darius Geschrieben 28. Oktober 2024 Geschrieben 28. Oktober 2024 (bearbeitet) Hallo zusammen  Ich bin PPL-SchĂŒler und habe mittlerweile etwa 20 Stunden praktische Flugerfahrung sowie meinen First Solo absolviert. Vor Beginn der praktischen Ausbildung habe ich die gesamte Theorie (BZF1, English Language Proficiency und PPL-Theorie) erfolgreich abgeschlossen.  Leider gab es einige Herausforderungen auf meinem Weg: Mein erster Fluglehrer ist verstorben, und danach war es schwierig, einen neuen Lehrer zu finden, der die Zeit und Motivation hatte, regelmĂ€Ăig mit mir zu fliegen. Und diesen Sommer gab es gefĂŒhlt kaum gutes Wetter.. Nach einem Wechsel zu einer neuen Flugschule bin ich jetzt jedoch sehr zufrieden und motiviert.  Jetzt ist es jedoch Oktober, und ich mache mir Sorgen, dass das schlechte Wetter in den kommenden Monaten es mir schwer machen wird, regelmĂ€Ăig zu fliegen. Ich habe nur noch bis Ende April Zeit, um meine praktische PrĂŒfung abzuschlieĂen, da ich sonst die gesamte Theorie erneut wiederholen muss.  Ich suche daher dringend nach Möglichkeiten, die praktische Ausbildung in einem Intensivkurs oder Ă€hnlich abzuschlieĂen. Hat jemand von euch Erfahrungen oder Empfehlungen fĂŒr Flugschulen, die solche Programme anbieten? Eventuell habt ihr sogar andere Tipps  Vielen Dank im Voraus fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!  Beste GrĂŒsse und guten Flug! Darius   Bearbeitet 28. Oktober 2024 von darius Zitieren
Loris Geschrieben 29. Oktober 2024 Geschrieben 29. Oktober 2024 Hoi Darius  Wenn ich mich nicht tĂ€usche bietet die Flugschule Grenchen (fliegen.ch) die PPL-Ausbildung in "Blöcken" an. Es sind 3 Blöcke Ă jeweils 2 Wochen. Diese bereiten dich direkt auf die PrĂŒfung vor. Auf der Homepage sehe ich, dass dieses Jahr keine mehr stattfinden, aber ab Ende Februar gibt es 3, welche (sofern du sie alle aneinander reihen kannst) noch vor Ende April fertig wĂ€ren. Ich wĂŒrde dir raten, einmal mit der Flugschule zu sprechen, ob, du evtl. auch den ersten Kurs ĂŒberspringen kannst, da du ja bereits 20 Stunden hast.  Wichtig ist aus meiner Sicht einfach, dass du dir bewusst bist, dass es trotz dieser Variante sehr eng werden könnte. Man weiss nie ob noch etwas dazwischen kommt oder schief geht (Flugzeug fĂ€llt aus, Wetter etc. - du hast es ja schon erwĂ€hnt). Da musst du dir einfach bewusst sein, dass du unter UmstĂ€nden am Ende entweder die Theorie noch einemal machen mĂŒsstest - oder halt die Kurse gemacht hast ohne "Ertrag"...  Viel Erfolg & Gruss Loris 1 Zitieren
ArminZ Geschrieben 29. Oktober 2024 Geschrieben 29. Oktober 2024 (bearbeitet) Hast Du Dir ĂŒberlegt, von der PPL(A) vorerst auf die LAPL(A) Ausbildung zu wechseln (kleinere Mindest-Stundenzahl)? Sollte m.E. möglich sein (Deine Flugschule kann Dir da sicher mehr dazu sagen). Damit hĂ€ttest Du bessere Voraussetzungen in der limitierten Zeit abschliessen, bevor die Theorie verfĂ€llt. Das Upgrade vom LAPL(A) zum PPL(A) danach wĂ€re dann ein separates Projekt. Ob der LAPL-Abschluss eine realistische Option ist, hĂ€ngt hauptsĂ€chlich davon ab, wo genau in der Ausbildung Du momentan "stehst" und was noch vor Dir liegt. Dazu kann nur dein Fluglehrer mehr sagen. Auch Deine eigene VerfĂŒgbarkeit (bei Flugwetter) und die Lage der Flugschule (EinschrĂ€nkunen im Winter? Schönwetter-Tage?) spielen natĂŒrlich eine wichtige Rolle, zu was es reicht bis Ende April (=6 Monate) Erneuerung der schriftliche TheorieprĂŒfung? Damit wĂ€rst Du den Stress mit dem Verfalldatum los. Dazu kann Deine Flugschule vielleicht mehr sagen. Bearbeitet 29. Oktober 2024 von ArminZ ErgĂ€nzungen Zitieren
