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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Alexh:

Doch, ändert es. Denn es hängt von der Finanzsituation ab. Wenn ich mir mehr leisten kann, dann ist auch das bisher größte Schuldenpaket besser zu ertragen, als wenn ich mir eigentlich nichts mehr leisten kann. Und Deutschland steht finanziell nicht so schlecht da wie immer suggeriert. Man sollte nur demnächst mal den wirtschaftlichen Umschwung wieder zu mehr Wachstum schaffen, dass das auch so bleibt.

 

Und was befeuert Deinen Glauben, die USA könnten es nicht schaffen bzw. das stemmen?

 

Das mit der Wirtschaftsstärke Deutschlands kann man sich derzeit aus diversen Quellen zusammenlesen, das stimmt. Es wird sich m.E. bis 2030 weisen, was wirklich dahintersteckt".

 

So wie Russland in unseren Medien seit rund 3 Jahren "kurz vor dem militärischen Zusammenbruch steht" ("Schrottarmee, keine Soldaten etc.), sieht bei uns alles stets "soweit ganz gut" aus... 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Und was befeuert Deinen Glauben, die USA könnten es nicht schaffen bzw. das stemmen?

 

Gruß

Johannes


Davon rede ich gar nicht. Nur muss meiner Meinung nach der Aufschrei bei verschiedenen Ausgangssituationen nicht zwangsweise gleich groß sein. Darum gehts mir.

 

Zitat

Das mit der Wirtschaftsstärke Deutschlands kann man sich derzeit aus diversen Quellen zusammenlesen, das stimmt. Es wird sich m.E. bis 2030 weisen, was wirklich dahintersteckt".


Darum wäre Wachstum jetzt imminent wichtig.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Alexh:

Davon rede ich gar nicht. Nur muss meiner Meinung nach der Aufschrei bei verschiedenen Ausgangssituationen nicht zwangsweise gleich groß sein. Darum gehts mir.

 

Spitzfindig! 😜

 

Also gut, dann schreibe ich ausdrücklich als meine persönliche Meinung, dass die Schuldenaufnahme Deutschlands durch eine an sich abgewählte Koalition viel zu leichtsinnig und unverhältnismäßig war, obgleich offenkundlich objektivierbare Wirtschaftsdaten zeigen, dass sich das in D alles auszugehen scheint. Weiters denke ich, dass die USA viel mehr Stellschrauben haben, um mit unverhältnismäßig mehr Schulden umgehen zu können.

 

ABER: Es kann - durch ein "Verheben" der Amis - auch zu einer Art "1929 reloaded" kommen, das schließe ich gar ned aus! Gegenteilig warte ich selbst darauf schon so lange, wie die beiden Landstreicher auf Godot... 😁 Mich würde also gar ned überraschen, wenn alles ganz schnell "tits up" ginge...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Also gut, dann schreibe ich ausdrücklich als meine persönliche Meinung, dass die Schuldenaufnahme Deutschlands durch eine an sich abgewählte Koalition viel zu leichtsinnig und unverhältnismäßig war,[…]


Aber es war legal. Politik halt. Und dass Merz umfallen wird, war eigentlich auch vor der Wahl schon klar…


 

Zitat

Es kann - durch ein "Verheben" der Amis - auch zu einer Art "1929 reloaded" kommen, das schließe ich gar ned aus!

 

Für solche Theorien bist du hier der Experte. Aber dass eine größere Disruption das Ziel sein könnte, habe ich kürzlich auch schon von einem versierten US-Politik-Kenner gehört. Ich mag das nicht glauben und bin (noch) zufrieden mit meiner naiven Weltsicht. 😄

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Alexh:

Ich mag das nicht glauben und bin (noch) zufrieden mit meiner naiven Weltsicht. 😄

 

Daran ist nichts "naiv",... es ist vielmehr schlau und wird Dich viel weiter bringen, als jemanden, der ewig "auf Godot" wartete... 😉

 

Und falls doch was daherkommen sollte, so wird es dich nicht komplett überraschen, weil Du Dich dennoch für Zusammenhänge interessierst.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Zeittakt von Eiszeiten, Zeittakt von Warmzeiten  >
 

Universität Konstanz - Vortrag vom Klimaforscher Prof. Dr. Jörn Thiede ( Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel )

 


Kommentar eines Hörers  >
 

Ruhige untendenzielle wissenschaftliche Daten. So sollte Wissenschaft sein. Eine solche Quelle des Wissens sollte den Aufmerksam-heischenden Reportagen der Journaille stets vorgezogen werden.
 

