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Meine Weltreise Teil 1: NICARAGUA (74 Fotos, 1024x768)


Jan92

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Buenos dias liebe Forenmitglieder!

Nachdem ich hier schon etliche Reiseberichte genossen habe, mache ich mir jetzt auch mal die Mühe, einen zu gestalten. Genauer gesagt werden es schlussendlich wohl fünf. Zumindest wenn es gewünscht wird.

Anfang November 2014 begann für mich und meine Freundin ein grosses Abenteuer: In 6 Monaten durch Nicaragua, Costa Rica, Panama, Neuseeland und Australien. Den Beginn machte das unbekannte Nicaragua. Durchs Land gereist sind wir mit den omnipräsenten Bussen, welche meist aus Beständen der US-Schulbusse stammen. Meine Fotos wurden alle mit einer Lumix Digicam aufgenommen. Sicher nicht die beste Qualität, doch als Erinnerung reicht es allemal.

 

Unsere Route:

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Meine Freundin startete das Abenteuer schon zwei Monate vor mir, um sich in Costa Rica einige Spanischkenntnisse anzueignen. Getroffen haben wir uns aber in Managua.

Mit Lufthansa, Condor und Copa ging es also in die Hauptstadt Nicaraguas.

Nachdem meine Freundin zwei Monate zuvor aufgrund eines technischen Defekts noch in Santo Domingo gestrandet ist, brachte mich "meine" 767 zuverlässig nach San José.

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Weil mein Anschlussflug verschoben wurde und die Umsteigezeit dadurch zu knapp wurde, musste ich fast einen ganzen Tag im doch sehr überschaubaren Terminal von San José verbringen. Die Zeit verbrachte ich mit schlafen, Musik hören, herumlaufen und fotografieren.

Mein erster Eindruck von Lateinamerika

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Cessna 208 von Sansa

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ATR 72 von Avianca

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Plötzlich schleppten sie diese hübsche flyjamaica B757 aufs Vorfeld

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Auf der Anzeige sah ich, dass ein Interjet landen sollte und hoffte auf meinen ersten Superjet. Allerding landete eine gewöhnliche 320er

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Die Avianca macht sich wieder auf den Weg

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AeroMexico eröffnete zufälligerweise gerade heute ihre neue Route nach Mexico Stadt

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Später am Tag landete noch die zweite Europaverbindung in Form eines A340 von Iberia

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Und nun erschien auch endlich mein Flug auf der Anzeigetafel und meine Anspannung stieg. Kann ich mich bei der Einreise verständigen? Vorerst sollte mich eine E190 mit einer gefühlten Innentemperatur von 50 Grad nach Managua bringen.

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Ganz einfach verlief die Einreise nicht, weil ich keine Unterkunft auf den Einreisedokumenten angegeben hatte. Mit Händen und Füssen erklärte ich, dass die Unterkunft meine Freundin organisiert und diese auf mich warte. Englisch sprach niemand. Schlussendlich ging ein Angestellter zur Empfangshalle, um meine Freundin darüber auszufragen. Endlich hiess es: Bienvenidos a Nicaragua!

 

Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns bereits auf, Managua schleunigst zu verlassen. Die Stadt hat nicht gerade ein gutes Image und uns zog es sowieso nach Leon, im Norden des Landes.

Unser Hostel in der Kolonialstadt Leon

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Eine der vielen Kathedralen von Leon

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Die Kathedrale mit dem wahnsinnigen Name: "Insigne y real basilica catedral de la asuncion de la bienaventurada virgen maria". Gehört übrigens zum Unesco-Weltkulturerbe!

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Und wenn man genau hinschaut, sieht man auch, dass sie gerade revidiert wird :D Sicher auch nicht ohne bei über 30 Grad..

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In der Nähe von Leon befindet sich der "Cerro Negro". Er ist zuletzt 1999 ausgebrochen und ist der neuste Vulkan, welcher in Zentralamerika entstand. Weil sich die Eruptionen genau voraussagen lassen (sagen sie zumindest...), kann man ihn besteigen. Bekanntheit erlangte er dadurch, dass auf der einen Seite der Sand so fein ist, dass man auf einem Holzbrett runtersurfen kann.

