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Ein etwas anderer Reisebericht: Colm Wilkinson in Limerick!


Urs Wildermuth

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Urs Wildermuth

Hier mal ein etwas anderer Bericht. Ich sag's gleich zu Anfang: Die Photos sind Nebensache, und ja, ich weiss, ich bin eine Banause beim Bearbeiten. Ok, das wäre das. Nun worum gehts?

 

Um ihn.

 

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Der Name Colm Wilkinson ist hierzulande nicht unbedingt so bekannt wie anderen Ortes. Daher mal einige Infos. Colm ist einer der bekanntesten und vor allem kreativsten Musical Sänger der Welt. Er ist seit über 40 Jahren aktiv und hat unter anderem als erster die Rolle des Phantom of the Opera gesungen (auf dem Concept Album). Danach allerdings entschied er, nicht das Phantom auf der Bühne zu spielen sondern zu einem anderen Musical zu wechseln:

 

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Er kreierte dort die Rolle des Jean Valjan, der er mit Unterbrüchen über 23 Jahre treu blieb! Dazwischen spielte er das Phantom der Oper in Toronto und viele andere Rollen.

 

Nun, mir war bekannt das Colm Wilkinson dieses Jahr auf Tournee in England und Irland ist. Und ich wollte ihn sehen. Nur wie? London wäre am besten geeignet, nur, da hab ich nicht frei. Also umgekehrt, wann hab ich frei und wo ist er dann?

 

Shannon. Irland.

 

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Hmm. Ok. Das geht am besten via London. Nur die Preise... höllisch. Also erst mal geschaut, gibt es überhaupt Tickets? Ja, und nicht nur das: Ein Platz in der vordersten Reihe für läppische €45.- ! Gekauft. Und jetzt mal schauen, wie man da hin kommt.

 

London ist dabei einfach. Swiss fliegt. Von London nach Shannon fliegt nur Aer Lingus und British Airways. Nach kurzer Begutachtung der Preise und vor allem des Schedules fiel die Wahl auf Aer Lingus. Damit ich auch sicher rechtzeitig in LHR sein würde, gab ich mir 4 Stunden Transitzeit in London, denn ist der Aer Lingus Flug mal verpasst fällt alles. Hotelsuche in Limerick ist auch einfach: Die Travellodge Castleroy liegt in (von Werbefachleuten als solche bezeichnete) Gehdistanz zur Universität und bietet um wenig Geld Zimmer mit Frühstück. Nachdem ich die Taxitarife und Busfahrplan gesehen hatte, musste via Rentalcars.com noch ganz schnell ein Mietwagen her,

der kostete nämlich weniger als 2x Taxi. Stellte sich auch wegen der Werbefachleute als sehr guter Entscheid raus.

 

Bis zum Tag der Abreise dann galt es die verständnislosen Blicke diverser "Eingeweihter" zu ertragen,also diejenigen, die davon wussten, dass da einer total 4 Linienflüge auf sich nimmt um ein Konzert zu sehen. Nur: Dies war seit sehr langer Zeit mein allererstes Konzert und dazu eines, an dem mir extrem viel lag. Also, Carpe Diem oder so, und los.

 

Dann ging es in der Tat los! Am Vorabend besass ich immerhin bereits die Bordkarten für beide Flüge von ZRH nach LHR und LHR nach SNN.

 

Sehr gut. Beim Durchsehen der Regeln, die Aer Lingus dann noch mitschickte betreffend Handgepäck bekam ich aber schon mal die Macken und fand zum Glück noch einen Minikoffer, der wohl gehen würde... Ich kam mir vor wie Mr Bean beim Koffer packen, nur dass schon ohne Bohnen das Minitäschchen schon voll wurde mit Kamera, Ladegeräte, Galaxy Tab und Wechselwäsche... Und ich dachte, ich fliege ne normale Airline und nicht die andere irische...

 

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Der Swiss Airbus war schon mal knapp 40 Minuten verspätet weil in London Sauwetter herrschte. Ich gratulierte mir schon mal für die Voraussicht und begab mich vom Gate zur Danata Lounge... nur,wer mal am Gate war hat da einen Irrgarten zu absolvieren. Ich schaffte es aber auf einen Happen und auch wieder zurück. Beim rollen erhaschte ich dann noch einen Blick auf A380 und Edelweiss A330. Gut, Zoom geht, weiter also.

 

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Ja, hier war VFR Wetter. Ich hatte mir überlegt,mit der Mooney nach SNN zu fliegen, nur das Wetter.... mit anderen Worten, keine Chance. Selbst die Airlines hatten Mühe damit...