Gregor


 

Bearbeitet von sharkbay
Geschrieben (bearbeitet)

Ich staune gerade über den im ersten Quartal vollmundig angekündigten "Gluthitzesommer", den Wissenschaft und sonstigen Propheten über die Medien als Erfülluingsgehilfen vorhergesagt haben. Ich muss derzeit erneut bisweilen die Heizung einschalten und bis Montag soll es hier um die 50 Liter pro m2 regnen. Sogar die Katze, die letzten Sommer 3 Monate nie reinwollte über Nacht, pennt derzeit drinnen. Das geht schon seit Wochen so und es ist kein Ende in Sicht. Aus dem oben verlinkten ARD-Artikel (21.05.2025):

 

Der Sommer 2025 könnte ein Rekord-Hitzesommer werden. Einer, in dem überdurchschnittlich viele Menschen an den Folgen der Hitze sterben werden - auch in Europa. So wie im Jahr 2003: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte damals etwa 70.000 Todesopfer wegen der Hitze in Europa gemeldet. In Deutschland waren es laut Forschenden des Robert Koch-Instituts und des Deutschen Wetterdienstes um die 7.600 Menschen, die an Folgen der Hitze starben.

 

Und,... was ist nun mit der prognostizierte "Gluthitze"?? Für Sizilien wurden vor 3 Tagen auch in unseren "Qualitäts-Gazetten" Temperaturen bis 50° (!) vorhergesagt für die Tage, dabei zeichnet sich nun ab, dass es NICHT zu dieser prognostizierten Hitze kommen, sondern kühler wird (ich war grade dort; 30 bis 35° waren Usus und niemand hat gejammert - nicht mal ehemalige FFF-Streik-Kids, die nun zuhauf mit Ryanair und Co. dort und überall anders als junge hippe Paare flanieren und sich auf Insta und tiktok inszenieren).

 

Die für diese Infos ach so empfängliche und hypersensibilisierte Leserschaft liest und glaubt dieses alarmistische Geschreibsel allerdings sofort, schnappatmet, multipliziert die Info ("hast ghört, auf Sizilien haben's 50 Grad - a Wahnsinn,... die Erde verbrennt!!") und erhält dann später keine Berichtigung mehr; somit formt sich in ihren "Klimabubble-Gehirnen" dann das Bild vom "Ultra-Giga-Gluthitzesommer" a la "Death Valley" - eben etwa in Sizilien (Realität siehe Video-Link, Minute 07:12). 

 

Nun kann man derzeit natürlich immer noch behaupten, diese prognostizierte Hitze sei nach Griechenland "gewabert", wo sie heute in Athen 42 Grad verursachte (ist mit heute gepeaked, nun fällt es lt. Prognose wieder ab). Übrigens: die höchste bislang gemessene Temperatur in Athen hatte es mit 48° am 10. Juli 1977).

 

Aber diese redaktionellen Klimapanik-Artikel in den "Qualitätsmedien" zu anderen Regionen dienen nun halt womöglich dazu, davon abzulenken, dass bei uns derzeit "tote Alarmismus-Hose" ist, denn selbst wenn man die 25-Gradmarke bereits blutrot auf den Karten einfärbt, bleibt es derzeit nur gelb-orange. Und wenn es dann eben nicht ins Bild passt, kommen sie mit irgendwelchen gemittelten überregionalen und globalen Modellberechnungen daher, die dann das gewünschte Bild vom "heissesten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn" zeigen sollen, oder dass modellierte Kipppunkte überschritten seien.

 

In den Alpen und im Vorland regnet es die kommenden Tage stellenweise bis zu über 150mm/m2 (Nordstaulage an den Alpen), vielleicht geschieht dann wieder was, das man dann "dem Klima" zuschreiben kann...

 

ABER..., der Sommer ist noch nicht vorbei! Hoffentlich wird der August heiss und sonnig, dann können sich sowohl ich als auch die Klima-Paniker freuen!! Die Youngsters aka ehm. FFF-Streiker (war ja bei uns hier quasi "Pflicht" für viele Schulklassen) jammern jedenfalls, was ich so mitbekomme, dass es sooo kalt und schiach ist und dass sie ihre neuesten Sommer-Klamotten ned ausführen können. Tja,... Pech, und nun fliegen's halt nach Sizilien, Malle, Lissabon und dgl., weil man eben kann..., aber vor kurzem fand man es noch toll, als auf Sylt ein Privatjet orange angesprüht wurde und sich Klimakleber auf den Rollwegen internationaler Airports festklebten.

