Charlie_Sierra Geschrieben 16. März 2022 Geschrieben 16. März 2022 (bearbeitet) Soeben auf Blick.ch gemeldet: Helikopter touchiert Höchstspannungsleitung und stürzt ab. RIP and blue skies! Unfallstelle schwer zugänglich: Helikopter-Absturz im Tessin - Blick Bearbeitet 16. März 2022 von CS_72 Zitieren
Alexh Geschrieben 16. März 2022 Geschrieben 16. März 2022 Ich denke das Datum ist eher der 16.3.? Gruß Alex 1 Zitieren
Beno Geschrieben 16. März 2022 Geschrieben 16. März 2022 Gemäss Heli-TV auf Facebook war es HB-ZTV. https://www.liberatv.ch/news/cronaca/1571928/l-ultimo-tragico-volo-di-lele-mossi-il-cordoglio-di-heli-tv-buon-viaggio-grande-uomo Zitieren
sheckley666 Geschrieben 17. März 2022 Geschrieben 17. März 2022 Hallo, ich glaube, jetzt fehlt ein i in der Typenbezeichnung. Zitieren
teetwoten Geschrieben 17. März 2022 Geschrieben 17. März 2022 Sonst schreibst Du es auf Deutsch: Eichhörnchen, wenngleich ein Ecureuil wohl besser fliegen kann als ein Eichhörnchen, auch wenn es noch so putzig ist.... Stefan Zitieren
liddl Geschrieben 17. März 2022 Geschrieben 17. März 2022 Eigentlich wäre es ja eh AS350 B3. Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 17. März 2022 Geschrieben 17. März 2022 vor 2 Stunden schrieb liddl: Eigentlich wäre es ja eh AS350 B3. Angepasst. 1 Zitieren
jodelboy Geschrieben 21. März 2022 Geschrieben 21. März 2022 Mist, hab Heli-TV gelesen und noch gehofft dass es nicht die "Kiste" war die mir vor vier Jahren einen Klettertag versüsst hat - Leider doch ;( Zitieren
cosy Geschrieben 21. März 2022 Geschrieben 21. März 2022 Das ist- sofern ich mich nicht irre- die leistungsstärkste Variante der H125. Die im Modell B3E verbaute Ariell 2D leistet im Start 952 PS (max cont. 30 Minuten) und dauernd 852 PS. Zitieren
Andi Rotorchopf Geschrieben 22. März 2022 Geschrieben 22. März 2022 Am 17.3.2022 um 18:58 schrieb teetwoten: Sonst schreibst Du es auf Deutsch: Eichhörnchen, wenngleich ein Ecureuil wohl besser fliegen kann als ein Eichhörnchen, auch wenn es noch so putzig ist.... In gewissen Gegenden der Welt nennt man diesen Apparat auch "Squirrel" (Eichhörnchen) oder "AStar" (Wegen dem Starflex genannten Hauptrotorsystem.) Diese haben gerne eine Turbine von Honeywell Lycoming (LTS 101-typen) Die zweimotorige Ausgabe wird als Twinstar verkauft und hat dieselben Triebwerke (Rolls-Royce-Allison C20er) wie BO105, B206 oder Hughes/ MD500 uvm. Am 21.3.2022 um 16:34 schrieb cosy: Die im Modell B3E verbaute Ariell 2D Die zur Safran-group (CFM-56-fam. A320/A340/B737) gehörende Turboméca bauen oder bauten nebst den Arriel-typen auch die Arrius (gerne für Twins wie EC135, A109 usw) oder Artouste (Alouette II/III/Lama) oder Astazou (frühe Alouette II/III, Gazelle oder zu zweit in der Dauphin usw.) Leider kann ich nichts dazu beitragen, was den Einflug in eine Starkstromleitung erklären würde. Mit/ ohne Aussenlast? Gruess Andi 1 Zitieren
cosy Geschrieben 24. März 2022 Geschrieben 24. März 2022 On 3/22/2022 at 7:33 PM, Andi Rotorchopf said: In gewissen Gegenden der Welt nennt man diesen Apparat auch "Squirrel" (Eichhörnchen) oder "AStar" Wie T210 schon gesagt hat, sind Eichhörnchen und Squirrel nichts anders als die korrekte Übersetzung des Namens (Vermarktungsbezeichnung) der Eurocopter (écureuil). Du kannst hier im Wikipedia mit umschalten der Sprache oben rechts die Varianten der Bezeichnung in 21 Sprachen ansehen... (zur Ergänzung) AS350 ist die Zulassungsbezeichnung (Typenschein, ICAO-Kennung in Flugplänen usw) und wird zur ein-eindeutigen Identifikation in Doku und allen Werksvorgängen im Betrieb usw.. verwendet. cosy Zitieren
CFM Geschrieben 24. März 2022 Geschrieben 24. März 2022 vor einer Stunde schrieb cosy: zur Ergänzung) AS350 ist die Zulassungsbezeichnung (Typenschein, ICAO-Kennung in Flugplänen usw) und wird zur ein-eindeutigen Identifikation in Doku und allen Werksvorgängen im Betrieb usw.. verwendet. cosy Wenn man es genau nimmt wird beim Flugplan AS50 verwendet. Fred Zitieren
