spornrad Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni (bearbeitet) Eine 71 jährige Pilotin ist im Anflug auf Mönchengladbach tödlich verunglückt, Kollision mit Wohnhaus. Eine Hausbewohnerin hat ebenso das Leben verloren. Schwer zu verstehen der Unfallort, ringsherum sind freie Felder. Der Anflug zeigt unter 3500ft eine konstante Sinkrate. Das Wetter auf den Fotos sieht nach guter Sicht aus. Stall im Endteil einer Aussenlandung? https://asn.flightsafety.org/wikibase/515786 Gruss Bearbeitet 1. Juni von spornrad Zitieren
simones Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni (bearbeitet) Ich hab den Unfall auch nicht begriffen. Da fliegt man in das Mauerwerk eines Hauses horizontal rein ….. es war kein Stall. Gibt nur wenige Gründe die das erklären könnten : - Rauch im Cockpit lg micha Bearbeitet 1. Juni von simones Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Der Verlauf der Notlandung scheint in der Tat seltsam. Der verbaute TSIO-520UB gilt als ausgesprochen heikel in der Bedienung und notorisch störungsanfällig. Markus Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Dann schreibe ich "Zu weit kommen bei der Aussenlandung (beim Versuch noch kurz vor besiedeltem Gebiet zu landen)" mit auf die Liste Wir wissen doch ziemlich wenig, die Pressetexte sind nicht immer für bare Münze zu nehmen und Augenzeugenberichte nur vom Hörensagen bekannt. Also etwas wenig Grundlage, um einen Unfall zu "begreifen". Rund 2,8-3 km vor der Unfallstelle stehen noch ein paar Windräder, deren Höhe ich mit Google Earth nicht abschätzen kann (Die Schatten sind rund 120-150 Meter lang). Rund 1,3 km vorher die Bahnlinie, die bestimmt auch Oberleitung/Masten in ihrem Verlauf hat. Alles Nichts was man sich bei der Aussenlandung (die man ja nicht ohne Not macht) und einem "Hindernis" (Häuser) vor sich, wünscht. Vermutlich wäre die Piloten mit 100-150 Metern mehr Höhe erst hinter den Häusern zu Boden gegangen. Ralf 1 Zitieren
cosy Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni vor 2 Stunden schrieb simones: Ich hab den Unfall auch nicht begriffen. Da fliegt man in das Mauerwerk eines Hauses horizontal rein ….. es war kein Stall. Gibt nur wenige Gründe die das erklären könnten : - Rauch im Cockpit lg micha Mein tiefstes Beileid den Betroffenen (Angehörigen). Die folgenden Zeilen sind nur Überlegungen zu möglichen Ursachen diesem tragischen Unfall. ein weiterer der wenigen möglichen Gründe könnte sein: - (totale) Verlust der Sicht in Flugrichtung * Begründung: - Die Bonanza B36TC ist mit einem Continental 6-zyl. Motor mit mech. Einspritzung ausgerüstet. Dieser Motor wurde vor über 55 Jahren auf den Markt gebracht. Das Triebwerk, das 200kg wiegt, hat eine grosse Ölmenge. - Aufgeplatzte Turbo Contis gabs schon im Flug. * Situationsanalyse in einem solchen Fall: Wenn in einem solchen Motor der Zylinder reisst, oder der Kopf zerplatzt, wird es innert Sekunden schwarz an der Windschutzscheibe. Wenn das Sekunden vor dem Aufsetzen geschieht: Die einzige Chance was zu sehen, wäre der Blick aus den Seitenfenstern, um Flair und Aufsetzen einigermassen zu beherschen. Die möglichen Hindernisse in Flugrichtung können dem Piloten nur aus dem fotografischen Gedächtnis aus dem Bild vor dem Platzen "rekonstruiert werden. Wenn das in genügender Höhe geschieht: gekröpfter Anflug , (Ziel in Seitenscheibe im Blick avisieren während die Resthöhe eliminiert wird. Im Moment des Aufsetzens eine sichtbare Referenzlinie beobachten , um gewünschte Richtung zu halten (z.B. eine parallele Freileitung oder so). Cosy Zitieren
