder gar Sitz der Götter.*) Aber auch als Beinahe-Atheist respektiere ich die religiöse Überzeugung anderer. Das ist einfach eine Frage der gegenseitigen Achtung.

Trotzdem ging mir schon manchmal förmlich "das Herz" auf, wenn ich beim Heimflug aus Trockenregionen aus dem Flugzeugfenster unter mir das satte Grün des Allgäus erkennen konnte. Nein, ich habe nie gejodelt, und ich habe weder Lederhosen noch Gamsbart im Kleiderschrank. Das weltbekannte Kulturdenkmal "Münchner Hofbräuhaus" kenne ich nur vom Vorbeigehen. 

 

*) am 10.05.2018 hatte  Markus Lanz aus aktuellem Anlaß auf Hawaii einen renommierten Vulkanologen im Studio. Obwohl durch und durch rationaler Geowissenschaftler behauptete der allen Ernstes, Vulkane seien wie Menschen. Jeder hat einen eigenen Charakter, und überrascht die Wissenschaft einerseits langfristig mit beständigen, geradezu persönlichen Eigenschaften, oder alternativ mit launischem, nicht vorhersagbarem Verhalten. 

 

In meiner Zeit in Tanzania habe ich zahllose Touristen aus aller Welt erlebt, die nur gekommen sind, um den Kilimanjaro zu besteigen. Das waren i.d. Regel alles keine Alpinisten bzw. Bergsteiger, und so gut wie keine® hat geleugnet, daß es oben eine reine Qual war (Kälte und Höhenkrankheit). Aber alle waren "happy", einmal oben gewesen zu sein. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, aber da wird's schon wieder religiös.... 

 

Wenn für mich die Welt eines Tages nicht mehr als ein Koordinatensystem für Flugplatzdaten, Gebirge zusammengeschobene Schutthalden, und die Ozeane ein riesiges Sammelbecken für H2O-Molekülen sein sollten, lasse ich meinen Reisepass verfallen und setzte mich auf den heimischen Balkon zur Ruhe. Wozu Sundowner in der Karibik, oder Polarlichter in Alaska genießen? Ist doch auch nichts anderes als Sinnestäuschung, verursacht durch Lichtbrechungen bzw. Farbverschiebungen der Atmosphäre,  und ggf. verstärkt durch Alkohol. Außerdem kann man heutzutage alles ganz bequem im TV anschauen. Fuji im Mondlich! Alles nur emotionaler Firlefanz!(?)

 

Sollten in Passagen diese postings satirische oder gar sarkastische Spurenelemente gefunden werden, dann bitte sofort hinunterspülen.  :o

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Danke Johannes für Deine Sichtweise zu Posting #6 !

 

Übrigens hört der Humor unserer nördlichen Nachbarn bekanntlich nördlich von München auf, das Posting #6 stammt von einem Deutschen, nicht aus der Schweiz !

 

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Das wäre jetzt aber eindeutig zu eng gefaßt :o Es ändert sich höchstens die Art des Humors ein wenig - selbst den Engländern schreibt man einen solchen zu (hauptsächlich schwarz!), nicht nur den fröhlichen Rheinländern B)  -  und die Größe der Gefäße, aus denen man das Bier trinkt.

 

Aus vielen der knapp 2000 posts von PeterH glaube ich zu erkennen, daß wir mit ihm einen echten Menschenfreund unter uns haben, was den von dir so kritisch aufgefassten Formulierungen einen anderen Klang verleiht.

 

Gruß

Manfred

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Hi Manfred,

Oh, was war da abschätzig? Der "Penner" oder der ganze Satz davor? Ich finde, dass die ziemlich verlogen sind: Auf der einen Seite darf man auf einmal nicht mehr auf "ihrem" Berg wandern gehen (es geht um Mount Tarawera auf der Nordinsel Neuseelands), aber auf der anderen Seite kann man doch hin, solange man dafür bezahlt. Das ist halt nicht sehr konsequent, zumal einige von denen die Karte mit dem Namen "die bösen, bösen Weissen Kolonialisten" zu gerne rausholen, wenn sie im Drogen- oder Alkoholrausch Mist bauen.

 

 

Ja, das sind alte Bräuche und das ist ja okay. Deswegen wird einem aber nicht der Zugang zum Berg verwehrt. Das ist der Unterschied.

