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29.07.22|N497CA|CASA C-212 Aviocar 200|KRDU|F/O fällt aus dem Flugzeug


Gast

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Das Flugzeug wurde zum Absetzen von Fallschirmspringer eingesetzt. Bei der Rückkehr stellten sich Probleme mit dem festen rechten Fahrwerk (anscheinend ein Verlust des Rades) und flog daher weiter in Richtung RDU. Im Anflug auf Raleigh/Durham in einer Höhe von 4.000 Fuß  fiel der Copilot (23 Jahre jung !) aus dem Flugzeug und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Die CASA ist ein kleiner zweimotoriger Transporter mit Laderampe. Vermutungen zu Folge öffnete er die Laderampe hinten um von dort das Fahrwerk zu inspizieren.                                                Die Landung endete ohne ihn in einem Ringelpiez. Armer Kerl......

 

Bernd

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vor 13 Stunden schrieb Venturi-Sim:

............  Die Landung endete ohne ihn in einem Ringelpiez. Armer Kerl......

 

Bernd

Nun ja, da war er ja schon nicht mehr dabei.....R.I.P.

 

NS: wenn die Maschine auf einem Absetzflug unterwegs war, hätte die Crew eigentlich auch Fallschirme tragen müssen?

 

Gruß

Manfred

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vor einer Stunde schrieb DaMane:

......................

NS: wenn die Maschine auf einem Absetzflug unterwegs war, hätte die Crew eigentlich auch Fallschirme tragen müssen?

 

Gruß

Manfred

Ich glaube, ich kann meine letzte Frage selbst beantworten. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde die betroffene CASA-212 früher von dem heute nicht mehr existierenden Operator Carolina-Skysports in Raleigh/N.C.  betrieben.

 

https://www.skyleague.com/venues/18/

CASA-212 in altem livery von Carolina-Skysports

dito.

 

Dort habe ich 2006 eine Training als Absetzpilot auf King-Air und Twin-Otter gemacht, und bin sicher, daß wir keine Fallschirme getragen haben.

Bearbeitet von DaMane
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Zumindest in den unter ASN gelisteten Links findet sich keine Bestätigung dafür, dass der Unfallflug ein Absetzflug war (obwohl die Maschine auch dafür verwendet wurde).

Bearbeitet von ArminZ
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Zu diesem Vorfall gibt es schon viele Spekulationen und Gerüchte. Es gibt auch eine Aufnahme wo der Pilot ATC sagt sein Copilot sei rausgesprungen und sie werden im Bereich wo er gerade ist eine Leiche finden.

Ob diese echt ist wurde noch nicht verifiziert, aber sie klingt überzeugend. 

Sieht eher nach Selbstmord als Unfall aus, aber könnte schwer nachweisen zu sein.

 

Fred

Bearbeitet von CFM
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Die Angaben von ASN sind immer nur so präzise wie die Recherche der Quellen, und deren Kompetenz.

Erst kürzlich fand ich dort einen Eintrag, der offenischtlich 1:1 aus dem Hamburger Abendblatt von 1986 entnommen wurde, wonach der Pilot als einziger Insasse bei einem Startunfall einer Piper PA-11 in Warngau erwähnt wurde.

Als Augenzeuge weiß ich, daß 1+2 Personen an Bord waren, die alle per Rettungshelikopter nach München überführt werden mußten. Die Fluggäste waren gute Bekannte von mir, und haben zum Glück ohne Folgeschäden überlebt....

 

Gruß

Manfred

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vor 13 Minuten schrieb CFM:

Zu diesem Vorfall gibt es schon viele Spekulationen und Gerüchte. Es gibt auch eine Aufnahme wo der Pilot ATC sagt sein Copilot sei rausgesprungen und sie werden im Bereich wo er gerade ist eine Leiche finden.

Ob diese echt ist wurde noch nicht verifiziert, aber sie klingt überzeugend. 

Sieht eher nach Selbstmord als Unfall aus, aber könnte schwer nachweisen zu sein.

 

Fred

Vielleicht war es ein wichtiger Checkflug, und der Captain hat schon durchblicken lassen, daß er die letzte Chance vermasselt hat?

 

Manche verkraften sowas schwer, vor allem, wenn Wollen und Talent zu weit auseinander klaffen.

 

Gruß

Manfred

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vor 17 Minuten schrieb DaMane:

Vielleicht war es ein wichtiger Checkflug, und der Captain hat schon durchblicken lassen, daß er die letzte Chance vermasselt hat?