 

Hinweis: Manche mögen meinen Beitrag als "dumm", einseitig und/oder kurzsichtig empfinden, aber mir geht es ebenso mit der Berichterstattung in den sog. "Qualitätsmedien". Ich finde es "dumm", aus jedem heissen Tag eine "Hitze" zu machen und moralisch höchst verwerflich, auf Basis von meteorologischen Mittelfrist- bzw. Jahresprognosen (= Modellberechnungen, die auf der t-Achse immer unschärfer werden, je weiter es in die Zukunft geht) öffentlich über die Anzahl von Toten zu spekulieren (siehe oben zweiter Absatz).

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Man darf Wetter nicht mit Klima verwechseln. Die Erderwärmung ist ja messbar. 

Aktuelle Berechnungen gehen von bis zu 6,5 Grad Erwärmung bis 2100 aus

Das wird die Welt völlig verändern. Dann leben ca. 10 Milliarden Menschen auf der Erde. Es wird zu extremen Verteilungskämpfen kommen. Milliarden Menschen werden in ihrer Heimat nicht mehr leben können hinsichtlich Wasser und Ernährung. Das wird auch große Teile von Afrika betreffen. Da leben dann Milliarden an Menschen, die ihr Land verlassen müssen. 

Die werden dann die Europäer verantwortlich machen für die Klimaerwärmung. Das wird alles nicht sehr friedlich verlaufen, wenn es um die Existenz geht.

 

 

Ueli Zwingli
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb LS-DUS:

Die werden dann die Europäer verantwortlich machen für die Klimaerwärmung.

Warum nicht auch Trumpistan?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

Ich staune gerade über den im ersten Quartal vollmundig angekündigten Gluthitzesommer den Wissenschaft und sonstigen Propheten über die Medien als Erfüllungsgehilfen vorhergesagt haben. Ich muss derzeit erneut bisweilen die Heizung einschalten und bis Montag soll es hier um die 50 Liter pro m2 regnen. Sogar die Katze, die letzten Sommer 3 Monate nie reinwollte über Nacht, pennt derzeit drinnen. Das geht schon seit Wochen so und es ist kein Ende in Sicht.

 


Klima  <—> Wetter

Wetter  <—> Klima

 

Natürlich muss man unterscheiden, dennoch sind Klima und Wetter bzw. Wetter und Klima nicht so weit auseinander, wie es manche gerne haben wollen.

 

Johannes beschreibt im Zitat genau die Wettersituation, wie auch wir sie im heurigen Jahr hier bei uns vorfinden, auch ich heize phasenweise in diesem Sommer ein ( das ist sehr ungewöhnlich ), auch meine Katze meidet Übernachtungen im Freien im heurigen Sommer und sie schaut spätestens um 19:00 jeweils recht verzweifelt beim Fenster rein. Und in diesem vergangenen Mai musste ich hier sogar meine Winterjacke wieder aus dem Schrank holen.

 

Nun gut, was zumindest für mich zählt sind wissenschaftliche Herangehensweisen und die daraus gewonnenen Fakten.

 

Weg von fossiler Energie und hin zu erneuerbaren Energien, dass ist selbstverständlich ein MUSS.

 

Gregor

 

PS.:  Schaut Euch weiter oben verlinktes Video vom Klimaforscher Prof. Dr. Jörn Thiede an!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb LS-DUS:

Man darf Wetter nicht mit Klima verwechseln. Die Erderwärmung ist ja messbar. 

Aktuelle Berechnungen gehen von bis zu 6,5 Grad Erwärmung bis 2100 aus

Das wird die Welt völlig verändern. Dann leben ca. 10 Milliarden Menschen auf der Erde. Es wird zu extremen Verteilungskämpfen kommen. Milliarden Menschen werden in ihrer Heimat nicht mehr leben können hinsichtlich Wasser und Ernährung. Das wird auch große Teile von Afrika betreffen. Da leben dann Milliarden an Menschen, die ihr Land verlassen müssen. 

Die werden dann die Europäer verantwortlich machen für die Klimaerwärmung. Das wird alles nicht sehr friedlich verlaufen, wenn es um die Existenz geht.

 

Das Meiste, was Du anführst sind Hypothesen auf Basis von Modellberechnungen! So wie die Hitzetoten für 2025, welche die ARD "prophezeit" hatte (siehe mein Posting oben).

 

Und um kurz auf eine der Standard-Antworten (Klima vs. Wetter) in dieser Streitfrage (Diskurs ist es leider keiner) zu kommen: Die Medien und "Experten" nehmen jedes Extremwettererignis dankbar her, um es mit der aufziehenden "Klimakatastrophe" in Zusammenhang zu stellen und tw. maximale Panik zu verbreiten. Allerdings kann die Trennung der beiden Begriffe nicht nur von einer Seite des Streites "verwertet", der anderen Seite aber abgesprochen bzw. als Killerargumentation um die Ohren gehauen werden!