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Von oben hat man einen gigantischen Ausblick aufs Landesinnere.

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Rauch sieht man überall, was von der Aktivität des Vulkanes zeugt.

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Wie gesagt, runter gings also schneller als rauf. Es braucht dann also eine gehörige Portion Mut, da runter zu rutschen. Yaiii!

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Zurück in Leon. Sobald die Nacht hereinbricht, öffnen an allen Ecken "Fritangas", an welchen man sich günstig ein Abendessen zusammenstellen kann. Das meiste Essen besteht aus Reis, Bohnen oder Kochbananen. Beim Fleisch bevorzugen die Latinos Poulet. Das sogenannte "Gallo Pinto", ein Eintopf aus Reis und Bohnen, essen manche Nicas dreimal täglich..

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Um mich noch etwas von den Reisestrapazen zu erholen, fuhren wir einige Kilometer weiter ans Meer, um dann mit dem Boot auf die Halbinsel "Isla los Brasiles" zu fahren.

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Auf der anderen Seite wird das Gepäck mit dem Pferdewagen abgeholt.

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Da lässt es sich aushalten, nicht?

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Diese Lodge ist zugleich eine Schildkrötenstation. Wie in Costa Rica gibt es leider auch hier Eierdiebe, welche die Schildkröteneier einsammeln und verkaufen. In der Lodge werden Schildkröten aufgezogen, um dann in das weite Meer entlassen zu werden.

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-ohne Worte-

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Erholt fuhren wir nun mit Boot, Bus, Taxi, Bus und nochmals Bus ganz in den Norden nach Esteli. Von dort aus unternahmen wir einen Ausflug zum "Canyon de Somoto", ganz in der Nähe zu Honduras.

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Könnte fast im Tessin sein, oder? Zusammen mit zwei anderen und einem Guide schwammen, wanderten und sprangen wir durch den Canyon. Ein Heidespass!

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Esteli war auch Ausgangspunkt für unseren Ausflug zum Miraflor Nationalpark. Dort wohnten wir bei einer Familie und machten einen Ausflug per Pferd durch das Gebiet.

Auf diesen Holperpfad fuhr also wirklich unser Bus! Für die 15 Kilometer brauchte der Bus aber auch eine gute Stunde...

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Die Einheimischen amüsierten sich prächtig über die zwei "gstabigen" Schweizer auf dem Pferd. Mein Allerheiligster hat also noch tagelang geschmerzt.

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Unterwegs machten wir an diesem wunderschönen Wasserfall einen Halt

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Der Weg wurde immer wieder von hunderten von Schmetterlingen gesäumt

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Für unser Auge auch ein ungewöhnlicher Anblick

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Blattschneiderameisen

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Damit ihr euch mal ein Bild von unserem Transportmittel machen könnt. Bushof in Esteli! Die Reisen klappten immer wunderbar und jede Busfahr ist ein Erlebnis. Du musst nur jemandem sagen wo du hinwillst und schwups, landest du mitsamt Gepäck in einem Bus und kannst nur hoffen dass es der Richtige ist.

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Nächster Halt: Matagalpa!

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Von Matagalpa aus fuhren wir einige Tage nach San Dionosio, wo eine Freundin von uns zusammen mit ihrem Nicaraguanischen Mann eine Farm betreibt. Dort konnten wir auch frische Tortillas geniessen :)

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Die Milch wird mit dem Esel ins Dorf gebracht..

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Und der Mais wird von Hand geerntet und sortiert.

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Matagalpa, im Hochland.

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Diese Bäume sind eigentlich Halbparasiten, welche an anderen Bäumen hochwachsen und sie umschlingen. Wenn sie gross genug sind, stirbt der Baum darin ab und übrig bleibt das:

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Zwei weitere Foto aus der Kategorie "Busfahren"

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Nun sind wir in Granada angekommen. Eine wunderbare Kolonialstadt am Nicaraguasee.

