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  1. Heute
  2. Siehe Verlinkung zu PPRUNE. Es wurde inzwischen auch berichtigt.
  3. Pascal

    Suche Bose A20 Kabelsatz inkl. Controller

    bei Aliexpress.. z.B. hier
  4. Weiss nicht auf welchen Post von PPRUNE du dich beziehst, aber zumindest im französischen Brief, welcher hier zu finden ist, steht das es ein Privatflug ohne Verbindung zur Flugschule war.
  5. trichel

    Modellflugplatz mit Flarm direkt unter dem Downwind

    Hallo Ste_ven Ja, es war Buttwil ...
  6. Ich habe in Zermatt am Trockenen Steg/Furgsattel oft Gletscherflieger als Skifahrer beobachtet. Da wurde eigentlich immer ein Erkundungsflug durchgeführt um zu verifizieren, dass sich im Landebereich keine Menschen aufhalten. Könnte es sein, dass der Pilot einen solchen durchführen wollte, aber daraus aus Performance Gründen eine Landung wurde?
  7. Der Gebirgslandeplatz ist sogar genau da wo er gelandet ist. Siehe Karte von gletscherflug.ch. Ich habs im Sim mal angeflogen. Ist eindrücklich und die Stelle ist eigentlich schon von weitem her einsehbar, etwa beim Gornergrat. Eine Umkehrkurve ist wohl aber nur relativ früh noch möglich, d.h. wenn er mal in den Kessel reinfliegt, kann er nur noch landen.
  8. @Alex: Ich denke, Fridolin bezog das auf die NATO bzw. auf eine EU-Armee, die dann in allen "friendly" Ländern während ihrer Verlegungen bzw. Positionierungen auf eine Art Grundversorgungslage in der Bevölkerung stossen würde. @Fridolin: Starker Gedankengang, auf sowas komme nicht mal ich als "Ober-Schwarzmaler"! "Prepper" sind in der Regel darauf vorbereitet, falls sich Zivilisten unbefugten Zugriff auf das Eigentum verschaffen möchten. Ich kenne selbst einige ehemals eingefleischte Anhänger der Sozialdemokratie, die heutzutage lieber dem Schiessport frönen, anstatt heute am ersten Mai mit der roten Nelke am Revers mit der Blasmusik zu marschieren und unter roten Schirmen ein paar überteuerte Wiener Würstchen zu essen... Als Hinweis sei angemerkt, dass es in AUT relativ einfach ist, eine Waffenbesitzkarte zu erlangen - anders als in Deutschland. Hierzulande hat einer von zehn Einwohnern legal eine Schusswaffe zuhause. Die Denke ist wohl, dass Plünderer dann zu den anderen statistischen 9 Leuten gehen, um das zu holen, was sie brauchen. So einfach läuft das aber m.E. ned. Das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass man stets unauffällig bleibt und weder mit seinen Assets angibt ("die könned mi alle... weil i han Bitcoins und Gold vergrabe!") noch mit seinen Connections und sonstigen Möglichkeiten. Zudem ein bescheidenes Äußeres wahren, wo von außen wenig Rückschlüsse möglich sind. Wenn etwa ein TESLA in der Garage präsentiert wird, gehe ich als "Grattler" dort eher hin, als wo ein abgeranzter und sichtbar nachlackierter Skoda steht. Und wo ein Dodge RAM oder Ford F250 steht, geht man lieber weiter, weil man damit rechnen muss, dass es in diesem Haus mehrere Halbautomaten und ein Tunnelsystem gibt. Wenn es hart auf hart käme, müsste man sich sowieso zusammentun. Familiär oder am Land zu den Bauern, weil das sind die letzten Versorgungsmöglichkeiten abseits des Handels, der aber aus mehreren Gründen dann u.U. nicht mehr funktioniert. Ich denke auch, dass eine große Stadtflucht eher unwahrscheinlich ist und das Militär die Städte abriegeln und die Versorgung in die Hand nehmen würde (zumindest hoffe ich das). Die ländlichen Regionen vertragen es ned, wenn unvorbereitete und komplett anders ideologisierte Massen ohne praktische Skills meinen, sich dort dann alles unter den Nagel reissen zu dürfen. Gruß Johannes
  9. Drängt sich das wirklich auf? Du glaubst also, dass unsere Regierung so feindliche Truppen versorgen will? Gruß Alex
  10. Ste_ven

