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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Dierk antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Lol, Cybertruck wird zum Cyperpanzer, oben noch ein paar KI-gesteuerte Lenkraketen drauf, zusätzlich zur Campingausrüstung -
MSFS hängt beim Start bzw. Insert Disc Meldung obwohl im Store gekauft
unglajo10 antwortete auf unglajo10's Thema in Wie geht das?
Hallo Zusammen Heute mal eine sehr positive Meldung, Update wurde sowas von glatt, schnell und ohne Probleme heruntergeladen. Hatte gestern noch XBox App auf updates gechecked, war alles gut. Der erste Start war problemlos. Es scheint mir, dass Optimierungen am Höhenmodell (war in Zermatt) vorgenommen wurden, es sieht irgendwie besser aus. Jetzt "fingers crossed" hoffe es bleibt so. Einen schönen Abend Jörg - Heute
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21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
FalconJockey antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Es ist insofern normal, als dass es immer wieder passiert. Todesfälle sind zum Glück selten, aber es gibt immer wieder leichte bis schwerste Verletzungen. Werden Turbulenzen vorhergesagt, werden die SLF (Self Loading Freight) zum Anschnallen aufgefordert. Dummerweise können Turbulenzen nicht immer genau vorhergesagt werden, das ist halt das Restrisiko, dass wir akzeptieren müssen, wenn wir mit Aluminiumröhren auf 12000 Meter Höhe durch die Atmosphäre sausen. Wer dieses Risiko nicht eingehen will nimmt halt das Auto, den Bus, die Bahn, das Schiff oder meinetwegen den Eselkarren. -
21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
FalconJockey antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ich sehe das doch ein wenig anders: Die Leute, die nicht angeschnallt auf ihren Plätzen sitzen oder liegen, gefährden zwar sich selbst - und das ist mir egal, ist ihr eigenes Problem - aber sie tragen damit eine Schuld oder wenigstens Mitschuld, wenn sie jemandem anderen im Genick landen und ihn verletzen. Deswegen ist nicht anschnallen egoistisch, dumm, unverschämt und rücksichtslos. -
Schonmal hier reingeschaut? https://www.freewarescenery.com/fsx.html#bulgaria
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Hi allerseits, kurze Frage, weiss jemand eine gute Quelle für Szenerien für bulgarische Flugplätze für Prepare3D Version 4.3? Suche vor allem Sofia, Plovdiv, Burgas und Primorsko. (LBSF/LBPD/LBBG/LBPR) Besten Dank für tips.
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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Warum, ich dachte, das wäre eine normale "die am wenigsten performenden 20% müssen gehen-Sache"? Alles ganz normal, wie auch Fanboys behaupten. Hat sich halt nun um 100% verdoppelt. Keine Panik... TESLA wird überleben, mit Lizenzen für FSD und durch die Lade-Infrastruktur. Aber Autos werden die in wenigen Jahren keine mehr bauen. TESLA ist nicht der erste "First Mover", der untergeht. Ist eh egal, man brauchte diese Unternehmen nur, um alte Märkte zu knacken. Die Fanboys werden halt leiden und ihre alternden EV-Karren so hegen, wie andere ihre alten Verbrenner. Sie gehen den selben Weg in den Sonnenuntergang... TESLA wird in seinen Werken zukünftig dann eher Waffensysteme bauen, wenn es soweit ist. Elon ist ein Opportunist, ebenso wie Aktionäre und Fonds und dgl. Die Infrastruktur - auch in Brandenburg - wir entsprechend genutzt werden. Gruß Johannes -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
LS-DUS antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Bei Tesla sollen auch 20% von Kündigungen betroffen sein. Das sieht eher nach Panik aus. Die Stimmung in der Belegschaft muss sehr schlimm sein. Musk hält die KI und die Robotik des Unternehmens als wichtigste Bestandteile und nicht die Autos. Er droht sogar diese Bereiche auszugliedern. https://www.derstandard.de/story/3000000220864/musk-droht-tesla-gebt-mir-mehr-aktien-oder-ihr-bekommt-weder-ki-noch-roboter -