simones Geschrieben 29. Oktober 2024 Geschrieben 29. Oktober 2024 Du brauchst 45 Stunden. 5 im Simulator machbar.  Du hast 20. Fehlen noch weitere 20.  Sollte in 6 Monaten ( auch in dieser Jahreszeit ) ĂŒberhaupt kein Problem sein.  Ein schönes Wochenende = gute 5 - 6 Stunden Flug möglich.  Immer am Ball bleiben, nachfragen, Termine machen und da sein. Alle Wochenenden frei nehmen und da sein. Immer in der Flugschule sein, wenn Du frei hast. Es ergibt sich immer was.   lg micha Zitieren
Michi Moos Geschrieben 29. Oktober 2024 Geschrieben 29. Oktober 2024 Hi Darius,  Die reinen Stunden in der Zeit sollten schon machbar sein. Auch mit Winter-Wetter und ein paar flugfreien Feiertagen dazwischen. Ich wĂŒrd mir auch generell mal den Fluglehrer fĂŒr jede freie Minute krallen und halt PrioritĂ€t im Leben da drauf setzen. Normale Woche hat dann z.B. 2-3 Termine mit Nachmittagen, vielleicht einen ganzen Tag darunter. In der zweiten AusbildungshĂ€lfte gibt es ja eh lĂ€ngere FlĂŒge, wo du eben schon mal ein paar Stunden brauchst und die Tage entsprechend kurz sind. Es wird auch sicher einige Tage geben, wo das Wetter einfach nicht ans fliegen denken lĂ€sst. Bin mir nicht sicher, wie spontan du beruflich unterwegs bist, dass du sowas gut wegstecken kannst und dann halt im Fall einer Absage trotzdem arbeitest.  Etwas gefĂ€hrlich find ich die Rechnung mit den 45h abzgl. Simulator - das ist zwar das gesetzliche Minimum. Relevant ist aber viel eher, ob du dann auch bereit fĂŒr die PrĂŒfung bist. Zudem sind da noch die Solo-Stunden, die wettermĂ€ssig vielleicht noch etwas kritischer sind (wird nur bei gutem Wetter gehen, mit Fluglehrer kannst hingegen schon eher mal an die eigenen Grenzen gehen). LAPL ist sicher eine Idee, wenn dir das was relevantes ersparen sollte.  Wir haben vom Verein jeweils ein Schulungslager z.B. ab Sion organisiert, fĂŒr ein paar wettersichere Tage Schulung ohne nasse Graspiste. In der Gruppe find ichs auch hilfreich bei einem anderen SchĂŒler ĂŒber die Schulter zu schauen und von dessen Fehlern oder Ideen zu profitieren. Auch ausserhalb vom Flieger kannst jeweils mit gleichgesinnten Tipps austauschen oder einfach fachsimpeln. So Ă€hnlich stell ich mir auch das Paket in Grenchen vor. Doch auch wenn deine Flugschule nichts dergleichen bietet, kannst einfach mit einem Fluglehrer deines Vertrauens den Flieger ein paar Tage mieten und mit etwas Konzept losdĂŒsen. TrĂ€umer-Beispiel: Erster Stop Sion mit z.B. 2 HotelĂŒbernachtungen, ein paar NavigationsflĂŒge in den Alpen gibt viel Ăbung. Matterhorn und Jungfraujoch darf natĂŒrlich nicht fehlen, schliesslich brauchst du Stunden Dann noch ein Soloflug nach Lausanne und zurĂŒck. Weiter nach Locarno, die Gegend dort etwas besser kennen lernen und die Pizza an der Nachmittagssonne geniessen, wĂ€hrend die Kollegen im Mittelland Nebelmeer haben. Nach einer Ăbernachtung schliesslich via Zwischenlandung in Ambri zurĂŒck in die triste Homebase und das gleich noch als Alpeneinweisung reinnehmen. Bei Lust kannst in Samedan noch Nusstorte holen fĂŒr die Leute zu Hause. Zack, schon wieder 15h mehr auf der Uhr und ein paar Tausend weniger auf dem Konto VerrĂŒckte Alternative 2: ein paar Tage SĂŒdfrankreich oder Korsika. Ist wettermĂ€ssig sicher stabiler und navigatorisch resp. von der Flugvorbereitung her auch interessant. Eine Nola fliegt sich dort Ă€hnlich wie hier, auch die VORs funktionieren gleich. Ich hoffe, du verstehst was ich meine, du hast keine alltĂ€gliche Situation, hast aber auch fast nur selbst auferlegte EinschrĂ€nkungen. Setz das Programm fĂŒr dich sinnvoll zusammen und fĂŒll es mit deinen Syllabus LĂŒcken. Ganz wichtig, unbedingt geniessen!  Hoffe, das hilft dir die ganze Sache etwas positiver zu sehen. Denn selbst wenn es irgendwie nicht klappen sollte, hast du so unvergessliche Erlebnisse - und die helfen den ganzen Theorie-Mist nochmal durchzuziehen Ach ja: Skill Test nicht auf den letzten Tag planen - da kann auch was dazwischen kommen 1 2 Zitieren