 

Meiner Meinung nach sind wilde Gegenden (Berge, Vulkane, Seen etc.) Allgemeingut und jeder sollte das Recht haben, diese frei zu betreten. Sowas sollte niemand besitzen dürfen.

Hi Andreas,

 

habe mein post #20 erst nach dir gelauncht. Daß "Eingeborene" aller Kontinente vor allem von den (noch) dominierenden westlichen Vorbildern lernen, wie man Geschäfte macht, und ggf. mit vermeintlicher Moral in Einklang bringt, ist nicht wirklich überraschend. 

 

Ich war in den frühen 1980er Jahren das erste mal auf den Malediven, und von der Regierung wurde damals schon auf die strikte Abschottung der auf eigenen Inseln lebenden Eingeborenen von den Touristen geachtet. Natürlich gab es auch da Einheimische, die mit illegalen Bootsfahrten auf die Eingeboreneninseln Geld verdienen wollten, und es hätte mich schon interessiert. Ob unser Verzicht tatsächlich den Verlauf der Entwicklung beeinflußt hat, ist nicht erwiesen.

 

Cheers

Manfred

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Kurz und bündig: daß ein Mensch - egal, wer er ist - andere Menschen als "Penner" bezeichnet. Oder wie seht ihr das? Darin kommt eine unverhohlene Geringschätzung zum Ausdruck.

Daß eine solche Aussage auch vom derzeit amtierenden amerikanischen Präsidenten stammen könnte, macht es nicht besser. Aber das muß jeder für sich selber entscheiden.

Wer wie Andreas einen so privilegierten Beruf ausübt, der ihm sicher viel Freude macht, und um den ihn viele beneiden, der sollte auch die Größe haben, nicht auf andere herabsehen zu müssen.

 

Der Begriff "Penner" ist eindeutig negativ besetzt und steht für vermeintlich selbstverschuldet Gescheiterte, und in der Folge Obdachlose. Wenn ich an einem solchen vorbeikomme, von denen es bei uns tatsächlich immer mehr zu geben scheint, obwohl diese Lebensform so wenig Prestige genießt, habe ich meistens 2 Gedanken:

 

1. "Mit dem/der möchte ich nicht tauschen"

2. "Ich habe vergleichsweise viel Glück gehabt im Leben", (was natürlich kein Verdienst ist).

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Danke Manfred für Deine klaren Worte, diese Einstellung schätze ich !

 

Gruss Robert

 

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Das wäre jetzt aber eindeutig zu eng gefaßt :o Es ändert sich höchstens die Art des Humors ein wenig - selbst den Engländern schreibt man einen solchen zu (hauptsächlich schwarz!), nicht nur den fröhlichen Rheinländern B) - und die Größe der Gefäße, aus denen man das Bier trinkt.

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Erst südlich von München erstarkt der Humor, westlich von Bregenz nimmt er wieder ab ;)

 

Besser so !? ;)

 

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Zurück zu den Bergen und zu alledem, was wir mit ihnen verbinden >

 

 

Geophysik, Vulkanologie, Seismologie und Geologie sind reine Wissenschaften.

 

In den Wissenschaften haben Religionen keinen Platz.

 

In den Religionen jedoch haben Wissenschaften sehr wohl einen Platz, in der Philosophie und in den Religionswissenschaften. Zunehmend öffnen sich diese beiden Wissenschaften auch den Erkenntnissen der Physik, ganz voran der Urknall Theorie als möglicher Schöpfungsakt Gottes als auch der Quantenphysik in ihrer Mystik.

 

Wenn eine Religion als ein primär nach innen gerichteter Prozess verstanden wird, so gäbe es keine Religionskriege und auch keine Diskussionen darüber, ob ein Berg vom Betrachter als heilig empfunden wird.

 

Gott lässt sich nur sehr ungern in seine Karten schauen, tun wir das, so scheint es ihn nicht zu geben.

 

Tun wir das nicht, so scheint es ihn zu geben.

 

 

Wo waren wir stehengeblieben,

 

“40 Jahre Mount Everest Erstbesteigung ohne künstlichen Sauerstoff im Spannungsfeld zw. Alpinismus und Berg-Tourismus“

 

;)

 

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