Andi Rotorchopf Geschrieben 24. März 2022 Geschrieben 24. März 2022 Das war das einzige "Oachkatzl" in der Flotte damals... kam von Heli-air in Pfaffnau. Ist nachdem die Aufnahme entstand und einige SB und AD nachgearbeitet wurden (Rotorblätter [nach Overconing Farbabplatzungen oben im Übergang Blattwurzel-Profil] und Turbine zur Überholung), nach Frankreich verkauft worden. Diese AS350B hatte wie die Unglücksmaschine keine Cablecutter installiert. Ich glaube aber, dass diese Vorrichtung bei Starkstromleitungen wie in diesem Fall nicht geholfen hätten. Gruess Andi 2 Zitieren
Coucar79 Geschrieben 25. März 2022 Geschrieben 25. März 2022 vor 19 Stunden schrieb Andi Rotorchopf: Das war das einzige "Oachkatzl" in der Flotte damals... kam von Heli-air in Pfaffnau. Ist nachdem die Aufnahme entstand und einige SB und AD nachgearbeitet wurden (Rotorblätter [nach Overconing Farbabplatzungen oben im Übergang Blattwurzel-Profil] und Turbine zur Überholung), nach Frankreich verkauft worden. Diese AS350B hatte wie die Unglücksmaschine keine Cablecutter installiert. Ich glaube aber, dass diese Vorrichtung bei Starkstromleitungen wie in diesem Fall nicht geholfen hätten. Gruess Andi Hallo Andi Nein, bei einer Starkstromleitung hilft der Kabelcutter gar nichts. Das Kabel ist einfach zu massiv. Und manchmal kommt man ja auch nicht im vorwertsflug ins Kabel, sondern auch beim Schweben, steigen, siehe am Gotthard der Super Puma. Zitieren
FlyingCream Geschrieben 1. April 2022 Geschrieben 1. April 2022 Der Vorbericht der SUST ist erschienen. Grüsse Fabian Zitieren
cosy Geschrieben 8. April 2022 Geschrieben 8. April 2022 (bearbeitet) On 3/24/2022 at 5:49 PM, Andi Rotorchopf said: Das war das einzige "Oachkatzl" in der Flotte damals... kam von Heli-air in Pfaffnau. Ist nachdem die Aufnahme entstand und einige SB und AD nachgearbeitet wurden (Rotorblätter [nach Overconing Farbabplatzungen oben im Übergang Blattwurzel-Profil] und Turbine zur Überholung), nach Frankreich verkauft worden. Diese AS350B hatte wie die Unglücksmaschine keine Cablecutter installiert. Ich glaube aber, dass diese Vorrichtung bei Starkstromleitungen wie in diesem Fall nicht geholfen hätten. Gruess Andi Das glaube ich auch nicht. Hochspannungsleitungen bestehen heute (und man begann damit vor über 20 Jahren) meist aus folgendem Material: Neue Generation: ACCC oder ACCR: Aluminiumdrähte (eigentlich eine Legierung mit Mg und etwas Si), Kern oder auch verteilt einige Kohlefaser-Milar Verbundseile . Diese Seile dürfen bis gegen 200° im Normalbetrieb genutzt werden. Die Faserstränge verhindern ein Durchhängen der Seile , weil die Längenausdehnung von Al sehr sehr gross ist. Die Seile sind dank der Verbundbauweise fast nicht durchtrennbar mit normalen Mitteln, weil die grundverschiedenen Materialien total verschieden sind beim "Zerschneiden". Hier findet man Details zum Produkt von ACCR von 3M: https://www.ien-dach.de/uploads/tx_etim/Page_12_3M_27973.pdf Alte Generation: Alldrey Leiterseile Für diese Seile ist bei 120+° schluss. Da muss man die Leistung reduzieren (an den Maschinen im Kraftwerk resp. andere Spannungen wählen damit sich die Stromflüsse umverteilen). Im Bild erkennt man den Aufbau: im Kern hat es Stahlseile, welche beim Warmwerden das Gewicht der durchhängenden Strecke aufnehmen müssen: Dieses hier ist etwa 40mm im Durchmesser. Die Hochspannungsleitungen führen oft 200A , manchmal bis 3000A pro Bündel . Heute werden meist 2 , 3 in seltenen Fällen 4 Seile eng parallel geführt (mit der gleichen Phase beaufschlagt). Damit erhöht man die Transportleistung pro Trassé drastisch. Wer in eine solche Leitung mit einem Heli reinfliegt, wird vermutlich die Blätter verlieren und die Leitung bleibt am Stück, wird je nach Wucht an den Isolatoren zerrissen. Cosy hier gibts Bearbeitet 8. April 2022 von cosy 1 Zitieren