Dierk Geschrieben 29. Oktober 2024 Geschrieben 29. Oktober 2024 Wenn die Zeit knapp wird, wird der Fluglehrer dir den Umstieg auf LAPL vorschlagen.  Wenn du trotzdem PPL machen willst, ist folgendes zu beachten:  1. Geographischer Ort der Schulung  Mittelland? ZĂ€he Nebeldecke fast den ganzen SpĂ€therbst, Winter und FrĂŒhlingsanfang. Erschwerte Bedingungen, um auf mehr als 2000 Fuss zu steigen. Konkret: viele reservierte Termine werden ausfallen. Ausserdem gilt: Nebel engt den Tag sowohl morgens als auch spĂ€t nachmittags weiter ein. Auflösung z.B. erst um 11 Uhr oder gar nicht, erneute Nebelbildung ab 16:30 Uhr. D.h. die Schulung an das BĂŒroende hĂ€ngen wird nicht funktionieren.  2. Runway  Start ab Graspiste? Kannst du ĂŒber den Winter vergessen. Wenn die Flugschule nicht eine Vereinbarung mit einem zweiten Flugplatz mit Asphaltpiste getroffen hat, und ein Teil der Schulungsflotte ĂŒber den Winter dort stationiert, sieht es schlecht aus.  3. VerfĂŒgbarkeit Flugzeug  Reservieren alle 3 Wochen im Voraus und du selbst kannst deine Freizeit schlecht im Voraus planen? UngĂŒnstigt. Man muss im Winter damit rechnen, dass von drei Reservierungen mindestens zwei wetterbedingt ausfallen.  4. VerfĂŒgbarkeit Fluglehrer  Selbst wenn das Wetter passt, sind plötzliche Absagen möglich, wenn der FI eben noch andere Termine hat, die dazwischenfunken  5. Gesamtzahl Stunden fĂŒr die PPL  45 Stunden sind ein rein theoretischer Wert.  Wenn du jung und dynamisch bist (unter 30) bereits fliegerische Vorerfahrung hast (z.B. immer beim Vater mitgeflogen, oder bereits Segelflugschein) keine UnterbrĂŒche in der Ausbildung stattfanden technisch interessiert ĂŒber eine sehr gute Augen-Hand-Koordination verfĂŒgst selbstbewusst auftrittst aber deine Grenzen genau kennst und also ein âKĂ€psleâ bist, könnte es mit den 45 Stunden klappen.  Allerdings: erster Soloflug mit 20 Flugstunden spricht nicht gerade dafĂŒr.  Daher: ĂŒbliche Schulungszeit bis zur PPL sind in der Praxis ca. 60 Stunden. Wenn du Ă€lter als 50 bist, dann eher 65 Stunden. Ohne einen Blockkurs eher unrealistisch bis zu deinem Termin.  Das Wetter muss z.B. einen Alpenflug und den Solo-Navigationsflug ermöglichen, ausserdem sind Landungen auf einem fremden Grasplatz ĂŒblich. Wenn bisher auf einem Grasplatz geschult wurde, entfĂ€llt dies wohl.  Und schliesslich: die Flugschule wird keinen halbfertigen Kandidaten zur PrĂŒfung anmelden, egal ob bereits 45 Stunden erreicht sind, oder 50, oder 60.   1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 31. Oktober 2024 Geschrieben 31. Oktober 2024 Hallo Darius,  mit Deiner neuen Flugschule solltest Du das besprechen, damit die sich auch drauf einstellen, dann sollte das machbar sein bis April. Klar, jetzt im November und allenfalls auch Dezember ist das Wetter teilweise ein Problem, danach aber habe ich schon viele schöne FlĂŒge im Winter gemacht frĂŒher. Wenn man dann mal nen ganzen Tag drangeht und das auch regelmĂ€ssig macht, dann sollten die das planen können. Abgesehen davon, wenn man mit einem guten FI mal in D-Wetter ĂŒbt, ist auch das eine gute Lektion fĂŒr's spĂ€tere Flieger(ĂŒber)leben....  Gut ist sicher ein Airport ausserhalb der Nebelgebiete oder aber Du planst gleich mal mit Deinem FI eine Woche oder so ein, wo Ihr im schlimmsten Fall irgendwo hin disloziert und von da aus schult. 25 Stunden sind im Schulbetrieb recht gut machbar in noch fast 6 Monaten, aber Du musst dran bleiben. Auch die Alpeneinweisungen sind recht spektakulĂ€r im Winter.  LAPL ist eine Ausweichmöglichkeit, wenn es dann wirklich ganz am Schluss noch Probleme gĂ€be... jedoch wĂ€re dann allenfalls auch möglich, beim BAZL eine (kurze) VerlĂ€ngerung anzufragen (mĂŒsste die Schule machen), auch das ist nicht unmöglich, wenn es nur noch um 1-2 Termine geht.  Was auch mal ein Kollege gemacht hat: Mit FI sind die in einem Schönwetterfenster raus im Winter und haben danach eine Woche in SĂŒdfrankreich Ausbildungssegmente abgehakt, was ihm diverse offene Punkte und Stunden verpasst hat.   1 Zitieren