21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
Alexh antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Man hätte sich doch, sofern man saß, anschnallen können, was immer mitgeteilt wird. Es ist also sehr wohl der eigene Fehler. Es werden alle Möglichkeiten zum Schutz zur Verfügung gestellt und auch darauf hingewiesen. Das passt jetzt beim Herzinfarkt nicht, das ist natürlich ein anderes Feld. Gruß Alex -
21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
LS-DUS antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Man kann die Passagiere ja nicht zwangsfixieren. Dazu braucht man einen richterlichen Beschluss. Es gibt weder technische noch rechtliche Möglichkeiten für das Personal da Vorsorge zu treffen. Auch geht es da um die Wahrscheinlichkeiten von so einem Unfall. Wahrscheinlich 1 zu 500 Millionen dabei zu sterben und 1 zu 250 Millionen sich dabei zu verletzen. Dann muss man sofort Autos, Motorräder, E-Bikes usw. verbieten. -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Noch etwas mehr Allgemeines zu EVs in den USA, deren Trends dann auch zu uns überschwappen, auch wenn etwas floppt. Lustig auch, dass in den USA sich Diebe von Kupfer auf Supercharger und andere Ladeinfrastruktur "spezialisieren" und dort die Kabel abknapsen - von Kalifornien über Minnesota bis an die Ostküste. Das wird nicht mehr lange dauern, bis sich das bei den Clans hier in Europa als neues "Geschäftsmodell" herumspricht. Alter Schwede, so wird das wird nix, mit den EVs für die Massen!! Reality strikes back - leider geil!! -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Wieder mal etwas zum Schmunzeln aus der TESLA-Welt Das eigentliche Video beginnt (nach einem Intro und einer eingebetteten Werbung) ab 03:08: -
Jan.-Apr. 2024 am EuroAirport +14,5% Der EuroAirport kalkulierte für das Jahr 2024 vorsichtig mit 8,4 Millionen Passagieren, das wären «nur» 300´000 mehr gewesen als 2023. Nun, diese Prognose wurde bereits im ersten Dritteljahr 2024 mit +305´196 Passageren über den Haufen geworfen und es könnte dieses Jahr wieder gegen 9 Millionen Passagieren am EAP durchgeschleust werden. Es könnte also auch im 2024 ab und zu ein «Sardinenbüchsengefühl» aufkommen am EAP. Also, Gas geben mit dem neuen Terminal. Passagierzahlen April 2023 736’536 April 2024 791'643 + 7,5% Jan.-Apr. 2023 2'108’280 2024 2'413'470 + 14,5% Ferdinand
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21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
Phoenix 2.0 antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Der ist am aussterben bzw. wird von den Progressiven als "reaktionär" klassifiziert. Bei uns gibt es aber neuerdings private Schulen (beginnt bei Grundschule von 6 bis 10 Jahren), wo die Kinder Fächer haben, wo einem das - also der "Hausverstand" - wieder vermittelt wird. In einem Nachbarort gibt es sowas, kostet schlappe EUR 700,- pro Monat (in AUT ist das alles andere als wenig). @HuPa: Bin voll bei Dir! Mich erstaunt immer mehr, dass es immer mehr Leute aus meiner Generation (X) und sogar den "Boomern" gibt, die auf die "totale Sicherheits"-Doktrin 'reinkippen. Sogar hier im FF! Wir müssten es eigentlich besser wissen..., wir kennen noch Zeiten, wo es nicht Unmengen an Geboten, Verboten, Richtlinien und Anweisungen gab. Diese totale Sicherheit, die man zudem an andere delegiert (Unternehmen, Staat, Institutionen etc.), ist eine Illusion bzw. Bullshit! Nicht umsonst heißt es: „Der Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzugeben, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren. “ (nach Benjamin Franklin) Natürlich kribbelt es nun manchen in den Fingern, dass vor allem die Fliegerei aus Erfahrungen und so sicherer wurde und dgl. Ja, aber mit etwas Hausverstand erkennt man, wie das mit dem Anschnallen hier gemeint ist und dass es u.a. absurd erscheint, die Airlines