    Modellflugplatz mit Flarm direkt unter dem Downwind

    Hoi Trichel Bist du per Zufall nach Buttwil geflogen ? Bei uns gibt es genau einen solchen Modellflugplatz beim Downwind/Base turn. Das FLARM dort ist jeweils nur eingeschaltet, wenn dort Modellflieger aktiv sind. Mich persönlich hat es gerade am Anfang genervt, da dass gepiepse ja eigentlich für was anderes da sein sollte + es mir nicht gerade viel bringt, wenn ich jetzt weiss das irgendwo ein Modellflugzeug ist. Zudem haben wir gerade im Sommer recht viel Segelbetrieb, was das ganze nicht gerade erleichtert und eher so im Sinne "ist das jetzt der Modellflugplatz oder kommt hier noch über mir irgendwo ein Segler runter" verkompliziert. Soweit ich weiss wurde das FLARM in Buttwil auch nur eingebaut weil einmal ein Modellflugzeug zu hoch in die Platzrunde geflogen wurde und man damit nun die Piloten warnen will, dass sie extra hinaus schauen sollen. Ich denke es hat einen gewissen Teil sicherlich seine Berechtigung, finde es selber als Lösung doch eher etwas unpraktisch Gruss Steven
  11. Es drängt sich die Frage auf was für eine Not herrscht. Solange "nur" eine Strommangellage, ein Mangel an Werkzeugen oder wie angeblich seiner Zeit in der DDR ein Mangel an Handwerker vorhanden ist, dann mag der Tauschhandel mit Kartoffeln vs. Dachreparatur funktionieren. Da aber auf Grund des moralischen Zersetzung bereits heute Felder geplündert werden, dann werden bei einem Nahrungsmittelmangel leider erst recht alle privaten Gärten geplündert sein. https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/geldern-walbeck-diebe-spargelfeld-100.html Und wenn die hungrigen Menschen wissen, dass da sich jemand an die Empfehlung hielt und für ein paar Tage Nahrungsmittel gebunkert haben, dann ist davon aus zu gehen dass diese sich mit Gewalt zutritt zum Haus verschaffen um an Nahrungsmittel zu kommen. Möchte man daher einen Nahrungsmittelvorrat anlegen, dann sollte man zuerst einmal sich bewaffnen um diesen auch verteidigen zu können. In dem Zusammenhang drängt sich die Frage auf wieviele Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute, Ärzte usw. in einer Notlage ihren Dienst verrichten werden und dabei Frau und Kinder oder auch nur die eigene Wohnung schutzlos Plünderern überlassen werden. Es drängt sich hier leider die Frage auf ob der Sinn dieser Empfehlung wirklich darin liegt, dass die Bevölkerung sich für 72 Stunden autonom versorgen kann, oder, was leider auf Grund der heutigen politischen Rahmenbedingungen eher die Idee ist, dass eine Volksbefreiungs-Besatzungsarmee sowie bewaffnete Freischerler sich nach dem Prinzip "man nehme" wie beim napoleonischen Russlandfeldzug für ein paar Tage versorgen können. - Fridolin
  12. Marco Meier_1986

    A320 Homecockpit parts

    Salü Welche Hispapanels Pedestal verkaufst du? und zu welchem Preis? Wie auch deine Preisvorstellung für die MCDU Besten Dank für Antwort Marco Meier
  13. Nimmt mich jetzt einfach wunder, was ihr davon haltet, wenn direkt unter dem Downwind eines Flugplatzes ein Modellflugplatz mit aktivem Flarm ist. Der Grund warum ich frage ist, weil mich hat das ziemlich aus dem Konzept gebracht hatte beim letzten Flug. Wir konnten zuerst nicht unterscheiden, ob jetzt das Flugzeug, welches wir kurz zuvor über uns gesehen hatten und wir als keine Gefahr eingestuft hatten, uns jetzt doch plötzlich näher gekommen sein könnte. Irgendwie leuchtet mir das nicht ein, warum da ein Flarm sinnvoll sein soll.
  14. Dierk

    was hört ihr für musik?