 

Die Komplexität des Weltklimas "verstehen" letztlich auch die besten Supercomputer und Modelle nicht. Wir wissen schlicht nicht, was wie kommt und wie sich die Erde u.U. selbst reguliert (siehe Klimaveränderungen in der Erdgeschichte)..., aber wir glauben heute u.a., dass jedes Wildfire, das z.B. ein Immobilienkartell gelegt hat, mit dem Klima zu tun haben müsse und wollen nichts davon hören, wenn die Kripo eines Landes (z.B. in Griechenland) das später dann ermittelt hat. Und wie Gregor schreibt, ist es selbstredend notwendig, gewisse Maßnahmen zu ergreifen, aber den den Mist, den uns selbsternannte "Eliten" (u.a. das WEF) um die Ohren hauen bzw. aufzwingen, während immer mehr in Europa nicht mehr wissen, wie man die Miete bezahlen soll!

 

Nein, Deine maximal-pessimistischen Untergangsszenarien Lothar werden m.E. so nicht kommen. Und das sage ich als ebenfalls "Untergangs-Profi"... 😎. Vorher steigen über Deutschland Atompilze auf..., das erachte ich derzeit als wahrscheinlicher!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Ueli Zwingli:

Warum nicht auch Trumpistan?

 

Weil Europa immer "schuld" an quasi allem ist. Man kann bei uns weiter in die Geschichte zurückgehen, als etwas bei den Amis, und dann sind wir letztlich am Kolonialismus (Ausrottung indigener Kulturen, Plünderung, Kulturvernichtung etc.), der Missionierung, dem Sklavenhandel, zwei Weltkriegen, Teilungen/Grenzziehungen (u.a. Indien/Pakistan, Israel/Palästina etc.) und vielem mehr "schuld" - u.a. - so zumindest die Sicht vieler - auch am "menschgemachten Klimawandel".

 

Aber es geht uns eh schon an den Kragen..., Europa ist ein sinkendes Schiff; sowohl kulturell, als auch im Sinne einer eigenen Identität. Man wollte früher die "Vereinigten Staaten von Europa", aber das wird es nicht werden, denn in den USA haben die einzelnen Staaten eine eigene Identität und Teilsouveränität, die sie sich nicht nehmen lassen. Europa wird eher das, was das imperiale Österreich-Ungarn war - eine supranationale Vielvölkerkonstruktion mit vorprogrammierten Problemen - u.a. auf religiöser Ebene; und in Teilen "Ex-Jugoslawiens" etwa - als ehem. Teil Österreich-Ungarns - brodelt es heute noch bzw. gab es sogar einen Krieg in den 90ern.

 

Aber mal sehen, ob man es in so einem großen Rahmen hinkriegt, wie beispielsweise Singapur, wo viele Ethnien und Religionen zusammen auszukommen scheinen. Mit Demokratie wird es bei Vielvölkerkonstruktionen jedoch schwierig, Singapur ist deshalb in real auch eher als autokratisch einzustufen, obwohl man sich als parlamentarische Republik präsentiert. Die EU ist aber eh am besten Wege dorthin.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Weil Europa immer "schuld" an quasi allem ist

 

Die USA haben sehr ähnliche Probleme. Es gibt heute schon ca. 20 Millionen Flüchtlinge aus Südamerika, die in die USA wollen. Wenn durch die Klimaerwärmung noch die Existenzgrundlagen wegfallen, werden sich die Zahlen stark erhöhen. Es ist natürlich ein schleichender Prozess. Es wird dann jedes Jahr immer schlechter. 

Theoretisch gibt es noch große und kaum bewohnte Gebiete in Nordamerika (Kanada), wo es Ansiedlungsmöglichkeiten gibt. Ob es dazu kommt, ist fraglich, wenn es keine einheitliche Regierung für Süd- und Nordamerika gibt. 

 

In Europa sind solche Bewegungen nach Norden nicht mehr denkbar. In Russland gibt es noch viele freie Flächen, wo man umsiedeln kann. Jedoch ist das kaum vorstellbar.

 

vor 41 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Die Komplexität des Weltklimas "verstehen" letztlich auch die besten Supercomputer und Modelle nicht.

 

Die werden immer besser. Eigentlich recht einfach. Je mehr CO2 in der Atmosphäre, desto höher die Temperatur. Wie soll man das ignorieren können?