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"Spotted Sandpiper" an der Laguna de Apoyo

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Die Laguna de Apoyo ist eine Lagune in einem ehemaligen Vulkankrater. Wunderschön zum baden und geniessen!

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In Granada besuchte ich einen Crashkurs in Spanisch, damit ich meine Kenntnisse verbessern konnte. 20h Privatunterricht kosteten übrigens "ganze" 100 Dollar!

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Ein Nachmittag am Markt von Masaya. Vielleicht hätte ich mir dieses Fussballshirt von "Kross" kaufen sollen ;-)

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Diese Farben!

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Bushof von Masaya

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Vor Granada befinden sich "Las Isletas", welche beim Ausbruch des nahen Vulkans Mombacho entstanden. Jede reiche Person in Nicaragua besitzt hier eine eigene Insel...

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Das Fahrrad immer dabei. Fahrräder und Mofas sind zusammen mit dem Bus übrigens die häufigsten Verkehrsmittel. Nur wenige Leute können sich ein eigenes Auto leisten. Nicaragua ist nach Haiti das zweitärmste Land Lateinamerikas.

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Eigentlich trifft man in ganz Nicaragua kaum Touristen. Granada ist zusammen mit San Juan del Sur die Ausnahme. Touris werden hier gerne in Kutschen befördert.

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Gewöhnungsbedürftig sind sicher auch die Pickups, welche mit Lautsprechern durch die Gegend fahren und lautstark Werbung machen.

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Mombacho

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Meine Spanischlehrerin überzeugte uns, noch einen Tag länger zu bleiben, um bei "La maternidad de la virginal de Maria" anwesend zu sein. Unglaublich, die ganze Stadt ist unterwegs um dabei zu sein, wenn die Jungfrau Maria durch die Gassen getragen wird. Sorry für die schlechte Bildqualität.

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Kolonialstil

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Als letztes grosses Highlight wollten wir Ometepe besuchen. Eine Insel im Lago de Nicaragua, welche aus zwei Vulkanen besteht.

Diese vertrauenserweckende Fähre sollte uns auf Ometepe bringen.

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Der See war sehr rauh und unser Schiff wurde ganz schön herumgeschaukelt.

Ein Bild aus der Kategorie: "Eine Sekunde vor dem Unglück"

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Der ärmste wurde Pitschnass..

 

Hier unser Ziel: Ometepe: Die Insel wird umgeben vom Lago de Nicaragua, dem 20.- grössten See der Welt. Mit über 8000km2!

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Auf der Insel angekommen nahmen wir den Bus, um zu unserem Hostel zu gelangen. Dabei überquerten wir auch die Piste vom La Paloma Airport, welcher von La Costena bedient wird.

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Nach einer durchzechten Nacht, in welcher uns der Hostelbesitzer an eine Party geschleppt hatte, bestiegen wir mit ihm zusammen den kleineren der beiden Vulkane. Trotzdem braucht man für rauf und runter knapp acht Stunden. Interessant zu sehen, wie komplett anders das Klima auf dem Gipfel ist.

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Etwa bei der Häfte des Abstiegs sahen wir auch wieder nach unten.

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Am nächsten Tag wollten wir unsere müden Beine bei einer gemütlichen Velotour um den Vulkan "entspannen". Die vor dem Hostel gute Verbundsteinstrasse wurde aber leider bald einmal immer schlechter.. Und dies mit einem 1-Gang Fahrrad...

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Bananenernte!

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Entschädigend der Ausblick auf den Vulkan kurz vor dem Eindunkeln.

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Und bei der Abreise. Unten rechts sieht man auch noch einmal die Piste. Ometepe ist wirklich ein wahnsinniges Naturparadies mit lauter freundlichen Leuten. Leider ist das ganze Gebiet dort durch den Bau des Nicaraguakanals gefährdet. Immerhin ist der Nicaraguasee das grösste Süsswasservorkommen in der Region.