jodelboy Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Der Schlussbericht a.k.a. "rapporto finale" wurde soeben aufgeschaltet: https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-ZTV_SB_I.pdf Vielleicht wäre ja jemand mit besseren italienisch-Kenntnissen so nett, uns das kurz auf Deutsch/Englisch zusammenzufassen? Zitieren
Beno Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Eine eindeutige Ursache konnte wohl nicht festgestellt werden, aber wie so oft gibt es mehrere Faktoren: Vor dem Unfall hatte die Bodencrew wiederholt Schwierigkeiten, den Piloten per Funk zu erreichen. Kurz vor der Kollision wurde er mehrfach per Funk vor der Hochspannungsleitung gewarnt, aber der Empfang wurde nicht bestätigt. Es wird erwähnt, dass die Hochspannungsleitung zu Interferenz geführt haben könnte, die den Funk gestört haben könnte. Die Arbeit unter der Hochspannungleitung war anspruchsvoll. Durch das 40m lange Lastseil blieben nur wenige 10m in der Höhe zum Manövrieren. Alle beteiligten waren Teilzeitangestellt. Die Bodencrew wurde wohl nicht genau über die Art der auszuführenden Arbeiten informiert. Der Pilot erschien zu spät zum Einsatz, wodurch ein Zeitdruck entstanden ist. Zitieren
HuPa Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai @Beno Vielen Dank für die Zusammenfassung. Also wieder einmal die berühmte Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände. LG Patrick Zitieren
sharkbay Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai (bearbeitet) ChatGPT Übersetzung in Deutsch > Kurzzusammenfassung! ______________________ Wichtigste Risikofaktoren beim Unfall HB-ZTV 1. Flug unter stromführenden Hochspannungsleitungen Der Pilot wählte bewusst die Route unterhalb zweier Hochspannungsleitungen, um bestimmte Flugphänomene (wie „Settling with Power“) zu vermeiden. Diese Route reduzierte jedoch den Sicherheitsabstand zu den Leitungen erheblich. Die optische Wahrnehmung der Leitungen war erschwert (keine Markierungen, diffuse Lichtverhältnisse durch Sahara-Staub). 2. Unzureichende Risikoanalyse Die Risikobewertung des Luftfahrtunternehmens war zu allgemein. Elektrische Gefahren (z. B. Stromschlag oder elektromagnetische Störungen) wurden nicht berücksichtigt. Es fehlten konkrete Schutzmaßnahmen auf der Baustelle (z. B. visuelle Markierungen, klare Kommunikationsprotokolle). 3. Kommunikationsversagen Warnungen des Bodenpersonals (TSOP C) wurden vom Piloten nicht beantwortet – möglicherweise aufgrund von: Funkstörungen durch elektrostatische Entladung Gleichzeitige Funkaktivitäten auf mehreren Kanälen Überlastung des Piloten 4. Menschliche Faktoren / Arbeitsbelastung Der Pilot war > Unzureichend vorbereitet auf den spezifischen Einsatz Zeitlich unter Druck, da er am Morgen noch Termine hatte Emotional belastet (familiäre Situation) Diese Faktoren führten vermutlich zu eingeschränkter Aufmerksamkeit und schlechter Gefahrenwahrnehmung. 5. Mangelnde Koordination zwischen den Akteuren Wichtige Sicherheitsinformationen der Stromnetzbetreiber (z. B. Sicherheitsabstände) wurden nicht an die Helikopterfirma weitergeleitet. Die Subunternehmerstruktur führte dazu, dass das Luftfahrtunternehmen nicht in die Baustellenplanung eingebunden war. Empfehlungen für Luftfahrtunternehmen (z. B. Heli-TV) Spezifische Risikoanalysen bei Flügen nahe Hochspannungsleitungen Einschluss von elektrischen Gefahren (z. B. Überschläge, EMI). Anpassung der Flugtaktik an das jeweilige Gelände und Hindernisumfeld. Standardisierte Sicherheitsprozeduren entwickeln Etablierung von „Safety Gates“ mit fixen Kommunikationspunkten. Closed Loop Communication (aktive Rückmeldung erforderlich). Intensivere Einweisung und Schulung von Bodenpersonal (TSOPs) Besondere Schulung für Baustellenarbeit vs. Forsteinsatz Integration in Briefings und Sicherheitsprozesse Technische Ausstattung