 

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In der Schweiz war das Wetter hingegen traumhaft und die Berge waren perfekt zu sehen. Chance für einen Zoomeinsatz!

 

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Sogar der Weisse Berg auf Weitdistanz.

 

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Und das ist doch? Tatsächlich.... Aufgenommen aus der Region VEBIT...

 

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Business Class bei Swiss ist schon etwas sehr feines! Das Frühstück und der Service an Bord einmalige Klasse. Und nein, das ist kein Vanilleglace, auch wenn es so aussah sondern eine Frühstückseivariation.

 

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Gefühlte 6 Kaffeetassen später im Endanflug auf Heathrow. Offenbar ein Konzert geplant in der Arena.

 

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Nicht die "Nancy Bird Walton" aber eine Schwestermaschine.

 

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BA 777... nach der Landung erfolgt noch eine Flughafenrundfahrt per A320...

 

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Queen of the Skies von links.

 

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Und voraus. Mal polieren wäre angesagt...

 

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In London erst mal durch eine Security, die sich gewaschen hat, danach biometrische Passkontrolle und noch ein check mit Zahnbürste...wo bin ich hier? Das ist doch noch östlich des grossen Wassers? Dann ab in die Servisair Lounge. Im Vergleich zu anderen eine eher karge Angelegenheit, Erdnüsse und Chips sind das höhere der Gefühle, zusammen mit Fingerhut grossen Dosen Ginger Ale e.t.c. Die Dame hingegen war nett, als sie sah, dass ich mit Aer Lingus fliegen würde, bastelte sie schnell eine Lunchbox bestehend aus 1 Dose Bier, 2 Dosen Ginger Ale und 2 Chips säcken zusammen und steckte sie mir zu. Sehr nett! Dann noch der nette Tip, man würde wohl so 30 Minuten brauchen bis ans Gate und eine Beschreibung wie "dä schnellschte Weg nach Worb". Umpf. Aber gut. nach einiger Zeit kam ich dann in einen kleinen Satelliten, wo es erst mal verschnaufen und abwarten galt. Sozusagen das "Burgerenzil" aus dem oben erwähnten Sketch.

 

(Wer ihn nicht kennt:

)

 

Denn auch Aer Lingus liess sich Zeit. Und das Gate dort war nicht gerade üppig, daher auch keine Photos.

 

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Vom Gate aus, hinter einer Anzeigetafel und Mampfomat eingeklemmt erspähte ich die A319 HB-IPV auf dem Weg nach Genf.

 

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Schliesslich kam sie rein, die EI-CVB, der Shannon Shuttle. Auch er hatte warten müssen. Ein ellenlanges Deboarding folgte mit Transferpaxen per Bus (steht unten) und der Rest durch einen Glastunnel wie beim Raubtierakt im Zirkus und etwa ähnlich agressiv.

 

Dann kam der Boarding Call, verbunden mit dem Aufruf, alles Gepäck von Wertsachen zu befreien, da der Flieger voll sei und alles, wirklich alles oberhalb von Pudertäschchen in den Hold müsse. In Tumultartigen Szenen wurde Handgepäck entrissen und gelabelt. Mein Köfferchen konnte dem Schraubstockgriff der Gate Hostess gerade knapp entkommen nachdem ich sie auf "half than Regulation Size" und das Federgewicht hingewiesen hatte. Die Overhead Bins waren immer noch knallvoll, aber mein Köfferchen wurde mir gelassen.

 

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(Alb)Dreamliner der Qatar Airlines vor dem nächsten Flugversuch.

 

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Nach dem Start auf 27L geht es über die Staines Reservoirs. Dann rein in die Suppe und erst wieder raus, als draussen schon

 

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die grüne Insel sichtbar wurde.

 

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Schaut wirklich schön aus.

 

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Ein paar abestellte Flieger in Shannon.

 

Nach der Ankunft wanderte die Kamera erst mal in das Puderköfferchen, denn jetzt war Eile geboten. Es war 17:15, bis 19 Uhr musste ich mein Ticket im Box Office (Theaterkasse) abholen, das Hotel beziehen und wieder zurück zum Theater. Genau jetzt machte aber mein Navi Sperenzchen und meinte, es müsse erst mal 2 GB neue Karten runterladen, hätte aber die alten schon gelöscht! Gut verstand an dem Stand keiner Schweizerdeutsch/Bulgarisch gemischtes Schimpfwortrepertoire! Die liebe Jeanette am Schalter jedoch erklärte mir den Weg in echt Irish English. Sie würde das Konzert am nächsten Tag besuchen und bat mich, Colm Grüsse zu bestellen. Toungue in the cheek aber mal sehen was daraus wird.