    Lol
  15. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich... ich bezog mich da eher auf den Umstand, dass da in unmittelbarer Nähe ein tatsächlicher Gebirgslandeplatz ist, der Pilot sich (leider) vielleicht nicht 100% sicher war, ob er die korrekte Flanke anflieg, dann aber die Spuren sieht und dies die Zweifel kurzfristig (oder so lange bis es zu spät war) ausgeräumt hat. Der Vergleich mit dem Runway wäre daher eher so: wenn Du eine Runway siehst, gehst Du wohl davon aus, dass es die Runway ist, die Du "suchst", sonst wäre da wohl keine Runway Aber auch das ging ja bekanntlich in der Geschichte schon x-mal in die Hosen
  16. Phoenix 2.0

    was hört ihr für musik?

    Kennt ihr den Zustand der "Schock-Faszination"? Man wird von etwas derart Krassem überrumpelt, dass man es nicht packt, und wie wenn man in einen Stromkreis gerät, kann man nicht mehr ablassen, ich musste mir das Video einmal ganz ansehen (zweimal geht aber ned). Ein total abgefahrener Song aus 1984, ich wurde kürzlich durch ein bekanntes Meme darauf aufmerksam. An sich geht es in dem "Song" um Umweltschutz (saurer Regen) und so, aber die beiden performenden "Musiker" wirken so, wie wenn Sie 20 Minuten direkt im Rauch eines riesigen Lagerfeuers rein aus Marihuana-Blüten gestanden wären. Fazit: Die 80er waren schräg, und nicht alles aus dieser Zeit hat - zum Glück - überdauert! Aber alles war so harmlos, heute würde ein "Klima-Song" von grimmig blickenden Greta-Klonen im Rahmen einer Endzeit-Inszenierung vorgetragen. Jedenfalls, auf meinem "Krass-o-Meter" erhält dieses Machwerk die maximal hohe Einstufung, weil das damals im öffentlich-rechtlichen Rundfunk so ausgestrahlt und voller Ernst angekündigt wurde - und zwar NICHT in der Sesamstraße, sondern in einem Erwachsenen-Format... Holy sh*t!!!!! Gruß Johannes
  17. Ismar hat oben das heraufziehende natürliche Ende TESLAs durch die Kräfte der Innovationszyklen beschrieben. Die Marke TESLA befindet sich mit ihren Produkten - unter Einordnung in die gauß'sche Normalverteilung - bereits im Mittelfeld, was Novität anbelangt; in diesem Bereich ist man in der Wahrnehmung der Konsumenten absolut im Mainstream angekommen, selbst wenn viele sich das Produkt nicht leisten können. Sprich, Novität, Disruption und all dies waren gestern, somit gibt es auch keine echten "Early Adopter" mehr, aus denen wurden die heute verbliebenen Fanboys, und die sind - überspitzt - mit jenen gleichzusetzen, die sich im Jahr 2002 noch "gut" vorkamen, wenn sie in der Tramway mit ihren Handy telefonierten ("oh schaut alle her, wie cool ich bin - ein Mann von Welt!"), dabei hatte da schon jeder im Prekariat lebende Student und auch Handwerker ein GSM-Handy. TESLA hat die Nase (noch) beim FSD vorne, sonst stagniert es. Dieser potthässliche zentrale Touchscreen sieht im Vgl. zu anderen Herstellern mittlerweile aus, wie nachträglich angedübelt. Aber - wie schon oft hier angemerkt - gehe ich davon aus, dass TESLA ohnehin die Strategie weg von der Individualmobilität hin zu diesen Robotaxi-Flotten verfolgt. Denn wenn das alles so weitergeht, werden sich immer mehr Bürger bald nicht mehr nur ein Auto pro Haushalt leisten können, sondern gar keines. Ab 2027 droht uns EU-Staaten "EHS II" (oder auch "EHS2"), eine EU-weite Regelung der vereinheitlichten CO2-Bepreisung. Pessimisten gehen von spontanten Preiserhöhungen (ab 01.01.2027) von bis zu 60 Cent pro Liter Benzin/Diesel aus, moderate Einschätzungen (u.a. vom ADAC) von bis zu 20 Cent. Gefällige Qualitätsmedien bringen hingegen Interviews mit "Experten", die meinen, es könnte sogar billiger werden und somit gebe es da nichts zu befürchten, woran ich persönlich naturgemäß stark zweifle. Fazit: Man will uns - allem voran in Europa - die Individualmobilität vergällen, und während diese Aussage vor noch 4 Jahren wie eine VT klingen mochte, so kann nun jeder, der halbwegs hinschauen will, die "writings on the wall" erkennen. Diese politischen Steuerungseffekte (supranational, national und regional) in Kombination mit der wohl bald wieder stärker anziehenden Inflation im Euroraum (gigantische