voll in die Pflicht zu nehmen. Wenn mich auf einer Tauchsafari eine Muräne in den Hintern beisst, kann ich auch ned den Veranstalter haftbar machen, oder den Busfahrer, weil ich wegen eines Schlaglochs hinten vom Locus gefallen bin und mir die weiche Birne angeschlagen habe. Schon gar nicht in Pothole-Ländern wie in Lateinamerika und Asien. Wtf...!? Das erinnert mich an die progressive "Anti-Irritations/-(Re)Traumatisierungs-Kultur" mit ihren "Safe Spaces" und den Trigger-Warnungen. Alle sind nur mehr "hochsensibel", "vulnerabel" und "speziell", und überall lauert gar Schlimmes, was mich zum Opfer macht und was von anderen (am besten von einer "festen Hand") um jeden Preis verhindert werden muss. Wollen wir in sowas dauerhaft leben?? Gruß Johannes -
BUCH: Das Geheimnis von Malev Flug 240 - mysteriöser Absturz vor Beirut
HuPa erstellte Thema in TV-Tipp / Bücher-Tipp
Presstext zu meinem neu erschienen Buch über den Absturz (Abschuss) einer Tu-154 der Malev 1975 vor der Küste von Beirut: "Das Geheimnis von Male Flug 240 - mysteriöser Absturz vor Beirut" 60 Menschen starben als in der Nacht von 29. auf den 30. September 1975 eine Maschine der ungarischen Malév kurz vor der Landung in Beirut unter mysteriösen Umständen ins Meer stürzte. Das Unglück wurde nie aufgeklärt, Wrack und Flugschreiber nicht geborgen, die Hinterbliebenen der Opfer vom kommunistischen Regime in Ungarn zum Schweigen verdonnert. Der Absturz von Malév Flug 240 gilt in Ungarn bis heute als nationales Trauma ‒ und ist außerhalb des Landes doch kaum bekannt. Das Ungarn der 1970er Jahre ist tief kommunistisch, die persönliche Freiheit seiner Bürger stark eingeschränkt. Das Land ist ein Satellitenstaat der Sowjetunion und hört auf die Befehle aus Moskau. Seine staatliche Fluglinie Malév führt in diesen Tagen nicht nur reguläre Passagier- und Frachtflüge durch, sondern wird auch immer wieder für den illegalen Transport militärischer Rüstungsgüter auf Passagierflügen herangezogen. Neben der ostdeutschen Interflug ist Malév im Herbst 1975 übrigens die einzige Fluglinie, die noch nach Beirut fliegt, obwohl im Libanon seit April ein blutiger Bürgerkrieg tobt, der auch den Flughafen schwer in Mitleidenschaft gezogen hat. So ist beispielsweise das Radar ausgefallen, die Fluglotsen arbeiten „blind“. Am 29. September 1975 startet eine Tupolev Tu-154A (HA-LCI) der Malév mit der Flugnummer 240 mit mehrstündiger Verspätung erst kurz vor Mitternacht in Budapest mit Ziel Libanon. Ein lebensgefährlicher Flugauftrag, doch im kommunistischen Ungarn kann ein Pilot oder eine Flugbegleiterin den Dienst nicht einfach verweigern. Das wäre das Ende der Karriere und hätte auch sonst schwerwiegende Folgen. An Bord befinden sich 10 ungarische Besatzungsmitglieder und 50 Passagiere, vornehmlich Araber aber auch einige Europäer, darunter zwei finnische UN-Mitarbeiter. Doch im Libanon wird der dreistrahlige Jet niemals ankommen. Kurz vor der Landung in den frühen Morgenstunden des 30. September 1975 stürzt Malév 240 in die See vor Beirut, nachdem Zeugen eine Explosion beobachtet haben. Was folgt, ist eine staatliche Vertuschungsaktion ungeheuren Ausmaßes durch das kommunistische Regime in Ungarn. Den Angehörigen der Opfer wird eine Reise an die Unglücksstelle verweigert. Das Wrack und die Flugschreiber werden weder ernsthaft gesucht noch geborgen. Rund zwei Wochen nach dem Unglück verkünden die offiziellen ungarischen Stellen lapidar, dass der Absturz eben ungeklärt bleibt und schließen die Akte einfach. Die Angehörigen der ungarischen Opfer werden unter Druck gesetzt, keine weiteren Fragen zu stellen. Obwohl durch libanesische Einsatzkräfte nachweislich mehr als die Hälfte der Opfer geborgen werden können, bestreitet Ungarn das. Es sei keine einzige Leiche gefunden worden, heißt es aus Budapest. Eine Passagierliste wird nie veröffentlicht, sämtliche Kopien der Frachtbriefe sind plötzlich unauffindbar. Dokumente