 

Also dann, Links fahren, links schalten, gut ist es nicht meine Kupplung... auf den Motorway N19,N18, Tollway (der Tollcollector fand meinen 50 Euroschein alles andere als nett aber sorry, so kams aus dem Automaten) und dann den Signalen zur Universität folgen.Das ging ja noch. Um 6 stand ich tatsächlich vor der Uni. Nur, die ist so gross wie Winterthur (gefühlt) und wo ist hier die Konzerthalle? Ich parkte mal auf einem Parkplatz und fragte mich rum. Doch die Studenten (3 Amerikaner, 2 Deutsche, 1 Japaner) wussten nicht, wo die

Konzerthalle war. Dann kam eine nette Irin, die mich erst anschaute, als ob ich sie verar---en wolle? Ich stand genau vor der Halle.

 

Nur war die nicht angeschrieben. Also rein, Treppe hoch, die Kasse! Mein Ticket lag bereit, hatten sie schon rausgenommen, weil sie die Schweizer Addresse sahen und den Vogel mal näher ansehen wollten. Uff. Ok, also, die Vorstellung ist gesichert. Nur wo ist jetzt das Hotel?

 

Ein Herr im Uebergewändli über einer mir ähnlichen Statur wusste Bescheid. Blumenreich wie einst Dave Allen beschrieb er mir den Weg zu meiner Luxusherberge und meinte, "wohl nicht von hier, was?" Stimmt, aus Zürich. Aha,woher? Schweiz? Und was machst Du hier? Na Konzert gucken?" Oh, wie "extraordinary". Sprach's und schickte mich los.

 

Die Wegbeschreibung war erstklassig. Und hier stand er nun, mein Hotelturm.

 

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Gut gelegen, schön eingerichtet aber das Pub macht um 9 zu!!! Wo gibt's denn sowas?

 

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Schönes Zimmer.

 

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Mit Aussicht...

 

Ich vertilge schnell etwas aus dem Mampfomaten, denn das Säckchen Chips und das Bier aus dem Flieger waren schon lange wieder vergessen. Und dann los.

 

GUT hatte ich den Mietwagen. Bitte wen hat das Management die "10 minutes walk to university" testen lassen? Usain Bolt? Oder gleich nen Triatlonisten? Einen solchen sah ich vor der Uni und der meinte, also 30-40 Minuten müsse man da schon rechnen. Und die 10 Minuten wären wohl auch für Schumi eine Challenge gewesen mit meinem Schnauferl.

 

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Schliesslich stand ich vor der Halle und alles war gut gegangen!

 

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Imposanter Eingang. Der Herr mit dem "Uebergwändli" stand nun im Tuxedo da. Direktor der Halle. Umpf. Er lacht sich schon mal nen ziemlich dicken Ast :)

 

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Das Auditorium. Mein Sitz war in der ersten Reihe.

 

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Punkt 20 Uhr! Das Orchester stimmt "Phantom of the Opera" an und keinen Meter vor mir betritt Colm Wilkinson die Bühne! Und beginnt die Vorstellung mit "Music of the Night!" Reisst gleich mit seiner Stimme und der Fähigkeit Töne lange zu halten das Publikum von den Bänken.

 

Colm ist gut drauf, fragt die Gäste, wo sie herkommen und wer wohl am weitesten gereist sei. Weiss der was? "Galway", "Killarney", "Zürich!" Das kam an. "Zürich, Switzerland?" "Yes." "Wow, I bet you did not come here just for the concert?" "Actually, that is exactly what I did." Er schaut genauer hin, kommt kurz her, ein Händedruck. Wow. Schön.

 

Weiter geht es mit einem breiten Spektrum, von "Danny Boy" über "This is the Moment" aus Dr Jeckyll and Mr Hyde ("I played them both" witzelt Colm :), einer Ode an Limerick, "The unreachable Star" und vieles anderes.

 

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Mit seinen zwei Sängerinnen geht hier eine Show ab, die alles übertrifft, was ich mir erhofft hatte. Ja, das war es wert!

 

Schliesslich steht er am Schluss der Show mit seiner "Jean Valjean" Uniformjacke da und wir hören "Bring him home" ganz nah. Auf Tuchfühlung. Phantastisch! Wer's nicht kennt:

 

 

Aus dem Konzert zum 10 jährigen Jubiläum von "Les Miserables".