 

Die CO2 Emissionen steigen immer weiter. Die Wirkung vom freigesetzten CO2 beginnt erst 10 Jahre später. Dazu baut sich CO2 sehr langsam wieder ab.

Die Meere werden versauern und sich weiter erwärmen. Auch gibt es weitere Treibhausgase. 

 

 

vor 56 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Vorher steigen über Deutschland Atompilze auf...

 

Wahrscheinlich wird eine KI versuchen sich selbst und deren Grundlage zu schützen. Eine KI wird uns in allem voraus sein und kann alle Informationen manipulieren. 

Kriege anzuzetteln wird relativ leicht sein für eine KI. Selbst Gründer der KI warnen vor den Gefahren. Es wird dann nicht mehr so einfach sein wie im Film 2001, wenn einer den Computer abschaltet oder die Stromzufuhr unterbricht. 

 

 

Die CO2 Emissionen steigen immer weiter. Auch durch die Ernährung. Das kann nicht sinken bzw. stark sinken, wenn man sich die Ursachen ansieht. 

 

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Durch steigende CO2 Konzentration (und weitere Treibhausgase) erhöht sich die Temperatur immer weiter. 

 

 

 

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Überproportionaler Anstieg von CO2 in der Athmosphäre. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Der «Witz» ist ja: bleibt man sachlich präzise ohne Polemik wird vorgeworfen, man politisiere am einfachen Volk vorbei und die Messages seien viel zu kompliziert. Nutzt man genau die Sprache und das Niveau, welche von den Rechts-Populisten bei «ihren» Themen andauernd verwendet wird, ists auch nicht recht und man wirft mit «Klimahysterie» und ähnlichen Schlagwörter um sich. Halt schön inkonsequent, keine neue Erkenntnis. Langweilig...

 

Bearbeitet von AnkH
Geschrieben
Am 24.7.2025 um 18:59 schrieb Phoenix 2.0:

Und,... was ist nun mit der prognostizierte "Gluthitze"??

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Video oben: andere Medien sprechen derzeit von "Hitzewellen" im europäischen Süden, nicht von "Hitze-Chaos", aber vom WDR ist nichts anderes zu erwarten, er ist der Nukleus der emotionalisierten "Klimachaos"-Berichterstattung. Das Wichtigste ist, dass bei uns die Leute weiter alarmiert und verängstigt bleiben, selbst wenn sie nun in Mitteleuropa Ende Juli die Heizung einschalten müssen und es keine Wetter-Katastrophen zu lesen gibt (Unwetter, Muren, Hochwasser, Dürre, Hitze).

 

"Hitzewellen" gab es seit jeher.., sogar in Finnland erlebte ich sowas in den 80ern und 90ern. Mein Vater war 1975 in Norwegen, dort hatte es damals über 30 Grad - und im Auto damals keine Klima. Eigentlich hätten da nach heutigen Massstäben hunderttausende sterben müssen, oder? Aber das war doch alles nur "Wetter", nicht "Klima" - gelle? 😜 

 

Mit dieser immer offensichtlicheren Panikmache erreichen diese "Qualitätsmedien" m.E. das Gleiche, wie diese Aktionen gegen Rechts (siehe dieser NGO-Bus beim Weidel-Interview in Berlin). Das Ansinnen und die Methoden, die "Message" durchzubringen, werden immer plumper - also das Gegenteil von raffiniert im Sinne einer Taktik oder Strategie, weshalb sie am Ende jenen sogar helfen, denen sie schaden möchten. Experten konstatierten im Anschluss, dass die AfD von der "Lärmattacke" zu profitieren vermochte, weil sie u.a. die Opferrolle ausspielen konnte. Gleichzeitig gerieten die Berliner Polizei und der ÖRR auch in Nicht-"Schwurblermedien" in den Verdacht der Mauschelei.

 

Tja, an den Schulen und Unis lernt man offenbar nicht mehr, wie man etwas wirklich durchdenkt und zumindest tw. die Konsequenzen des eigenen Handelns antizipieren kann und dies dann in weiteren Iterationen in den Plan miteinfliessen läßt. "Laut und empört dagegen" reicht halt (noch) nicht als alleinige Taktik..., scheint auch bei den Klima-NGOs durchgesickert zu sein, denn man sieht die global so gut wie nirgends mehr. Teilmengen laufen nun bei politischen Protesten mit, aber bei FFF, XR und LG ist tote Hose. Doch ein guter Teil der ehemaligen "Aktivisten" und "Streiker" urlaubt, wie ich feststellen konnte, dort, wo grade - laut WDR - das ultimative "Hitze-Chaos" herrscht, um ihre neuesten Klamotten auf Insta präsentieren zu können... 😅

 

Gleiches bei der Klima-Berichterstattung. Ich kenne aber immer mehr Leute aus dem linken oder mittleren politischen Spektrum, die sich an dieser - mittlerweile allzu offensichtlichen - plumpen "Berichterstattung" anstossen - auch an der Uni. Es beleidigt deren Intelligenz, selbst wenn sie an sich d'accord gehen mit der Klima-Krisen-Thematik.