Schuldenpakete für Rüstung und Infrastruktur, mögliche Zölle etc.) werden die Stagnation und dann den Rückbau der Individualmobilität vorantreiben. Das ist auch genau das, was die Grünen eigentlich von Beginn an wollten - möglichst keine PKW mehr für den Normalbürger! In den grünen Parteiprogrammen zur "Verkehrswende" liest man zwar auch was von "leistbarer E-Mobilität", aber in den Auflistungen mit den Meta-Punkten dominieren Forderungen wie "Weg von PKWs und LKWs". Es tut sich eh schon schleichend was: Noch vor 10 Jahren bewunderten wir in der Rauchpause am Campus die schicken Flitzer der Studenten (aktuelle Mini, BMW X1, Audi A3, Fiat 500, usw.), die sie u.a. zur Matura geschenkt bekommen hatten und uns "Alte" mit unseren betagteren Zweck-Kombis alt aussehen ließen. Heute hingegen kommen viele erkennbar mit Omas aktuellem oder altem Auto (keine dieser ansonst so chicen 21-Jährigen würde sich selbst einen alten A4, VW Passat oder angeranzten Octavia zulegen). Das zeigt m.E. schon, dass in den mittleren und oberen Mittelschichten weniger Stutz vorhanden ist. Ich rechne damit, dass wir in den kommenden 5 Jahren erleben werden, wie immer mehr Haushalte auf nur ein Auto "eindampfen" müssen bzw. froh sein müssen, sich dieses noch leisten zu können. Das finde ich sogar gut, es gibt eh zu viele Karren auf den Straßen, und den Städtern, die im Schnitt zu zwei Drittel links wählen, gehören die Autos bzw. Parkmöglichkeiten - bis auf jene, die es beruflich wirklich brauchen - dann halt ganz weggenommen. Aber dass die nächste Evolutionsstufe - die Ära der Post-Individualmobilität - rein in die Hände weniger FSD-Taxi-Oligarchen übergehen könnte, das gefällt mir gar nicht! Gruß Johannes
  18. Gestern
  19. "Engergiesparen" Was den "Tesla-Nimbus" betrifft - da muss ich Dir recht geben. Wer Tesla fährt, umgibt sich mit der Aura des Unkonventionellen. Da können die Alternativen noch so hip daherkommen (z.B. die stylishen Hyundai-Modelle, denen ich zunehmend im Verkehr begegne). Fährst du den "Musk-Tesla", schwimmst du immer noch gegen den Strom. Wobei sich heutzutags bei uns gegen den Strom schwimmen lässt, ohne gleich im Knast zu landen, wie in Russland, oder gar sein Leben zu riskieren, wie in Nordkorea oder sonstigen Fascho-Staaten. Das muss mal gesagt sein! Die Teslas kommen in die Jahre: Was Qualität und Verarbeitung betrifft, haben sie eher einen schlechten Ruf. So wie anno dazumals die Renaults und Fiats als "Rostlauben" verschrien wurden und gegen die aufkommenden Japaner keine Chance hatten. Eine Deutsche oder Koreanische E-Karre anzuschaffen, kann sich längerfristig auszahlen. Aber eben, das sind rationale Gründe. Ein "Hype" ist genauso rational wie die Arche Noah. Gruss Richard
  20. Soweit wie Du denke nicht mal ich, ich würde die Kellerfenster höchstens zuschrauben, um Plünderern - das halte ich für wahrscheinlicher im Fall der Fälle (nicht weit genug entfernt zu mittelgroßer Stadt) - den Einstieg zu erschweren... Gruß Johannes
  21. Wer richtig anfangen will mit preppen, kauft Sperrholzplatten und lässt sie so zurechtsägen, dass sie in die Fensteröffnungen passen (von aussen). Ein Fensterbruch durch einen Raketeneinschlag in der Nachbarschaft ist wirklich ärgerlich und ein aussen gut eingepasstes Sperrholzbrett hält Temperatur und schützt in Verbindung mit einer Folie innen vor Wind, Regen und "Viechern". Nägel, mit denen Sperrholzplatten befestigt werden können, sind tatsächlich Gold wert. Im Zeitalter des Metall- und Kunststofffensters ist die Verwendbarkeit allerdings begrenzt. Da würde ich eher für Universal- oder Holzschrauben optieren.
