Chris Barszczewski Geschrieben 10. November Geschrieben 10. November (bearbeitet) Es gibt zahlreiche erfahrene Piloten in der Luftfahrt: Buschpiloten, Agrarpiloten, Business- und Linienpiloten, Helikopter- und Jetpiloten ... Und dann gibt es John Pipkin: Er steuert in über 30.000 (sic!) Flugstunden nahezu alles, was „Flügel“ und „Rotor“ hat. Obwohl ihm sein Vater den Wunsch, Pilot zu werden, verwehrte und er aus Sicht der Flugmediziner denkbar schlechte Karten hatte. John ist als Pilot und Mensch einzigartig und schafft bei 28 Unternehmen die unterschiedlichsten Flugbranchen zu durchleben. Wie kaum ein anderer ist er in den Cockpits von Buschflugzeugen, Agrarflugzeugen und Cargo-Maschinen genauso zuhause wie in modernen Passagierjets oder Helikoptern. Er setzte sich mit derselben Leidenschaft sowohl in eine Cessna, um Ärzte und Missionäre in Liberia oder Kranke und Hilfsgüter in Haiti zu transportieren, als auch in einen Gulfstream-Jet, mit dem er neun Jahre lang die Stars aus Film, Sport und Politik um die ganze Welt flog. Darüber hinaus war er Flugmechaniker, Fluglehrer, Chefpilot, Ausbildungsleiter mehrerer Airlines und FAA-Inspektor. Im Jahr 2022 erhielt er den „FAA Wright Brothers Master Pilot Award“ für 50 Jahre engagierten Einsatz für die Flugsicherheit, eine der höchsten Auszeichnungen der US-Luftfahrtbehörde FAA. Mit über 80 Lebensjahren ist er noch immer als fliegender Hilfssheriff für das Sheriffs Department aktiv. Ein Ausnahmepilot, für den das Fliegen mehr bedeutet als das Leben selbst. Er heiratete vier Mal und wurde unter anderem zum Missionär und Hilfssheriff – alles dem Fliegen zugeordnet. Die Faszination des Autors Christoph Barszczewski für außergewöhnliche Menschen und die Vielfalt der Luftfahrt ist ungebrochen. In seinem neuesten Buch reflektiert er das Leben dieses Ausnahmepiloten, der trotz vieler Steine und Kurven auf dem Lebensweg seinen Traum vom Fliegen als Pilot in einzigartiger Weise verwirklicht. Das Buch: "Traumberuf Pilot" "Das unglaubliche Fliegerleben des John Pipkin", Autor: Christoph Barszczewski ISBN: 978-3-9503525-3-5 Hardcover, gebunden mit Schutzumschlag, 240 Seiten. inklusive 6 Landkarten und 16 Seiten mit 35 Farbbilder und 5 schwarz-weiß Bilder Erschienen im Eigenverlag des Autors Aviator.at Verlag Eine Leseprobe: buschpilot.at Erhältlich in Deutschland und der Schweiz über Siebert Luftfahrtbedarf (siebert.aero), sowie direkt im Online Shop des Verlages - auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung. Weiters auch im klassischen Buchhandel bestellbar Thomas Borchert, Chefredakteur fliegermagazin: "... Umso schöner, dass es Christoph Barszczewski gelingt, mit der Lebensgeschichte von John Pipkin die ganze Begeisterung und Leidenschaft zu vermitteln, die in einem Fliegerleben stecken kann. Die Selbstverständlichkeit, mit der kleine und große Flugzeuge Pipkins Leben beherrschen, führt den Leser in eine Welt, in der die vielen Varianten der Luftfahrt ein Gewinn für alle sind. Und das ist eine Welt, die immer noch erstrebenswert ist." Manfred Hluma, Der ehemalige Chefredakteur des österreichischen Flugmagazins „SKY Revue“: "... [Der Autor] erzählt dabei die Geschichte eines Menschen nach, dem nicht nur viele glückliche Zufälle, sondern auch die beinharte Konsequenz, dem Wunsch zu fliegen fast alles andere unterzuordnen, ein faszinierendes Fliegerleben bescherte. Herausgekommen ist ein spannendes Flieger-Epos, das der Leserin und dem Leser mehr Einblicke und Erkenntnisse bietet, als man selbst als Branchenkenner vermuten würde." Bearbeitet 10. November von Chris Barszczewski Textkorrektur 1 Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben Freitag um 23:05 Autor Geschrieben Freitag um 23:05 Es gibt viele interessante Menschen mit spannenden Geschichten um uns herum, aber nur wenige von uns trauen sich, solche manchmal ganz unscheinbaren Personen aufzuspüren und deren Erlebnisse festzuhalten. Kein Wunder! Es verlangt Disziplin, Ausdauer und Konsequenz. Wie oft denke ich mir in den Monaten des Schreibens: „Was mache ich hier? Warum gehe ich nicht lieber zum Beispiel Wasserflugzeuge fliegen oder reisen?“ Eine befreundete, erfolgreiche Schriftstellerin brachte es einmal auf den Punkt: „Chris, der einzige Unterschied zwischen Autoren und Möchtegern-Autoren ist: Die einen schreiben ihre Werke zu Ende!“ Umso erfreulicher ist es, wenn man dann ein Feedback wie zuletzt von Roger H. erhält: „"Servus Chris, Ich bin gerade im Urlaub in Spanien und habe [...] dein neues Buch mit. Allerdings habe ich es schon in den ersten zwei Tagen verschlungen. Eine wirklich interessante und absolut faszinierende Lebensgeschichte. Es hat mir große Freude gemacht, dein Buch zu lesen, aber [bin] auch sehr inspiriert und motiviert für meine eigene fliegerische Laufbahn wieder einige Dinge anzugehen. Ein gelungenes Werk! ..." Danke, Roger! Nur ein kleiner Einwand: Ich schreibe fünf Monate und du liest zwei Tage?! Das ist nicht fair. Hättest du bitte zumindest vier Tage gelesen? Gruss Chris Zitieren
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