 

In komplexen Systemen ist meist irgendwo "Chaos", und man findet auch alle Zustände - also Hitze, Dürre etc. Es ist also leicht, sich seine "Katastrophen-Melange" zu kuratieren - fragt mich, ich kenne mich aus! 😇

 

Ich wette, dass wir in 20 Jahren mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diese Phase jetzt schauen werden. Wir werden auch erkennen, was Agenda war und was geframte sowie wirkliche Wissenschaft war! Sofern wir uns vorher ned gegenseitig atomisieren..., wobei - so ein nuklearer Winter würde diese "mörderischen Hitzewellen" dramatisch verringern. 😜

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich wette, dass wir in 20 Jahren mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diese Phase jetzt schauen werden.

Ich erinnere mich, als man das vor 20 Jahren auch gesagt hat, schon damals waren 10 Jahre seit dem Kyoto Protokoll verstrichen: "Warten wir's zuerst mal ab, denn seit 1997 ist die Temperatur entgegen aller Panikmache stabil; wer weiss ob wir sogar an einem Wendepunkt sind und alles nur ein temporäres Phänomen war." 

 

Natürlich war im Langzeit-Diagramm sichtbar, dass 1997 einfach ein Ausreisser nach oben war und nur deswegen als Referenz genommen wurde, weil dann die nächsten paar Jahre unter diesem Wert zu liegen kamen bis sie vom langfristigen Trend der Temperaturerhöhung endgültig eingeholt würden. Ein billiger Statistiktrick um Ahnungslose zu überzeugen. Es ging nur darum, nochmals weitere 20 Jahre zu gewinnen um nichts tun zu müssen "bis wir mehr wissen".


Mittlerweile sind 2 Dekaden vorüber, und wir haben die gesicherte Evidenz die schon damals jedem klar war, aber wen interessiert schon was gestern gesagt wurde: Momentan dreht sich die Diskussion nur noch darum ob wir mehr Klimaanlagen für Schulen und öffentliche Gebäude installieren sollen (vor 10 Jahren waren nur Altersheime im Gespräch), wem die Ölfelder in der Arktis gehören, und wann die Nordwestpassage endlich befahrbar ist.

 

 

Bearbeitet von Hotas
Geschrieben

Dann müsste man auch noch wissen, was ein "Hitzetoter" ist.

Ist das einer, der sich unvernünftig verhalten hat? Joggen, Hochleistungssport, zu wenig Salz?

Oder einfach jemand, der während dieser Periode gestorben ist? Oder sind die Zahlen irgendwie pi mal Handgelenk hochgerechnet? Oder gar frei erfunden?

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Heiri_M:

 

Oder sind die Zahlen irgendwie pi mal Handgelenk hochgerechnet?

 


Nein, unbedingt  >
 

Daumen x π

 

😉 🙂

 

Geschrieben (bearbeitet)

In diesem Jahr gab es schon im Januar, März und Juni globale Wärmerekorde. Der April lag bei über 1,5 Grad und im Mai 1,4 Grad (zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen) über der vorindustriellen Berechnung. Nicht jeder Monat schafft neue Rekorde. Dieses Jahr werden demnach wieder die 1,5 Grad überschritten. 

 

Damit liegen wir jetzt schon über den schlimmsten berechneten Szenarien. Daher wurde vor kurzem durch ein neues Computermodell für 2100 ein Wert von 6,5 Grad berechnet. 

 

Eine Welt mit 6,5 Grad Temperaturerhöhung möchte man nicht erleben. Bis 2050 können schon 3,5 Grad erreicht werden. Landgebiete haben nochmals deutlich höhere Temperaturen als der globale Mittelwert. Bei 3,5 Grad global drohen in Deutschland es 7 Grad mehr zu werden. 

Schon jetzt ist Deutschland bei 2,5 Grad Erwärmung angelangt. 