cosy Geschrieben 31. Oktober 2024 Geschrieben 31. Oktober 2024 8 hours ago, Urs Wildermuth said: Klar, jetzt im November und allenfalls auch Dezember ist das Wetter teilweise ein Problem, danach aber habe ich schon viele schöne FlĂŒge im Winter gemacht frĂŒher. Eine ZĂŒrcher (Kloten) Flugschule hat vorletztes und letztes Jahr eine Maschine in Sion stationiert gehabt, um die Grundschulung wĂ€hrend der Hochnebel-Saison ausserhalb durchzufĂŒhren. letztes Jahr haben sie fĂŒr die Wintermonate einen Hallenplatz gemietet gehabt. Ich sah in dieser Zeit zwei FI's die sich um die Student Pilots kĂŒmmerten. Wir haben gegenwĂ€rtig jeden Tag CAVOC, kaum Wind und eine kristallklare Weitsicht. Traumwetter. Ausserdem ist der Flughafen dank verschiedensten AktivitĂ€ten(GA, viel Heli, Paras, MIL, Commercials) und eher schmalen PlatzverhĂ€ltnissen im Tal mit CTR bis zum Upper Airspace schon eine gute Trainingsgrundlage.  Cosy 1 Zitieren
darius Geschrieben 3. November 2024 Autor Geschrieben 3. November 2024 (bearbeitet) Guten Tag allerseits.  Zuerst einmal möchte ich mich recht herzlich fĂŒr all die tollen Antworten in diesem Forum bedanken. Das hat mich wirklich erfreut und Mut gemacht.  Nun, es gab doch noch die eine oder andere Vermutung ĂŒber mich, da ich nicht ganz alles von mir so genau preisgegeben habe Aber nach langem Ăberlegen habe ich mich doch gegen den LAPL entschieden und werde lieber die Theorie aus persönlichen GrĂŒnden noch einmal machen falls es dazu kommt. Diese Woche habe ich zum Beispiel Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag Flugstunden gebucht. Mit dem Ergebnis: alle abgesagt. Mit dem Nebel ist es kaum möglich, Platzrunden zu fliegen, geschweige denn NavigationsflĂŒge zu machen. Zum Thema NavigationsflĂŒge: Davon habe ich bereits drei absolviert. Nun wĂ€ren hauptsĂ€chlich diese und fremde FlugplĂ€tze noch zu erledigen.  Wie Simone schon so schön gesagt hat: Immer am Ball bleiben... Das probiere ich wirklich. Aber das Risiko, vielleicht bis Februar durchgehend dichten Nebel zu haben und kaum Stunden fliegen zu können, möchte ich vermeiden.  Deshalb meine Idee: Die PPL-Ausbildung eventuell in Florida oder Spanie- SĂŒd Frankreich fortsetzen und als Intensiv-PPL-Kurs abschlieĂen. Hat hier eventuell jemand Erfahrungen damit, und wĂ€re das ĂŒberhaupt eine gute Idee? Immerhin hĂ€tte ich dort nicht das Problem mit dem Wetter. Zeit und finanzielle Mittel wĂ€ren auch vorhanden. Das ist halt auch ein spannender Punkt meiner Ausbildungszeit: Zeit und finanziell war ich immer gut unterwegs, doch es kam wirklich immer etwas anderes dazwischen. NatĂŒrlich lernt man davon, doch es wĂ€re auch einfacher gewesen, hĂ€tte ich direkt in der Schweiz die Ausbildung begonnen, wie ich im Nachhinein merke. Aber so ist es halt manchmal im Leben.  Ich habe auf Anweisung vieler hier im Forum tatsĂ€chlich ein drittes Mal mit dem Fluglehrer ĂŒber dieses Thema gesprochen. Er meinte, er sieht mich mit 50-55 Gesamtstunden an der PrĂŒfung, und es wird ein neuer Fluglehrer kommen, der sieben Tage die Woche den ganzen Tag zur VerfĂŒgung stehen wird und mit dem ich praktisch stĂ€ndig fliegen kann. Das hat mich natĂŒrlich super gefreut, doch leider löst das nicht mein Problem mit dem momentanen Wetter.  