spornrad Geschrieben 1. Juni Autor Geschrieben 1. Juni (bearbeitet) 1 hour ago, cosy said: ...wenigen möglichen Gründe könnte sein: - (totale) Verlust der Sicht in Flugrichtung ...wird es innert Sekunden schwarz an der Windschutzscheibe... Seitengleitflug / Slip lernen und üben! Damit kann man einen zu lang geratenen Anflug wie mit keinem anderen Mittel verkürzen, ohne zu schnell zu werden. Außerdem kann man bei Öl auf der Scheibe durchs Seitenfenster in Flugrichtung sehen. Am besten ein paar Stunden Segelflug lernen, da ist der Slip beim Landen A&O, weil der Anflug ohne Antrieb immer "zu hoch" angesetzt und dann per Slip (und eventuell Bremsklappen) dosiert wird. Für Außenlandungen, egal in welchem Flugzeugtyp, gehört der Slip unbedingt in die Trickkiste jedes Piloten. 4 hours ago, simones said: Ich hab den Unfall auch nicht begriffen. Da fliegt man in das Mauerwerk eines Hauses horizontal rein ….. es war kein Stall.... So sicher? Welche Infos? Das Wrack / die Ruine sehen zwar nach einem Aufschlag mit horizontaler Komponente aus. Stall ist ja aber nicht automatisch= trudeln. Kann auch beim Versuch, über die Häuserreihe zu ziehen, in den Sackflug geraten sein. Gruss Bearbeitet 1. Juni von spornrad 1 Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Nach einem längeren Flug (> 1h) und der Tatsache dass sie wohl mit reduzierter Leistung im Anflug war lässt nicht auf einen kapitalen Motorschaden schliessen. Abstellen aufgrund von Treibstoffmangel (anspruchsvolles Fuel System der Bonanza, Fuel valve vergessen umzustellen) scheint da wohl eher in Betracht zu kommen. 2 Zitieren
simones Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni vor 2 Stunden schrieb spornrad: Seitengleitflug / Slip lernen und üben! Damit kann man einen zu lang geratenen Anflug wie mit keinem anderen Mittel verkürzen, ohne zu schnell zu werden. Außerdem kann man bei Öl auf der Scheibe durchs Seitenfenster in Flugrichtung sehen. Am besten ein paar Stunden Segelflug lernen, da ist der Slip beim Landen A&O, weil der Anflug ohne Antrieb immer "zu hoch" angesetzt und dann per Slip (und eventuell Bremsklappen) dosiert wird. Für Außenlandungen, egal in welchem Flugzeugtyp, gehört der Slip unbedingt in die Trickkiste jedes Piloten. So sicher? Welche Infos? Das Wrack / die Ruine sehen zwar nach einem Aufschlag mit horizontaler Komponente aus. Stall ist ja aber nicht automatisch= trudeln. Kann auch beim Versuch, über die Häuserreihe zu ziehen, in den Sackflug geraten sein. Gruss Ich würde bei Problemen und ner möglichen Notlandung alles andere machen als nen Slip. Der kostet Konzentration und Übung. Meine Fähigkeiten die begrenzt sind und zeitlich beschnitten : wo lande ich sicher auf nem Feld / Wiese ohne Hindernisse. Alles Schreibtischgequatsche. Vom Schockmoment der Pilotin gar nicht zu sprechen. Was da schiefgelaufen ist, weiss ich nicht. Der Unfall hat aber ne menge Fragezeichen. Lg micha Zitieren
PiperCruiser Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Hab in einem anderen Forum gelesen, dass es einen Ölverlust im Flug gab, mit verbundener Null-Sicht und dem Versuch eines IFR Anflugs, wo dann der Motor kurz vorm Ziel komplett ausgefallen ist. Würde Cosy‘s Vermutung stützen… Zitieren
Maxrpm Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni 3 hours ago, spornrad said: Am besten ein paar Stunden Segelflug lernen, da ist der Slip beim Landen A&O, weil der Anflug ohne Antrieb immer "zu hoch" angesetzt und dann per Slip (und eventuell Bremsklappen) dosiert wird. Für Außenlandungen, egal in welchem Flugzeugtyp, gehört der Slip unbedingt in die Trickkiste jedes Piloten. Wer immer Dir das beigebracht hat. Wechsle den Fluglehrer wolfgang 1 1 Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Naja, also ich bin über den Segelflug zur Fliegerei gekommen, Vielleicht hat es mir der Fluglehrer ja falsch beigebracht (und der Prüfer hat auch nichts gemerkt) - wir sind nicht als Standard zu hoch angeflogen, und zuerst kamen die Bremsklappen zum Einsatz, nur bei Bedarf (oder zur Übung) wurde geslipt. Manche Muster slippen wunderbar und effektiv, sind beim ausleiten gutmütig, bei Anderen sollte man beim Ausleiten noch etwas Höhe übrig haben um auf ein "durchsacken" reagieren zu können. Sicher ist es gut wenn man es ohne nachdenken einzusetzen weiß, aber nicht jeder Flieger slipt gerne. Bei einer Pitts etc. sieht man regelmäßig kräftige und effektive Slips, zum Beispiel bei einer Cirrus habe ich glaub noch nie einen Slip gesehen. Wird neben der Verfügbarkeit von Landeklappen auch mit der Größe der Ruder zusammenhängen. Ralf 2 Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 11 Stunden schrieb Maxrpm: Wer immer Dir das beigebracht hat. Wechsle den Fluglehrer In einer Situation wo es nur noch ums Überleben geht (sprich: das Flugzeug verloren ist) ist jedes Mittel recht. Eine Glissade ist eines dieser Mittel. 3 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 1 Stunde schrieb MarkusP210: Eine Glissade ist eines dieser Mittel. ...wenn man sie regelmässig geübt hat. Ich mache das manchmal, bin mir aber nicht sicher, ob ich es mir in einer Stresssituation zutrauen würde. Zitieren
CFM Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni Es gehören allgemein viele Sachen öfter geübt. Jede Lizenz ist eine "license to learn", aber erschreckend wenige üben nachdem sie ihren Schein erhalten haben. Fred der mit und ohne Klappen slippen tut. 3 1 Zitieren
Pierre Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor einer Stunde schrieb FalconJockey: ...wenn man sie regelmässig geübt hat. Ich mache das manchmal, bin mir aber nicht sicher, ob ich es mir in einer Stresssituation zutrauen würde. Immerhin hat Capt. Bob Pearson seinen "Gimli-Glider" - eine Boeing 767-200 - mit einem kräftigen Sideslip auf die Landebahn gebracht. Pearson war allerdings Segelflieger. 2 Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni Zitat ...wenn man sie regelmässig geübt hat. Ich mache das manchmal, bin mir aber nicht sicher, ob ich es mir in einer Stresssituation zutrauen würde Bei der Wahl zwischen gerade in eine Hauswand fliegen und aufs Geratwohl eine Glissade versuchen (so schwer ist das nicht) würde ich die zweite Option wählen. 1 1 Zitieren
simones Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb MarkusP210: Bei der Wahl zwischen gerade in eine Hauswand fliegen und aufs Geratwohl eine Glissade versuchen (so schwer ist das nicht) würde ich die zweite Option wählen. Da die nicht wusste, dass da ne Hauswand steht, kein guter Vergleich. Denk drann : Stress ohne Ende, alleine ohne „Copilot“. Die hat sich an das ILS geklammert und es passte nicht. Scheiss Situation. Und beim ILS Anflug slippen , wenn die Sicht durch Öl null ist, evtl. noch Dämpfe reinkommen, Rauch. Die arme Pilotin ….. Lg micha Bearbeitet 2. Juni von simones Zitieren
Pax707 Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 4 Minuten schrieb simones: Die arme Pilotin ….. Du hast die arme Hausbewohnerin vergessen 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor einer Stunde schrieb Pierre: Pearson war allerdings Segelflieger. Ich war auch mal Segelflieger. Entscheidend ist das Wort "aktiv" (mehr oder weniger "current"). Mein letzter Sideslip war auf einer C172 bei meinem SEP Skilltest vor 2 oder 4 Jahren. Hat geklappt, sah aber nicht schön aus 1 1 Zitieren
simones Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 21 Minuten schrieb MarkusP210: Bei der Wahl zwischen gerade in eine Hauswand fliegen und aufs Geratwohl eine Glissade versuchen (so schwer ist das nicht) würde ich die zweite Option wählen. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ernst gemeint ist. Der Unfall scheint nun recht klar : Da macht der Motor im ILS Anflug zicken, die Scheibe wird durch Öl dunkel und ich versuche die Piste 31 in EDLN zu erreichen. Nicht im Traum würde ich darüber nachdenken nun zu slipen, um bei trotz null Sicht auf nen Feld zu landen. Der Gedanke ist darauf ausgerichtet zu schaun , dass der Motor noch nen paar Minuten läuft ( Mix / Ladedruck / Tankschalter ?) Hat dann nicht gepasst, oder funktioniert. Evtl. würd ich sogar die Klappen einfahren, um weiter zu der Piste zu kommen, falls gesetzt. lg Micha. Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 2 Stunden schrieb simones: Da macht der Motor im ILS Anflug zicken, die Scheibe wird durch Öl dunkel vor 2 Stunden schrieb simones: Der Gedanke ist darauf ausgerichtet zu schaun , dass der Motor noch nen paar Minuten läuft ( Mix / Ladedruck / Tankschalter ?) Ich glaube nicht dass die Motorbedienung noch interessiert wenn Öl auf der Scheibe ist... Was aber sehr wohl interessiert sind die Prioritäten die man im Falle eines Motorausfalls setzen muss und da gehört nun mal 'sich ans ILS klammern' nicht dazu sondern die schnellstmögliche Wahl eines Notlandefeldes. Und wenn man vorne nichts mehr sieht bleibt einem halt wirklich nur die Glissade, warum diese Aversion gegen ein so einfaches und stabiles Manöver? Das hätte 'der armen Frau' und wohl auch der 'armen Hausbewohnerin' durchaus das Leben retten können. Aber einfach stur geradeaus weiterzufliegen im Wissen darum dass es nicht reicht ist die schlechteste aller Alternativen. 1 Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni Nun muss ich aber auch mal einwerfen, dass Niemand weiß, ob die Pilotin nicht versucht hat, mit Glissade/Slip noch vor den Häusern runter zu kommen, als der Motor im ungünstigsten Moment (zu hoch um vor den Häusern zu landen, zu tief um drüber weg zu kommen) seinen Dienst versagte, und es aber nicht gereicht hat. Bzgl. ans ILS klammern bei null Sicht aufgrund Öl nach Motorproblemen erinnere ich mich an den Spruch eines Fluglehrers beim Thema "Motorprobleme bei NVFR" der sagte "da schaltest den Landescheinwerfer erst kurz vor dem Boden ein, wenn Dir gefällt was Du siehst, landest Du, wenn nicht, schaltest ihn wieder aus." Ralf 2 Zitieren
Dierk Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni (bearbeitet) Ich finde die Diskussion um das Slippen im Kontext "Öl auf der Scheibe" völlig berechtigt, denn: Aerodynamisch wird das Öl auf der Scheibe durch das Slippen tendenziell auf die (vom Flugweg abgewandte) Lee-Seite geblasen Die Sicht verbessert sich augenblicklich, selbst wenn die Frontscheibe weiterhin schwarz bleiben sollte: man kann nun via Seitenfenster nach vorn sehen Allerdings dürften die wenigsten reinen Bugfahrwerk-Motorflieger (keine Segelflieger) Erfahrung mit Slippen haben, es wurde an meiner Schule für die PPL auf Bugfahrwerk weder demonstriert noch geübt. Erst bei einer Transition zum Spornradfahrwerk war es dann Thema und Bedingung für die Umschulung. Aber wenn man es zum nahen Flugplatz schaffen möchte und ein Motorschaden mit plötzlichem Leistungsverlust besteht, überlegt man es sich vielleicht zweimal, ob man mit Slippen einen raschen und relativ grossen Höhenverlust herbeiführen will und somit die Chance, noch bis zum Flugplatz zu kommen, auf's Spiel setzt. Bearbeitet 2. Juni von Dierk 2 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni vor 1 Stunde schrieb MarkusP210: Aber einfach stur geradeaus weiterzufliegen im Wissen darum dass es nicht reicht ist die schlechteste aller Alternativen. Wenn man es nicht anders kennt...wir wissen das aber nicht. Zitieren
simones Geschrieben 2. Juni Geschrieben 2. Juni (bearbeitet) Die Nummer ist doch ganz einfach : Wir wissen, dass sie es nicht geschaft hat. Als die in der Situation war, wollte Sie mit Motorproblemen noch die Piste 31 erreichen. Sie wusste nicht, dass Sie es nicht schafft, hat es aber versucht. Der Motor scheint ja erstmal nur Probleme gemacht zu haben ……. Kurz vor der Landung. Da dies mein Heimatflughafen ist, den ich seit meiner Kindheit kenne, sind die tollen Felder vor der 31 gar nicht so toll. Da gibt es Gräben, Wege , Windräder, Hochspannung. Ich hätte es auch versucht, statt mit Slip da runter zu gehn. micha Bearbeitet 2. Juni von simones 1 1 Zitieren
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