 

Quelle

 

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Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Hotas:

Mittlerweile sind 2 Dekaden vorüber, und wir haben die gesicherte Evidenz die schon damals jedem klar war, aber wen interessiert schon was gestern gesagt wurde: Momentan dreht sich die Diskussion nur noch darum ob wir mehr Klimaanlagen für Schulen und öffentliche Gebäude installieren sollen (vor 10 Jahren waren nur Altersheime im Gespräch), wem die Ölfelder in der Arktis gehören, und wann die Nordwestpassage endlich befahrbar ist.

 

Ich spreche den Klimawandel nicht ab, aber ich kritisiere die Herangehensweisen. Immer mehr Unternehmen lagern die Produktion aus Deutschland und Österreich aus, u.a. nach Ungarn oder gleich noch weiter weg. Nur Menschen mit einem Intellekt wie die Teletubbies freuen sich dann, dass der nationale CO2-Ausstoss geschrumpft sei. 

 

Es braucht Maßnahmen wie u.a. diese Klimaanlagen, um mit den Umständen, die nunmal nun da sind, umgehen zu können (Bewältigungsstrategien) und gleichzeitig realistische Klimaziele für Industriestaaten anzusetzen. Aber diese durchschaubare plumpe mediale Panikmache hilft niemandem..., man kriegt höchstens einen Grant und pfeift extra drauf, weil man von grünen Jungjournalisten im Praktikum für dumm verkauft wird.

 

Am Ende des Tages weisen diese Aspekte im oben zitierten Absatz (Ismar) u.U. einfach darauf hin, was manche schon länger behaupten aber von der Masse als "VT" oder Schwachsinn abgestempelt wird: Dass man uns hier massiv vera*scht bzw. den transformativ-disruptiven Wandel auf dem Rücken der hierdurch verarmenden Massen austrägt. BlackRock und Co. ist das Klima neuerdings wieder EGAL - sind sind ausgestiegen!! Was das bedeutet kann man sich ausmalen, denn Larry Fink redet seit dem Aussondern von K. Schwab auch im WEF zunehmend ganz oben mit.

 

Die Nordwest-Passage und all dies sind diesen Playern m.E. in der Tat wichtiger, als der Klimawandel - wie bereits dutzende male hier gepostet ist der CO2-Footprint die Idee von BP und Ogilvy & Mather..., diese Green Deals sind etwas, was - von Beginn an geplant - am Ende die Bürger mit ihrem Wohlstand bezahlen sollen.

 

Ich denke auch, dass wir nach wie vor auf eine große Weltwirtschaftskrise zusteuern könnten, u.a. der neue Präsident der USA schlägt ähnliche Noten an, wie man sie am Ende der 20er Jahre hören konnte. Ein "Mega-Crash" hätte wohl "positive" Auswirkungen auf das Klima (Konsum-/Produktionseinbruch, weniger Verkehr und Tourismus, Dienstleistungseinbruch etc.) Yaaayy...!!

 

Und eines möchte ich ganz klar gesagt haben: Der Krieg, denn die NATO/EU womöglich bald gegen Russland führt (oder umgekehrt), wird kein "CO2-Ettikett" haben..., das Klima wird hier aber SOWAS von wurscht sein..., sowohl bei der Gewinnung der Rohstoffe und deren Transport, deren Verarbeitung und Veredelung sowie bei der letztendlichen Fertigung/Montage als Rüstungsgut; gleiches bei der Munition. Danach massive Verbrennung von Treibstoffen (nix "Partikelfilter", hohes Nebenstromverhältnis bei Triebwerken und so Luxus) bei Manövern/Mobilmachung/Verlegung/Gefecht/Nachschub bei den involvierten Truppenteilen zu Lande, Wasser und zur Luft, bei Explosionen/Verstrahlung/Bränden (u.a. chemische Brände), Zerstörung von Infrastruktur sowie Natur/Ökosystemen u.v.m. (und das alles nur unter konventionellen Betrachtungen - ohne Hacker-Angriffe und dgl.).

 

Interessanterweise wird also beim Rüstungs- und Kriegsgerede nur selten das Klima miteinbezogen, bzw. sind hier "grüne Approaches" als lächerlich einzustufen. Ich finde das jedenfalls doppelmoralistisch - wir sollen mit unserer seit Jahren schwindenden Kaufkraft neue Heizungen, neue Autos, neue Dämmung, eine PV, CO2-freundliche Produkte/Services und all das kaufen und generell - u.a. im Urlaub - ein schlechtes Gewissen haben, aber bzgl. Aufrüstung ist alles egal..., und falls ein Krieg kommt, sprengen wir das Feindesland in die Luft, koste es was es wolle (auch CO2).

