knruff Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Manfred J.: Dann hätten Sie doch bemerken müssen das was nicht stimmt und abbrechen müssen? Oder bin ich wieder lätz mit meinem Laien - Wissen Aktuell sieht es so aus, als wären Start und die ersten Sekunden nach dem Abheben normal verlaufen. Das Problem muss ab 625 ft aufgetreten sein, dass ist auch die letzte ADS-B Übertragung. Bearbeitet 15. Juni von knruff Rechtschreibung & Ergänzung Zitieren
Manfred J. Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 1 Minute schrieb knruff: Es sieht eben aktuell so aus, als ist der Start und die ersten Sekunden nach dem Abheben normal verlaufen sind... das ist das Problem... Aber vor dem Abheben meine ich, muss es doch Signale gegeben haben? Die Startberechnungen ? So langer Startlaufweg Zitieren
knruff Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 3 Minuten schrieb Manfred J.: Aber vor dem Abheben meine ich, muss es doch Signale gegeben haben? Die Startberechnungen ? So langer Startlaufweg Soweit ich weiß, ist der lange Startlaufweg auf die herrschende hohe Lufttemperatur und den niedrigen Luftdruck zurückzuführen und noch ein paar andere Faktoren die wir aktuell nicht wissen. 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb TomTheOne: Jemand sagte, der nicht fliegende Pilot hätte anstatt dem Fahrwerk fälschlicherweise die Flaps eingefahren. Ist das realistisch? Gruss Tom Nein das kann keiner derzeit, weil keiner genau weis, was in den Sekunden genau an Bord passiert ist. Alle die es berichten könnten, sind tot. Nur auf den CVR / DVR kann man das nachvollziehen. Wenn die Piloten sich an die vorgeschrieben Prozeduren halten, stellt der PNF positive Steigrate nach dem abheben fest und fragt dann den PF Gear UP. Dieser bestätigt das dann und dann betätigt der PNF den Hebel. Es spielt aber auch keine Rolle. Selbst wenn der Hebel betätigt wurde, da der Hydraulikdruck weg war, wird da nicht mehr viel passieren. Und wenn , dann nur sehr langsam. Da die Triebwerke ausgefallen waren (Jetziger Stand), gehen weder die Pumpen am Triebwerk noch die Generatoren an den Triebwerken. Somit gehen auch die elektrischen Reservepumpen nicht mehr. Bei der 787 wurden sehr viele Systeme auf elektrisch umgestellt. Zapfluft , Klima usw. Deshalb haben die Triebwerke auch riesige Generatoren an den Triebwerken. Es hat einen kompletten AC Bus Ausfall gegeben . Dann fährt dann die RAT ( Ram Air Turbine ) aus. Die erzeugt Hydraulikdruck und Elektrik. Aber nur im eng begrenzen Rahmen. Notsysteme werden versorgt. Damit z.b Notlicht, Funk und Steuerung weiter funktioniert. Die 787 ist ein Fly by Wire Filugzeug. Die Flugcomputer benötigen Strom, damit es wenigstens möglich ist, das Flugzeug zu steuern. Grüße Frank Bearbeitet 15. Juni von Frank Holly Lake 2 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 25 Minuten schrieb knruff: Im Video oben auch eine realtiv schlüssige Aufarbeitung (ab Minute 7), warum die volle Startbahn genutzt wurde und auch ein Hinweis, dass die Maschine am Pistenende schon bei rund 625 ft Höhe war ... Es gibt den Verdacht, dass es nach V1 zu einem Problem kam. Und da musst du abheben, weil es sonst einen Unfall gibt am Ende der Bahn. Da ist bei einem kompletten TW Ausfall das schlimmste, was passieren kann. Du ziehst das Flugzeug noch nach oben, aber irgendwann ist die kinetische Energie ist irgendwann weg, und das Flugzeug geht unweigerlich in den Sinkflug. Das FBW verhindert zwar den Stall, aber