Und eine zweite Frage habe ich auch noch: Viele hier haben geschrieben, man solle mehrere Stunden oder zweimal am Tag mehrere Stunden fliegen. Mir wurde bisher jedoch (bei zwei Flugschulen) davon abgeraten, weil anscheinend A) das Gehirn gar nicht so schnell alles beim Fliegen verarbeiten kann und der Lernprozess dadurch ineffizient ist sodass man mehr lernt bei lĂ€ngeren Pausen, und B) man eine Pause zwischen den FlĂŒgen braucht, da es allgemein fĂŒr die Konzentration und körperlich zu erschöpfend ist wenn man viel Fliegt. So kam es, dass ich bisher immer nur eine Flugstunde pro Tag gebucht habe und maximal 2-3 Flugstunden pro Woche, obwohl ich mehr Zeit gehabt hĂ€tte.  Ich bedanke mich jetzt schon fĂŒr all die Antworten.  LG Darius    Bearbeitet 5. November 2024 von darius Zitieren
cosy Geschrieben 4. November 2024 Geschrieben 4. November 2024 11 hours ago, darius said: Die PPL-Ausbildung eventuell in Florida fortsetzen und als Intensiv-PPL-Kurs abschlieĂen. Hat hier eventuell jemand Erfahrungen damit, und wĂ€re das ĂŒberhaupt eine gute Idee? Immerhin hĂ€tte ich dort nicht das Problem mit dem Wetter. Zeit und finanzielle Mittel wĂ€ren auch vorhanden. Die PPL-Ausbildung ist fĂŒr JEDEN Student-Pilot ein persönlicher Entwicklungsprozess. Es gibt tausend (Hinter-) GrĂŒnde, warum es wichtig ist, seinen persönlichen Rythmus und dadurch den Fortschritt (Entwicklung) im Prozess zu finden.  Hier ein paar fantasierte / fiktive Konstellationen, warum sich die Geduld, der Schweiss, das Geld, die Frustration und schliesslich die Erregung immer lohnt: (sage hier nicht, welche von den Zeilen bei meiner persönlichen Entwicklung vorkam): Als Schnelldenker und Auswendiglerner muss ich Geduld lernen und Beobachtung schĂ€rfen statt dreinreden und reflexartig eingreifen So langsam legt sich der Nebelschleier aus Math und Physikstunden und ich begreife wirklich einige Naturgesetze Die Freundin beeindrucken, so schnell wie möglich Traumreisen planen nachdem das PPL endlick in der Tasche ist Nach dem PPL fĂ€ngt das Lernen erst an, es schadet meinem Stolz in keiner Weise, wenn ich den erfahrenen Kollegen frage, ob er mitkomt bei meinen geplanten NAV-FlĂŒgen Es ist cool, so viele verschieden Flugzeuge wie möglich zu fliegen. Aber ich muss zuerst Routine und Methode intus haben- auch fĂŒr Unvorhergesehenes, bevor ich andere SĂ€ttel reite Viele Stunden in kurzer Zeit sind weniger Wert als viele kurze FlĂŒge homogen Verteilt ĂŒber die Zeit. Keine GebirgsflĂŒge ohne solide Alpeneinweisung. Keine selbstgebastelten Alpencrossings ohne eigene Erfahrung RatschlĂ€ge von Kollegen, die Erfahrung haben sind wertvoll, ersetzen aber den eigenen (Lern-)Prozess nicht Cosy 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 5. November 2024 Geschrieben 5. November 2024 Am 3.11.2024 um 22:10 schrieb darius: Diese Woche habe ich zum Beispiel Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag Flugstunden gebucht. Mit dem Ergebnis: alle abgesagt. Mit dem Nebel ist es kaum möglich, Platzrunden zu fliegen, geschweige denn NavigationsflĂŒge zu machen.  November ist meist so, das ist leider Fakt, auch im Dezember kann das vorkommen. Ab Januar und speziell Februar MĂ€rz wĂŒrde ich meinen, sollte es deutlich besser gehen. Auch nicht zu frĂŒh absagen: Zb. heute war auch Nebel durchwegs angesagt und jetzt ist es tw offen.  Oder halt eben: Wetterfenster schnappen (z.b. an einem Nachmittag) und raus mit der MĂŒhle ins Wallis oder nach Eplatures e.t.c. wo man ĂŒber oder ausserhalb des Nebels ist und dann mal einen Tag zwei schulen was das Zeug hĂ€lt.  Und was ist denn Deine momentane Homebase? WĂ€re auch noch interessant.   2 Zitieren
cosy Geschrieben 6. November 2024 Geschrieben 6. November 2024 Es soll uns nicht besser gehen: Wir haben hier in Sion diese Woche Top- Wetter (wie letzte Woche auch), und ausgerechnet jetzt ist der Flughafen fĂŒr eine Woche geschlossen (Siehe NOTAM LSGS)!! Das tut weh! Â Cosy Zitieren