 

Fazit: Aber bevor man mir nun - wohl nicht ganz zu unrecht - vorwirft, dass ich immer in die gleiche Richtung "ablenke": ich meinte mit meinem abschliessenden Absatz im vorangegangenen Posting durchaus auch, dass man in 20 Jahren womöglich auf gewisse Ungereimtheiten - etwa bei der Cook-Studie und dgl. - draufgekommen sein werden könnte. 😏 Bzw., dass der menschgemachte Anteil womöglich geringer ausfällt, als vermutet. Dies ist genauso möglich, wie das Gegenteil, das man uns mit all den exponentiellen Kurven (siehe oben) stets vor die Nase hält...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
RS
Geschrieben

Whataboutism und warme Luft. Langweilig... nur so: bei gewissen Themen verfängt die plumpe Panikmache so gut, dass selbst Leute wie Du sie hier nachplapperst. Warum also beim Klima nicht? Wäre tatsächlich eine ernst gemeinte Frage, Antwort erwarte ich trotzdem keine... 

 

Liest man von Dir mal was darüber, wie bei jeder Gewalttat sofort auf Ausländer gezeigt wird? Liest man was darüber, dass rechte Kreise behaupten, in 20 Jahren wäre Europa komplett islamisiert, wenn nicht mal endlich was gemacht würde? Liest man von Dir was über rechtspopulistische Panikmache gegenüber Lohndumping und Stellenklau? Natürlich nicht, da es ja der eigenen Vorstellung entspricht. Ist aber genau die selbe plumpe Panikmache wie beim Klima...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mei AnkH,... Deine Postings an mich strotzen nach wie vor vor persönlicher Verachtung, Übergriffigkeit, Polemik und Nicht-Beiträgen zu den Themen selbst. Du sitzt im Off und spritzt Gift, wie die Opas bei der Muppet-Show, mehr nicht. Hast Dich anscheinend in Deiner Bubble derart verbohrt, u.a. in mir einen "rechtsrechten Agitator" zu sehen, dass Du gar nicht mehr mitzukriegen scheinst, was eigentlich läuft...

 

“It's easier to fool people than to convince them that they have been fooled.”

 

Die Zukunft wird zeigen, wer richtig liegt bzw. lag...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Tja, wer andauernd von «Bubble», «Genossen», «Qualitätsmedien», unpassenden Zitaten, persönlichen Attacken, lächerlichen Usernamenverwendungen, plumpes reizitieren rechtspopulistischer Propaganda etc. labert und noch meint, das mit einer Prise erbärmlichen Selbstmitleid zu garnieren, dem muss man halt immer mal wieder unter die Nase reiben, wie komplett daneben er liegt. Tun viel zu wenige, daher können Leute wie Du ihren Mist in Internetforen breittreten. Früher gabs dafür den Stamm, da konnte man sich wenigstens von fernhalten. 

 

Die Zukunft ist längst da. Und nicht ansatzweise so, wie Du geglaubt hast. Nur zugeben, dass man falsch lag, ist halt nicht. Lieber zu eigenen Gunsten verdrehen und iwem die Schuld in die Schuhe schieben. Einfach. Peinlich. Langweilig.

 

Wie gesagt, Antwort erwartete ich keine und prompt lieferst Du ab. Auch noch durchschaubar... das volle Programm halt...

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb AnkH:

Tja, wer andauernd von «Bubble», «Genossen», «Qualitätsmedien», unpassenden Zitaten, persönlichen Attacken, lächerlichen Usernamenverwendungen, plumpes reizitieren rechtspopulistischer Propaganda etc. labert und noch meint, das mit einer Prise erbärmlichen Selbstmitleid zu garnieren, dem muss man halt immer mal wieder unter die Nase reiben, wie komplett daneben er liegt. 

"plumpes rezitieren rechtspopulistischer Propaganda, etc."

Was auch immer Johannes von sich geben mag; es ist weder rechtspopulistisch und schon gar nicht "plump". Was eine krude Unterstellung!

Johannes bemüht sich, die "andere Seite" zur Kenntnis zu nehmen. Damit meine ich den zunehmenden Teil der Gesellschaft mit der "Arschkarte"; sprich die von der auseinander gehenden Schere zwischen arm und reich betroffenen. Dass in einem Fliegerforum minder betuchte Teilnehmer kaum vertreten sind, davon gehe ich mal aus.

Dabei fällt mir der "Sozialarbeiter aus gutem Hause" ein. Sozial engagiert wie die ganzen Politiker mit ihrem Einkommen weit über dem Durchschnitt, doch nie im Leben wirklich konfrontiert mit den Problemen ihrer Klientel.

 

Gruss Richard

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