ohne Schub kommt der Absturz . Grüße Frank Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Die RAT war aktiviert. Ein schärferes Video bestätigt es nun. Der überlebende Augenzeuge sagte, das die Lichter in der Kabine aus gingen, es einen lauten Schlag gab und dann kamen die Lichter in der Kabine wieder zurück. Das war laut Experten das ausfahren der RAT. Somit ist klar, dass das gesamte elektrische AC System zusammen gebrochen ist. Deshalb wurde die RAT automatisch ausfahren. Viele Experten gehen nun von einem doppelten Triebwerksausfall aus. Grund dafür noch unbekannt. Zum Thema Flugschreiber. In einem Forum las ich, dass die B787 einen neuen gemeinsamen Daten Block hat, wo beide Schrieber (CVR und FDR) zu einem zusammen gefasst wurden. Es gibt 2 Einheiten. Eine im Heck, eine zweite in der Nähe der Avionik Bay Kann das Jemand bestätigen? Grüße Frank Zitieren
Thomas Linz Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni 11 minutes ago, Frank Holly Lake said: Es gibt den Verdacht, dass es nach V1 zu einem Problem kam. Und da musst du abheben, weil es sonst einen Unfall gibt am Ende der Bahn. Da ist bei einem kompletten TW Ausfall das schlimmste, was passieren kann. Du ziehst das Flugzeug noch nach oben, aber irgendwann ist die kinetische Energie ist irgendwann weg, und das Flugzeug geht unweigerlich in den Sinkflug. Das FBW verhindert zwar den Stall, aber ohne Schub kommt der Absturz . Grüße Frank Nicht zwangsläufig. Unser Briefing lautet, „we continue after V1, unless there is evidence, the aircraft is unable to fly.“. unable to fly beinhaltet loss of thrust on both engines, blocked flight controls, etc. Wenn die RAT beim T/O roll ausfährt und ich einen Schubverlust an beiden Motoren spüre, dann würde ich keine Sekunde zögern und den Start auch nach V1 abbrechen. Lieber ein paar Meter durchs Gras rodeln, als einen Krater verursachen. 1 10 Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Wäre nicht auch ein Problem mit der Sensorik denkbar? Ich meine, dass der Computer kurz nachdem das Gewicht von den Rädern ist, zur falschen Erkenntnis kommt "wir sind viel zu schnell, ich muss den Schub reduzieren". Denn mich wundert auch, dass die Nase des Flugzeuges nicht abgesenkt wurde bzw. erst spät und eher geringfügig. Wenn die Sensorik sagt "wir sind schnell genug", würde es dafür keinen Grund geben. Alles in allem bislang ein seltsamer Unfall. Ralf Zitieren
knruff Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Romeo_Sierra: dass der Computer kurz nachdem das Gewicht von den Rädern ist, zur falschen Erkenntnis kommt "wir sind viel zu schnell, ich muss den Schub reduzieren" Der Start wird manuell und nicht mit Auto Thrust durchgeführt. Wenn überhaupt, kommt eine Overspeed-Warnung. Das der Computer in der kritischen Phase des Starts selbstständig den Schub reduziert, kann ich mir nicht vorstellen. Das wissen die Airline Piloten hier aber sicher viel besser. Bearbeitet 15. Juni von knruff Rechtschreibung 1 1 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Laut Aussagen von ehemaligen Ingenieuren gab es auch bei der 787 Qualitätsprobleme. Das soll z.B. die Stromleitungen betreffen. Könnte auch die Sicherheit vom Flugzeug beeinträchtigen. Ziemlich besorgniserregende Aussage. Zitieren