  22. @Christian: Wir Österreicher verdienen (Median) eklatant weniger, als ihr - selbst in Führungsverantwortung bekommt man oft weniger als EUR 3.000,- netto für 40 Stunden pro Woche, und das bei einer Inflation von 30% (01/2018 bis 12/2024 - Daten lt. Finanzministerium). Das hattet ihr in der Schweiz definitiv nicht, und bei euch verdient immer noch ein erheblicher Teil der Leute genug, um sich monatlich was auf die Seite zu legen. Mein Heimwerkerbedarf, den ich vor ca. 4 Jahren gekauft habe, würde nun 30-40% mehr kosten. Somit freue ich mich - die "kleinen Freuden" des verarmenden "Grattlers". Und ja, in Zürich, Genf und Bern kostet alles viel mehr und wird sogar für Schweizer teuer, aber ich kenne sogar "Uslander", die das dort hinkriegen. Ich finde es deshalb verwerflich, wenn ein bekennender Sozialdemokrat/Sozialist sich über die "Armuts-Strategien" seiner sich im wirtschaftlichen "Sinkflug" befindlichen "stutzlosen Ösis" lustig macht! Ad "Batzen Bargeld": es reichen schon EUR 2.000,- in kleineren Scheinen für diese "Reserve". Es geht ned drum, dass man sein ganzes Geld zuhause hortet, das ist m.E. übertrieben; wobei manche, die meinen, die Banken würden "bald" mal crashen, das tun. Aber 2000 Euro sind wohl ein Betrag, den jemand wie Du in der Mittelkonsole seines Autos für die Waschstraße und den Parkautomaten herumkugeln hat... Jedenfalls kauft man damit dann - im Notfall - z.B. in der Apotheke ein Antibiotikum oder etwas anderes, was man selbst oder jemand aus der Sippe braucht. Du wirst ja ned so dumm sein, während eines Black-outs oder sonstigen Notfalls 'rauszugehen, um Schrauben zu kaufen. Somit Christian nochmals langsam zum Mitlesen: Die Schrauben und Nägel habe ich vor Jahren gekauft, als es günstiger war aber absehbar, dass eine Teuerung kommen würde. Ich habe oben nirgends geschrieben, dass ich mit der Bar-Kassa zuhause dann Nägel kaufen würde, wenn auf den Straßen Chaos, Angst oder gar bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen würden... Die Bargeldreserve zuhause entwertet sich genau so schnell, wie Dein Geld auf dem Girokonto - es ist quasi das gleiche Geld! Somit ein "Anti-Argument" Deinerseits! Leute mit mehr Kohle haben diversifizierte Assets. Aber als "guter Sozialist" solltest Du davon natürlich Abstand nehmen, in Aktien und andere "kapitalistische" Dinge zu investieren! Ich hoffe übrigens sehr, Du hast "Das Kapital" von Marx gelesen, sonst wäre ich enttäuscht von Dir! Übrigens ein sehr interessantes Werk, das für sich genommen sehr genau beschreibt, welche Probleme wir nun haben..., ich bin noch immer beeindruckt davon, obwohl ich nicht mehr 25 bin. Doch an diesen heutigen Problemen sind die Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten genau so mit schuld sind, wie die Konservativen, weil sie die politische Idee mit der Realwirtschaft nicht koppeln konnten. Fazit: Grandios gescheitert, und sie werden wieder scheitern! Gold muss man sich (als brachliegende langfrist-Sicherheit) leisten können - und derzeit kaufen erscheint irrsinnig. Ich investiere nun lieber in meine Zähne, die habe ich immer "am Mann", und was nutzt der ganze Vorrat, wenn man ihn ned beissen kann... Gruß Johannes
  23. Das glaube ich nicht. Was soll der Verkäufer mit dem Gold anfangen? Kein normaler Mensch wird in einer Notsituation Gold benötigen. Eher wird der Tauschhandel florieren. Da helfen dir eher noch die Nägel von Johannes. Weil wenn der Nachbar sein Dach provisorisch reparieren muss, kann er dir im Gegenzug vielleicht Kartoffeln aus seinem Garten dafür geben. Gruß Alex
  24. Jetzt, wo Du es sagst, was hätte ich ohne Baumarkt in den letzten 20 Jahren gemacht. Also unbedingt Schrauben und Nägel kaufen, und natürlich die Scheine im Haus bunkern, damit man damit dann was genau kaufen kann, wenns drunter und drüber geht? Schrauben? Nägel? Bitte einfach nicht jammern, wenn Dir einer die Hütte ausräumt und dann dein Bargeldbatzen verschwunden ist. Rein statistisch gesehen wohl die 1000x grössere Gefahr (noch). Und auch möglich, dass der Batzen schnell nichts mehr wert ist und maximal als Toilettenpapier dienen kann Müsstest also eher ein Kilogramm Gold kaufen und bunkern, das kannst Du zur Not in kleine Stückchen schneiden und als Zahlmittel verwenden. Wird auch nach der Apokalypse noch seinen Wert haben. Bei den Nahrungsmittel für 72h, vor allem Wasser, bin ich aber absolut bei Dir. Kann auch viel banalere Gründe geben, warum das plötzlich wertvoll sein könnte (verschmutztes Trinkwasser und gerade keine Option, Einkaufen zu gehen, weil bspw. alle schon mit dem Sch* zu Hause rumliegen).
  25. Monarch1974