E-A Geschrieben 8. November 2024 Geschrieben 8. November 2024 Könnt ihr nicht auf Raron ausweichen und temporĂ€r dort ein paar Flugzeuge abstellen?  Am 5.11.2024 um 14:49 schrieb Urs Wildermuth: November ist meist so, das ist leider Fakt, auch im Dezember kann das vorkommen. Ab Januar und speziell Februar MĂ€rz wĂŒrde ich meinen, sollte es deutlich besser gehen. Auch nicht zu frĂŒh absagen: Zb. heute war auch Nebel durchwegs angesagt und jetzt ist es tw offen. Genau. November und Dezember sind definitiv die 'schlimmsten' Monate, ab Januar geht es i.d.R. deutlich Bergauf und der Februar finde ich meistens schon wieder sehr gut brauchbar. Zitieren
HB-MIK Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 Hallo zusammen!  Ich finde diesen Thread sehr gut, da ich wahrscheinlich auch in diese Situation kommen werde, auf die LAPL herabzustufen, da das sonst wahrscheinlich zeitlich nichts wird. FĂŒr sowas finde ich das Forum wirklich praktisch und da bin ich auch sehr dankbar fĂŒr!  Allerdings muss ich sagen, dass mich gewisse Aussagen etwas stutzig machen und AnfĂ€nger wie mich verschrecken/verunsichern können:  Am 29.10.2024 um 20:35 schrieb Dierk: Allerdings: erster Soloflug mit 20 Flugstunden spricht nicht gerade dafĂŒr.  Wie kommst du zu dieser Aussage? Welche Bemessungsgrundlage kommt hier zum Tragen? Ich habe meinen eigenen Syllabus vom BAZL angeschaut und dort kommt der First Solo erst in der 24. Flugstunde vor. Dann habe ich im Internet gewĂŒhlt und einen Syllabus von 2015 ausgegraben, in welchem der First Solo etwas frĂŒher, aber trotzdem im Bereich der 20. Stunde stattfindet. Anpassungen wurden dahingehend durchgefĂŒhrt, weil man ĂŒberlegt hat, was der FlugschĂŒler denn machen wĂŒrde, wenn bei seinem Solo etwas auf der Runway geschieht und er nicht wĂŒsste, wie er sein Alternate erreichen soll. Deswegen wurden die Module 4 und 5 getauscht, um dem FlugschĂŒler nochmal mehr Sicherheit geben zu können, dass er auf entsprechende Situationen reagieren kann und selbststĂ€ndig seinen Alternate findet.  Rein vom dokumentarischen Standpunkt her ist ein First Solo mit 20 Flugstunden absolut solide und man kann davon ausgehen, dass er jede vorhergehende Flugstunde souverĂ€n gemeistert hat und keine davon wiederholen musste. FĂŒr mich ist das schon ein Hinweis drauf, dass derjenige auf jeden Fall ein gewisses Talent besitzt. Und es ist mein VerstĂ€ndnis, dass dieser Syllabus mit einem gewissen Hintergedanken aufgebaut wurde, um solides Wissen zu vermitteln, bevor man den SchĂŒler sich selbst ĂŒberlĂ€sst. 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 (bearbeitet) First solo mit 24 Flugstunden?  Dann muss jemand, der sich fĂŒr das LAPL entscheidet, um die Lizenz in 30 Stunden zu absolvieren, deutlich talentierter sein.  LAPL: mind. 15 Stunden mit Fluglehrer Pflicht, mind. 6 Stunden Alleinflug Pflicht, die restlichen 9 Stunden können aufgeteilt werden.  Da nach dem ersten Solo in der Platzrunde aber noch weitere Ăbungen mit Doppelsteuer anstehen, zwecks Konsolidierung und PrĂŒfungsvorbereitung, heisst das nicht automatisch, dass der erste und alle weiteren SoloflĂŒge nach 24 Stunden erfolgen und dann mit 30 Stunden die PrĂŒfung absolviert wird.  Auch bei einem LAPL Piloten muss die Anforderung sein, dass er beim ersten Solo hinreichend geĂŒbt und leistungsfĂ€hig ist, damit die Platzrunde gefahrlos absolviert werden kann und typische Gefahren wie Stall beim Steigflug, Stall beim Einkurven ins Final, oder inkorrekt durchgefĂŒhrtes Go-Around vermieden und eine Strategie gelernt wurde, auf ĂŒberraschenden Leistungsverlust beim Start oder in der Platzrunde adĂ€quat zu reagieren. Bearbeitet 17. Dezember 2024 von Dierk 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 vor 4 Stunden schrieb HB-MIK: Ich habe meinen eigenen Syllabus vom BAZL angeschaut und dort kommt der First Solo erst in der 24. Flugstunde vor.  