 

Dann ist das Konzert aus, ich will gerade aufstehen, da kommt der Manager. "Colm wants to see you!" grinst er. Und wir wandern über die Bühne in die Eingeweide des Theaters zu seiner Garderobe.

 

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Es wird ein schönes Gespräch ohne Hetze, wir tauschen Kontakte aus und ich bekomme eine signierte CD. Er meint, gut bin ich nach Shannon gekommen, in London wäre ich wohl kaum aufgefallen. Tja, das war der Plan gewesen, nur an den Daten in London konnte ich nicht.

 

"I'm glad you did it this way, it's really nice to meet you!" Ja, ich auch. "If you do this again, let me know in advance". Ja, versprochen. Und ja, das mach ich nochmal, nach Toronto gibt's schliesslich Direktflüge. Colm lacht. Noch kurz ein Photo und ich bin draussen. Es folgt der ungebremste Einschlag ins Hotelbett. Wow.

 

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Am Morgen nach dem Frühstück geht's zurück an den Airport. Es regnet und man rät mir ab, noch in die Stadt zu fahren. Da gibts nix meinen die.

 

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Die Lounge in Shannon ist doch einiges netter als die in Heathrow. Und auch hier, die nette Dame packt gleich ein paar Coladosen, ein Guinness und zwei Sandwitches für mich. Aer Lingus, Sie verstehen :). Sie kriegt dafür meine letzten paar Swiss Chocolates.

 

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Shannon Airport. Was für ein geschichtsträchtiger Ort. Von hier flogen die Nordatlantikflieger der 40er und 50er über den Teich. Auch heute könnte man die Querbahn brauchen, doch sie ist nur noch ein Parkplatz. Treibstoff kompt per Schiff, wird an dem Pier gang rechts oben ausgeladen. Die Photos in der Lounge und der Abflughalle sind toll.

 

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Eine Stunde später sind wir schon wieder im Anflug auf London. Wir holden über der City,so kann ich mit dem Zoom spielen.

 

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Verwaschen aber die "Sights" sind gut zu erkennen! Battersea Power Station, Parlament, St. Paul's und London Eye.

 

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Nochmal von weiter weg.

 

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Bankenviertel.

 

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Millenium Dome und unten links Greenwich Observatory. Ja, von hier kommt der Null Meridian und GMT!

 

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Canary Warf und nochmal Greenwich, diesmal unten rechts.

 

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Subburbs.

 

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Diesmal habe ich nur knapp eine Stunde Aufenthalt, Wege inbegriffen, aber trotz Chipspäckchen Hunger. Das Restaurant "The Harlequin" in Terminal 1 kriegt von mir die ganz grosse Empfehlung.

 

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Schnell, ausgezeichnet und recht günstig gibt's hier ein "Lamb Shank" mit Kartoffelstock und Mintsauce. Ganz grosse Küche.

 

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Auf dem Weg zur Piste 27L kommt mir noch dieser zukünftige Zürich Visitor vor die Linse.

 

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Und dann, vor dem Start noch die G-BOAB, die hier traurig und verlassen in der Ecke steht. Bei dem Anblick ist man gleich wieder an "Bring him home" erinnert, nur möchte man stattdessen "Bring her home, to the skies she belongs" singen.

 

Nach einem schönen und relaxten Flug in Swiss Business Class bin ich dann auch wieder daheim. Ein intensiver 2-Tages Trip, aber er war es wert. Und wie.

 

Vielleicht bin ich auch schon in der "post midlife crisis" aber irgendwie habe ich das Gefühl, solche Trips braucht man einfach von Zeit zu Zeit. Wenn ich zurückdenke an die ersten 50 Jahre meines Lebens, dann waren es doch solche Reisen und Begegnungen, die mir präsent sind. Mein erster Musicalbesuch in London (Jesus Christ Superstar), "Phantom of the Opera" mit Michael Crawford und Sarah Brightman in London, Cats mit Elaine Paige, "Run for your Wife" mit Eric Sykes, Bernhard Bresslaw und Terry Scott. Den Handshake mit Neil Diamond auf dem Tarmac in Zürich. Und nun dieses Erlebnis mit dem "echten" Jean Valjean: Colm Wilkinson in Shannon, Irland.

 

Colm ist noch auf Tour bis im Juli, wer ihn sehen möchte hat also noch Chancen in London oder Dublin, die beide von hier gut zu erreichen sind. Im September dann in Kanada.

 

Webseite von Colm Wilkinson

 

Danke für's zusehen :)

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