verbessern Nachrüstung mit: Crash-sicherem Kraftstofftank Datenaufzeichnungssystemen Erkennbaren Außenmarkierungen Verbesserte interne Abläufe Mehr Zeit für Missionsvorbereitung (Briefings, Geländecheck) Einbindung in Bauphasenplanung bei bekannten Gefahrenlagen Empfehlungen für Baustellenverantwortliche / Planungsbüros Frühzeitige Einbindung der Luftfahrtunternehmen Gemeinsame Risikoanalyse mit Baufirma und Helikopterbetreiber Direkte Kommunikation statt über mehrere Subunternehmer Transparente Weitergabe von Sicherheitsinformationen Sicherheitsvorgaben der Stromnetzbetreiber direkt an Luftfahrtpartner weiterleiten Klare Koordination bei Baustellen mit fliegendem Materialtransport Sicherheitsmanagement stärken Visuelle Kennzeichnung von Hochspannungsleitungen (z. B. Kugelmarkierungen) Einsatz eines Koordinators für Lufttransporte auf der Baustelle Rechtliche Rahmenbedingungen anpassen (bei öffentlichen Aufträgen) Klare Regeln zur Integration von Subunternehmen in das Sicherheitssystem Schaffung von gleichberechtigten Partnerschaften (z. B. Konsortien) statt hierarchischer Subvergabe Wichtige Sicherheitswarnungen (aus dem Bericht) Avviso di sicurezza Nr. 62 & 63 richten sich explizit an: Bauherren, Ingenieure, Architekten, Baustellenleiter, Bauunternehmen & Flugdienstleister Alle Beteiligten sollen sicherstellen, dass: Sicherheitsvorgaben zuverlässig bei allen ankommen. Risiken von Luftarbeiten bei Stromleitungen in die Planung einfließen. ___________________________________________ Gregor Bearbeitet 19. Mai von sharkbay Formatierung Zitieren
cosy Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai vor 7 Stunden schrieb sharkbay: 3. Kommunikationsversagen Warnungen des Bodenpersonals (TSOP C) wurden vom Piloten nicht beantwortet – möglicherweise aufgrund von: Funkstörungen durch elektrostatische Entladung Gleichzeitige Funkaktivitäten auf mehreren Kanälen Überlastung des Piloten Wenn ein Funkgerät einge 10m in der Nähe einer hochbelasteten Höchstspannungsleitung empfangen oder funken will, dann ist das wohl eher Wunschdenken. Das Magnetfeld sowie die elektrische Feldstärke sind derart extrem, dass die Signale in der Antenne total übersättigt werden mit dem "very low frequency" Wechselfeld. Für eine Center Frequenz im Airband bereich ist die 50Hz Frequenz ein statischer Zustand. Der Empfänger kommt da kaum mit, aus dem Tsunami eine nützliche moduliertes Signal zu empfangen, das Sendesignal wird wie in einer Jahrhundert-Hochsee-Welle heftig gestört. (dieser kleine Text ist bewusst nicht für einen Elektroing. bestimmt., sondern dient der 'gefühlten' Beschreibung der auswegslosen Situation, wie ein 5W+ Signal sich darin verliert beim Senden und ein zu empfangenes Signal komplett verlohren gehen kann in der Sättigung. Jede 10m oder besser 100m Entfernung von den Hochspannungsleitern verbessert die Sende- Empfangsqualität (Verhältnis ist parabol). Cosy Zitieren
Beno Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai Die 50 Hz an sich sind kein Problem. Aber praktisch jede Stromleitung erzeugt ein gewisses Mass an unerwünschten Emissionen auf allen möglichen Frequenzen. Das ist oft nicht vorhersehbar und auch nicht konstant, zum Beispiel durch Überschläge an Isolatoren bei feuchtem Wetter kann es noch Funkstörungen in über 100 m Entfernung geben. Zitieren
cosy Geschrieben 31. Mai Geschrieben 31. Mai (bearbeitet) Es ist nicht diese extrem tiefe Frequenz die ein Problem darstellt, sondern die Pegelanpassung des Empfängers aufgrund der Sättigung durch extrem hohe Feldstärken- weil nah.. Wir wissen ja nicht gesichert, welche Spannungsebene das war. Die NE1 Transportiert bis 380 Megawatt Strangstrom in einer Phase (z.b. Doppel- oder dreifach Leiterseil). Bei solchen brachialen Leistungen sind die Nah-Felder einfach zu stark. Bearbeitet 31. Mai von cosy Zitieren
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