 

Manche verkraften sowas schwer, vor allem, wenn Wollen und Talent zu weit auseinander klaffen.

 

Gruß

Manfred

 

Ich frage mich, was diese völlig unnötigen Spekulationen hier sollen. 

 

Er wollte nach dem Fahrwerk sehen und hat sich nicht genügend gesichert. Kam eine Böe... 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Dierk:

 

Ich frage mich, was diese völlig unnötigen Spekulationen hier sollen. 

 

Er wollte nach dem Fahrwerk sehen und hat sich nicht genügend gesichert. Kam eine Böe...

....und was unterscheidet diese Aussage von (m)einer Spekulation? Sie stammt sicher von jemanden, der nach einer plausiblen Erklärung suchte, aber sicher nicht von jemanden, der dabei war.....

Der von Fred@CFM zitierte radio-exchange zwischen Captain und ATC entstammt zumindest von direkt Beteiligten.....Athentischer geht es kaum!

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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OT - aber sehr interessant für alle, die Hintergründen über Absetzflüge mit größerem Fluggerät etwas abgewinnen können:

 

Die Beschäftigung mit den Umstand dieses threads, und des betroffenen Flugzeugmusters wecken Erinnerungen in mir, und aktuelle Netzrecherchen führen mich zu bisher unbekannten Infos. So wie dieser nachfolgend verlinkte thread. Ich hatte nämlich seinerzeit auch das Vergnügen, mit dem erwähnten Piloten Paul Fayard -  seines Zeichens Owner, CEO und Chiefpilot von Carolina-Sky-Sports, 26k Flugstunden Erfahrung in x-Jahrzehnten - zu fliegen. Gut, daß ich nun schon über 70 bin, aber eine CASA-212 aus einem upside-down-flatspin zu recovern, nötigt mir schon Respekt ab:    


https://www.dropzone.com/forums/topic/28293-casa-stall/?do=findComment&comment=4754634

 

Gruß
Manfred

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OT:

 

Für alle, die sich nicht den ganzen verlinkten Faden zu lesen antun wollen, hier die essentielle Aussage des Piloten, die u.U. auch auf anderen Mustern ein rettender Notnagel sein könnte (aber ohne Gewähr!)

 

"I spoke to Paul about this a year or so ago, from what he said, when the plane went inverted, he went through a whole series of procedures trying to right the plane, to no avail. After trying everything, he was still upside down, and just said "fuck it" and let go of the yoke and rudder pedals, and the plane (based on whatever positions the yoke and rudder were in, something about nosing the plane down or something, but don't quote me on that, I'm not a pilot), anyways, when he let go and let the plane go, it began to dive and righted itself into a position that he could recover it out of the dive at about 8000ft. I don't think (again I'mnot a pilot) that there was any set procedure for righting an inverted Casa in the manual, as it had never been done before Paul did it. He is the only pilot alive that has righted a flipped Casa from what I have been told by jumpers at CSS. (Take that part for what its worth, hear say). But I did hear two military pilots went in with inverted Casas before this happened to Paul. Hence, of the three documented Casa flips, he was the only one to right it. The best part of the story, he said when he landed, he looked at the right seat pilot, who was a bit shook up understandably, but that he (Paul) climbed out, shook himself off, found the LO, chewed him out, and then got back in the Casa and flew the next load. (Again, I wasn't there at the boogie, these are just the stories I was told at CSS by Paul and the up jumpers at the bonfire. Take it for what its worth) ........"

 

Gruß

Manfred

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vor einer Stunde schrieb DaMane:

....und was unterscheidet diese Aussage von (m)einer Spekulation? Sie stammt sicher von jemanden, der nach einer plausiblen Erklärung suchte, aber sicher nicht von jemanden, der dabei war.....

Der von Fred@CFM zitierte radio-exchange zwischen Captain und ATC entstammt zumindest von direkt Beteiligten.....Athentischer geht es kaum!

 

Gruß

Manfred

Das Fahrwerksproblem ist aber doch ein Fakt, oder? Da ist die Annahme, dass er nachschauen wollte, weit plausibler, als dass - völlig unabhängig vom Fahrwerksproblem - es sich um einen Checkflug handelte (erste Annahme), er durchgefallen war (zweite Annahme), und daraufhin Selbstmord beging (dritte Annahme)

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vor 41 Minuten schrieb sheckley666:

Das Fahrwerksproblem ist aber doch ein Fakt, oder? Da ist die Annahme, dass er nachschauen wollte, weit plausibler, als dass - völlig unabhängig vom Fahrwerksproblem - es sich um einen Checkflug handelte (erste Annahme), er durchgefallen war (zweite Annahme), und daraufhin Selbstmord beging (dritte Annahme)

Alles ist denkbar. Belassen wir es dabei.......