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Und noch ein Foto aus der Kategorie "Busfahrt". In diesen Bussen wird übrigens auch alles verkauft.. Von Esswaren über Rasierklingen bis zu Zahnbürsten. Auch transportiert wird alles. Einmal hatte mein Sitznachbar vier Hühner dabei und auf einer anderen Fahrt machten wir unterwegs einen halbstündigen Halt um hunderte von Zementsäcken an einer Baustelle abzuladen.

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Letzter Halt war dann noch San Juan del Sur, wo wir noch einmal ein paar Tage am Strand verbrachten.

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Nicaragua hat uns unglaublich gut gefallen. Die Freundlichkeit, Offenheit, Hilfsbereitschaft, die Strände, Vulkane, das herrliche Wetter, die spannenden Busfahrten und leckeren Fruchtsäfte.. Hach ich könnte noch lange erzählen. Kein Wunder wurden aus den Geplanten vier Wochen fünf..

Nun ging es aber erstmal weiter nach Costa Rica. Hasta pronto!

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Bearbeitet von Jan92
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Gast orwellisback

Teil 2 bitte! ;)

 

Costa Rica reizt mich bereits seit längerem. Mal gucken was du zu berichten weisst...

...und dann gehe ich vielleicht wirklich auch einmal :)

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Hoi Jan,

 

 

ganz herzlichen Dank für diesen interessanten Report aus einem Land, von dem ich bisher noch wenig gelesen (geschweige denn gesehen) habe! Wirklich interessant, und gerade auch mit schöner Natur! Die geschilderten Erlebnisse haben mich zudem stark an meine eigenen Backpacking-Zeiten in Laos und Co. erinnert :D
 

Freue mich auch sehr auf die nächsten Teile!

Liebi Grüess,

 

Tis

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Sehr coole Bilder, danke für das Flashback!

 

Nica lohnt sich wirklich, kann ich jedem empfehlen. In den letzten Jahren ist im Land dank des Hypes von LonelyPlanet u co richtig der Tourismus angekommen. Es ist allerdings immer noch wesentlich ruhiger und weniger überlaufen als die Nachbarstaaten. 

 

Wenn ich mich nicht täusche hast du's sogar bis an den Playa Maderas geschafft? ;-) 

 

Bin gespannt auf Teil 2!

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Teil 2 bitte! ;)

 

Costa Rica reizt mich bereits seit längerem. Mal gucken was du zu berichten weisst...

...und dann gehe ich vielleicht wirklich auch einmal :)

 

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass Costa Rica für Lateinamerika bzw. Reiseunerfahrene sicher ein guter Einstieg ist. Wenn du allerdings den Tourismusströmen ausweichen willst, bist du mit Nicaragua zumindest momentan noch besser bedient :-) 

 

Hoi Jan,

 

 

ganz herzlichen Dank für diesen interessanten Report aus einem Land, von dem ich bisher noch wenig gelesen (geschweige denn gesehen) habe! Wirklich interessant, und gerade auch mit schöner Natur! Die geschilderten Erlebnisse haben mich zudem stark an meine eigenen Backpacking-Zeiten in Laos und Co. erinnert :D

 

Freue mich auch sehr auf die nächsten Teile!

 

Liebi Grüess,

 

Tis

 

Merci für dein Feedback, kann mir gut vorstellen dass die ganze Reiserei dort ähnlich abläuft wie in Zentralamerika :-)

 

Sehr coole Bilder, danke für das Flashback!

 

Nica lohnt sich wirklich, kann ich jedem empfehlen. In den letzten Jahren ist im Land dank des Hypes von LonelyPlanet u co richtig der Tourismus angekommen. Es ist allerdings immer noch wesentlich ruhiger und weniger überlaufen als die Nachbarstaaten. 

 

Wenn ich mich nicht täusche hast du's sogar bis an den Playa Maderas geschafft? ;-) 

 

Bin gespannt auf Teil 2!

 

Wow, 100 Punkte für dich! Der Abstecher zum Maderas lohnt sich wirklich, ist hundertmal schöner als der Strand in San Juan del Sur.

 

Teil 2 sollte schon bald folgen :-)

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