Wow. Da hat sich aber schwer was geĂ€ndert seit meiner Zeit (zugegebenermassen, das ist SEHR lange her). Ich hatte meinen ersten Alleinflug in der 9. Stunde.  vor 4 Stunden schrieb HB-MIK: Anpassungen wurden dahingehend durchgefĂŒhrt, weil man ĂŒberlegt hat, was der FlugschĂŒler denn machen wĂŒrde, wenn bei seinem Solo etwas auf der Runway geschieht und er nicht wĂŒsste, wie er sein Alternate erreichen soll. Deswegen wurden die Module 4 und 5 getauscht, um dem FlugschĂŒler nochmal mehr Sicherheit geben zu können, dass er auf entsprechende Situationen reagieren kann und selbststĂ€ndig seinen Alternate findet.  Erstens hat man ja auch Solo Kontakt mit dem FI und zweitens kann man sowas briefen oder halt auch schulen zuvor. Aber offenbar lĂ€uft die heutige PPL Schulung ganz anders ab als bei uns Dinosauriern. Und in Altenrhein hatten wir eh 2 Pisten... Gras und Beton. 1 Zitieren
HB-MIK Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 vor 4 Minuten schrieb Urs Wildermuth: Erstens hat man ja auch Solo Kontakt mit dem FI und zweitens kann man sowas briefen oder halt auch schulen zuvor. Aber offenbar lĂ€uft die heutige PPL Schulung ganz anders ab als bei uns Dinosauriern. Und in Altenrhein hatten wir eh 2 Pisten... Gras und Beton. Gebe ich dir vollkommen recht. Bis Stufe 4 dĂŒmpelt man allerdings die meiste Zeit in der Platzrunde herum, oder macht ausserhalb vom Platz Ăbungen. EinfĂŒhrung Navigation und AnflĂŒge von fremden FlugplĂ€tzen kommt eben erst ab Stufe 4 (ehemals Stufe 5) dran. Ich kann nur das wiedergeben, was man mir gesagt hat  Und im Birrfeld haben wir ja auch 2 Pisten, deswegen sollte das in Ordnung gehen. Den Luxus haben aber wohl auch nicht alle  Zitieren
cosy Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb HB-MIK: Ich finde diesen Thread sehr gut, da ich wahrscheinlich auch in diese Situation kommen werde, auf die LAPL herabzustufen, da das sonst wahrscheinlich zeitlich nichts wird. FĂŒr sowas finde ich das Forum wirklich praktisch und da bin ich auch sehr dankbar fĂŒr!  Allerdings muss ich sagen, dass mich gewisse Aussagen etwas stutzig machen und AnfĂ€nger wie mich verschrecken/verunsichern können: Lass Dich bitte nicht verschrecken. Wir "Alten" sind ja alle auch stetig am Lernen. Und die "alte Schule" war ja nicht einfach 'besser' per se, ganz im Gegenteil.  Wenn ich an meine Schulung zurĂŒckdenke, dann hatte ich den Eindruck, dass in der Schweiz tendentiell mehr Stunden nötig waren als in Frankreich. Die Schulung fĂŒr den Segelfliegerschein hatte ich in Buochs gemacht, alles im lokalen Club mit Club-Fluglehrern 1. Solo bei 8h15 im 47. Flug. SpĂ€ter die UL-Ausbildung in Frankreich gieng ruck-zuck, sher oberflĂ€chlich (ohne Theorie- da wurde mir die ICAO-basierten PrĂŒfungen vom Segelfliegen komplett angerchnet). Direkt anschliessend so um die 80h auf Dreiachs-UL und direkt danach innert 1 Monat das damalige LPPL (das hies in Frankreich Brevet de Base). Der Fluglehrer war ein frisch pensionierter GeschwaderfĂŒhrer mit entsprechendem Ausbildungsstil. Das hat sich gelohnt, denn ich hatte als frischer FlugschĂŒler genau 2 FlĂŒge mit intensiven 3h10' im neuen Flugbuch, als mich mein Commandant schon allein im Flughzeug zurĂŒckliess. 21 Tage und 12 FlĂŒge spĂ€ter Flog ich meinen PrĂŒfungsflug mit amtlichen Experten in meiner Rally Schulmaschine. Beim Antritt zum Test hatte ich auf SEP total 7h10' geloggt.  