simones Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) Wenn man sich die Weltpolitik, aktuelle Kriege auf den Schirm ruft, wird nen Terrorakt für mich nicht ausgeschlossen. Ziel des Fliegers war London. Es gibt elektronische Kriegsführung, das sind Geräte, die Computer ect. stören können. Man schaut sich bitte die Ukraine an, da werden Drohnen mit Glasfaser gesteuert, weil es Dinge gibt, die stören können. Ein Verlusst von zwei Treibern kurz nach den Start, oder sogar nach V soundso , ist vollkommen unmöglich und gleicht nem 100ter im Lotto. Kurz danach wird Iran angegriffen. Man sollte einen Terrorakt durch elektronische Kriegsführung nicht ausschließen. Ich weiss es nicht. meine Gedanken dazu micha Bearbeitet 15. Juni von simones Zitieren
cloudcruiser228 Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ein erneuter obskurer Designfehler, der hier einen Stromausfall beim oder kurz nach dem rotieren verursacht hat, wäre das absolute worst case Szenario für Boeing. Zitieren
Thomas Linz Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni 39 minutes ago, knruff said: Der Start wird manuell und nicht mit Auto Thrust durchgeführt. Wenn überhaupt, kommt eine Overspeed-Warnung. Das der Computer in der kritischen Phase des Starts selbstständig den Schub reduziert, kann ich mir nicht vorstellen. Das wissen die Airline Piloten hier aber sicher viel besser. N1, TO/GA, Thrust set. Natürlich wird in den allermeisten Fällen mit A/T gestartet. Aber ohne A/P. Kenne keinen Flieger der mit A/P starten kann. 3 2 Zitieren
TomTheOne Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Wenn ich als Leihe die letzten 4, 5 Grossereignisse anschaue, dann frage ich mich also schon, ob ich die Wahl meines nächsten Ferienfluges anhand des Flugzeugherstellers machen muss. Langsam wird es ungeheuerlich. Der Umgang mit dem 373-MAX Problem war ja auch schon nicht sehr vertrauenserweckend. Just my few cents Zitieren
sharkbay Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) . Bearbeitet 15. Juni von sharkbay Beitrag von sharkbay gelöscht Zitieren
MK177orange Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 1 Stunde schrieb Frank Holly Lake: Es gibt den Verdacht, dass es nach V1 zu einem Problem kam. Und da musst du abheben, weil es sonst einen Unfall gibt am Ende der Bahn. Da ist bei einem kompletten TW Ausfall das schlimmste, was passieren kann. Du ziehst das Flugzeug noch nach oben, aber irgendwann ist die kinetische Energie ist irgendwann weg, und das Flugzeug geht unweigerlich in den Sinkflug. Das FBW verhindert zwar den Stall, aber ohne Schub kommt der Absturz . Grüße Frank Ist es wirklich schlau ein vollbetanktes Flugzeug nach V1 in die Luft zu zwingen, noch dazu in bewohntem Gebiet, wenn ich keine Power mehr habe ? Der Crash ist unvermeidbar. Da scheint es mir sinnvoller zu sein lieber den Start abzubrechen, auch wenn es dann auch nicht gut ausgeht. Die Rettungskräfte dürften wesentlich schneller da sein und mit Glück bleibt vielleicht die Struktur der Maschine erhalten und es kommt nicht zur Explosion. Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Aber irgendwer schrieb schon auf den vorherigen Seiten, dass bei einem Terrorakt meist mehr "Sicherheit" eingeplant wird und der Anschlag nicht in Bodennähe verübt wird. Gibt es im Fuel-System bei der Versorgung der Triebwerke einen Punkt, von dem aus beide Triebwerke versorgt werden? Also wo der Sprit erst zusammenfließt und danach auf die einzelnen Triebwerke verteilt wird? Ich weiß, es wäre im Widerspruch zur üblichen Redundanz. Aber dann braucht es nur einen Bruch der Leitung und beide Treiber werden leise. Ralf Zitieren