 

Ja, eine Fahrwerksproblem scheint vorgelegen zu haben. Vielleicht hat auch der Cpt seinen CoPi so unter Druck gesetzt, daß er sich zu einem unvorsichtigen Verhalten hinreissen ließ, bei dem er aus dem Flugzeug gefallen ist. Und der Captain erfindet einen Suizid....

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vor 18 Stunden schrieb DaMane:

Alles ist denkbar. Belassen wir es dabei.......

 

Ja, eine Fahrwerksproblem scheint vorgelegen zu haben. Vielleicht hat auch der Cpt seinen CoPi so unter Druck gesetzt, daß er sich zu einem unvorsichtigen Verhalten hinreissen ließ, bei dem er aus dem Flugzeug gefallen ist. Und der Captain erfindet einen Suizid....

Vielleicht hat er auch einfach zu viele Spekulationen zu Flugunfällen in Foren lesen müssen und konnte den Mist nicht mehr ertragen. 
 

Alles scheint ja bei dir denkbar… 

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Der Youtuber MOJOGRIP bringt in einem Video diesen Unfall in den (prychologischen?) Zusammenhang mit dem hier und  dem misslungenen Plane-Swap von Red Bull.
Dass er die drei vergleicht- das ist diskutabel.

 

Aber was interessant ist:

 

Am Anfang des Videos hört man einen Mitschnitt der Kommunikation des PF mit dem Tower  VOR dem Freifall des Copiloten.

Darin sagt er (ich weiss nicht ob das authentisch ist):

"Die erste Landung war eine harte Landung. Wir haben dabei das rechte Fahrwerk verlohren. Wir machen nun einen Go Arround"

Und danach in einer zweiten Kommunikation:

"..mein Copilot ist gerade aus dem Flugzeug gesprungen!"

 

Ein Kommentator namens 'James Kang', der von sich sagt, dass er Paratrooper war bei der US-Army und auch von den CASA 212 sprang, sagte zwei interessante Dinge:

- im Sprungbetrieb wird eine hintere (seitliche) Tür entweder ganz oder deren oberen Hälfte entfernt, so dass der Jumpmaster das Gelände und den Luftraum frei beobachten kann während des Anflugs zum Absprunggebiet.

- Das Frachttor sei im Sprungbetrieb schon vom Start weg entweder 3/4 oder ganz geöffnet während des ganzen Flugs.

 

Cosy

 

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Preliminary report der NTSB ist publiziert worden.

 

https://data.ntsb.gov/carol-repgen/api/Aviation/ReportMain/GenerateNewestReport/105636/pdf

 

Zitat

On July 29, 2022, about 1404 eastern daylight time, a Casa 212-200, N497CA, was substantially damaged when it was involved in an accident near Raeford, North Carolina. The pilot-in-command was not injured, and the second-in-command sustained fatal injuries during the subsequent diversion to the Raleigh-Durham International Airport (RDU), Durham, North Carolina. The airplane was operated as a Title 14 Code of Federal Regulations Part 91 skydiving flight.

 

The pilot-in-command (PIC) reported that they flew two skydiving runs then descended to the Raeford West Airport (NR20), Raeford, North Carolina, to pick up a third group of skydivers. The second-in-command (SIC) was flying the approach to NR20 and was “on heading, altitude and airspeed” until the airplane descended below the tree line and “dropped.” Both pilots called for a go-around maneuver, which the SIC initiated; however, before the SIC could arrest the airplane’s sink rate and initiate a climb, the right main landing gear (RMLG) impacted the runway surface. The PIC assumed the flight controls upon the airplane reaching 400 ft agl, then flew a low approach over NR20 to have airfield personnel verify damage. The personnel subsequently called the PIC to let him know that they recovered the fractured RMLG on the runway. The PIC directed the SIC to declare an emergency and request a diversion to RDU for landing.