Ich bin kein Wunderkind oder ausserordentlich gegabter Pilot. Vielleicht kam mir zugute, dass ich durch meine Segelfliegerei locker schrĂ€g nach hinten schauen* konnte wĂ€hrend ich in einer stabilisierten Standardkurve 1 Minute die Fluglage halten musste. Wenn Speed, Höhe (Powersetting) und Bank schön stimmen, ist man genau auf dem richtigen (RĂŒck)-Kurs und Ort, wo mich der Fluglehrer haben wollte (*das war eine seiner Macken). Das PPL bestand ich auf den Tag genau 4 Monate nach meinem ersten Flug mit 40h10'. Eigentlich war die Richtzeit schon immer 42h gewesen in FR (das Programm enthielt auch einige Ăbungen im Instrumentflug en route bei VMC (bei mir mit Plastikabdeckungen der Scheiben.  Aber gelernt habe ich NACH der PPL PrĂŒfung! Heute muss ich gestehen, dass ich gerade fĂŒr FlĂŒge auf fremde PlĂ€tze und NAV in fremden Gebieten ein völliger GrĂŒnschnabel war. Ich denke darum, dass die ersten 100 Stunden oder so nach dem Schein die GefĂ€hrlichsten sind.  Cosy  Das gienge auch heute nicht mehr in Frankreich unmöglich mehr. Bearbeitet 17. Dezember 2024 von cosy 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 17. Dezember 2024 Geschrieben 17. Dezember 2024 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb cosy: Ich denke darum, dass die ersten 100 Stunden oder so nach dem Schein die GefĂ€hrlichsten sind.  Cosy   Jetzt hast du ihn erst recht verunsichert.  In der Tat zeigen die Statistiken aus den Jahren 1983 - 2000 einen sehr deutlichen Peak tödlicher UnfĂ€lle bei 101 - 150 Stunden. Wobei die ersten 50 Stunden relativ sicher sind. Interessanterweise zeigen die Daten aus den Jahren 2000 - 2011 aber auch einen klaren RĂŒckgang dieser "Ăbersterblichkeit". Auch allgemein ĂŒber alle Erfahrungslevel hinweg sind die UnfĂ€lle in der GA in diesen Jahren deutlich gesunken.  Das Argument ist, dass unter 50 Stunden entweder noch mit Fluglehrer oder zumindest "ĂŒberwachte SoloflĂŒge" geflogen werden und das Training inkl. aller eingeĂŒbten Prozeduren und gelernten Regularien noch sehr prĂ€sent ist. Auch hat man noch Respekt vor dem Wetter, den Alpen, vor dem ersten Auslandflug, der super akribisch vorbereitet wird usw. Mit den Jahren hat man dann zwar mehr Erfahrung, es gibt aber, insbesonderen ab den 2000er Jahren, keine massive Reduktion der UnfallhĂ€ufigkeit bei erfahreneren Piloten. Bei manchen Piloten mag auch die Tendenz zur SelbstgefĂ€lligkeit den Gewinn an Erfahrung kompensieren, auch werden gerne die persönlichen Limiten erweitert, um zu sehen "was auch noch geht". Oder um es mit Startreck zu sagen: To boldly fly where we have never flown before!  Literaturempfehlung: "The killing zone. How and why pilots die" by Paul A. Craig   Bearbeitet 17. Dezember 2024 von Dierk 3 Zitieren
HB-MIK Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August (bearbeitet) @Dierk @Urs Wildermuth @cosy Hallo ihr wir hatten vor einiger Zeit ja mal geschrieben. Ich wollte das Thema âWie viele Stunden bis zum First Soloâ nochmal kurz aufgreifen, da ich am heutigen Tage endlich zum ersten Mal alleine in die Platzrunde entlassen wurde  Mein Solo fand statt, nachdem mein Tacho 20 Stunden und 17 Minuten angezeigt hat. Hierbei möchte ich erwĂ€hnen, dass ich jede Lektion aus dem Syllabus beim ersten Mal bestanden habe und keine zusĂ€tzlichen Runden drehen musste. Es gibt hier auch keine wirklichen AbkĂŒrzungen, da jede Stunde auf der vorhergehenden aufgebaut ist. Ich kann guten Gewissens sagen, dass jede Stunde ihren Beitrag dazu geleistet hat, dass ich diese Zeilen schreiben und jemand anderes den Flieger wieder verwenden kann   Jetzt verabschiede ich mich in die Nacht und trĂ€ume von meinem ersten Solo, weil wĂ€hrenddessen auf der vermaledeiten kurzen Platzrunde im Birrfeld keine Zeit fĂŒr ist  Michael Bearbeitet 25. August von HB-MIK Servus vergessen 5 4 Zitieren
cosy Geschrieben 27. August Geschrieben 27. August Ich gratuliere Dir zum Solo. Das wirst Du wohl dein Leben lang nie vergessen. Fliegen ist ewiges Lernen. Freu Dich auf die kommenden Lektionen und die Erfahrungen als Pilot. Cosy 1 Zitieren
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