sind bis heute unter Verschluss. Und das sind nur einige der Ungereimtheiten in diesem Fall. Was also geschah mit Flug MA240? War der Absturz auf einen Pilotenfehler zurückzuführen? Auf eine Bombenexplosion? Oder wurde die Maschine abgeschossen? Es gibt glaubhafte Belege dafür, dass auf Flug 240 illegal Rüstungsgüter in den Libanon transportiert werden sollten. Auch eine ranghohe Delegation der Terrororganisation PLO war erwiesenermaßen auf der Maschine gebucht. Mit der von ihm gewohnten Akribie hat Luftfahrtexperte Patrick Huber den Fall intensiv recherchiert und versucht in seinem Buch, das Geheimnis von Flug MA240 zu lüften. Detailinformationen zum Buch • Format: Taschenbuch, 19 x 12,5 Zentimeter • 128 Seiten • 31, zum Teil noch nie zuvor veröffentlichte, Abbildungen • Preis Hardcover: EUR 23,99 ,-- • ISBN Hardcover: 978-3-759817-95-2 • Preis Softcover: EUR 13,99,– • ISBN Softcover: 978-3-759818-02-7 Erhältlich ist das Buch „Das Geheimnis von Malév Flug 240 ‒ Mysteriöser Absturz vor Beirut“ ab sofort über den Webshop des Verlages „Epubli“. Außerdem kann es unter Angabe der ISBN über alle Buchhandlungen sowie diverse Onlineplattformen bezogen werden. LG Patrick www.der-rasende-reporter.info -
Servus zusammen! Jeder Passagier, der auf seinem Platz sitzt, nicht angeschnallt ist und deshalb durch Turbulenzen verletzt wird ist selbst schuld. Nennt man persönliche Verantwortung. Wer die nicht wahrnimmt, weil er zu dumm oder zu "cool" ist - selbst schuld. Nicht nur, dass die Crew ohnedies immer darauf hinweist, auch dann angeschnallt zu bleiben, wenn die Anschnallzeichen erloschen sind, sagt einem das der Hausverstand. Selbst als Nicht-Vielflieger bekommt man über Medien mit, dass es immer wieder schwere Verletzungen bei nicht angeschnallten Passagieren durch Turbulenzen gibt. Für die Crew in der Kabine ist es Berufsrisiko, für Passagiere, die sich auf dem Weg zur Toilette oder gerade dort befinden, ein nicht zu vermeidendes Restrisiko. Aber auf dem Platz hat der Gurt geschlossen zu sein. Tut man das nicht, darf man nachher auch nicht jammern oder irgend jemand anderem außer sich selbst die Schuld für die Verletzungen geben. LG Patrick www.der-rasende-reporter.info
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SRF - Beruf Linienpilot (1966) - Retro Doku Swissair
HuPa antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in TV-Tipp / Bücher-Tipp
Danke fürs Posten dieser herrlichen Zeitreise! LG HuPa -
21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
Phoenix 2.0 antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
@Tomi: Franks Zitat und Antwort oben galt dem Vorposting eines anderen, nicht mir! Und in meiner von Dir (nicht genau zitierten) ursprünglichen Aussage in dem anderen Thread steht gar nix von "Österreich" und "Deutschland" und schon gar nicht von der Gegenwart. Es ist allgemein gehalten und betrifft die "kleinen Leute" auf der ganzen Welt. Du und auch Urs haben abgeleitet, dass ich das jetzige AUT oder GER meine. Du müsstest da m.E. schon etwas genauer werden und differenzieren, bevor Du austeilst! So wie auch in den heutigen Medien wird es eigentlich immer wichtiger zu erkennen, was jemand explizit nicht schreibt u./o. formuliert! Ergo: nur weil Du Kontexte und Konnexe zu erkennen glaubst, heißt das noch nix. Aber warte noch paar Jahre (bzgl. politische Gefangene in Europa - uhuu, diesmal habe ich es explizit erwähnt) und kauf' Dir derweil eine Lesebrille... Back zum Topic: @Frank, ich bin dann näher bei Dir, wenn wirklich nachweisbar herauskommt, dass die vorher schon durch Wetter geflogen sind, welches ein erhöhtes potentielles Risiko für Turbulenzen in sich hätte tragen können und dass dabei die Anschnallzeichen aus blieben. Oder dass heraus kommt, dass SQ intern nachweislich generell Risiken eingeht, indem dem Bordservice Priorität eingeräumt wird, auch wenn das Wetterradar voraus Indikatoren für einen ruppigen Ride anzeigt. Aber Deine Forderungen scheinen tw. etwas gar unrealistisch - die klingen nach "totaler Sicherheit". Gruß Johannes -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
