Oli_P Geschrieben 3. Oktober Geschrieben 3. Oktober vor 2 Minuten schrieb Peter Gloor: Ich habe immer gemeint, die Wasserruder würden erst nach der Landung mit einem Drahtzug ins Wasser gesenkt. Wenn sie oben sind, müssten sie sich einfach mit dem Seitenruder bewegen. Wenn nun auf diesem Bild die Ruder wirklich klar sichtbar gerade stehen, wäre das Seitenruder auch gerade gestanden. ganz genau, wären sie! Sieht aber überhaupt nicht so aus. Deshalb mein Gedanke an einen möglichen Defekt, und deshalb Vollausschlag nach rechts, was mit den anderen inputs keinen Sinn ergibt. Aber ja, trotzdem alles reine Spekulation. Habe hier keinen Anspruch auf Richtigkeit, da zu wenig Ahnung vom ganzen. Falls es ein Defekt gewesen wäre, wird dies die Sust mit Sicherheit auch leicht feststellen können. Warte gespannt auf den Bericht. 1 Zitieren
ArminZ Geschrieben 3. Oktober Geschrieben 3. Oktober (bearbeitet) 4 hours ago, Peter Gloor said: Warum wird keine Aussage des Piloten publiziert? Weil es kontraproduktiv für den Piloten wäre (oder sein könnte), sich öffentlich zu äussern. Ein Mensch ist gestorben. Eine Untersuchung läuft deswegen. Bearbeitet 3. Oktober von ArminZ 3 Zitieren
jodelboy Geschrieben Dienstag um 07:26 Geschrieben Dienstag um 07:26 Vorbericht: https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-ORK_VB_D.pdf Zitieren
jodelboy Geschrieben Dienstag um 07:28 Geschrieben Dienstag um 07:28 (bearbeitet) 2 minutes ago, jodelboy said: Vorbericht speziell, Bemerkungen: Quote Aus Befangenheitsgründen delegiert die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle die Untersuchung an die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland. Da muss wohl jemand bei der SUST entweder den Piloten oder die Passagierin gekannt haben/kennen. Bearbeitet Dienstag um 07:28 von jodelboy 1 Zitieren
jodelboy Geschrieben Mittwoch um 07:12 Geschrieben Mittwoch um 07:12 https://www.zentralplus.ch/news/toedlicher-absturz-in-cham-jetzt-ermitteln-deutsche-2808780/ Quote Martin Pohl, Untersuchungsleiter des Bereichs Aviatik bei der Sust, schreibt auf Anfrage, in diesem Fall sei «eine Person betroffen, die einen Bezug zur Sust hat.» Aus diesem Grund seien die Untersuchungen zu Fragen der Sicherheit delegiert worden. In «gleichgelagerten Fällen» und auf «internationaler Ebene» werde das jeweils so gehandhabt. Was «Bezug zur Sust» bedeutet, bleibt vorerst unklar. Zitieren
Maverick7000 Geschrieben Mittwoch um 13:06 Geschrieben Mittwoch um 13:06 So haben wir eventuell einen ausführlicheren Abschlussbericht. Und sobald jemand einen Bezug zur Sust hat werden die Ermittlungen meist (immer eigentlich) an die Deutschen abgegeben. Zitieren
cosy Geschrieben Mittwoch um 18:35 Geschrieben Mittwoch um 18:35 vor 5 Stunden schrieb Maverick7000: Und sobald jemand einen Bezug zur Sust hat werden die Ermittlungen meist (immer eigentlich) an die Deutschen abgegeben. ..oder einen Bezug zum BAZL. Und nein, immer eigentlich an die Deutschen ist falsch, weil die hätten da mit den anderen Sprachen als Deutsch doch ein Handicap. Ein Fall mit frabzösischsprachigem Hintergrund wird allermeistens an die BEA abgegtreten. Cosy Zitieren
PilotHase Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden (bearbeitet) - Bearbeitet vor 2 Stunden von PilotHase doppelter Eintrag Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.