    Neue Linien ab Basel

    Am 3. Mai ist auch der Airbus A321 LR (Long Range) von Air Transat (TS) aus Montréal (YUL) im Anflug auf BSL. Im Mai einmal pro Woche, ab Ende Juni dreimal in der Woche. Ankunft in Basel jeweils am Mittwoch, Freitag und Sonntag. Ferdinand
  26. Also von dieser Idee höre ich wirklich zum allerersten Mal; egal ob von linken oder rechten Kreisen. Was aber stimmt, ist dass viele ein Interesse daran haben die territoriale Integrität Europas zu verteidigen. Aber mit Vergeltung hat das nichts zu tun.
  27. Ich glaube eine Zeit lang war die Hardcore-Empfehlung für zwei Wochen autark leben zu können. Das ist jetzt etwas kürzer, bei minimal 72h, wie du sagst. Wir trinken Wasser aus dem Hahn, haben aber zumindest mal einen mehrtägigen Vorrat an Wasserflaschen aufgebaut. Zum Essen haben wir immer für mehrere Tage, z.B. Dosenfutter und Obst und auch nicht alles aus dem Kühlschrank ist gleich bei Stromausfall kaputt. Allerdings kaufe ich keine 2000kcal-Kalorienpacks die ich nach zwei Jahren aufessen muss und eigentlich gar nicht mag. Zudem sind unsere Wasserreservoirs in der Gemeinde inzwischen mit Notstromern ausgerüstet. Wasser sollte also eine Zeit lang weiterfließen. Gruß Alex
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