 

While enroute to RDU, the crew coordinated with air traffic control, operations, and their customer, and planned their approach and landing at RDU, with the SIC responsible for communicating with air traffic control while the PIC flew the airplane. The PIC reported that there was moderate turbulence during the flight, and that about 20 minutes into the diversion to RDU, after conducting approach and emergency briefings, the SIC became visibly upset about the hard landing. Review of preliminary air traffic control radio communication information from the Federal Aviation Administration indicated that the SIC had been communicating with air traffic control up to that point in the flight. In his final transmission, the SIC acknowledged a course heading from air traffic control. The PIC described that about this time the SIC opened his side cockpit window, and “may have gotten sick.” The PIC took over radio communications, and the SIC lowered the ramp in the back of the airplane, indicating that felt like he was going to be sick and needed air. The PIC stated that the SIC then got up from his seat, removed his headset, apologized, and departed the airplane via the aft ramp door. The PIC stated that there was a bar one could grab about 6 ft above the ramp; however, he did not witness the SIC grab the bar before exiting the airplane. The PIC then turned the airplane to the right to search for the SIC. In a radio transmission to air traffic control about 1 ½ minutes after the SIC’s radio acknowledgement of the course heading, the PIC notified air traffic control that his copilot had departed the airplane without a parachute. The PIC proceeded on course to RDU, where he performed a low-approach and then emergency landing. Upon landing, the airplane departed the right side of the runway and came to rest upright in the grass.

 

Postaccident examination of the airplane revealed substantial damage to the RMLG, landing gear fittings, and the airframe structure where the fittings attach.

 

The airplane was retained for further examination.

 

🤔

 

Fred

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Frank Holly Lake

Der PIC gab an, dass der SIC dann von seinem Sitz aufstand, sein Headset abnahm, sich entschuldigte und dann  das Flugzeug über die hintere Rampentür verließ.
Der PIC gab an, dass es eine Stange gibt die man etwa 6 Fuß über der Rampe greifen kann;

Er sah jedoch nicht, wie der SIC die Stange ergriff, bevor er das Flugzeug verließ.
Der PIC dann drehte das Flugzeug nach rechts, um nach dem SIC zu suchen. In einer Funkübertragung an den Luftverkehr Kontrolle ca. 1 ½ Minuten nach der Funkquittung der Kursüberschrift durch das SIC.
Der PIC informierte die Flugsicherung, dass sein Copilot das Flugzeug ohne Fallschirm verlassen hatte.

Der PIC flog weiter auf Kurs zu RDU, wo er einen Tiefanflug durchführte und dann die Notlandung. .

 


Das kann Selbstmord sein. Wenn es Selbstmord war, finde Ich es unverantwortlich, das Er seinen Kollegen in dieser Notsittuation alleine gelassen hat. Jegliche Form der Bestrafung hat sich in dem Fall aber erledigt.
Grüße Frank 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Am 18.8.2022 um 00:48 schrieb Frank Holly Lake:

............
Das kann Selbstmord sein. Wenn es Selbstmord war, finde Ich es unverantwortlich, das Er seinen Kollegen in dieser Notsittuation alleine gelassen hat. Jegliche Form der Bestrafung hat sich in dem Fall aber erledigt.
Grüße Frank 

Wer sich zum Selbstmord entschlossen hat, hat damit auch schon jede Verantwortung abgegeben. Solche Vorwürfe kann man sich sparen....

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Am 14.8.2022 um 11:39 schrieb Niko:

Vielleicht hat er auch einfach zu viele Spekulationen zu Flugunfällen in Foren lesen müssen und konnte den Mist nicht mehr ertragen. 
 

Alles scheint ja bei dir denkbar… 

 

Da bist du ja mit deiner Vermutung schon ziemlich nahe dran gewesen, und

der arme Kerl hat es scheinbar schon vorhergeahnt. Traurig!😢

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Naja, falls die Angaben des PIC wahr sind, dann ist die Reaktion des SIC schon bizarr.

 

https://msrc.fsu.edu/research/what-role-does-impulsivity-play-suicide#:~:text=One longstanding belief about suicide,the emotions of the moment.

 

Andererseits hatte er die Möglichkeit, mit wenig Aufwand den Suizid erfolgreich durchzuführen, d.h. die tatsächliche Schwelle (damit ist nicht die psychologische Hemmschwelle gemeint) war klein.

 

Die psychologische Hemmschwelle ist aber gerade das, was die meisten Leute davon abhält. Ich meine, vielleicht hätte er wegen der Sache seinen Job verloren und/oder die Selbstbeteiligung der Kasko zahlen müssen, so what. 

 

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Und wegen solchen Dullies müssen der Rest der Pilotenschaft seit ein paar Jahren psychologische Fragen über sich ergehen lassen. Nerv!

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Und wegen solchen Dullies müssen der Rest der Pilotenschaft seit ein paar Jahren psychologische Fragen über sich ergehen lassen. Nerv!

Dein Ernst? Fremdschämmoment.
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