simones Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 2 Minuten schrieb Romeo_Sierra: Aber irgendwer schrieb schon auf den vorherigen Seiten, dass bei einem Terrorakt meist mehr "Sicherheit" eingeplant wird und der Anschlag nicht in Bodennähe verübt wird. Gibt es im Fuel-System bei der Versorgung der Triebwerke einen Punkt, von dem aus beide Triebwerke versorgt werden? Also wo der Sprit erst zusammenfließt und danach auf die einzelnen Triebwerke verteilt wird? Ich weiß, es wäre im Widerspruch zur üblichen Redundanz. Aber dann braucht es nur einen Bruch der Leitung und beide Treiber werden leise. Ralf Nehm Lockerbie, nehm Germanwings, nehm die ganzen Verbrecher ( 9/11) zusammen : die lassen sich was einfallen. Ich hab da nen ganz üblen Verdacht. Da ist nicht einfach was ausgefallen. nur meine Meinung. Ein Forum. micha 3 Zitieren
simones Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 6 Minuten schrieb Romeo_Sierra: Aber irgendwer schrieb schon auf den vorherigen Seiten, dass bei einem Terrorakt meist mehr "Sicherheit" eingeplant wird und der Anschlag nicht in Bodennähe verübt wird. Gerade da ist es so spitze für Mörder und Verbrecher was zu machen : in Bodennähe. Es gibt doch für Terroristen nix besseres als im bebauten Gelände für Schaden zu sorgen, statt über dem Meer. micha 1 Zitieren
Johnny Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) ChatGPT sagt auf Nachfrage, dass sich die RAT mittig im Bereich von Reihe 10-12 (Air India Konfiguration) befindet. Ob es beim Ausfahren das Knallgeräusch erzeugt, welches der Überlebende auf Platz 11A gehört haben will, ist unklar aber würde passen. Ebenfalls der beschriebene kurzzeitige Ausfall der Lichter hnd Elektronik. Passt schon alles ziemlich genau zusammen. edit: Terror halte ich für unwahrscheinlich bzw gibt es dazu derzeit keinerlei Anhaltspunkte. Zumal sich auch niemand verantwortlich zeichnet und der Sinn von Terror ist ja, alle wissen zu lassen, dass man so etwas geisteskrankes gemacht hat. Auch wenn es den Pak-Ind Konflikt gibt, hier gibt es keinen Grund jetzt gezielt hunderte Zivilisten zu töten. Bearbeitet 15. Juni von Johnny 1 Zitieren
Manfred J. Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni Habe vor wenigen Minuten mit einem Schweizer Ex 787 Captain geschrieben der 787 in China geflogen ist, dieser vermutet und favorisiert, dass es ein tragischer Fehler im Cockpit war man schlicht die Klappen statt Fahrwerk einfuhr. Danach hat man bei diesem Flugzustand keine Chance mehr. Seine favorisierte Vermutung halt.... Zitieren
simones Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 13 Minuten schrieb Johnny: edit: Terror halte ich für unwahrscheinlich bzw gibt es dazu derzeit keinerlei Anhaltspunkte. Zumal sich auch niemand verantwortlich zeichnet und der Sinn von Terror ist ja, alle wissen zu lassen, dass man so etwas geisteskrankes gemacht hat. Auch wenn es den Pak-Ind Konflikt gibt, hier gibt es keinen Grund jetzt gezielt hunderte Zivilisten zu töten. Du weisst doch garnicht wer da drinn gessen hat. Und Zivilisten sind die ersten Mordopfer von nem Krieg. Und das wird unabhängig davon gemach, wer sich dann „bekennt“. lg micha Zitieren