@Manffred: Wollen wir's hoffen, dass sie "unantastbar" bleiben und es keinen Krieg gibt! Gruß Johannes - Gestern
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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
DaMane antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
"Not macht erfinderisch" wissen wir zumindest aus Überlieferungen von Menschen, die eine solche am eigenen Leib erleben (mussten). Probleme und Bedrohungen können aus der Not auch eine Tugend machen, und helfen, Potentiale freizusetzen, die den Weg zu neuen Lösungsansätzen aufzeigen könnten. Taiwan, als weltweit wichtigster Produktionsstandort von Halbleitern, glaubt, einen Weg gefunden zu haben, sich mit nicht-militärischen Mitteln unangreifbar zu machen. Im Falle einer Invasion würden sie per Fernzugriff die Produktionsanlagen stillegen, wodurch sich auch der Aggressor in die Steinzeit zurück befördern würde.... Ganz schön clever, oder nicht? Hier ein Link zu Heise.de : https://www.heise.de/news/Falls-China-in-Taiwan-einfaellt-ASML-hat-Kill-Switch-fuer-Lithografie-Systeme-9726189.html Gruß Manfred -
21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
rdeckard antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ehm... Nein. Das ist auf der selben Stufe wie "ich will durchgehende Maskenpflicht haben, und irgend einer soll das auch durchsetzen aber nicht ich". Das gehört zur Eigenverantwortung, und wer sich nicht anschnallt muss es selber wissen und die Crew hat bestimmt auch anderes zu tun. Das Leben kann gefährlich sein, sei es bei der Reise im Flugzeug oder in einem anderen Verkehrsmittel. Schön zu wissen übrigens dass im Fraport die Sturzhelmpflicht für Flugbegleiter diskutiert wird. -
ach Gott Frank, wie ernst willst Du jemanden nehmen, der von Politischen Gefangenen in Deutschland und Österreich fabuliert. lgnoriere es einfach. Tomi
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21.05.2024 | SQ321 | Singapore Airlines Boeing 777-300ER | En-route London-Singapur | Starke Turbulenz, 30 Verletzte, ein Passagier stirbt
Frank Holly Lake antwortete auf Dierk's Thema in Vorfälle/Unfälle
Aber für Dich ist es anscheined normal zu sein , wenn ab und zu mal jemand stirbt beim flegen. Das könnte ich vieleicht noch bei einem PPL verstehen , der sich selber durch einen Fehler getötet hat. Jedoch nicht aber, wenn Jemand für eine Personenbeförderung bezahlt hat. Nein ist es ganz und gar nicht OK. Und dann wird von Dir auch noch suggeriert , der war ja alt und krank und wäre sowieso gestorben. Ich könnte rückwärts essen über Deine vollkommene fehlende Empatie gegenüber über dem Opfern. Das mit dem Alkohol gegen ist eine Unterstellung, Defamierung, Beleidigung. So als wenn ich Dir scheiben würde, lasse doch mal deinen Arzt deine die Zusammensetzung deiner Psychopharmaka überprüfen. So etwas gehört hier nicht in Forum. Ich bin gerne bereit sachlich zu schreiben, aber nicht hier was zu persönlcih zu unterstellen. Unterlasse solche Beleidigungen OK? -
Habe R Gebiete in der ICAO-Karte die im Original nicht eingezeichnet sind. Wie gehe ich damit um?
ArminZ antwortete auf Armin Adler's Thema in PPL
eventuell temporäre R-Gebiete? Name/Bezeichnung? Hast Du NOTAMs, AIP SUP, AIC, und AIP selber angeschaut? -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Die Ukraine ist "nur" eine Art Etappe. Es wartet noch Anderes, wo die USA ihre Verbündeten für neue Allianzen dann so wirklich brauchen werden. Taiwan, Iran, Angriff auf Europa - you name it! Natürlich "hybrid"..., muss also nicht alles konventionell ablaufen. Ich habe in einem anderen Thread die beiden Dokus zu BRICS und Indien nicht zum Spaß gepostet. Die Welt gerät in Bewegung..., aber nicht so, dass man frohlocken würde. so long Johannes