simones Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni vor 43 Minuten schrieb MK177orange: Ist es wirklich schlau ein vollbetanktes Flugzeug nach V1 in die Luft zu zwingen, noch dazu in bewohntem Gebiet, wenn ich keine Power mehr habe ? Der Crash ist unvermeidbar. Da scheint es mir sinnvoller zu sein lieber den Start abzubrechen, auch wenn es dann auch nicht gut ausgeht. Die Rettungskräfte dürften wesentlich schneller da sein und mit Glück bleibt vielleicht die Struktur der Maschine erhalten und es kommt nicht zur Explosion. V1 ist ne Regel. Wenn ich nach V1 , nach der Piste, keine Hindernisse habe, sprich ne Wiese die als Auslufstrecke dienen könnte, hast Du Recht. V1 ist schwachsinn. Es müssten alle Parameter berücksichtigt werden. Das betrifft insbesondere die Situation nach der Piste. Du hast vollkommen Recht. Wenn es ein dringendes Problem gibt, es ausreichenden „Endrollweg“ gibt, ist es verantortungsvoller auf die Bremse zu drücken, statt noch mehr Energie in die auswegslose Situation zu stecken. Aber das ist alles immer hinterher am Schreibtisch so toll dar zu stellen. Lg micha Zitieren
Romeo_Sierra Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb simones: V1 ist ne Regel. Wenn ich nach V1 , nach der Piste, keine Hindernisse habe, sprich ne Wiese die als Auslufstrecke dienen könnte, hast Du Recht. V1 ist schwachsinn. Es müssten alle Parameter berücksichtigt werden. Das betrifft insbesondere die Situation nach der Piste. Du hast vollkommen Recht. Wenn es ein dringendes Problem gibt, es ausreichenden „Endrollweg“ gibt, ist es verantortungsvoller auf die Bremse zu drücken, statt noch mehr Energie in die auswegslose Situation zu stecken. Aber das ist alles immer hinterher am Schreibtisch so toll dar zu stellen. Lg micha Weshalb sollte ich als Pilot, der feststellt dass der Schub rapide abnimmt, einen Start und anschließenden Crash "aus der Luft" einem Runway-Overshoot, selbst mit Bebauung vorziehen? Wenn ich am Boden bleibe und in die Eisen gehe, wird während der Reststrecke Energie abgebaut und dadurch die Schwere des folgenden Ereignisses abgemildert. Wenn der Grund des Abbruchs nichtig ist (z. Bsp. ein Hase wurde im Startlauf überrollt und ich habe schon deswegen einen Feuerball erwartet), sieht die Sache anders aus. Aber totaler Schubverlust ist kein nichtiger Grund. Oder sollte man davon ausgehen, dass man das schon beheben kann, wenn man nur erstmal in der Luft ist und die Checklisten abarbeitet? Ralf Bearbeitet 15. Juni von Romeo_Sierra Signum 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. Juni Geschrieben 15. Juni (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb FalconJockey: https://avherald.com/h?article=528f27ec&opt=0 Da haben wir es also. Durch dem Dreck, der am Ende aufgewirbelt wurde, lag das nahe. Aber wenigstens wissen wir es nun offiziell. Terrorakt: Halte ich für Mumpitz, selbst wenn der Konflikt mit Pakistan wieder neu aufgebrochen ist (wurde paar Seiten vorher schon kurz besprochen). Dieser kolpotierte "Knall" war wohl das RAT bei Ausklappen. Guys, daraus wird kein "Terror-Krimi", da wette ich was! Flaps statt LDG eingefahren: Immer mehr Kommentatoren ziehen sich von der Aussage zurück, auch dieser Captain Steeeve (siehe Video weiter oben) hatte das noch vor 2 Tagen als Haupthypothese verlautet. Die RAT-Hypothese ist nun #1; jetzt muss man schauen, was die Ursache dafür war. Langer Startlauf + RAT ist schon mal ein Anfang. Aber auch hier werden manche einen ominösen Typen mit einer Panzerfaust oder einen Hack in der Avionics-Bay reinstricken können. Ich lag wohl auch falsch mit meiner Verallgemeinerung bzgl. der Cockpit-Mentalität. Sieht womöglich eher nach Stress für die AI-Maintenance oder Boeing aus... Gruß Johannes Bearbeitet 15. Juni von Phoenix 2.0 3 Zitieren
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